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in einem Hause zusammengewohnt habe und nun durch Ver- gedrungen, der Fraktion die Zeitung zu übertragen. Die Frak-| Präsidenten gelegte Autorität bekämpfte, habe stets nach Mög miettlung einer Nachbarin der Strubels von lekteren aufgefordert fion, die nicht aufgelöst werden konnte, tam mehrere Monate des feit jede Autoritätsbildung bekämpft. worden sei, sich doch des Oleanderbaumes, welcher auf dem Grabe Jahres in Berlin zusammen und konnte dort alle Fragen von eines Strubelschen Kindes auf dem Sophienkirchhofe stehe, während Wichtigkeit erörtern. In Bezug auf den Aufruf zum Parteitag bemerkt Rebna des Winters anzunehmen. Sie will dann bei ihrer Kurzsichtigkeit die daß ja die Fraktion nur einen Vorschlag gemacht habe.( Se Der Fraktion als Parteileitung wurde weiter vom Parteitag richtig!) Der Parteitag sei in der Frage souverän. Gräber verwechselt haben. Das Schöffengericht hatte ihr diese zu Wyden das Recht gegeben, Genossen heranzuziehen, die sie für Geſchichte nicht geglaubt, weil sie weder einen Auftrag der brauchbar hielt und von deren Bath fie ich einen zugen für die Fraktion betreffe, so konstatirt Redner, daß innerhalb der Fra Was die Kritik der parlamentarischen Thätigkeit de Amerikaner nachweisen, noch auch nur Name und Wohnung der Partei versprach. So wurde er( Redner), als er bei der 31 er feinerlei Meinungsverschiedenheit in Betreff der parlamentarij angeblichen Nachbarin angeben konnte. Da außerdem die beiden 28ahl- Bebel war 36 Mal aufgestellt unterlag, zur Zeitung Thätigkeit existire. fraglichen Grüber weit auseinander liegen, das Strubelsche Grab hinzugezogen. Die onreine festet u allen falen, teinen gegen Redner fennt in der Fraktion feinen radi volständig verfallen und ungepflegt, das Diecko'ſche dagegen wohl haben die Graftion stets in gleicher Weise zur Zeiterin ernannt. Fraktion, dann sei der Parteitag der Ort, an dem diese Angeleg gepflegt ist und der Name des heimgegangenen Kindes deutlich Die Fraktion hat dann einen eigenen Ausschuß, den Fraktions- heit zum Austrag gebracht werden kann. auf einem Leichenstein verzeichnet steht, so hielt das Schöffen verstand, erwählt, der die Geschäfte der Partei zu führen hatte. gericht die Angeklagte des Diebstahls überführt. Redner begründet des Weiteren die Taktik der Fraktion Weil derselbe Daß diese Art der Leitung unzulänglich ist, sehen wir den letzten Stichwahlen. an einer so heiligen Stätte begangen worden, verurtheilte das von der Fraktion vollkommen ein. Schöffengericht die Angeklagte zu jech 3 23ochen, Gefäng Fraktionsvorstandes wohnten an den verschiedensten Orten. der Es handelt sich hier um eine Frage des politischen Nugen niß. In dem gestrigen Termine vor der Berufungskammer Entscheidung einer versuchte die Angeklagte nochmals, mit einem unglaublichen Auf- Briefwechsel nöthig, eine Verständigung war schwer anne langwieriger Tribüne" noch in diesem Januar flar vertreten. In St. Gallen zur An wand von Worten den Gerichtshof zu überzeugen, daß sie ein be- Gine solche Art der Organisation mus mangelhaft funttioniren, mußte, im Reichstag werde eine oppositionelle Mehrheit er de bauernswerthes Opfer verhängnißvoller Irrthümer geworden, es Dent perce burch Brganisation tigerhaftes tut einem mehr zu Stande kommen, dazu tam bie große Erbitterung über gelang ihr dies aber nicht. Auch die Berufungskammer hielt den Drte abgeholfen werden. Dabei ſei zu beventen, daß die Mit Fortschrittspartei, die unsere Kandidaten hatte durchfallen lasselen Diebstahl für erwiesen, ermäßigte die Strafe jedoch auf eine glieder des Vorstandes schwer für ihre Existenz zu ringen hatten, es lag also fein Grund vor, für irgend eine Partei aufzutreten leistet wurden, konnten nur nebenbei erledigt werden. Diese Zu- treue hinter uns haben, die große Masse würde die Nächststehenden denn die Geschäfte der Partei, die ohne jede Entschädigung ge- Ich habe gleich gesagt, dabei würden wir nur wenige Prinzipien
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Woche Gefängniß.
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zwungen.( Zustimmung.)
