Die Bundesbank wird unter besondere Verwaltung Hierzu bemerkt Genosse Seidel:

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dem diesmaligen Budget über zweiundeinhalb Millionen| schüßt werden. Zu den einschlägigen Gewerben gehören alle, in Mark solcher Abfindungsgelder, und werden auch, trotz welchen 3 oder mehr Frauenspersonen gewerbsmäßig arbeiten, der Opposition der Radikalen, ebenso bewilligt oder in welchen überhaupt Deäbchen unter 18 on Diesen Be- die Jahren als Wir erwarten, daß alle Genossen mit Luft und Gähnliche wie vor einigen Jahren die Millionen, mit denen der Stimmungen sind ausgenommen die sogen. Ladengeschäfte, sofern talismus einige Millionen arbeitslosen Gewinnes zu entri

Herzog von Marlborough bedacht wurde.

Wer hätte damals gedacht, daß Herr Bradlaugh, der sich die Bekämpfung

deren Inhaber ihre weiblichen Angestellten nicht zu eigentlich es gilt unser Volt vor schweren Gefahren zu schüßen. gewerblichen Arbeiten, sondern nur zur Bedienung der Käufer, vorwärts!" beziehungsweise Kundschaft verwenden, sowie die Familien­angehörigen bes Gewerbe- Inhabers.

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Die Volts- Initiative in der Banknotenfrage bedeutet gabe gemacht, noch einmal das Entzücken und die sollen hinreichend hell, trocken, gut ventilirbar und geräumig mächte. Gegenwärtig sind die von den Besitzenden gegründ Wonne der Vertheidiger der geheiligten Rechte des Eigen- fein; fie unterliegen der Aufsicht der Ortsgesundheitskommission. und geleiteten Banken, 36 an der Zahl, im Besitze des thums werden würde? Als der persönliche Widersacher fallenden Frauenspersonen nicht mehr als 11 Stunden und an noten im Betrage von 1571 Millionen Franken, welche ' Die regelmäßige Arbeitszeit soll für alle unter dieses Gesetz notenmonopols und es fursiren von denselben emittirte des lieben Gottes und der Geburtsaristokratie am babenben von Conn- und Festtagen nicht mehr als nur durch zwei Drittel in Baar gedeckt ist resp. sein soll. vorigen Mittwoch auszog, um in St. James' Hall den 10 Stunden betragen. Die Arbeitszeit muß in die Zeit von dieses vom Staate ber Plutokratie ohne jebe Entschädigung fampfs ni Drachen der Sozialdemokratie zu bekämpfen, da begleiteten Morgens 6 bis Abends 8 Uhr verlegt werden und zwar so, daß währte Monopol bedeutet, erhellt aus der Thatsache, ba ihn die Segenswünsche der Kämpfer für Thron, Altar und um Mitte der Arbeitszeit ein Unterbruch von mindestens einer Jahre 1889 allein acht Banten einen Reingewinno Geldsack, und des anderen Tages drückte kein geringeres Stunde stattfindet. 8 628 956,44 Franken, verdienten"! Die Arbeit an den Sonn- und Festtagen ist untersagt. Blatt als die Times", das Organ der Geldaristokratie, Also 81/2 Millionen Franken von nur 8 Banken Vorübergehende Verlängerung der Arbeitszeit über die feft giebt deren 36- ihm den Lorbeer aufs Haupt. in einem Jahre. Welche Summen zur F gesetzte Dauer fann auf gestelltes Gesuch ausnahmsweise auf rung sozialpolitischer Zwecke erhielte da der Staat höchstens drei Stunden per Tag vom betreffenden Statthalteramt das Monopol. Aber der Bund braucht jezt schon Wochen bedürfen der Genehmigung des Regierungsrathes. bewilligt werden. Verlängerungen über die Zeitdauer von zwei Einnahmen zur Bestreitung der gewöhnlichen Bedü nisse. Um diese erforderlichen Mehreinkünfte zu erzielen, Mädchen unter 18 Jahren und schwangere Frauen dürfen von amtlicher Seite nicht die Einführung des Banknotenmon unter feinen Umständen zum Arbeiten nach 8 Uhr Abends an- für den Bund verlangt, sondern die Erhöhung gehalten werden. Letztere dürfen vor und nach ihrer Niederkunft, 3ölle. Wie diefelben immer gesteigert wurden, ist dara im Ganzen wenigstens während 6 Wochen, in dem betreffenden fichtlich, daß 1850 bie Bolleinnahmen 4 Millionen, Gewerbe nicht beschäftigt werden.

