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hältnisse. Wenn der Vortragende auch zugeben mußte, daß gerade| Aufgabe, das Klassenbewußtsein zu wecken, den Kasten-| mehr besuchen, weil er sich dort nicht mehr durchprügeln lassen im Möbelfuhrwerts- Betriebe es besonders schwierig sei, eine geist zu bannen, das Solidaritätsgefühl zu stärken und will.

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bestimmte Norm für die Arbeitszeit und die Lohnverhältnisse zu die Arbeiter zu veranlaffen, nachzudenken über ihre Lage und Köpenick . In der am 13. b. M. stattgefundenen Vers finden, so hoffte er doch von einem engen Zusammenschließen eine Abstellung der herrschenden Mißstände zu erstreben. Die sammlung des hiesigen Arbeiter- Vereins" hatte Genosse Birch aller in dieser Branche beschäftigten Arbeiter, daß dadurch wenig- Organisationen feien der eiserne Panzer, welcher die Gewert bas Referat über Licht- und Schattenfeiten der Großproduktion" stens die Errichtung eines Arbeitsnachweises ermöglicht werden schaften umschließe, kaum eine Gewerkschaft fehle noch, die sich übernommen. Ausgehend von der ursprünglichen Produktion, die würde, welcher dazu beitragen könnte, daß die Reservearmce, nicht der allgemeinen Arbeiterbewegung angeschlossen habe und nur für den eigenen Bedarf berechnet und in der patriarchalischen welche der Fuhrherr sich jetzt noch zu jeder Zeit, sobald er Arbeits- auch die Schlächtergesellen dürften in der langen Kette dieser Familie zu finden war, schildert Redner in anschaulicher Weise, fräfte brauche, von den öffentlichen Plätzen hole, mehr und mehr Organisationen nicht fehlen. Auch im Schlächtergewerbe be- wie durch weitergehende Arbeitstheilung zunächst das Hands von den Straßen verschwände. Mit der Zeit könne ja vielleicht ständen so viele Mißstände, daß es endlich Zeit sei, denselben wert entstanden sei, wie aber bereits neben dem zünftigen event. auch ein Druck durch einen Streit auf die Unternehmer wirtsam entgegenzutreten. Dies tönne nur geschehen durch eine Handwerk in den durch Kapitalisten gegründeten Manufakturen ausgeübt werden, doch rieth Redner, vorläufig von allen Organisation, die auf dem Boden der modernen Arbeiter die ersten Anfänge der heutigen Waarenproduktion sich gezeigt, derartigen Maßnahmen abzusehen und nur darauf bedacht zu bewegung stehe, nicht aber durch die bestehenden Gesellen- die ersten Proletarier, die ersten freien Arbeiter, d. h. frei von fein, möglichst Biele zur Organisation heranzuziehen, bei den Un- vereine. Eine Aenderung der im Schlächtergewerbe Herrschenden allen Arbeitsmitteln, geschaffen feien. Durch die im Anfange wissenden und Indifferenten das Klassenbewußtsein zu wecken, Mißstände könne aber nur geschehen mit Unterstützung der dieses Jahrhunderts erfolgte Erfindung der Dampfmaschine durch dieselben zu belehren und aufzuklären, überhaupt eine rege allgemeinen Arbeiterschaft. Dieselbe werde repräsentirt in James Watt habe sich die Produktion in ungeahnter Weise ents Bentral Streit Kontrolkommission Agitation zu entfalten. In der Diskussion wurde auch die Trink der und wären die wickelt, noch immer werden neue Arbeitsmaschinen erfunden, geldfrage lebhaft besprochen. Wenn auch in dieser Frage die Schlächtergesellen demzufolge verpflichtet, Delegirte zur Streit ältere verbessert, und auch andere Naturkräfte werden in neuerer den Dienst der Industrie gestellt. Doch nicht Meinungen noch auseinandergingen, so war man doch allseitig Kontrolkommission zu wählen. Giner scharfen Kritik unterwarf Beit in darüber einig, daß durch einen Zusammenschluß in einer Organi- Redner die hiesige Schlächterinnung, die troß ihrer reichen zum Segen der Menschheit sei diese Entwickelung ge­sation und durch gemeinsames Zusammenwirken Ersprießliches ge- Mittel es nicht ermöglichen tönne, einen unentgeltlichen Arbeits- worden; nur ein geringer Bruchtheil heimfe die Vortheile leistet werden könne. Deshalb wurde an alle Arbeiter der nachweis für die Gesellen einzurichten. Die fortschreitende Ge- ein, für die Masse, für die Arbeiter bedeute unter der Branche die dringende Aufforderung gerichtet, sich dem neu ge- fellenbewegung sei der sicherste Beweis dafür, daß über die In- Herrschaft des Kapitalismus jede neue Maschine, jede Verbesserung gründeten Verein Berliner Möbeltransport- Arbeiter, Rutscher und nung und deren Hintermänner bald zur Tagesordnung über der Arbeitsweise eine Freifetzung von Arbeitskräften, Hunger und Berufsgenossen" anzuschließen, welcher Verein schon gegen 120 Mit gegangen werde.