Boziale Uebersicht. Nach dem 1. Oktober kann sich die Partei frei organisiren, gesetz verewigt werden sollte, weil wir durch Stimmenthaltung weil die Dinge total verändert waren; weil das Sozialisten Den Genossen zur Nachricht, daßß der Ueberschuß der ein. fo weit überhaupt in Deutschland von Steibit hit, was G3 wäre politischer Gelbstmord geweſen, hätten wir andern b d. war Tellerſammlung der am 7. Auguſt 1890 abgehaltenen brei Bolts: ihr it thun möglich, wade bar eit in bald wie möglich jammens bandelt, wie wir gethat. Ich begreife, daß den er aber be nach Hamburg geſchickt worden ist. Die Bestätigung wird man teen babe berathen und einen Barteitag, emberufen, the Die selbe erfolgte nicht aus Gunit gegen eine Partei, fonderent durch die Hamburger Abrechnung erfahren. Heinrich Klingen Partei von Interesse sei, dort berathen werden könne. Er habe eigenen Parteiinteresse- unseres Vortheils halber. In Dußenden Greiz, Alle Briefe und Sendungen, welche auf die außTatti geglaubt und es wäre gerecht und billig gewesen, daß alle die, von Briefen aus ganz Deutschland wurde uns damals diefer gesperrten Greizer Weber Bezug haben, find von feßt ab zu zusehen hatten, mit ihren Angrissen bis auf den Barteitag ge- ganz bedeutenden politischen Schachzug gethan, indem sie da richten an den Vertrauensmann der Textilarbeiter für Greis wartet, auf dem die Fraktion Rede und Antwort stehen wird. half, die allgemeine politische Situation zu flären. Das Zentrum und Umgegend Herr Franz Fenstel in Greiz , die Leitung und die Fraktion angegriffen und verdächtigt worden, ein demokratisches Mäntelchen umgehängt, wurde gezwungen Stellung zu nehmen, ob für oder gegen die Negierung in einer Weife angegriffen, die auch den Unwillen der Dresdener Taktik der Fraktion die Augen geöffnet worden. Die Frü
berg, Heimstr. 18.
Partgasse 82.
Versammlungen.
Bur Taktik unserer Partei.
wie es noch nie vorgekommen sei.
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Die Sächsische Arbeiterzeitung" habe schon früher die Fraktion Einem nicht kleinen Theil der Zentrumswähler sind durch di
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Parteigenoffen erregte. Am 23. Juli sei ein Artikel Zum wird die nächste Wahl für uns bringen!( Beifall.) 1. Oktober" erschienen, der die Parteiverhältnisse im Allgemeinen
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Haltung der Sächs. Arbeiterzeitung".
8 Uhr ab förmlich gestürmt. Der Andrang konnte faum bewältigt den nicht öffentlich nennen könne.
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und die Parteileitung im Besonderen angriff und verdächtigte, Feier des 1. Mai gewesen. Die Bourgeoisie hätte Gewaltthaten Ueber dieses Thema sprach am Montag Abend der Genoffe worfen. Er fei vamals, fehr erbittert gewesen durch die ganze meinen Berhältnisse in Deutschland in Betracht gezogen un Aug. Bebel im Saale der Brauerei Friedrichshain" vor einer öffentlichen Versammlung sämmtlicher sozialdemokratischer Partei- Redner polemisirt hierauf gegen den von Herrn Dr. Wille wahlen genommen hätte. Die Fraktion mußte das verhindern genossen Berlins und Umgegend. Der Zudrang zu dieser Versammlung war ein so gewaltiger, schrieben, er sei sich bewußt, daß er in ein Wespennest greife, richtig.) Gine große, starke Bartei habe nicht Veranlassung, verfaßten Artikel zum 1. Oktober". Wille habe darin ge- Je stärker eine Partei ist, desto verantwortlicher sei fie.( Ser nur bis Mittag gearbeitet, sehr viele bis um 3 Uhr. Die Pferde- seien diese Wespen? Herr Wille sei darauf noch immer die Ant- nicht gegen die Beschlüsse des Pariser Kongresses verstoßen. Jede wie ihn Berlin wohl noch nie gesehen hat. Viele Arbeiter hatten auf die Gefahr hin, von den Wespen gestochen zu werden". Wer nütz zu demonstriren. Mit dem Ausruf habe die Fraktion aud bahnwagen, die zum Versammlungslokal führten, wurden von wort schuldig geblieben. Wille habe erklärt, daß er die Betreffen- Land sollte so demonstriren, wie die Verhältniffe es gestatte werden. Und so hatten sich denn schon um 3/2 Uhr mehrere auch nicht das Recht gehabt, die Wespen öffentlich anzugreifen. wählten den Sonntag, den 4. Mai und hatten großartigen Erfolg Dann habe Herr Wille Die Engländer sind in dieser Frage praktischer gewesen. St tausend Genossen vor dem verschlossenen Versammlungslokal ein-( Lebhafter Beifall.) gefunden, auf den Augenblick der Deffnung harrend. Als dies gehabt. Die Fraktion war deshalb berechtigt zu ihrer Auslaffung Der weitere Vorwurf, daß das persönliche Moment häufig umsomehr, als sie es jedem Ort frei stellte, zu demonftriren, geschehen, um 51/2 Uhr, war der