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Im Ganzen war die Debatte Hyndman­Bradlaugh übrigens eine Enttäuschung. Es schien, als ob beide Redner sich scheuten, eirander scharf zu Leibe zu gehen, man wurde unwillkürlich an das Berliner   Sprich­wort erinnert; Thue mir nichts, ich thue Dir auch nichts." Hyndman   bewegte sich in Allgemeinheiten, während Brad­laugh Details von sehr problematischer Beweiskraft aus­framte; jeder aber vermied es geradezu, auf die Argu- worden, können Arbeiteringen nur mit ihrer Zustimmung zur betragen. Jetzt zahlt jeder Kopf der Bevölkerung in der Auch wo die Bewilligung zur Arbeitsverlängerung ertheilt steigert werden, daß 1891 die Zolleinnahuen 32 Millionen Fran mente des Andern einzugehen. Bradlaugh   erklärte die Ueberzeitarbeit verwendet werden und find dieselben hierfür be- 9 Franken und nach der Zollerhöhung würde er 11 Franken Zöllen zahlen. Verkürzung der Arbeitszeit für wünschenswerth, wollte aber fonders zu entschädigen. " Schutz der nationalen Arbeit und der Landwirthschaftwendigkei die Durchführung derselben der freien Vereinbarung zwiſchen lichen Bediensteten Stelliterinnett, Bintſchläge 20 tonnen auch auch hierbei das Feigenblatt, mit dem die großen Polit Arbeitern und Unternehmern überlassen wissen; Hynd- ohne besondere Bewilligung, bis Abends li ühr beschäftigt Finanzzollpolitik verdecken. Die schweizerische Arbeiterschaft man befürwortete den gesetzlichen Achtstundentag, machte werden, sofern dadurch die effektive Arbeitszeit von 11 Stunden sich nun angesichts der drohenden Lebensmittel- Vertheue aber die Konzession, in der Privatindustrie Ueberzeit- nicht überschritten wird. Das Verbot der Sonntagsarbeit( Art. 4) im ganzen Lande auf und arrangirt Protest- Verfam Morgen arbeit gegen verdoppelten Stundenlohn zuzulassen. Rhe- findet auf dieselben nur Anwendung, wenn der Betrieb der Wirth- lungen. Nachmittag soll hier eine g schaft eingestellt ist. torisch war Bradlaugh bei weitem der Stärkere, theoretisch bezügliche Kundgebung stattfinden, bei welcher die Geno Immerhin soll in Wirthschaften, welche dauernd start be- E. 2a ng und Seidel referiren werden. dagegen Hyndman, wenngleich er im Ganzen hinter den sucht werden, jeweilen eine den Verhältnissen entsprechende Ab­Die Zehnstunden Bewegung macht in der Sch Erwartungen zurückblieb. Ich schreibe das ohne Vorein- lösung im Dienste stattfinden, damit die Angestellten nicht in Woche für Woche weitere Fortschritte und haben die Arbeien habe genommenheit; so oft ich auch Hyndman's persönliches übermäßiger und gesundheitsgefährdender Weise angestrengt blätter besondere Berichterstattung darüber eingerichtet. In der Arbei Verhalten zu rügen Anlaß hatte, habe ich doch nie freigegeben werden. Ueberdies muß denselben jede Woche ein halber Tag legten Wochen ist fast teine Nummer der Arbeiterit." met schienen, in der nicht eine neue Mittheilung über die Einführ bestritten, daß er unter den hiesigen Sozialisten einer der Wo nicht durch schriftliche Uebereinkunft etwas anderes fest- der zehnstündigen Arbeitszeit enthalten war; die Bewegung Klarsten Köpfe ist. gesetzt worden ist, kann das Dienst- oder Lehrverhältniß zwischen sich gleichmäßig über alle Gewerbezweige aus und zwar Bemerkenswerther als das, was auf der Tribüne bem Arbeitgeber und der Arbeiterin durch eine jeden Theile Kleinbetrieb sowohl wie über die Industrie. Einen schönen vorging, war das Verhalten der Hörermenge. Auf den gelöst werden, jedoch nur auf einen ordentlichen Zahltag oder schaften find: 1. Vom 4. August ab zehnstündige theureren Plätzen hatte natürlich Bradlaugh die Mehrheit, Sonnabend. 2. 10 pet. Lohnerhöhung nach Maßgabe der jetzigen auf den- überfüllten Gallerien dagegen verschwanden Das Dienstverhältniß darf innerhalb dieser Zeit sowohl vom 3. Bei Ueberzeitarbeit 15 pet. Lohnzuschlag, bei Sonntagsa einen oder andern Theil nur aus wichtigen Gründen gelöst wer 20 pct. 4. Bei Arbeiten außerhalb Lauſanne   volle seine Anhänger. Und welche Zurufe mußte der einstige den, über deren Vorhandensein das gewerbliche Schiedsgericht pflegung, sowie Vergütung aller Spesen. 5. Die Affordarbeit gefeierte Volfstribun von hier in Empfang nehmen! nach freiem Ermessen entscheidet. grundsäglich abgeschafft; nur mit Einwilligung des Arbei auch in l kann solche übernommen werden, sonst gilt der Minimalloledoch mi In der That, wenn die Versammlung Eines be­wiesen hat, dann ist es der Ausspruch John Burns, daß für das Gewerbe aufgestellten Arbeitsordnung angedroht find. anständig benommen haben. Da war teine Spur von eine dieser Frage Antheil nehmen, die Anhänger der geseh- nicht übersteigen und sind im Interesse der Arbeiterinnen zu vertleinsten Meisterlein gegen seine Arbeiter zur Schau ge wird; die Meister nannten in einem Aufruf die Arbeiter Lohnabzüge für mangelhafte Arbeit oder verdorbene Stoffe Mitarbeiter und führten eine sehr höfliche tollegialische Spra oder zerbrochenes Geschirr fallen nicht unter den Begriff Die Reservekasse- Kommission oder den Fachverein nicht an Zuwiderhandelnde gegen die Bestimmungen dieses Gesetzes Meister über das Friedensrichteramt der Reserveta

