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3.( Kofein, da die Strolche noch erreichbar waren. Der Schutz-| Kapitalismus in dem genialen, vorausahnenden Kopfe eines More| Vortrage aus, daß auch diese Erfindung nur eine Ausnutzung de mann weigerte sich, der Aufforderung Folge zu leisten, zur Entwicklung brachte. Mores Utopie sei nicht, wie politisch Naturkräfte wäre. Er erklärte sodann die Maschinen, Werkzeuge mit dem Bemerken, der Thatort gehöre nicht zu seinem schwachtöpfige Philologen darzustellen liebten, eine bloße Stilübung, und Walzen, welche zur Herstellung der Röhren gebraucht werden. Revier. Der Angeklagte bemerkte hierauf, daß es doch Pflicht des fondern ein außerordentlich ernst gemeintes Wert, wie dies auch An Haltbarkeit übertreffen die Röhren bei weitem das volle Ma­Beamten wäre, ihm behilflich zu fein. Darauf stieß der Beamte allein bei dem so gediegenen Charakter Mores verständlich sei. terial. Man glaubt, diese Erfindung werde einen gewaltigen Um­den Angeklagten und forderte ihn auf, weiter zu gehen. Der Un- Modern sei Mores Forderung des Gemeineigenthums an den Pro- schwung in der Metallarbeiterbranche herbeiführen und getlagte verbat sich aber ganz energisch eine derartige Behand- buktionsmitteln der Arbeitspflicht aller, auch der Frauen, der viele Arbeiter werden brotlos gemacht werden. Doch es hat genamlung von Seiten des Beamten. Derselbe wiederholte bas Stoßen geistigen Emanzipation der letztern, der Beschränkung der Arbeits- fich bereits ein Konsortium gebildet, welche die Mannesmann'sche und der Angeklagte verbat sich dasselbe wiederum mit dem Be- zeit auf 6 Stunden der Beseitigung jeder Privatprofitwuth Erfindung voll und ganz ausbeuten wird. Unter Verschiedenem der damit Hand in Hand gehenden Schund- sprach Kollege Pirch über das Wählerrecht der Arbeiter. Um der Aufhebung des Gegenfazes Soldat zu spielen, sei er mit 20 Jahren flug genug: aber um und brachte ihn zur Wache. Recht widersprechend waren die zwischen Stadt und Land. Dagegen zeige Mora, was auch gar über seine Zivilverhältnisse Sorge zu tragen, müsse er erst 25 Jahre Die beussagen der beiden Belastungszeugen. Der Vorsitzende fragte nicht zu verwundern sei, angesichts der seiner Zeit noch herrschen- alt sein. Wir haben ja die Gewerbegerichts- Vorlage im Reichs­ben en Aus rend des Auflaufs auf der Brücke waren. Derfelbe sagte dachter Aushilfe- Mittel, welche seinem Staat den Stempel der jetzt statt für den Arbeiter, gegen den Arbeiter gemacht sind. anter Gid aus, es waren 12 Personen. Der Beamte hatte utopiſterei aufdrückten. aber in seiner Denunziation Auch wurde auf das Sommervergnügen in der Brauerei Friedrichs­feiner Denunziation 50 Personen angegeben. Die Knechte und Mönche, deren More für die häßlichen und hain am 30. August aufmerksam gemacht. Der Vertrauensmann Der Vorsitzende machte den Beamten auf das widersprechende niedrigen Arbeiten bedürfe, der Zwang zu einem bestimmten der Schlosser machte auf die um ihre Organisation kämpfenden dieſer beiden Aussagen aufmerksam. Der Umtsanwalt ließ hierauf Sandwerk, die Regelung der Bahl der Bevölkerung an einem Samburger Kollegen aufmerksam und bittet, sich recht zahlreich die Anklage wegen Auflauf fallen, und stellte den Antrag, den Wohnsiz, der strenge Chezwang, die erzwungene Bedürfnißlofig an der Listensammlung zu betheiligen. angetlagten wegen ungebührlichen Betragen dem Beamten gegen- feit, alles dies erkläre sich aus den zurückgebliebenen, wirthschaft- Eine Versammlung des Fachvereins der Schloffer über mit 10 M. zu bestrafen. Der Gerichtshof erfannte aber nach lichen Verhältnissen, denen gegenüber More auf die eigene vom Norden fand, am 26. d. M. in Rehlig' Salon statt. Da furzer Berathung auf greisprechung. Der Berſigende führte in Bhantasie angewiesen war. Alles in allem genommen sei aber Herr Türk abwesend war, nahm Kollege Pirch das Wort über feiner Begründung etwa folgendes aus. Der Angeklagte hat sich Mores Utopie troß der großen Menge rein in der Luft schweben Frauenbefreiung. Er schilderte die Stellung der Frau von dem hilfefuchend an den Beaniten gewandt, was dieser rundweg ab- den Theorien ein glänzender Beweis für den bedeuten- frühesten Zeitalter bis jetzt. Zur Zeit Abrahams sei die Frau schon damals nur ein Luft- und Lastthier gewesen und die Frau sei erst zur

