Leute, denen noch nicht das ABC der Weltgeschichte be- bis zum 30. September währenden Sozialistengesetzes an greiflich geworden ist, nochmals auf die harte Schulbank nicht wenigen Orten den Parteigenossen eine Wahl unmöglich setzen und ihnen dann hoffentlich die Anfangsgründe der machte. Lehre von Staat und Gesellschaft beibringen.

die Genossen zu unterrichten.

Politische Uebersicht

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Folgendes Denunziatiöndhen leisten sich verschiedene Rostgänger des Reptilienfonds:

" Folgende charakteristische Stelle liest man im Leit Jedermann weiß, daß die Sozialdemokratie

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Wünschenswerth ist, daß den Parteigenossen sowohl die Indeß die Herren die Fibel durchbuchstabiren, wächst früher giltige Organisation der Partei, wie das noch bestehende gewaltig und immer gewaltiger das klassenbewußte Parteiprogramm dem Wortlaute nach bekannt werden. Diese zu Proletariat, welches in der Erkenntniß seiner eminent veröffentlichen ist aber erst nach Ablauf des Sozialistengejeges friedlichen und kulturellen Aufgaben die Gesetzgebung möglich, weil beide auf Grund desselben verboten sind. Doch ge­in diesem Momente von nichts weiter entfernt i beeinflussen, die Massen aus ihrem Winterschlaf aufrütteln nügt ihr Bekanntwerden kurz vor dem Parteitag vollkommen, um Hand; Jedermann weiß auch, daß ein solcher Versuch und die Gesellschaft demokratisiren wird. Der Fortgang der großartigen sozialen Umgestaltung, Ein neues Programm ist für diesen Parteitag noch nicht der Sozialdemokratie deshalb eine solche Thorheit nicht mit einer blutigen Niederlage enden würde, und traut qu in der wir uns befinden, läßt sich durch die Politit in Aussicht genommen. Die mit dem 1. Oftober total verän- In diesem Momente..." das ist offen aus der Schu des Konstablerthums nicht aufhalten. Wer da derten Verhältnisse lassen es wünschenswerth erscheinen, daß durch geplaudert." wähnt, durch Refkripte den Siegeszug der modernen Ideen eine Diskussion auf dem Parteitag die Grundsätze entwickelt verhüten zu können, gehört zu denen, die nichts gelernt werden, deren Berücksichtigung bei einem neuen Entwurf noth- demokratie von nichts weiter entfernt ist, als von eine Ei! Ei! Weil in diesem Momente die Sozia und nichts vergessen haben. Lassen wir die Todten ihre Todten begraben! Uns Parteivorstandes ist es wendig erscheint. Sache einer besondern Kommission oder des Putsch, deshalb wird sie bei erster Gelegenheit, o es für opportun hält, einen Butsch machen. Prächtige Logi gehört die Zukunft trotz alledem. vorzulegen. Ueber die definitive Annahme hätte alsdann der sie bei erster Gelegenheit, wo es ihnen passend erscheint eines festzustellen und denselben der Partei rechtzeitig zur Begutachtung davon entfernt sind, anständig zu sein, deshalb werd

Zum Parteitag.

Indem die Parteileitung den Entwurf für eine Neu­organisation der Partei schon jetzt veröffentlichte, ging sie von dem Gedanken aus, den Parteigenossen die Möglichkeit zu geben,

denselben nach allen Seiten zu diskutiren und ihre Verbesserungs­

anträge zu stellen.

folgende Parteitag zu entscheiden.

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anständig sein! Die biedern Blätter dürfen überzeugt fein Furcht daß wir uns ihnen gegenüber niemals zu einer so fühnen Schlußfolgerung emporschwingen würden. Indeß Hut

vor dieser Logik.

