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Beilage zum Berliner Volksblatt.

r. 175.

Lokales.

Donnerstag, den 31. Juli 1890.

7. Jahrg.

unmöglich und undurchführbar wäre es, dieselbe auf eine gewisse zahl auf 16 162 belaufe. Dieses wunderte mich sehr, das konnte Zeit zu beschränken. wohl ein Laie im Krankenversicherungswesen glauben, mir Eine Begrenzung der Arbeitszeit auf 10 Stunden ist aber aber wollte wollte es nicht einleuchtend erscheinen,( ich muß In der lehten Sihung vor den Ferien des Grund- schon un deswillen unmöglich, weil der Geschäftsgang in übrigens hinzufügen, daß ich betreffs des Glaubens überhaupt nd Hausbesther- Vereins der hiesigen nördlichen Stadt- ner Gastwirthschaft bekanntermaßen in den Mittagsstunden und sehr schwach beschlagen bin, seitdem ich in Erfahrung gebracht per bezirke ſprach der Rechtsanwalt Dr. Stein über das Thema: in der Abend und Nachtzeit am stärksten iſt, die übrige Beit des habe, daß Glauben, auf gut beutsch Nichtwiffen" heißt,) Ich tichte Juristische Wünsche der Hausbesitzer". Tages aber zu anderweiten nothwendigen Verrichtungen, als fuchte nun in den Besitz einer Jahresabrechnung pro 1889 ge­Der Vortragende schilderte in beredten Worten wie Reinigen, Bugen u. f. w. verwendet werden muß. Eine Be- nannter Kasse zu gelangen, dieses ist mir nun fürzlich gelungen, ehen beimlich es ſei, in dem Hauseigenthümer den glücklichen schränkung in dieser Hinsicht würde einerseits den geregelten Be- und wollen wir einmal sehen, wie die Statistik auf Grund fizer zu erblicken, der mut miethen einzunehmen und fiber trieb einer Gastwirthschaft, andererseits die gewerbliche Ausbildung dieses Rechenschaftsberichtes aussieht. Betreffs der Einnahme be fleißigt sich der Rechenschaftsbericht einer lakonischen Kürze. Nach­Meren Verwendung nachzusinnen habe. Ganz abgesehen von der jungen Leute unmöglich machen. gestatte mir, in dieser Beziehung nur darauf hinzuweisen, dem der Bestand vom vorigen Jahre und die Zinsen des Bunzufriedenen Miethern, wende sich auch das Straf- und daß in denjenigen Betrieben, in denen größere Festlichkeiten, Bälle, Rapitals, welche zusammen 5 602,38 M. ausmachen( wo bleibt da Sivilrecht gegen ihn, weil er Bausbesitzer sei, wie die vielseiten, tongerte ac, stattfinden, die jämmtlichen( verfügbaren der geſegliche Reservesonds, benn die Ausgaben pro 1889 be­tige och in lezter Beit gegen dieselben verhandelten Anklagen Kräfte oft bis in die Nachtſtunden unbedingt zur Hand ſein müſſen, laufen sich auf 96 675,68 M. und die Raſſe beſteht seit Polizei, die Proſtitution zu verhindern, und wenn jene undenkbar ist, weil den jungen Leuten, besonders z. B. den Koch  - monatsweise in glatten Zahlen aufgeführt; doch das genügt! t mit der nöthigen Energie einſchreite, müßte der Staats- und Kellnerlehrlingen, gerade in der Zeit des lebhaftesten Denn wir wollen ja nur die Gesammtſumme haben, um auch ein alt gegen fie die Anklage erheben. Ebenso sei die Recht Geschäftsganges die Gelegenheit zum Lernen geboten ist, Bischen Statiſtit üben zu können. Die Gesammtſumme macht gar prechung in Ermissionsklagen völlig schwankend geworden die erforderlichen Vorarbeiten aber in feinem Falle in Wegfall 94 021,87 M. Die Beiträge betragen pro Jahr: 1. Klasse( Maler) und führe deshalb zur Rechtsunsicherheit; es sei bei den Richtern Bei Einführung der in Aussicht genommenen Beschränkung und jugendliche Arbeiter) 12,48 m. Nehmen wir nun an, daß gewiffe Voreingenommenheit gegen die Hausbesitzer würde es keinem Gastwirthe mehr möglich sein, einen Lehrling von jeder Kategorie die gleiche Anzahl in der Klasse vertreten ist, standen, welche allerdings ihren Grund in manchen würde es einen Gasper für been ordentliche Ausbildung was auch annegorie die steiche Anzahl in mittler Jabresbeitrag itanösen Ermissionsklagen habe. Dieses für die Haus nicht mehr stehen könnte, ein Uebelstand, durch den bei den 18,72 M. Nun mache man das Exempel und dividire mit diesen in befizer nicht angenehme Verhältniß müsse beseitigt und für heutigen hohen Anforderungen der gesammte Gastwirthestand dem 18,72 m. Jahresbeitrag die Jahreseinnahme Alle, auch die Hausbesitzer, gleiches Recht hergestellt werden. Niedergang entgegengeführt würde. 94 021,87. und man erhält 5022,5 Mitglieder der Ortskrankenkasse der Maler zu Berlin  ; wo bleiben da Was nun der Vortragende in dieser Hinsicht wünscht aber die noch fehlenden 11 000 Mitglieder? Wäre ich nun vorschlägt, könnte man als das non plus ultra aller Bel nicht so sehr