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eingeffen und ihm zur Wiedererlangung seines Eigenthums behilf in dem noch in der Wiege liegenden Kapitalismus den zu Kulturstufe emporgehoben worden, als die Menschen seßhaft ge wegzuweisen, oder nach der Wache zu bringen. Es müsse daher kannt habe. Cau auf Freisprechung erkannt werden.

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ift Unterschrift, keinem Fachverein angehören zu dürfen, ist an fol von gefeßlichen Akten nach sich zieht, was die Gedanken des in den Verein einzutreten. Rollege Hartlieb sprach sodann über

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die sehr liebreizend vom schönen Geschlecht gesprochen haben, An der Diskussion betheiligten sich verschiedene Redner, und aber nicht einmal die Frau als gleichberechtigtes Wesen anerkannt sprach Herr Strauß u. A. sich dahin aus, daß die Frau in einem haben. Nun erst in kurzer Zeit sind die Menschen zur Einsicht sozialistischen Staat ganz von selbst eine andere Stellung ein- gekommen, daß die Frau gleich dem Manne das allge­nehmen wird, da die geänderte Produktionsweise sowie die An- meine Stimmrecht, sowie das Koalitionsrecht bedürfe. Inner­erkennung der Gleichberechtigung der Frau, welche bedingt, daß halb der Arbeiterklasse dürfe es teinen Unterschied geben, weil die die Frau in der Industrie ebenso für ihre Existenz eintreten Unternehmer und Kapitalisten alles hervorsuchen, um die Arbeiter­Zur Aussperrung der Hamburger Arbeiter. muß wie der Mann, auch die gleichen Rechte bei der Ausübung klasse zu unterdrücken. Kollege Eifele forderte auf, recht zahlreich gende Arbeitergruppen ergangen: Thomas More in betreff der Kleidung und der Haushaltung in die Werkstatt- Kontrolkommission und forderte auf, die Delegirten­feinem Staate anbelangt, die derselbe dahin ausdrückt, daß die wahl in den einzelnen Werkstätten recht schnell zu besorgen. Zimmerer, Ewerführer, Küper, Rammer, Maurerarbeitsleute, Frau nicht dazu da ist zum Kochen, Waschen, Flicken u. f. w., Ferner wurde auf das Sommervergnügen hingewiesen. Zum Gipfer, Former, Schlächter, Spritarbeiter, Rahnarbeiter, Blätte: 10 fagt Redner, daß sich das von selbst versteht, denn Verweisungsbureau in der Gartenstraße sprach Kollege Birch. Ez rinnen, Gasarbeiter, Erd- und Zimmerarbeitsleute, Marmor- erstens werden nicht die technischen Hilfsmittel derartig müsse fein in der Organisation stehender Arbeiter diesen Arbeits­beiter, sein, wir also nicht als Zajtthier benußt wiro, eine derartige Kraft- und nannten Heyer und Agitatoren wäre. Zeitverschwendung nicht gestatten werden. Was die Kleidung an- Johannisthal . Schon freuten sich unsre Gegner, den hier Die Forderung ist ebenfalls an sämmtliche organisirte Gewerke belangt, fo geht er von dem Grundfah aus, daß in einem sozia: bestehenden Verein gewerblicher Hilfsarbeiter" durch ihr Lügen­Altona's, Wandsbeck's und Ottensen's gestellt. Die in Hamburg litischen Staat alles möglichst gleich gemacht und getragen wird, gewebe, welches dieselben mit einer allzugroßen Ungeschicklichkeit jedoch nicht etwa die theueren Stoffe verbannt werden. Nachdem verbreitet hatten, zu