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Da wir aber gerade vom Denunziren sprechen, was jaga Gottes angekündigte Parteiversammlung in Sachen der Sächs. Arbeiterlesen Barbon" gegen die Gozialdemokraten gepredigt hat die Reptile dazu, daß neulich ein sächsisches Blatt, die Bauzene Dresden , 11. August. Die in der Bebel'schen Erklärung or Aus diesem Grunde wird seitens der Parteileitung keine Gin- Versammlung war von weit über 2000 Personen besucht, darunter kräftige Redewendung gebraucht hatte, von den fächfla Zeitung fand gestern Vormittag 11 Uhr im Trianon statt. Die Da ein Gozialdemokrat, der in der Hiße des Gefechts bi mischung in die Diskussion erfolgen, wenn nicht ganz besondere Genossen auß der weitesten Uungegend: Großenhain , Meißen , Nichtern mit 6 Monaten Gefängniß bedacht worden i Umstände dies erfordern. Als solche Umstände wäre die Riesa , Sebniz, Ramenz, Freiberg , Döbeln 2c. 2c. Richtigstellung von Auffassungen zu betrachten, die darauf wird man uns doch gewiß dankbar sein, daß wir auf die hinaus laufen, der Fraktion, die nach langer und theilweiser unter der gane, Reugierige und Gaffer fern zu halten. Die Billerfrieg. Und baß die Baußener Nachrichten" Man hatte nicht öffentlich eingeladen, sondern per Zirkular Gesetzesverlegung aufmerksam machen. Kampf bis auf fehr lebhafter Berathung dem Entwurf einmüthig ihre Zustimmung Genossen Kaden, Weidener und Böttcher bildeten das Bureau, Amtsblatt sind, das kann doch nur als ein erschwerenbe Genosse Bebel referirte. Wir übergehen mit Absicht die vier Umstand dienen. Also mindestens 9 Monate hinter Schlo stündigen, zeitweilig sehr lebhaften Verhandlungen und theilen nur mit, und Riegel mit dem frechen Aufhetzer und Umstürzler daß schließlich bei der Abstimmung für und wider die von Bebel Amtsblatt- Redakteur. vorgeschlagene und allen Theilnehmern gedruckt vorliegende Vom Genossen Bebel geht uns folgende Erklärung Resolution mit allen gegen 10-12 Stimmen Annahme fand. au: Obgleich es mir sehr zuwider ist, den durch einen der Parteipreffe mir aufgezwungenen Streit in der Deffentlich weiter fortzusehen, bin ich doch genöthigt, auf die Einwendung Für einigen Säßen zu antworten.

gab, falsche Motive zu unterstellen.

Welche Gründe im Einzelnen maßgebend waren, die Be­

stimmungen des Entwurfs so zu gestalten, wie sie vorliegen, dies darzulegen, ist Sache des Referenten, der für diesen Theil der Tagesordnung des Parteitags bestimmt ist. In der Fraktion selbst gingen über einzelne Bestimmungen die Meinungen start auseinander. Schließlich einigte man sich über den Entwurf, wie er jetzt vorliegt.

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In der Sächs. Arb.- 8tg.", welche in ihrer letzten Sonntags­nummer eine Kritik des Entwurfs bringt, werden eine Reihe von Bestimmungen desselben angegriffen und diesen Gegenvorschläge gegenüber gestellt. Ein Theil derselben kommt uns so unpraktisch vor, daß man erwarten darf, sie näher begründet zu sehen, z. B. der Vorschlag, die Organisation nach Produktionsgebieten zu regeln.

Doch dem eben ausgesprochenen Grundsah getreu lassen wir uns auf eine Kritik hier nicht näher ein. Die Partei zählt auf Grund langjähriger Erfahrungen auf dem Gebiete des Vereins­wesens eine solche Menge praktisch erfahrener Genossen, daß wir feinen Augenblick zweifeln, das was auf dem Parteitag zu stande tommt, wird den Bedürfnissen der Partei vollständig entsprechen. Nur gegen eine Auffassung der Sächsischen Arbeiter- 3tg." müssen wir uns wenden, weil uns diese durchaus ganz ungerecht­fertigt erscheint. Sie meint, der Termin für den Parteitag sei zu früh angesetzt, die Wahlen würden noch zu sehr unter dem Einfluß des Sozialistengesetzes stehen.

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Was der Letztere auf die Wahlen für die Vertretung des Partei­tages für einen Einfluß ausüben soll, ist nicht recht einzusehen. Die Parteigenossen werden am 1. Oktober genau so wählen, wie sie am 1. November oder 1. Dezember wählen würden. Diese Wahlen könnten nur in Ausnahmefällen anders sich gestalten und übten auf das Gesammtresultat taum einen Einfluß aus.