( Lebhafter Beifall.) In der folgenden Glend. Doch die kapitalistische Produktionsweise grabe sich selber glieder zählt. Diskussion betonte Herr Blumenscheidt, daß auch die ihr Grab. Die Trusts und Ringe, in denen sich jetzt das Stapital Die freie Vereinigung der Maler( Filiale I, Süd) hielt Schlächtergesellen Arbeiter seien, wie alle anderen. Jeder denkende organisire, vernichteten die Kleinkapitalisten, die kleineren Unters am 12. August ihre regelmäßige Mitgliederversammlung mit fol- Arbeiter müsse, gedrängt durch die Macht der Verhältnisse, zu der nehmer, und es werde schließlich nur eine handvoll Leute über­gender Tagesordnung ab: 1. Wahl zweier Mitglieder zur Fach- Erkenntniß kommen, daß nur die Sozialdemokratie dem Arbeiter bleiben, die sämmtliche Produktionsmittel zu ihrer Verfügung schul- und eines Mitgliedes zur Herbergs- Kontrolkommission. zu helfen gewillt und im Stande sei. Wenn auch die Schlächter- haben, so daß der Sozialisirung der lezteren keine große Reicher Bei­im Wege stehen würden. 2. Filialangelegenheiten. 3. Berschiedenes.- Zur Fachschul - gesellen für die nächste Zukunft durchaus nicht an einen Streit dächten, Schwierigkeiten Lohnte dem Referenten für seinen instruktiven Kommission wurden die Kollegen Eberle und Buck und zur Her- ein Ziel hätten sie sich aber doch gesteckt, dem sie mit Auf- fall bergs- Kontrolkommission Kollege Schmidt gewählt. Ferner wurde bietung aller Kräfte zuftrebten, und das sei das in die Hand Vortrag. Nach kurzer Diskussion und einem Schlußworte des der Aufruf des Vorstandes besprochen, welcher besagt, daß in den bekommen des Arbeitsnachweises. Schmachvoll seien die heutigen Referenten ging die Versammlung zu den nächsten Punkten ber östlichen Provinzen von den nächstgelegenen Filialen aus eine diesbezüglichen Zustände, die schamlose Ausbeutung der Kom- Tagesordnung über. Der Vorsitzende erläuterte furz die Ziele energische Agitation zur Gründung neuer Filialen betrieben missionäre, deren einer sich schon erdreistet habe, damit zu drohen, des Vereins, der dahin strebe, den Köpenicker Arbeitern die Mit­werden solle. Da dieser Punkt einer gründlichen Besprechung feinem Gefellen Arbeit zu geben", welcher die Versammlungen bestimmung bei Festellung der Arbeitsbedingungen zu ermöglichen, bedarf, so wurde der Antrag angenommen, denselben zur nächsten des Fachvereins besuche. Dies sei eine Anmaßung ohne Gleichen zunächst sich aber mit der Agitation und Aufklärung in politischer Bersammlung auf die Tagesordnung zu setzen. Nachdem noch und jenen Herren müßten die Wege gewiesen werden. Deshalb und gewerkschaftlicher Hinsicht befasse, und fordere zu zahlreichem die Aussperrung der Hamburger Arbeiter besprochen war, wurde forderte Redner auf, im eigenen Interesse Mann für Mann dem Beitritt auf, welchem auch entsprochen wurde. Zum Schluß der Antrag angenommen, für Hamburg 20 M. und für die strei- Fachverein beizutreten und feinen Arbeitsvermittler zu besuchen. wurde für die Hamburger Ausgesperrten eine Tellersammlung Im übrigen erklärte sich Redner mit dem Referenten einver- veranstaltet. fenden Zimmerleute zu Greifenhagen 10 m. abzusenden. Der Verein Berliner Nagelschmiede hielt am Sonntag, standen und forderte zur Wahl von Delegirten zur Streit ben 17. August, seine Monatsversammlung ab( Lichtenberger Kontrolkommission auf.( Beifall.) In demselben straße 21 bei Seife). Die Tagesordnung lautete: 1. Die Ar- äußerte sich Herr Sassorske, wie auch Herr Schware, Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirklub gaffalle, Staligerstraße beiteraussperrung in Hamburg ; Diskussion. 2. Verschiedenes. welchem die provisorische Leitung des unentgeltlichen Arbeitsnach- nr. 102 bet Haupt, Dienstag, den 19. August, Abends 8% Uhr. Gäste haben Der Vorsitzende, Kollege Miehlte, bemerkte in seiner Einleitung, weises der Gesellen übertragen ist. Derselbe war in der Lage, Butritt. Verein des technischen Personals der deutschen Bühnen, Annene daß ein Referent für umsonst schwer zu haben sei, Geld dafür mittheilen zu können, daß schon zahlreiche Stellen vermittelt worstraße 14, Bersammlung am 23. Auguft. auszugeben, sei der Verein einestheils zu schwach, andererseits den feien. tönnten wir dasselbe den Hamburgern zukommen lassen. Aus diesem Grunde habe der Schriftführer es übernommen, die Sache so viel als möglich klar zu legen. Nachdem dies geschehen, wurde in die Diskussion eingetreten. Im Verlaufe derselben wurde der Antrag gestellt und einstimmig angenommen, den Ham­burgern als zweite Rate 10 Mart aus der Kasse zu über­weisen. Außerdem ergab die Tellersammlung 3,65 M. Unter Verschiedenes" stimmte die Versammlung der Resolution der Streit S Kontrolkommission in Betreff des Berl. Lokal- Anzeiger" bei. Ferner wurde beschlossen, am Sonntag, den 31. August, eine Herrenpartie nach Friedrichshagen zu unternehmen. Versamm­lung früh 7/2 Uhr am Schlesischen Bahnhofe. Abfahrt 7 Uhr 46 Min. Freunde und Gönner können sich anschließen. Arbeiter billet 30 Pf. Der Vorsitzende hat eine Zuschrist vom Magistrat erhalten betreffs des Gesetzentwurfs, betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung. Die Versammlung beschließt, die Be­wortung dem Vorstand zu überlassen.