Grunde gerichtet zu haben eingefeßte Zentralkommiſſion hat die Verpflichtung übernommen, og einige Redner ſich voll und ganz mit dem Gedanken Thomas gefehlt, diese Verren müſſen jegt zu ihrem Bedauern und zur Unterſtüßung für alle Arbeiter jeder Branche in Hamburg , More einverstanden erklärten, wurde die Diskussion abgebrochen Freude der allgemeinen Arbeiterbewegung sehen, wird derselbe, Altona , Ditenſen und Wandsbeck zu vertheilen und richtet die und zur Wahl eines zweiten Schriftführers an Stelle des ausges trotz aller Machinationen immer mehr Anhänger gewinnt und Bitte, insbesondere an die Berliner Genossen, um pefuniäre Unter- fchiedenen Herrn Dornbusch geschritten, bei welcher Herr Heidt seine Agitation in immer weitere Kreise verbreitet wird. Am fügung. Es wurden durch die Kommission bis dato 68 596 M. tussion. Herr Dornbusch war in Meinungsdifferenzen mit dem hof, bei Herrn Stippekohl, eine stark besuchte Versammlung vertheilt, wovon die Hamburger allein ca. 49 000 m. aufbrachten. Vorstand betreffs der Bekanntmachung und Einladung zu unseren ab, in welcher der Buchdrucker Herr Wilhelm Werner ( Berlin ) Bur Unterstüßung für die laufende Woche müßten, wenn knapp Versammlungen bemeffen, ca. 20 000 M. zur Verfügung stehen. Berliner Volksblatt" und" Berliner Bolts Vortrag über Gewerbeschiedsgerichte" hielt. Nachdem sich noch nonziren im Berliner Volksblatt" Tribüne", teine schriftliche Einladung und fein Säulen einige Redner zur Distussion in Sinne des Referenten ausge­Echo" abzu- Anschlag, also mit anderen Worten Annonziren in beiden Bartei- sprochen hatten, wurde folgende Resolution einstimmig ange­blättern oder in keinem von beiden, indem er das einseitige Vor- nommen: Die heutige Versammlung erklärt sich mit dem Referenten gehen, ein Blatt zu unterstützen und das andere nicht, undemo- voll und ganz einverstanden und erblickt in der Regierungs­fratisch nannte. Hierüber entspann sich, wie gesagt, eine vorlage zum Gewerbeschiedsgericht nur einen Rückschrift in der Diskussion, in welcher einige Redner für den Dornbusch'schen An- heutigen Sozialreform und erklärt ferner, daß nur von der sozial­trag, einige gegen denselben sprachen. demokratischen Partei eine Besserstellung der so tief traurigen Lage der Arbeiter zu erwarten ist. Darauf gelangte folgender Antrag zur Annahme: Da der Johannisthaler Kriegerverein der Verein Gewerblicher Hilfsarbeiter für Johannisthal u. Um­von uns Friedensliebenden zu trennen. Nachdem noch vom Vor Nachdem der Vorsitzende bekannt gegeben, daß die nächste sitzenden zur regen Agitation für das am 3. August in Senft­Versammlung um 12 Uhr geschlossen. auf die Arbeiter Kontrolmarke deutscher Hutmacher, den Seher­Eine gut besuchte Versammlung der Former tagte streit im Berl. Lokal- Anzeiger" und auf die Hamburger Aus­

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Zu dieser Wahl entspann sich eine Dis- Sonnabend, den 26. Juli, hielt obengenannter Verein in Adlers­

Herr Heidtmann war der Meinung, daß wir verpflichtet sind, in dem Blatt, welches unsere Versammlungsberichte bringt, wurde ein Antrag gestellt, eine Tellersammlung zu Gunsten der