Die angenommene Resolution lautet:

Die Versammlung erklärt: Die Sächsische Beitung" hat durch die Form ihrer Kritik in einer Reihe von

Artikeln, die sich direkt und indirekt auf die Parteiverhältnisse Bolts- Tribüne" Dr. E. Schmidt, daß der Abdruck des Wille'fd Genosse Wildberger bestreitet und mit ihm in der Berlin beziehen, und insbesondere durch ihre ungerechtfertigten Artikels auf Verlangen derselben Genossen in der Berlin

Angriffe auf die Parteileitung, die Parteisache schwer ge- Bolts- Tribüne" erfolgte, denen gegenüber ich meine die

schiedenen Tadel aus.

Um fünftig ähnlichen Vorkommnissen zu begegnen

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schädigt und spricht die Versammlung darüber ihren ent- Bolts- Tribüne" in Schuh nehmende Aeußerung machte. Er gi aber zu, daß er persönlich Dr. C. Schmidt ersuchte, den Arti zum Abdruck zu bringen. Ferner giebt Genoffe Wildberger zu, daß ich zwar die und in der Erwägung, daß unter den gegenwärtigen Eigen- mir zitirte Aeußerung über die Berliner Volts- Tribüne" gethan thümern des Blattes eine Aenderung in der Haltung daß ich aber hinzugefeßt, daß dieselbe einen so eigenthümlich desselben nicht zu erwarten ist, es auch nur den Parteigrund- Standpunkt eingenommen, wie noch kein Blatt zuvor." Ich bedauere, daß hier ein erheblicher Gedächtnißirrthum sätzen entspricht, daß ein Blatt, das als Parteiorgan gilt, dem Hörfehler des Genossen Wildberger vorliegt. Einflusse der Partei und der Parteikontrole unterworfen ist, er- Wohl ließe sich eine Aeußerung wie die von ihm mir in nennt die Versammlung eine Kommission, welche die Mund gelegte vielleicht rechtfertigen, in Wahrheit aber habe Haltung der Sächsischen Arbeiter- Zeitung" zu über- gefagt:" das Blatt( die Berliner Volks- Tribüne") nehme eine ausfülle."

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eigenartige Stellung in unserer Parteipreffe ein, daß es eine Ferner wird diese Kommission beauftragt, mit den Das ist denn doch weit verschieden von dem, was Gen Eigenthümern des Blattes zu unterhandeln, damit das Wildberger mich sagen läßt. Blatt vom 1. Oktober dieses Jahres ab in das Eigenthum und meine Erklärungen"- beiläufig bemerkt, war diese Unrichtig ist ferner, wenn er fagt: Auf Ginger der Partei übergeht. Die Kommission ist verpflichtet, in spräch über die Berliner Bolts- Tribüne" nur kurz und türzester Frist eine zweite Versammlung zu berufen, in passant entstanden-

erstatten soll."

Nach Annahme der Resolution erklärten die Eigenthümer der Zeitung, die Herren Schönfeld und Harnisch, daß sie bereit feien, Die weit überwiegende Mehrheit der Partei ist unzweifelhaft die Zeitung der Partei zu übergeben, und zwar, von dem Wunsche beseelt, so bald als möglich einen da sie vom 1. September ab die Umwandlung der Zeitung in Parteitag zu besitzen, auf dem sie zu einer definitiven Neu- ein tägliches Blatt beabsichtigt hatten, schon von diesem Tage ordnung der Parteiverhältnisse kommt und die jetzige Partei- ab. Die Versammlung nahm diese Erklärung zustimmend ent­leitung theilt diesen Wunsch ebenfalls. In der Fraktion wurde gegen.