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Sinne

Bur einstimmigen Annahme gelangten hierauf folgende Ne­solutionen: 1. Die heutige öffentliche Versammlung der Schlächter­gesellen Berlins und Umgegend erklärt sich mit den Aus­führungen des Referenten voll und ganz einverstanden und verpflichtet sich, mit allen Kräften für die Ver­besserung der Lage der Schlächtergesellen einzutreten, Mann für Mann dem Fachverein beizutreten und den­selben in jeder Hinsicht zu heben und zu fördern, ferner drei Delegirte zur Streit- Kontrolkommission zu wählen und sich in die Bestimmungen der Streik- Kon­troffommission in jeder Hinsicht zu fügen."

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2. Die heute in May's Festsälen tagende öffentliche Versammlung der Schlächtergesellen Berlins und Umgegend erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einver­standen, ebenso mit der Wahl von Delegirten zur Zentral­Streif Kontrolkommission. Andererseits verspricht die heutige Versammlung, troz aller Verdächtigungen und Ver­läumdungen der Mitglieder der Schlächter- Innung sowie der Allgemeinen Fleischer- Zeitung", Mann für Mann der neuen modernen Bereinigung beizutreten, um so mitzuwirken, den Uebergriffen der Meister kräftig entgegentreten zu können. Alle Maßregelungen werden dann durch Euer einmüthiges Zusammenstehen abge­schlagen. Darum auf zur Organisation, weg mit dem forrumpirten Arbeitsnachweis der Innungen und verspricht die heutige Versammlung, mit allen Mitteln den Arbeits­nachweis in ihre Hände zu bekommen." 3. Die heutige Versammlung spricht ihre Mißbilligung über das Benehmen der Redaktion der Allgemeinen Fleischer- Zeitung" gegenüber dem Fachverein der Schlächter­gesellen Berlins aus."

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tommen.