Das Hamburger Echo" veröffentlicht folgenden Situations: Noch immer ist kein Ende der großen Ausstände abzusehen, da auch unsere Versammlungsanzeigen zu setzen. Zu Verschiedenes in nächster Zeit( 10. August) ein Vergnügen abhält, veranstaltet bas toalirte Unternehmerthum nach wie vor auf dem Austritt Hamburger Bauhandwerker am Schluß der Versammlung vorzus gegend" am selbigen Tage eine Landpartie, fum die Kriegsluftigen aus den Vereinen besteht und die Arbeiter sich selbstverständlich nehmen, welcher Antrag einstimmig angenommen wurde. diefer entwürdigenden Bedingung nicht fügen wollen. Wenn auch einzelne Arbeitgeber sich gewillt zeigen, Frieden zu schließen, so Bersammlung in Weimann's Volksgarten stattfindet, wird die leben's Volksgarten stattfindende Vereinsvergnügen aufgefordert, wird auf sie doch ein ungeheurer Druck ausgeübt, der ihre ver

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nahme zur Streit- Kontrolkommission, 3. Abrechnung über den Ge- welche der Expedition des Berl. Voltsblatt" sofort zur weiteren

Knappe, Herda und Weigert in die Revisions- Kommission gewählt.

eine bekannt, daß

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für Norden ausliegt; gleichzeitig machte Redner darauf auf­

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nunftigen Absichten nicht zur Durchführung fommen läßt. In am Dienstag, den 22. Juli, Abends 81/2 Uhr, im Wedeingpart. gesperrten aufmerksam gemacht war, wurde zu Gunsten der Ham­dings die Zahl der Ausständigen etwas gemindert; es ist aber zu neralstreik, 4. Beschlußfassung über Aufhebung der Sperre, Beförderung übergeben sollen. Hierauf schloß der Vorsitzende einzelnen Branchen, namentlich im Baugewerbe, hat sich aller- Tagesordnung: 1. Wahl einer Revisions- Kommission, 2. Stellung burger eine Tellersammlung veranstaltet, welche 20 M. ergab, bedenken, daß der 1. Auguft, der Miethetermin, vor der Thüre 5. Berichterstattung, Verschiedenes. Nachdem ins Bureau die unter einem dreifachen Hoch um 3/411 Uhr die Versammlung. fteht. Biele Hausbesitzer hier und in Altona sollen sich bereits Herren Boullion, Roland und Tauschel gewählt waren, ging man dahin geäußert haben, jeden Ausständigen, der nicht pünktlich zum 1. Punkt der Tagesordnung über und wurden die Herren bei Scholz, Liebenwalderstr. 20. Säfte durch Mitglieder eingeführt haben Su feine Miethe bezahle, unbarmherzig auf die Straße setzen zu Bum 2. Punkt sprachen die Herren Körsten und Kurgas über den den 29. Juli, Abends 8 Uhr, Adalbertstr. 8, bei Schneider. wollen. Daß dies eintritt, glauben wir auch, denn die gesammte Zweck der Streit- Kontrolkommission und wurden darauf hin die reiches Erscheinen ersucht der Vorstand. Jeder Mann hat Butritt. allen Umständen auf Seiten der Unternehmerschaft. Unter diesen 3. Punkt verlas Kollege Poullion die Abrechnung über mann, Naunynstr. 44. Gäste willkommen. butler tigung der Opfer dieses staffentampfes alle Sträſte aufguts accetman unferem Mirbeits nachweis by doinuen wir in estaterede aiunt infecties for seasonings, is mingi inter evejer ti Am 19. und 20. August d. J. findet zu Berlin der 3. Rongreß sondern daß jezt das Markensystem in Kraft tritt und sind solche Umstände halber nicht stattfinden. Die Kollegen und Mitglieder werden ersucht, Barbiere und Friseure geplante unferes Verbandes der freien Vereinigungen selbstständiger bei der Kommission zu haben. Zu Punkt 4 ergriff Kollege in Gratweils Bierhallen einberufene öffentliche Schnetder- Versammlung recht Barbiere, Friseure und Perrückenmacher Deutschlands statt. Poullion das Wort und ging zurück auf die Streits und Aus- zahlreich zu besuchen. Kollegen, überall regt es sich unter den Arbeitern und Hand- sperrungen der Former in den letzten Jahren und kam zu der 18. August, mit der Tagesordnung: Die Frauenfrage, ist vom Polizeipräsidium wertern aller Branchen. Alle erkennen, daß ein Einzelner wirth- Ansicht, daß die Sperren, die über verschiedene Städte verhängt die Genehmigung versagt. schaftlich schwach, in der Gesammtheit start ist. So streben wären, nuglos feien, denn kein Former wüßte eigentlich mehr,| Millionen nach Verbesserung ihrer Lage. Unser Verband be- wo er hinsollte, und lägen dadurch gerade die guten Kräfte auf 8% Uhr, in Feuerstein's Salon, Vortrag des Dottor Bruno Wille : Der Kampf tämpft zunächst die Innungsbewegung. Wir sind nicht gewillt, der Straße, wo sie eigentlich in solchen Städten sehr nothwendig den Innungsrummel mitzumachen, erkennend, daß nicht der sind; wir geben dadurch nur den Indifferenten Gelegenheit, im Gutenberg" Abends 8 Uhr im Restaurant Quandt , Stralauerstraße 43.­§ 100 e, nicht der Befähigungsnachweis, nicht die Einführung der Trüben zu fischen und erziehen uns damit nur Streifbrecher. Gesangverein Alpenglühen" Abends 9 Uhr im Restaurant Hildebrandt, Brinzen­Bunft überhaupt es ist, welche unsere Lage verbessern, unfere Darum ist es besser, die Sperren aufzuheben. Daraufhin wurde und Krüger, Staltgerstr. 126, Gefang. Existenz sichern können. Unsere Devise lautet: Unterstützung aller beschlossen, die andern Städte aufzufordern, die Sperren aufzu- Abends 9 Uhr im Restarant Firt, Rottbuserstraße 22.