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erwiderte ich, daß nach dem Gehörten der die Kommission über den Erfolg ihrer Schritte Bericht gar nicht nöthig sei, die Berliner Bolts- Tribüne" durch eine Antrag auf dem Parteitag zu beseitigen, weil schon das allfeiti Untergraben genüge, um das Blatt verschwinden zu machen" Wäre eine solche Aeußerung vom Genossen Wildberger fallen, sie würde sofort unsere Aner's, Singer's und meine trag zu stellen, in feines Menschen Kopf existirte Zurückweisung gefunden haben, weil der Plan, einen solchen Wie Genosse Wildberger dazu kommt, jetzt einen solchen danken als Gegenstand unserer Unterhaltung hinzustellen, mir ein vollkommenes Räthsel. Mir ist aber mehr klar, woher Genosse Wille seine Ansicht angeblich beabsichtigte Unterdrückung der Berl. Volks- Trib." die Ansicht laut, den Parteitag schon auf den 1. Oktober Hierauf wurde eine Kommission von 9 Mitgliedern gewählt, Bielleicht sieht aber nunmehr Genoffe Wildberger ein, daß einzuberufen und diese Ansicht wäre durchgegangen, lag je 3 aus dem 4., 5. und 6. Reichstagswahlkreis, um alle nöthigen mit ihm zu sprechen, die Art und Weise, wie der Genosse nicht die Befürchtung nahe, daß die Handhabung des Schritte zur Uebernahme des Blattes zu vollziehen. in letzter Zeit, troy feiner großen Fähigkeiten zu diskutiren die Leidenschaft der Leidenschaft nennen könnte: den Ge- Wagen Georges Fromont herauszulassen. Der Herr fuhr im Café Anglais, wo sie der prunkende Lärm des Last schmack an romantischen Intriguen. Mit einem Zahnarzte nach dem Klub. Da war nichts dabei; das Geschäft verumgab. verheirathet, der sie prügelte und daher in der Ehe äußerst langte es. Im Klub, am Spieltische, dort werden die Von diesen beständigen Ausflügen brachte sie te ich in unglücklich, betrachtete sie alle Chemänner als Ungeheuer großen Geschäfte abgeschlossen, und man muß dort hingehen, wendungen, Ausdrücke und Kleidertrachten mit, die in und namentlich erschien ihr der arme Risler als ein entsetz- wenn man das Ansehen des Hauses nicht verringern will. bürgerlichen Atmosphäre des alten Handlungshauses, licher Tyrann, dessen Weib ein Recht besaß, ihn zu hassen Klara glaubte das ganz treuherzig. War ihr Mann fort, genaue und auffallende Silhouette des Kokotten- Paris und zu hintergehen. so überkam sie zuerst ein Gefühl der Einsamkeit. Wie damaligen Zeit darstellte.

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Sie war eine thätige und sehr nützliche Vertraute. gern hätte sie ihn bei sich behalten, oder wäre an seinem In der Fabrik begann man etwas zu ahnen. Zwei bis drei Mal wöchentlich brachte sie ein Logenbillet Arme zu einem gemeinschaftlichen Vergnügen gegangen. Frauen aus dem Volte, und wären es die ärmsten, zur großen oder italienischen Oper oder zu einem jener kleinen Aber der Anblick des Kindes, das vor dem Kamin kreischend stehen es sehr schnell, eine Toilette zu zergliedern. Theater, wo infolge irgend eines großen Bugstückes eine spielte und beim Entkleiden mit den rosigen Beinchen Frau Risler Nachmittags drei Uhr ausging, so saben Saison hindurch ganz Paris hinwandert. Nach Risler's strampelte, beruhigte sie bald. Und dann kam das ge- hinter den Scheiben der Werkstätten fünfzig Paar offe Meinung waren diese Billete ein Geschenk der Frau waltige Wort Geschäft", diese Staatsraison der Kaufleute, argwöhnische Augen vorübergehen, die ihr durch Dobson, da sie angeblich so viel sie haben wollte, be- zu Hilfe und ließ ihr bald ihr Loos willig tragen. schwarzen Sammetumhang und die mit Jet besetzte blize kommen konnte. Der Unglückliche ahute nicht, daß eine George und Sidonie trafen sich im Theater. Wenn Taille hindurch in das schuldbeladene Herz blickten. Ohne daß sie es merfte, flogen alle Geheimnisse Loge zur Premiere" eines Bugstückes seinem Associes dies geschah, so war ihre erste Empfindung das Gefühl be mindestens zehn bis fünfzehn Louisd'or gekostet hatte. friedigter Eitelkeit. Sie erregten Aufsehen. Sidonie fah fleinen tollen Kopfes um sie her, wie die Bänder um ih Es war wirklich sehr leicht, einen solchen Ehemann zu hinter- jetzt wirklich hübsch aus. Das unregelmäßige Gefichtchen entblößten Nacken, und die in feinen zehnknöpfigen gehen. In seiner grenzenlosen Leichtgläubigkeit nahm er bedurfte aller Extravaganzen der Mode, um eine Wirkung fäferschuhen steckenden Füßchen, erzählten beim Gehen alle Lügen für baare Münze, denn er kannte jene henchle zu erzielen, und sie standen ihr so gut an, als wären sie verstohlenen Ausflügen, von teppich belegten Treppen, rische Welt nicht, in welcher seine Frau bereits bekannt zu gerade für sie allein erfunden worden. Nach einigen Minuten die sie Nachts zu einem Souper hinschritten, und von warme werden anfing. Er begleitete sie nie. Die wenigen Male, brachen die Beiden auf und Frau Dobson blieb allein in Pelzen, in die sie sich einhüllten, wenn der Wagen wo er, im Anfang ihrer Ehe, mit ihr ins Theater gegangen der Loge. Sie hatten in der Avenue Gabriel, am Rondell Halbdunkel des Laternenlichtes eine Fahrt um den war, war er schmählich eingeschlafen, denn er war zu harm der Champs Elysees eine hübsche kleine Wohnung gemiethet machte. Die Arbeiterinnen spotteten und zischelten: ganz wie es die jungen Mädchen bei Fräulein Le Mire los, um sich mit dem Publikum zu beschäftigen, und sein Geist zu schwerfällig, um den Vorgängen auf der Bühne zu einst ersehnt hatten zwei elegante ruhige Zimmer, wo doch nur das aufgedonnerte Büppchen!