Vegnügungsverein Schönhauser Linde, Schönhauser Allee Nr. 46 bet Schneider, Dienstag, den 19. d. M., 9 ihr, Sigung. Gäste durch Mitglieder will­

Hefe- und Diskutirklub Morgenroth", Liebenwalderstraße 20 bet Schulz, jeden Mittwoch, Abends 8 Uhr, Sibung. Die Mitglieder werden er­sucht, zahlreich zu erscheinen. Gäste, durch Mitglieder eingeführt, haben Butritt. Freie Vereinigung aller in der chirurgischen Branche beschäftigten Berufsgenossen. Dienstag den 19. b. W., 8 Uhr, bet Bemter, Münzstraße 11, Bersammlung. Tagesordnung: 1. Bereinsangelegenheit. 2. Verschiebenes. 3. Besprechung der Herrenpartie. Bimmerlente Schönebergs. Dienstag den 19. August, Abends 8 Uhr, Mitgliederversammlung des Berbandes deutscher Zimmerleute Schönebergs u. umgegend in der Schloßbraueret. Tagesordnung: Gewerkschaftliches, Berichte­denes und Fragetasten. Die Mitglieder werden darauf aufmertfam gemacht, sämmtliche Quittungen abstempeln zu lassen. Neue Mitglieder werden aufge nommen.

Gauverein der Bildhauer. Dienstag den 19. d. M., Abends 8% Uhr, in May's Festfälen, Beuthstr. 22. Vortrag des Kollegen Dupont ;" Die neue Richtung in der Literatur. Wegen wichtiger Angelegenheit bitten wir recht zahlreich zu erscheinen.

In Bemg auf die Anzeige des Vergnügunsvereins Confidentia", nach welcher am 24. b. M. eine Herrenpartie stattfinden soll, wird uns mitgetheilt, daß das Vergnügen in einer Kremserpartie besteht, an welcher auch Damen theilnehmen können.

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Soher Steinweg 15.