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Schließt Euch unserm Verbande an.

Sämmtliche Großstädte 1. August

Ein Antrag, die Sperre für Berlin aufzuheben, wurde einstimmig angenommen. Bericht über die Lage der Former. Kollege

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Lese- und Diskutir- Klub ,, Worgenroth" Sigung Mittwoch, den 30. Jult, tritt. Gleichzeitig Annahmestelle für gelesene Arbeiterblätter. Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirulub Laffalle am Dienstag, Um recht zahl= Theater- Verein Akazie". Dienstag 9 Uhr Sigung im Restaurant Leh­Kombinirte Mitgliederversammlung der Vereinigung der Drechs­und ler Deutschlands , Bahlstelle 1 bis 7, Dienstag, den 29. Jult, Abends 8% Uhr, Tagesordnung: 1. Bericht über unser Scheffers Salon, Inselstr. 10. 3. Der Zweck unserer Agitationsmarken. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Die zu Donnerstag, 31. Jult cr.,

die von der Agitationstommiffion des Verbandes zu Mittwoch, den 30. Jult,

Zu einer öffentlichen Versammlung für Frauen und Männer, am

Gauverein Berliner Bildhauer.

Dienstag, den 29. Jult, Abends um's Lasein in der Boltswirthschaft. Gäste willkommen. Gesang-. Turn- und gesellige Vereine am Dienstag. Gesangverein Straße 97.- Schäfer'scher Gesangverein der Elfer" Abends 9 Uhr bet Wolf Männergesangverein Gartenlaube" Gefangverein 8 Uhr im Restaurant Teutonia", Bel Männergesangverein Steinnelfe" Abends 9 Uhr im Restau Gesangverein" Harmonie" Abends 8 Uhr in Neufam's Bierhaus, Große Frankfurterstr. 49. Männergesang­Gesangverein Sängerhain" Abends 9 Uhr im Restaurant Kaiser- Franz­Gejangverein Bruderherz", Uebungsstunde Abends von Redner 9-11 Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder. Gefangverein Hoffnung

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Bouvardia"( Männerchor) Abends forterstraße 15. rant Schulz, Stettinerstraße 56-57.