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Bu§ 136:

Aus dem zu§ 135 Bemerkten geht schon hervor, daß eine

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24,96 M., 2. Klasse( Anstreicher) 18,72 m., 3. Klasse( Lehrlinge

von

täglichen Arbeit überhaupt. glieder sich in der Ortskaffe befanden, denn ich habe etwas zu Ebenso erhellt aus dem vorher Ausgeführten, daß in dem günstig für die Kasse gerechnet, indem ich die gesammte Einnahme

Zeit für die Einnahme, während im Winter hunderte von Mit­ist zu erwähnen, daß die Arbeitszeit in gliedern Berlin   verlassen und andere hunderte arbeitslos werden Gastwirthschaft, im Gegensatz mittags beginnt und daß der Geschäftsgang in den Vormittags- zählt 16 000 Mitglieder?- sehr einfach, das Mitgliedsbuch glieder. Eine feine Statistik! Daß seit dem Jahre 1884 über 11 000 Mitglieder wieder ausges schieden sind, ändert an der Sache nichts, denn 5000 aktive und Wäre die

Bu S. 137:

Soweit unter dieser Bestimmung die in Gastwirthschaften be­

der Befriedigung besondere

der

berechtigten Ansprüche

Ich führe in dieser Hinsicht nur an, daß das Reinigen des

uftig juristischen und kapitalistischen Weisheit betrachten, wenn es Vorausbestimmung einer täglichen Pause ebenso unmöglich er- grausam genug, so proponirte ich dem Statistiker des Magistrats ... wäre. Nach seiner Meinung soll bei scheint, wie die Borausbestimmung der Zeit und des Maßes der noch die Wette, daß am Schluß des Jahres 1889 taum 4500 Mit­ran en mtsgerichten eine Kammer für Mieth3-| täglichen Geschäftsgange eine solche Erleichterung oder Befreiung als Mitgliederbeiträge gelten, ließ und dann mit dem Jahres­Allbildet werden, in welcher neben einent Berufsrichter einer mehrstündigen Pause gleich zu achten ist. thbelsfachen bei den Landgerichten, ge- der jungen Leute von der Arbeit regelmäßig eintritt, daß dieselbe durchschnitt rechnete; nun ist aber der Sommer die gunfligite nem bei Zivilrichter aus den Kreisen der Hausbesitzer, eventuell| hier au njub zu den Fabrik- und sonstigen und dadurch ihrer Mitgliederrechte verluftig gehen. Doch nun reichen und besitzenden Klassen geschaffen worden, sie sind stunden ein faum nennenswerther ist, in den Nachmittagsstunden Nr. 16 162 war ausgestellt, ergo hat die Kasse auch soviel Mit­All unsere Geseßgebung ist von den Vertretern der Handwerksbetrieben, erſt etwa in der Zeit von 8-9 Uhr Vor- kommen wir zu der Frage: wie fonnte man schreiben, die Kaffe auch heut noch die allein Maßgebenden. Man hat noch nie aber etwa von 3-6 Uhr fast gänzlich ruht. gehört, daß diese Klassen ihre eigensten Interessen denen der Tr.nachtszeit, so könnte der Vorschlag des Rechtsanwaltes schäftigten Röchinnen, Küchenmädchen, Kaffee- und Büffetmamfells, 11 000 ausgeschiedene sind 16 000 Mitglieder. Dr. Stein als Fastnachtsscherz gelten, da man aber in einer Aufwäscherinnen und dergleichen Hilfspersonen in Betracht kom- Statistik von dem Rendanten der 2c. Ortstasse in die Welt hinaus­es foll gezeigt werden, wie gänzlich unzutreffend der Hinweis nächtlichen Arbeit aus den zu§ 135 angeführten Gründen im denn es ist mir nur zu sehr bekannt, daß die Arbeiter im Allge ernsten Zeit lebt, soll er auch ernst genommen werden, und men, ist eine Beschränkung der Arbeitszeit und ein Verbot der geschleudert worden, so hätte ich daran nichts besonderes gefunden, auf die Kammern für Handelssachen bei den Landgerichten ist.