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Gefang-. Turn- und gesellige Vereine am Dienstag. Gesangverein Gutenberg" Abends 8% Uhr im Restaurant Quandt , Stralauerstraße 43. Eine Versammlung der Freien Vereinigung der Gesangverein Alpenglühen" Abends 9 Uhr im Restaurant Hildebrandt, Prinzen­Schäfer'scher Gesangverein der Elfer" Abends 9 Uhr bet Wolf Gärtner und verwandten Berufsgenossen Berlins urd straße 97. Männergesangverein Gartenlaube" Umgebung tagte am 6. August im Restaurant Feuerstein, Alte und Krüger, Staligerstr. 126, Gefang. Abends 9 Uhr im Restarant Firt, Kottbuserstraße 22. Gefangverein Jatobstr. 75. Herr Krause referirte über das Thema: Elemen Bouvardia"( Männerchor) Abends 8 Uhr im Restaurant Teutonia" Bel­tare und experimentäre Chemie. Redner schilderte in fesselnder forterftraße 15. Männergesangverein Steinnelte" Abends 9 Uhr im Restau­Gesangverein Harmonie" Abends Weise das Wesen und die Eigenschaften der Elemente und führte rant Schulz, Stettinerstraße 56-57. Männergesang= 8 Uhr in Neutam's Bierhaus, Große Frankfurterstr. 49. an einer Reihe von Experimenten und Beispielen die Zuhörer in verein Echo II" Abends 9 Uhr im Restaurant Drillhose, Rosenthalerstr. 11-12. Gesangverein ,, Sängerhain" Abends 9 Uhr im Restaurant Kaifer- Franz­die Geheimnisse der Naturwissenschaften ein. Besonderes Interesse Gesangverein Bruderherz" Uebungsstunde Abends von Grenadierplay 7.­erregte die Verbrennung von Eisen und Phosphor und die Gr 9%-11% Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder. Gefangverein Hoffnung Männer­plosion von mit Knallgas gefüllter Seifenblasen, welche mit lautem Moabit " Abends 8 Uhr Wilsnackerstr. 63 im Restaurant lges. gesangverein Hilaritas" Abends 8 Uhr im Restaurant W. Gleist, Prinzen= tanonenschußartigem Gefrache sich entluden, daß selbst der über­Allee 89. Gesangverein" Felicitas" Abends 9 Uhr im testaurant Mebelin, angeftr. 108. wachende Beamte Grund zur Einschreitung zu haben glaubte, bis Männergesangverein Olympia" Abends 9 Uhr im Restaurant Gerth, Prinzenstr. 106. Gesangverein Liederlust" Abends 9 Uhr im Restau­er sich schließlich von der Gefahrlosigkeit des ganzen Unter­-Männergesangverein, Accordia" 5. 9 Uhr nehmens überzeugte. Hieran knüpfte sich eine rege Diskussion, rant Lehmann, Naunynstr. 44. bei Weick, Aleranderstr. 31.- Gesangverein ,, Ludwig'scher Männerchor" Abends an welcher sich die Herren Wetzel, Deutsch , Born und Büchner 9 Uhr Lindenstr. 106 bei Poppe, Uebungsstunde. Gäste sind willkommen. betheiligten. Die an den Referenten gerichteten Fragen bezüglich 4. Die heutige Versammlung beschließt, in Zukunft nur männergesangverein Liebesfreiheit" Abends 8% Uhr im Sestaurant Senke, ,, Deutsche Liedertafel, Dirigent R. Maschinsky Abends 9 Uhr Anfragen von rauch- und knallfreiem Pulver, sowie der Ber -| solche Hüte zu kaufen, welche mit der Kontrolmarke Blumenftr. 88.- Nebungsstunde im Restaurant Saeger, Grüner Weg 29. Männergefang­brennung von Eiszapfen, jenes christlichen Wunders", beant- deutscher Hutmacher versehen sind, aber darauf zu achten, verein Alte Linde" Abends 8-10% Uhr im Restaurant Johns, Wariannen­wortete der Referent zur Zufriedenheit der Fragesteller. daß diese Marke schon beim Kauf in dem Hute flebt." Straße 19. Gefangverein Bleibtreu", Uebungsstunde Müllerstraße 7 bet Bitherflub Amphion" Abends 9 Uhr in Triebels Restaurant, Unter Verschiedenem beantwortete der Vorsitzende Herr Auch beschloß die Versammlung einstimmig, nur solche Lokale Bohl. Turnverein Froh und Fret"( Männerabtheilung) Büchner, zum 365. Male, wie er angab, die Frage, ob lokale zu besuchen, in denen das Berliner Volksblatt" oder die Ber­Abends 8 Uhr, Bergstr. 57.- Berliner Turngenossenschaft( Fünfte Männer abtheilung) Abends 8 Uhr in der städtischen Turnhalle, Wasserthorstr. 81. ober zentrale Organisationsform den Vorzug verdiene und führte liner Bolts- Tribüne" ausliegen. aus, daß in der Zeit, wo die Behörden jede ihnen dargebotene In der weiteren Diskussion sprachen sodann noch die Herren Turnverein" Hasenhaide"( Männerabtheilung Abends 8 1hr, Dieffenbach­Verein ehemaliger Schüler der 37. Gemeindeschule Abends Gelegenheit ergriffen, um den arbeitenden Klassen das Koalitions- Augustin, Pfeiffer, Hoffmann und Friedloff, traße 60-61. 9 Uhr im Restaurant Sinner, Stöpnickerstr. 68. Arendt'scher Stenographen­Arendt'scher Steno­recht illusorisch zu machen, es ein Unsinn sei, sich zentral zu die allgemeinen wirthschaftlichen, wie die speziellen gewerkschaft verein Apollobund" Abends 8 ühr Brunnenstr. 