Der Fall, so haben wir die Garantie, daß nicht unsere Nach- Poullion schilderte in treffender Weise das Arbeits- Nachweisbureau verein ,, Echo II" Abends 9 Uhr im Restaurant Drillhofe, Rosenthalerstr. 11-12. tommen allein, sondern auch wir bei unserem Leben das ernten, der Fabrikanten. Es müßte dieses Institut nicht Arbeitsnachweis, Grenadierplay 7. was wir unter schwersten Opfern gefäet: die Verbesserung sondern Kontrolbureau der Metallindustriellen heißen.

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unferer Lage. Anfragen und Mittheilungen sind zu richten an erwähnt, daß mehrere Former sich dort hingewandt hätten und Moabit " Abends 8 Uhr Wilsnackerstr. 63 im Restaurant lges. unfern Verbandsvorsitzenden Hans H. Harder, Dresden , Prager-/ dort den Bescheid erhielten, sie sollten schriftlich einkommen. Als gesangverein Hilaritas" Abends 8 Uhr im Restaurant 2. Gleift, Prinzen­Straße 46. Probenummern unserer Presse, des Barbier und Antwort verlas Redner zwei Schreiben, in denen mitgetheilt Langestr. 108. Friseur", stehen zu Diensten. Sämmtliche Arbeiterzeitungen wurde, daß der Arbeitsnachweis den Betreffenden feine Arbeit Gerth, Prinzenstr. 106. und Gewerkschaftsblätter werden dringend um Abdruck dieses nachweisen würde, ein Beweis, wie der Arbeitsnachweis unparteiisch bei Weick, Alexanderstr. 31.- G

Theorien,

Versammlungen.

geführt wird. Kollege Dinse( Stettin ) schilderte die Lage der Former im Allgemeinen und führte aus, daß wir uns schon mitten in einer Krise befänden, und daß wir jetzt, wo wir eine Schlappe erlitten hätten, erst recht jetzt zusammenstehen müßten, um zu zeigen, daß wir nicht willenlose Stlaven des Despoten sein wollen; dazu gehört, daß wir uns fest organisiren und einen

zu besuchen

Allee 89.

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Männer

Gesangverein Felicitas" Abends 9 Uhr im Restaurant Nebelin, Männergefangverein Olympia" Abends 9 Uhr im Restaurant Gefangverein Liederluft" Abends 9 Uhr im Restau rant Lehmann, Naunynstr. 44.- Männergesangverein, Accordia" Abds. 9 Uhr Gesangverein, Ludwig'scher Männerchor" Abends

straße 19. Pohl. Bitherklub Amphion" Abends 9 Uhr in Triebels Restaurant,

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Uhr Lindenstr. 106 bet Poppe, Nebungsstunde. Gäste sind willkommen. mergefangverein" Siedesfreiheit Abends 8 Uhr im Restaurant Hente, Blumenstr. 38.-" Deutsche Liedertafel, Dirigent Mt. Maschinsky Abends 9 Uhr nebungsstunde im" Restaurant Saeger, Grüner Weg 29. Männergesang­verein Alte Linde" Abends 8-10% Uhr im Restaurant Johns, Mariannen­Gefangverein" Bleibtreu", Uebungsstunde Müllerstraße 7 bei Doher Steinweg 15. Turnverein Froh und Frei"( Männerabtheilung) Berliner Turngenossenschaft( Fünfte Männer­Turnverein Hafenhaide"( Männerabtheilung Abends 8 1hr, Dieffenbach­Verein ehemaliger Schüler der 37. Gemeindeschule Abends Arendt'scher Stenographen

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Zu Verschiedenem wurde noch erwähnt, daß straße 60-61. aus Furcht, daß sie vielleicht schief angesehen werden verein Apollobund" Abends 8 Uhr Brunnenstr. 129a. Arendt'scher Steno­ftraße 71.- Deutscher Verein Arendt'scher Stenographen Abends 8% Uhr in Berein Roe" Abends 8% Uhr im Restaurant Elze , Alexandrinenstr. 99. Unterhaltungsverein Harmonie" Vergnügungs­