| In den Prozessen, welche vor dem Handelsgerichte, wie es gemein- der Gäfte im höchsten Grade schädigend und völlig undurch wenn so etwas von dem Berliner Magistrat geschieht, dann- bin genannt wird, zum Austrage kommen, handelt es sich führbar. ftets um Streitigkeiten zwischen Kaufleuten, die Beisitzer, welche von der Kaufmannschaft gewählt werden, sind eben- Geschirres, wie es Ordnung und Reinlichkeit erfordern, unmitelbar Raum, welche eine Angabe, die durch die Blätter lief und die falls Kaufleute und die streitenden Parteien stehen ihnen nach dessen Benuhung, welche erfahrungsmäßig Abends und wir auf ihre Richtigkeit hin nicht besonders prüfen konnten, be­gleichberechtigt gegenüber. Es fann gar fein Zweifel auf Nachts am stärksten ist, erfolgen muß. tommen, daß das Votum der Handelsrichter völlig un mit der Anrichtung der talten Küche befchäftigten weiblichen Krankheiten entstammen verdorbener Luft und es ist von hoher parteiisch und nach bestem Wissen und Gewissen ausfallen Personen in den Abend- und Nachtstunden am lebhaftesten in An- Wichtigkeit, alle Herde dieses Uebelstandes aufzusuchen. Da ist werde. Dem gänzlich entgegengesetzt würde sich aber die Spruch genommen. ftellen. Der Dr. Stein scheint zu wünschen, daß die fest- und Logirhäusern während der Nachtzeit ankommenden und ab im Zimmer, das ist die gefüllte Blumenvase; wenn man die Er­zusehende Wahlordnung für die bürgerlichen Richter die reisenden Fremden warmes Essen, Kaffee, Thee 2c. verabreicht wer- neuerung des Wassers auch nur um eine Stunde versäumt. Zwei Hausbesizer in erster Reihe berücksichtige und nur event. die den muß und endlich dürfte das Schließen der Gastwirthschaften bis drei Blumensträuße stehen oft in einem Zimmer, sie sehen lichkeit der Richter, das Gericht, wie es der Vortragende will, welches bei Nachtreisen einer Erfrischung oft dringend be- frisches Waffer einzufüllen. Wenn sie die Flüssigkeit prüfte, würde Miether. Die Grundlage jeder Rechtssprechung ist die Unpartei- auf Bahnhöfen, namentlich wo Nachtverkehr stattfindet, faum noch frisch aus, also geht die Hausfrau oder Dienerin sorglos an denkbar und nicht im Interesse des reisenden Publikums sein, der Vase vorüber und beschließt, erst am folgenden Morgen wird mindestens einen parteiischen Richter haben, denn der nöthigt. sie vor dem Pestgeruch erschrecken, der derselben heute schon Hausbesitzer ist des Hausbesitzers Parteigenosse und der Die in Absatz 8 gedachte Arbeitspause wird bereits jetzt dem entströmt, der heute schon ringsum die Luft vergiftet und ftete Gegner des Miethers. Das ganze Projekt ist ein Pro- weiblichen Personal in den Nachmittags- beziehungsweise Abend- Ursache wird, daß die Bewohner des Hauses au Cholera, Den gelehrten Richter, der, wenn er nicht nach dem Wunsche steht in einer mehrstündigen vollständigen Befreiung von der auf das Wasser in den Blumenvasen, in dem die Blumensträuße ungezügelter Habgier und ein Mißtrauensvotum gegen ſtunden nach Beendigung des Mittagsgeschäfts gewährt und be- Typhus  , Dipheterie u. s. w. erkranken. Darum achte Jedermann Hausbesitzer entscheidet, majorisirt werden soll. Rellnerinnen, auf beren vielfache Mängeln Geistestinder unsere Bourgeois sind, und wohin ihr Streben Gastwirthestandes wtederholt nachdrücklich aufmerksam gemacht erheblich ins Stocken gekommen zu sein. Die lange Zeit viel geht. Hirngespinnste zu fabriziren, steht zwar Jedem frei, worden ist, ein Bedenken feineswegs obwalten." aber der Eine macht sich dabei lächerlich, der Andere ver­