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unter den Londoner   Arbeitern, soweit sie überhaupt an

lichen Verkürzung der Arbeitszeit die übergroße Mehrheit bilden.

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Dieselben dürfen die Hälfte des Tagelohnes der Arbeiterin proßenhaften Benehmen, wie es in der deutschen Schweiz  

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Inmitten des Kesseltreibens der deutschen Plutokraten ihre Arbeiter ist das ein erfreulicher Lichtstrahl!

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Bur Sache selbst habe ich aus der Disputation die Ueberzeugung gewonnen, daß ein an die gegebenen Arbeits­verhältnisse anknüpfender Staffelsaß, wie ihn der Arbeiter­schutz Gesetzentwurf der deutschen Sozialdemokratie ent- Mit der Volts Initiative des schon seit langer Zeit hält, den Vertheidigern der gesetzlichen Verkürzung der angestrebten Bundes- Banknotenmonopols wird es Arbeitszeit eine weit stärkere Position verleiht, als der nun Ernst. Im heutigen Grütlianer" erläßt das Zentralfomitee scheinbar radikalere Vorschlag der sofortigen allgemeinen raf und fordert alle Sektionen des Vereins auf, unverzüglich ihre des Grütlivereins an die Vereinsgenossen einen bezüglichen Auf­Einführung des achtstündigen Arbeitstages. Unterschriftenfammler zu wählen und mit Energie und Begeisterung an die Sammlung der laut Bundesverfassung erforderlichen 50 000 Unterschriften zu gehen. In Zürich   hat sich ein allgemeines Initiativtomitee gebildet, dem die Karl Bürkli  , Greulich, Stadtrath Bodmer, Otto stimme" veröffentlicht bereits den an die Spitze der Unterschriften- der Geschwindigkeit ihrer Auflösung entgegen. Diese bogen zu setzenden furzen Tert, der folgenden Wortlaut hat: Volts- Initiative für das Banknotenmonopol. Die unterzeichneten Schweizerbürger verlangen die Erfeßung des Artikels 39 der Schweizerischen   Bundesverfassung durch fol­gende Bestimmungen:

Korrespondenzen.