129a. organisiren und nur Menschen, welche über die Ziele der Ar- lichen Verhältnisse erörternd und beleuchtend. Nach einem Schluß- graphenverein Abends 8 Uhr im Restaurant Sum eisernen Kreuz", Linden­Deutscher Verein Arendt'scher Stenographen Abends 8% Uhr in beiterbewegung im Unklaren sind oder denen jedes Verständnißworte des Referenten wurde sodann die Wahl der Delegirten zur Randel's Restaurant Brunnenstr. 129a. Verein Noe" Abends 8 Uhr im Aus der Wahl Restaurant Elpe, Alexandrinenstr. 99. Unterhaltungsverein Harmonie" für den Zug unserer Zeit abhanden gekommen, fönnten bei der Zentral- Streif- Kontrolfommission vollzogen. Bergnügungs­die Herren gewählt hervor Schwarze, Abends 8 Uhr, Eisenbahnstr. 36B, im Restaurant von Liebe. heutigen Lage der Dinge noch auf dem engherzigen Standpunkt gingen als der zentralen Organisation verharren. Herr Born ersuchte die Seslinte und Blumenscheidt. Alsdann trat eine Pause verein Mollig" Abends 9 Uhr im Restaurant Reinicke, Gipsstraße s, jeben Dienstag nach dem 1. und 15. Bitherflub Amphion" Abends 9 Uhr im kämpfenden Hamburger Ge- zur Aufnahme von Mitgliedern in den Fachverein ein. Die Auf- Münchener Hof" Spandauerstr. 11-12.- Rauchtlub Sum Wrangel" Abends Rauchklub Portorito", Abends 9 Uhr. nossen zu unterstützen. Hierauf erfolgte Schluß der Versammlung nahmen erfolgten wiederum sehr zahlreich. Unter Verschiedenes uhr bet Herſchleb, Adalbertſtr. 4. Rauchklub Deutsche Flagge" Abends brachte der Vorsitzende nochmals den Fall Aurin" zur Sprache, Manteuffeljtraße 119 bei Grewling. 8 Uhr im Restaurant Händler, Wrangelstr. 11. Stauchtiub Friedrichshain" Nauchklub Ver­Eine große öffentliche Versammlung der Schlächter- besprach die lange Arbeitszeit, die geringen Löhne und den vom Abends 9 Uhr im Restaurant Kipping, Landsbergerstr. 116a.- gesellen Berlins und Umgegend tagte am Sonntag, den 17. ds., Vereine eingerichteten unentgeltlichen Arbeitsnachweis, bezüglich Lustige Brüder" Abends 8 Uhr bei Grothe, Fürstenbergerstr. 2.- Große Gesellschaftsstunde, Tambour Entree fret. Nachmittags, im Saale des Vereins junger Kaufleute( May's dessen an die Meister folgendes Schreiben gerichtet worden ist? Tambourverein Unterzeichneter Verein erlaubt sich verein Sedan "& Bung Abends 8 Uhr Grüner Weg 9-10. Ew. Wohlgeboren! Reslinke, Blumenscheidt und Gaßmann. Vor Gin- Ihnen hiermit ergebenst anzuzeigen, daß derselbe in der Grün- Ginigkeit macht ſtart", gegründet 1886 Uebungssunde Abends 9 Uhr im Restaurant Hahn, Elsasserstr. 57. Mufit Dillettantenverein Animo". Aufnahnie neuer tritt in die Verhandlungen nahm der Einberufer, Herr ſtraße 21, Parterre, einen Stellennachweis für Schlächter abends 39-11 ühr, bet Trucks, Reichenbergerſtr. 33. Bergnügungsverein Schwarz- Weiß Roth" jeden Dienstag Beitung", wie auch die Berl. Fleischer- 3tg." tendenziose, ent- und Gefellen unentgeltlich. Dem zur Zeit herrschenden Ausbeu- Abend 9 Uhr bei Feuerstein, Atte Sałobſtraße. Gaite wiltommen. ſtellte Berichte über die Leyte Versammlung gebracht haben. Er tungs- System der jetzigen Stellenvermittelung soll dadurch ein demokratischer Lese- und Distutiv- Berein Verwegy". Abends 8 Uhr im sotale richtete demzufolge das Grsuchen an die Berichterstatter ge- Damm entgegengesetzt werden, tenn einem unbemittelten Schlächter- Abends von 9-11 Uhr im Restaurant Schmidt, Wrangelſtraße 141: Uebungs­nannter Blätter, sich in Zukunft der Wahrheit und Objektivität gesellen ist es bei der jetzigen Stellenvermittelung fast unmöglich funde. u befleißigen, sofern ihnen ferner noch der Zutritt zu den gemacht, Arbeit zu erhalten. Wir appelliren daher an das Nech­Bersammlungen gestattet werden solle.( Beifall.) Des- tigkeitsgefühl Ew. Wohlgeboren und ersuchen Sie höflichst, bei betreffenden Redal- vorkommendem Bedarf uns gütigst berücksichtigen zu wollen. tionen dahin zu wirken, daß die Inserate der Gesellen Gleichzeitig versichern wir Sie, daß uns zu jeder Zeit tüchtige in den betr. Beitungen Aufnahme finden, und denselben nicht, wie und zuverlässige Kräfte zur Verfügung stehen. Ihren geschäßten Die Redaktion stellt die Venusung des Sprechsaals, soweit Naum dafür abzut­geschehen sei, die erst bereitwilligst abgenommenen Insertions- Aufträgen entgegensehend, zeichnet mit vorzüglicher Hochachtung Interesses zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem foften nach Verlauf von Tagen zurückgestellt werden mit dem Be- der Vorstand des Fachvereins der Schlächtergesellen Berlins und