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Statistik auf sehr Fuß stehen, und daß hauptsächlich meine Kollegen darin groß sind; aber, allerhand Achtung. A. Spuhr, Maler, Fehrbellinerstr. 8.( Wir geben mit Vergnügen dieser Zuschrift eines alten Abonnenten

richtigt. Red.) Alte Blumenstränke Achtung! Die gefährlichsten

Es ist ferner in Betracht zu ziehen, daß den in Hotels, Gast- bunte Decke des Sumpfes Fäulniß birgt. Ein Sumpf en miniatur

würde gegen eine Beschränkung der Nachtarbeit der

Gegen die Bestimmungen in Absatz 4, 5 und 6 läßt sich ein Einwand nicht erheben. Das Gastwirthegewerbe läßt sich aus allen oben ersichtlichen

denn einer, an den wenige denken, der aber wie die blumige

stehen.

Bei dem Berliner   Pferdebahn- Verkehr scheint das

erörterte Frage über die Art der Benutzung des Vorderperrons ist dadurch gelöst, daß man den Kutschern zur Pflicht gemacht hat, beim Auf- und Absteigen eines jeden Fahrgastes die Fahr­geschwindigkeit zu mäßigen. Dagegen scheint man der ebenso

Die neue Reichs- Gewerbe- Ordnung und die Gast-| wirthe. Der Entwurf für die abzuändernde Gewerbeordnung Gründen seiner Eigenart halber nicht mit Fabrik- und Hand alten Frage, wie das Innere der Wagen gegen die Einflüsse der für das Deutsche Reich enthält unter Anderem auch folgende Bewertsbetrieb gleichstellen. Eine Begrenzung der Arbeit und Fest: Jahreszeit zu schützen ist, wenig Beachtung zu schenken. Weder