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Nationalräthe Curti und Joos, ferner unsere Genossen als einzige zielbewußte Partei, von Sieg zu Sieg eilt, f

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fämmtliche bürgerliche Parteien, d. h. alle Parteien

Jürid, 26. Juli. Wir theilten vor kurzem in einem unserer ang und Robert Seidel angehören. Die Arbeiter der Sozialdemokratie, in sich gespalten und gehen mit rei

Berichte mit, daß dem Beispiele Basels folgend, auch der Kanton Bürch daran sei, für die gewerblichen Arbeiterinnen ein Schutz gefez zu erlassen und daß bereits eine Kommission einen bezüg­lichen Entwurf ausgearbeitet habe. Ein solcher liegt nun auch dem Regierungsrath in Luzern   vor und enthält derselbe folgende wesentliche Bestimmungen:

Arbeiterinnen und Lehrtöchter in Konfektionsgeschäften, sowie andere weibliche Angestellte, die in Gewerben, welche nicht dem Bundesgesetz über die Arbeit in den Fabriken unterstellt sind, berufsmäßig beschäftigt werden, sollen durch das Gesetz vor ge­sundheitsschädlicher Ueberanstrengung und Benachtheiligung ge­

Artikel 39.

sache, welche von dem ehemaligen Führer der Nation

liberalen, dem jezigen Finanzminister Miquel, vor eini

war

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Monaten in sehr drastischen Ausdrücken eingestanden, erklärt sich daraus, daß die soziale Frage neuerdings in Inventar der alten Parteien hat aufgenommen

Der Bund führt das Bantnotenmonopol ein und müssen. Dank der Geschicklichkeit und Energie, mit meld

errichtet eine Bundesbank.

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die deutsche Sozialdemokratie in ihrem Feldzuge zu Der Ertrag des Monopols wird je zur Hälfte zwischen dem freiung des arbeitenden Volkes zu Werke gegangen Bund und den Kantonen getheilt.

der Frau Chebe, der Standuhr mit der Glasglocke und den und einem, das sich lieben läßt.

die Reichsregierung sich genöthigt, den manchesterli

Dann gab der Gedanke, Bäume fällen, um die Landstreicher abzuhalten verunftal Schalen aus der Zeit des ersten Kaiserreiches. Für Sido- daß jeder Stich an dem Kleide die so sehnlich erwartete er den Park durch häßliche Zäune und verwandte alle Go nien bildete dieser Brief einen vollständigen Roman voller Abreise beschleunigte, ihrer Nadel eine verdoppelte Geschwins falt auf den Gemüsegarten, damit er einen großen Gri  Freuden und Verheißungen, den sie immer wieder las, ohne digkeit, während der arme Verliebte mit Schrecken sah, wie an Obst und Gemüse lieferte; dem Bauern schien bie

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ihn zu öffnen, indem sie nur das weiße Kouvert oder den die Volents und Rüschen sich wellenförmig aufbauschten und wichtiger zu sein als das Schloß und der Park. schön verschlungenen Namenszug Klara's betrachtete. Von sie in eine Wolke einhüllten. der Heirath war jetzt keine Rede mehr. Jetzt galt es vor allen Dingen, zu wissen, welche Toilette sie anziehen sollte, Savigny   ab. wenn sie nach dem Schlosse reiste. Da hatte man genug zu

Als das rosa Kleid fertig war, reiste Frl. Chebe nach nebeln gebleicht war, auf die Teiche mit den zahllosen Wafferlili Auf die großen Säle, deren Getäfel von den feuchten Ser

die Grotten und Muschelbrücken legte er nur Werth, die Fremden sie bewunderten, denn alles dies gehörte zu besitzen, zu befriedigen.

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thun, um Roben zuzuschneiden, anzuprobiren und Aenderungen Orge, am Rande dieses kleinen launenhaft verschlungenen dazu die Eitelkeit des ehemaligen Viehhändlers, ein Gl

zu treffen... Armer Franz! Wie schwer wurde ihm das Herz bei diesen Vorbereitungen. Diese Reise nach Savigny  , gegen die er vergeblich protestirt hatte, verzögerte die

" Das Schloß des Herrn Gordinois lag tief im Thale   der Flüßchens, dessen Ufer Mühlen, Schleusen und große Wiesen allenthalben schmücken.

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Da er schon zu alt war, um noch jagen und fifchen h Das Schloß war ein alter Herrenfig aus der Zeit Ludwig XV.   können, so verbrachte er seine Zeit damit, die unbedentend Hochzeit noch mehr, die Sidonie zudem immer ohne daß mit wenig Stockwerken, aber sehr großent Dache; es besaß Kleinigkeiten seiner Wirthschaft zu beachten. Er konnte b schoben hatte. Er konnte sie dort nicht besuchen und befand eigenthüntlich ist. Ueberall sah man breite Freitreppen, verkauften Heues, die in einem prächtigen runden Greid er begriff, weshalb von einem Tage zum andern ver- eine Art Melancholie, wie sie alten aristokratischen Gebäuden ganzen Tag über das Hühnerfutter, den Preis des zul sie sich einmal inmitten der Feste und Vergnügen, wer konnte verrostete Balfons, alte verwitterte Vasen, aus deren röth- lagernden Strohbunde schelten; wenn jemand das fch

wissen, wann sie wieder zurückkehren würde?