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gut besuchte Versammlung in Lehmann's Salon, Schwedterstraße, gehen der Fabrikanten die Spiße abzubrechen und ihren Hing abtheilung) Abends 8 Uhr in der städtischen Turnhalle, Wasserthorstr. 31. Am 23. Juli hielt der Arbeiter- Bildungsverein eine Fonds sammeln, dann werden wir im Stande sein, dem Vor- Abends Uhr, Bergstr. 57.- ab. Auf der Tagesordnung stand: 1. Vortrag des Herrn Peus sprengen. über die Utopien des Thomas More . 2. Diskussion. 3. Wahl verschiedene Kollegen zu feig wären, die Versammlungen 9 Uhr im Restaurant Kinner, Köpnickerstr. 68. Nachdem die Versammlung um 9 Uhr eröffnet worden, er von ihrem Meister, auch an den Sammlungen für die Aus- graphenverein Abends 8% Uhr im Restaurant Bum eifernen Kreuz", Linden= theilte der Vorsitzende dem Referenten zu seinem Vortrage das gesperrten betheiligen sich eine große Zahl, nicht auch aus Furcht, Randel's Restaurant Brunnenstr. 129a. Wort. Nachdem derselbe einen furzen Ueberblick über die sozia- daß sie dann entlassen werden, jedoch ist ihnen dieses nur ein abends 8 Uhr, Eisenbahnstr. 36B, im Restaurant von Liebe. listischen und kommunistischen Bestrebungen im Alterthum und Vorwand, denn jeder weiß ganz genau, wo er sein Geld los verein Mollig" Abends 9 Uhr im Restaurant Reinicke, Gipsstraße 3, jeden Mittelalter gegeben, wies er den sehr wesentlichen Unterschied werden kann, ohne daß davon jemand was erfährt. Aber was Dienstag nach dem 1. und 15. zwischen dem utopistischen und dem modernen real wissenschaft- scheeren solche Leute die Ausgesperrten, mögen Sie verhungern, Münchener Hof" Spandauerstr. 11-12. lichen Sozialismus nach. Ersteres sei das Ergebniß ideologischer warum opfern sie sich auf. Der Mohr hat seine Schuldigkeit| Manteuffelstraße 119 bei Grewling. fich thatsächlich vollziehenden wirthschaftlichen Entwickelung. Nachdem Referent dann eine kurze Darlegung der politisch und Maschinenbauer fand am Mittwoch, den 23. Juli im Lustige Brüder" Abends 8 Uhr bet Grothe, Fürstenbergerstr. 2.- 2 wirthschaftlichen Verhältnisse im 16. Jahrhundert gegeben, zeigte Feuerstein'schen Lokal statt. Zum Punkt 1 nahm Herr Baader verbunden mit Worträgen. Gäste willkommen. er, wie Mores Utopia insofern modern sei, als dieselbe hervor- das Wort zum Vortrag über die Mannesmann'sche Erfindung und verein Sedan " S gung Abends 8% Uhr Grüner Weg 9-10. gegangen sei aus den Gedanken, welche der damals erwachende deren soziale Folgen. Redner führte in seinem sehr lehrreichen Restaurant Hahn, Elsasserstr. 67.

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Bitherklub Amphion" Abends 9 Uhr im Mauchklub Zum Wrangel" Abends

8 Uhr bei Herschleb, Adalbertstr. 4.- Rauchflub Portorito", Abends 9 Uhr.

8 Uhr im Restaurant Händler, Wrangelfir. 11. Stauchtlub Friedrichshain" Eine Versammlung des Fachvereins für Schloffer Abends 9 Uhr im Reſtaurant Kipping, Landsbergerstr. 116a.- Rauchklub gnügungsverein Fröhlichkeit", Grüner Weg 29. Große Gesellschaftsstunde, Entree frei. Tambour Tambourverein Ginigkeit macht start", gegründet 1886 Nebungsstunde Abends 9 Uhr im Mufit Dilettantenverein Animo".

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Rauchklub Deutsche Flagge" Abends

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