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setzung der Arbeitszeit für das gesammte Personal ist thatsächlich wird an eine Erwärmung der Wagen im Winter, noch an eine 183 Abs. 2. Junge Leute zwischen 14 und 16 Jahren undurchführbar und muß die Verwendung der Arbeitskräfte jedem zweckentsprechende Behandlung derselben im Hochsommer gedacht, Arbeitgeber selbst überlassen bleiben. wo die Aufmerksamkeit der Verwaltung sich ausschließlich der Be­Im Uebrigen ist der Mangel an gutem, brauchbarem Per- handlung der Pferde zuwendet. Die Deckjige der Mittags im Sonnen­eine einstündige, sowie Vormittags und Nachmittags je eine halb- sonal, namentlich an Kellnern und Arbeitsmädchen, so bedeutend, brand haltenden Wagen sind meist so heiß, daß man sich nicht darauf daß selbst die höchste Bezahlung im Allgemeinen dieses nicht niederlassen mag. Ebensowenig wird dem Verkehrsbedürfniß Abends bis 51/2 Uhr Morgens und am Sonnabend, sowie an haben bis jetzt in ihrem eigenen Interesse die denkbar möglichsten bis elf Uhr, also zu einer Zeit, wo der Verkehr nicht am leb­187. Arbeiterinnen dürfen nicht in der Nacht von Uhr lange an ein und denselben Arbeitsort fesselt. Die Arbeitgeber Rechnung getragen. In den Vormittagsstunden, to bedürfniß Borabenden der Festtage nicht nach 51/2 Uhr Nachmittags beschäftigt Wünsche der Geschäftsgehilfen und Gehilfinnen erfüllt, um die haftesten ist, kann man auf dem Potsdamer Platz   täglich in die werden. Die Beschäftigung von Arbeiterinnen über 16 Jahre darf selben, wenn irgend thunlich, auf längere Zeit für ihr Geschäft Lage kommen, drei, vier vollbesetzte Wagen vorüber fahren lassen die Dauer von 11 Stunden täglich nicht überschreiten. Zwischen zu erhalten, welches in einer soliden Gastwirthschaft zweifellos zu müssen; hat man endlich einen Plah erwischt, so erfährt man den Arbeitsstunden muß den Arbeiterinnen eine mindestens ein- erforderlich ist. 16 Jahre, welche ein Hauswesen zu besorgen haben, sind eine von in Noth gerathenen Geschäftsgehilfen, welche zehn Jahre Angaben über die Richtung, welche der Wagen einschlägt. Die halbe Stunde vor der Mittagspause zu entlassen, sofern diese in ein und demselben Geschäfte thätig waren, die Theodor kürzlich erfolgte Beseitigung der Tourenschilder im Innern welche ein Hauswesen zu besorgen haben, sofern nicht das Gegen- Wohlfahrtseinrichtungen verschiedenster Art stets das wärmste Angabe der Theilstrecken weggefallen, die doch unter Umständen und solche Wittwen, welche Kinder haben, gelten als Arbeiterinnen, sowie durch Errichtung von Fach- und Fortbildungsschulen und lästig empfunden, denn mit diesen Schildern ist auch die theil durch die Ortspolizeibehörde bescheinigt ist. Die Beschei- Interesse für seine Arbeitnehmer bekundet und ist immer bereit, für einen Fahrgast von recht erheblicher Bedeutung sein kann, nigung erfolgt stempel und gebührenfrei.

Bundesrathes

Ronrad i§ 185, Abf. 2:

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Leipziger Gewerbekammer

nicht selten, daß man in einen falschen Wagen gestiegen ist, denn Der deutsche Gastwirtheverband hat zur Altersversorgung weder im Innern desselben noch auf den Perrons befinden sich

berechtigten Wünschen seiner Geschäftsgehilfen thunlichst zu Im Interesse einer gedeihlichen Weiterentwickelung des