gegen 12 Uhr.

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der Stadtverordnete Zubeil, welcher das Referat über den Erledigung. Die Fachvereinsversammlungen finden stets Sonntags nach dem ten Punkt der Tagesordnung: Wie stellen sich die Schlachtergesellen Streit Kontrol- Rom- Ersten eines jeden Monats in May's Festfälen, Beuthstr. 20/21, mission?" übernommen hatte, schloß sich den Ausführungen statt. Der Beitrag zum Fachverein, welcher bereits über 300 Mit des Ginberufer3 an, sowohl den legten Bersammlungsbericht als glieder zählt, beträgt monatlich nur 30 Pf., wofür den Mit euch ſonſtige Meinungsäußerungen der Allg. Fleischer- 3tg." gliedern Rechtsschutz, unentgeltlicher Arbeitsnachweis, belehrende einer berechtigten Kritik unterziehend. Eingangs seines Referates Vorträge und Nachdem der Punkt Verschiedenes" erledigt

auf die gewerkschaftliche Arbeiterbewegung

event. auch Unterstützung ihrem sowie beschlossen worden von

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gnügungsverein Fröhlichkeit, Grüner Weg 29. verbunden mit Vorträgen. Gäste willkommen.

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Arbeitergesangverein" Vorwärts".

Sprechlaal.

geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen

Inhalt desselben identifizirt zu werden. Zur Konstituirung der Zentral- Streit. Kontrolkommission Berlins .

Die von der Kommission gefaßten Beschlüsse, welche in einem Bericht in Nr. 190 d. Bl. wiedergegeben sind, veranlassen mich, einige Einwände dagegen zu erheben, um so mehr, da aus diesem Bericht nicht zu ersehen ist, ob in nächster Zeit eine allgemeine Gewerkschaftsversammlung stattfindet, der die Form der Kon­vorgelegt würde. Es heißt im 4. Absaß über Geldsammlungen: Anbeginne an, wo Lassalle die Arbeiter in die wirthschaftliche gehabten Tellersammlung den ausgesperrten, für die Rechte schaften selbst zusammen gebracht sind, haben dieselben das Ver Rampfesarena rief, schilderte die stetige Fortentwickelung derselben und Intereffen des Proletariats kämpfenden Hamburger Arbeitern fügungsrecht, jedoch ist eine Kontrole durch die Kom bis heute, wo wir furz vor dem Erlöschen des Ausnahmegesetzes zu überweisen, schloß die stattliche Versammlung mit einem mission zuzulassen." stehen, und kam sodann auf den Kern seines Vortrages, die Be- dreifach brausenden Hoch auf die allgemeine moderne Arbeiter­deutung und den Zweck der Streit- Kontrolfommission, zu sprechen. bewegung.

hätter Die

erhabene

war,

den Neberschuß der statt leber diejenigen Gelder, welche von den streifenden Gewerk­

Herr A. Löpki und Fran G. Löpki, Beusselstr. 66 wohn­

Nun wird von verschiedenen Gewerkschaften jetzt ein Vors gehen geplant, welches das Lystensystem dadurch beseitigen will, daß innerhalb der jetzt mehr und mehr zunehmenden Gewerk

Redner wies darauf hin, daß der Streit in Zukunft nur die ultima ratio, das letzte Mittel der Arbeiter sein solle, die brutale hast, ersuchen uns um die Mittheilung, daß sie der öffentlichen schaftsorganisationen Extrabeiträge erhoben werden, um dadurch Gewalt des Kapitalismus zurückzuweisen. Vor allem hätte die Aufforderung in der Versammlungsanzeige des Allgemeinen Ar- jeden Kollegen gleichmäßig zur Zahlung heranzuziehen. Die Arbeiterschaft ihr Hauptaugenmerk auf die Organisation zu beiterinnenvereins nicht nachkommen werden, weil sie keinen Gelder fließen selbstverständlich in die Vereinskasse, sind Vereins­richten. Die Organisationen, welche der modernen Ar- Grund haben, sich vertheidigen zu müssen. Herr Löpfi wird die vermögen. Wenn nun die Kommission beschließt, das Recht einer beiterbewegung entsprungen sind,

Versammlungen der Filiale 5, Charlottenburg , überhaupt nicht

Kontrole über diese Gelder haben zu wollen und die Organis