lichem Gestein frische Pflanzen, hervorquollen. So weit das Schloß von Savigny   von Weitem betrachtete,

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Da waren es die Delobelle, denen der verzweifelte Auge sah, zogen sich zerfallene, schiefe Mauern an einem auf der Anhöhe, zu seinen Füßen das Flüßchen, Liebhaber sein Herz ausschüttete, ohne dabei zu beachten, sanften Abhange bis zum Flüßchen hinab. Auf sie herunter sich wie in einem Spiegel wiederschaute, so reizend wie Desiree sich bei seinem Eintritt jedesmal lebhaft erhob, schauten das hohe Schieferdach des Schlosses, die rothen wie die hohen epheuumrankten Terrassen und die ihm einen Platz an ihrem Arbeitstische einräumte und sich Biegel der Meierei und die herrlichen Linden, Buchen, verwitterten Mauern so ehrwürdig erschienen, sähe, dann erröthend mit glänzenden Augen neben ihn setzte. Seit einigen Tagen arbeiteten sie nicht mehr in Käfern und Vögeln für Modeartikel." Mutter und Tochter nähten jetzt Volents an Sidonien's Kleid und noch nie hatte die fleine Lahme mit solcher Lust genäht.

Pappeln und Kastanienbäume des Parkes, die sich wie eine niemand geahnt haben, von welchem knauserigen, ärmlich

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In der Langeweile seines Reichthums hielt es berg

dichte, dunkele, nur stellenweise von den Wegen durchbrochene Geiste dessen Besitzer sei. Masse zusammenschlossen.

Wasser diesem Besitzthum verlieh, es belebte seine Stille, Jahre in Muße in Savigny   und die Fromonts leisteten ja gab seinem Charakter etwas feierliches. Es gab in im Sommer Gesellschaft.

Nichts wurde aber von dem Reiz übertroffen, den das Gardinois in Paris   nicht aus, sondern verbrachte fei

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Savigny  , abgesehen von dem Flusse, Quellen, Springbrunnen Frau Fromont war eine sanfte, beschränkte Frau und Teiche, in welchen die Sonne mit all ihrem Glanze durch die brutale Strenge ihres Vaters frühzeitig,

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leicht in Träume einzuwiegen und bis zum letzten Augen unterging, was dem alten, von grünem Moose bewachsenen und widerspruchslosen Gehorsam gewöhnt war. Gie nab

War sie doch nicht umsonst die Tochter des berühmten Delobelle. Sie hatte von ihrem Vater die Fähigkeit ererbt, sich blicke, ja noch über diesen hinaus, an der Hoffnung festzu halten.

Hause das verwitterte Ansehen eines Steines am Rande dieselbe Haltung ihrem Manne gegenüber ein, deffen und ausdauernde Nachsicht nicht im Stande, waren, eines Baches verschaffte.

Während Franz von seinen Liebesqualen sprach, dachte sie, daß, wenn Sidonie erst abgereift sei, er prächtigen Sommersiße, deren sich die Emporkömmlinge der ändern.

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Leider paßten in Savigny  , wie in den meisten jener demüthige, schweigfame, fast unzurechnungsfähige Frau Da sie nie von den Geschäften etwas erfah alle Tage zu ihr kommen würde, sei es auch nur, Industrie bemächtigt haben, die Bewohner durchaus nicht hatte, so war fie, ohne es zu bemerken, reich, geworden der Abwesenden zu sprechen; wenigstens zu dem Orte.

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würde sie ihn dann in ihrer Nähe haben, sie würden Seitdem der alte Gordinois das Schloß gekauft hatte, be Ihre schöne Wohnung in Paris  , das stolze Schloß den Unterschied bemerken das liebt schön hatte.

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ohne jemals einen Vortheil aus ihrem Reichthum zu ziehe den Vater erwarten und vielleicht würde Franz eines Abends schäftigte er sich nur damit zu zerstören, was ihm der Zufall so Baters waren ihr läftig. Sie nahm am liebsten einen m Der Aussicht wegen ließ er die alten| lichst kleinen Raum ein und kannte nur eine Leidenscha

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