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Wagen wird von den Fahrgästen ganz besonders

bedeutender jedenfalls als die Reklameschilder, welche jetzt die Stellen der Tourenschilder einnehmen und für die Verwaltung allerdings einträglicher als diese sein mögen. Nicht blos im

follen, fühlt sich der deutsche Gastwirthestand" in seinen Inter­Durch diese Bestimmungen, sofern sie Gefehestraft erlangen sprechen. effen schwer bedroht und wird jezt eine lebhafte Agitation ent- wirthegewerbes und bei den hohen Anforderungen, die heute an Innern der Wagen, sondern auch auf den Berrons sollten die faltet, um jene Bestimmungen nicht Gesez werden zu lassen oder dasselbe gestellt werden, ist eine Ausschließung betr. Gewerbes Tourenschilder und Preisverzeichnisse für die Theilstrecken in doch die Anwendbarkeit derselben auf den Betrieb von Gastwirth- von den Bestimmungen der in Aussicht stehenden Gewerbe- deutlich lesbarer Schrift angebracht sein. Was für Omnibus und welches die föniglich sächsische Staatsregierung im Auftrage des fich, wie gesagt, eine lebhafte Agitation unter den Gastwirthen Gutachten des Gastwirths Konrad( Leipzig  ) zu Grunde gelegt, diefen't. Hat einfordern lassen. In diesem Gutachten sagt beginnt es sich zu regen. So war für gestern Nacht eine Kellner unter welchen die Ueberlassung der Verkaufspläge an die Händler wirthsgewere als Roch- und Kellnerlehrlinge oder als Regel­Junge Leute zwischen 14 und 16 Jahren werden im Gast- geboten, zunächst deren Meinung abzuwarten. Begenfab zu auigageszeiten und nach dem speziellen Geschäfts- ich nicht, denn des Abends habe ich gerade genug am Bolts Breitenstraße erfolgen muß, widrigenfalls das Recht auf weitere Die Bescheideren diefer Leute ist im Gastwirthegewerbe, im Statistit über die Berliner   Ortskrankenkassen enthielt. Ob dieser Vorausbezahlung des nach der Markthallen- Ordnung feststehenden betrieb verschiebetes Zeit, während welche eine Beschäftigung eines in den Gastwirthschaften und da ist mir der Artikel nicht zu Ge- lischt und die Verwaltung über den Verkaufsstand frei verfügt. Als diejenigde mnes möglich ist, kommt also die ganze tägliche sicht gekommen. Befagte Statistik sollte dem zuständigen Bureau Betriebszeit der bemöglich ist, die Zeit und das Maß der wirt gegeben, daß die Ortstrankenkasse der Maler in Berlin   die zweit Frühjahr 1891 eröffnet werden wird, da die umfangreichen Rana­So wenig es ng diefer Leute im Voraus zu bestimmen, so größte der Berliner   Ortskassen wäre, indem sich die Mitglieder- I lisationsarbeiten 2c. noch längere Zeit in Anspruch nehmen wer

lichen Beschästigun

Gewerben, nicht eine gleichmäßige, sondern

Droschte recht ist, sollte für die geräumigen und vielbenutzten Soweit das Gutachten des Herrn Konrad, in dessen Sinne Pferdebahnwagen billig sein. In den Markthallen sind seit einiger Zeit umfangreiche von zu entfalten beginnt. Doch auch unter den Gastwirthsgehilfen Plakate angebracht, aus denen die Bedingungen ersichtlich find, versammlung einberufen in dieser Angelegenheit und erscheint es erfolgt. Ein weiterer Anschlag, der erst ganz kürzlich angebracht ist, enthält die Mittheilung, daß die Erneuerung der Monats­Auch eine Statistik. Man schreibt uns: Im Früh- miethe für einzelne Verkaufsstände in den lezten Tagen des jahr d. I. fand ich im" Wolfsblatt" einen Aussat, welcher eine jenigen Monats, in welchem das Miethsverhältniß abläuft, unter Artikel noch in anderen Tagesblättern Platz gefunden hat, weiß Standgeldes bei der städtischen Markthallen- Verwaltung in der blatt" zu lesen; andere Blätter lese ich nur in den Arbeitspausen Benutzung des Verkaufsstandes durch den bisherigen Inhaber er­Zum Durchbruch der Zimmerstraße erfährt eine hiesige es wurde darin an- Korrespondenz, daß die Straße für den Wagenverkehr erst im

des Berliner   Magistrats entstammen, und