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folgen. Daher war er Frau Dobson sehr dankbar dafür, die, mur durch das Nollen der Wagen unterbrochene Ruhe schöne Straßentoilette!... Um in die Messe zu gebe daß sie an seiner Stelle Sidonien ins Theater begleitete. des vornehmen Viertels, ihre Liebe wunderbar begünstigte. würde sie sich nicht so aufpuzen!... Wenn man bedent Nach und nach, als ihr die Sünde zur Gewohnheit geworden daß es noch nicht drei Jahre her ist, wo sie jeden Morg Wenn seine Frau des Abends in großer Toilette auf- wat, verfiel sie auf tolle, ausgelassene Streiche. Von ihren in ihrem Regenmantel zur Arbeit ging, für zwei früheren brach, betrachtete er sie mit Bewunderung, ohne darüber heren Tagen der Arbeit her hafteten in ihrem Ge- Kastanien in der Tasche, um sich die Finger daran, nachzudenken, was diese Toiletten kosteten, geschweige denn, jeßt begierig war, gerade wie es ihr Vergnügen inmitten des Kalfstaubes und der Sommer und Win

erwartete er sie zeichnend vor

dächtniß die Namen berüchtigter Lokale, die zu sehen sie erwärmen!.

Und jetzt hat das Equipage".

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dem Kamin fizzend, deren Namen sie früher auf den Schildern gelesen hatte, an die Wandlungen des Glückes, die mit einem Schlage glücklich in dem Gedanken: wie wird sie sich amüsirt haben. weit vor ihr öffneten. Denn sie suchte ja in dieser Liebe Loos eines Weibes umgestalten und begann von einer gelehrten Rollen. Hier saß die junge Frau vor dem Kamin und die Demüthigungen ihrer Jugend. So ergößte sie ohne daß sie es ahnte. Gine Treppe tiefer spielte dasselbe Stück, nur mit um nur Entschädigung für die Entbehrungen der Vergangenheit zenden Zukunft zu träumen, die auch ihrer vielleicht har feuer. Jeden Abend, eine halbe Stunde nach der Abfahrt nichts so sehr nach der Rückkehr vom Theater oder einer Risler galt bei allen als betrogener Ehemann. Sidoniens, öffnete sich das große Portal aufs Neue, um den nächtlichen Fahrt im Boulogner Wäldchen, als ein Souper Abzieher bei den Preffen-

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