Riesensaal im Fluge besetzt. vor das fachliche getreten sei, laffe ihn( Redner) stets ruhig. es ihm beliebte. Tische und Stühle wurden hinausgeschafft, um den Nachdrängen- Er gehe mit dem besten Bewußtsein auf den Parteitag. Es soll die Fraktion vor dem Parteitag Rede und Antwort stehen. Im übrigen werde auch in dieser Gad den, Einlaß Begehrenden Raum zu schaffen. Truppweise nach dem Artikel ferner unter dem Sozialistengeset der persönwurden dann die draußen Stehenden Redner wendet sich nun gegen den Vorwurf, die Fraktion fe Malen Um 61/2 Uhr zu verschiedenen liche Ehrgeiz sehr zur Geltung gekommen sein. Ehrgeiz sei fein nicht revolutionär genug. Schon 1867 habe die Partei erflä der Fehler; Ehrgeiz sei eine Tugend. Denn es bedeutet das Streben daß der parlamentarische Kampf nicht Zweck, fondern Mittel Saal definitiv geschlossen. Etwa 4000 Genossen waren im nach etwas Höherem, die Bethätigung der Person im Interesse Zweck sei. Kein Parlament werde sich herbeilassen, einer Umge schwoll die Menge von Minute zu Minute an. Mehrere zeige, wie er( Redner) ihn zu besitzen beansprucht, den müsse man Die Wahlen sind von ihr nur als eine Art Kraftmesser aufgefaßt Saale , Mann an Mann stehend. Draußen vor dem Lokale aber der Allgemeinheit.( 3ustimmung.) Wer einen ehrlichen Ehrgeiz staltung der Gesellschaft zuzustimmen. Das weiß auch die Fraktion Dutzend berittener Schutzleute drängten die Massen, die wohl unterstützen; aber wer seinen Ehrgeiz auf Kosten der Allgemein- worden.( Sehr gut!) Wenn je einmal die Richtigkeit einer Tattit gegen 10 000 Köpfe zählte, vom Versammlungslokal weg, um die heit, zum Schaden der guten Sache zu fröhnen suche, gehöre nicht sich bewährt habe, so hat sie es hier dadurch, daß die Arbeiter aller anderen Länder darauf hinarbeiten und sich die Tattit der Ehrgeiz in diesem lehteren Sinne kann der Parteileitung deutschen Sozialdemokratie zum Muster nehmen. Früher fei Als gegen 8 Uhr August Bebel erschien, stürzten die Massen nicht nachgewiesen werden. Nach den weiteren Ausführungen( Redner) anderer Ansicht gewesen. Er sei bekehrt. Hätte die den Saal trat und der Tribüne zuschritt, begleiteten ihn begeisterte, Partei werde es nöthig sein, einen Befähigungsnachweis für die Macht erlangt, die sie heute besitzt. Hätten wir die Tribün Paul Singer, der bald darauf aufam, wurde ebenso stürmisch daß es in dieser Hinsicht bei dem bisherigen Gebrauch bleiben tarischen Thätigkeit unserer Partei nicht gehabt, win
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Straße abzusperren.( Ueber die Vorgänge hierbei berichten wir an anderer Stelle.)
minutenlange Dvationen.
mehr in die Reihen der Partei.( Lebhafter Beifall.)
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12 Jahre der parlamen
( Lebhafte Zustimmung
jeden einzuführen, der in der Partei thätig sein wolle. Er hoffe, des Reichstags während der begrüßt. werde, daß die Partei diesen Befähigungsnachweis das Sozialistengesetz nie gefallen. Nach erfolgter Eröffnung wurde zur Bureauwahl geschritten, eben dadurch selbst ertheile, daß die Betreffenden auf 3 werde Der Vorwurf erhoben, die die einige Schwierigkeiten bereitete. Zwei Vorschläge zur Bureau- Grund ihrer Gesinnungstreue und Thätigkeit, auf Grund berde sich,
Fraktion
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als könne das soziale Heil aus der parla wahl: die Genossen Werner, Otto Klein, Tempel und die Genossen bewährter Geisteskraft" in den Reichstag gewählt werden. Zu mentarischen Thätigkeit erblühen. Unsere Wähler wollen aber Baginsti, Zubeil und Kohlhardt als Leiter der Versammlung der Ansicht des Herrn Wille fönne man eben nur gelangen, wenn daß wir ihren Klagen Gehör im Reichstag geben und ihnen nommenen Vorsitzenden ausgesprochen wurden, den stürmischen sondern als eine Masse von Heerderthieren" ansehe.( Lebhafter nicht zu betheiligen, wäre der größte taktische Fehler.( Lebhaft
Protest und den Unwillen eines großen Theiles der Versamm Beifall.)
Bravo .) Wir sind verpflichtet, zu zeigen, was wir wollen, müssen unsere Forderungen formuliren und vertheidigen.
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lung. Es wurden schließlich die Genossen Zubeil, Kräker und Wer es ehrlich meine, dessen müsse man sich annehmen; wer gewählt. Dies ist öfters geschehen und das beweist, daß wir gerade etwas missionen zu betheiligen. Die Herren von den Kommiffione
Kohlhardt gegen eine verschwindende Minderheit in's Bureau fich des Vertrauens unwürdig zeige, fomme sehr bald hinaus. halb sind wir auch gezwungen, uns an den Arbeiten der Rom
Genosse Zubeil fordert als Vorsitzender vor Eintritt in die Tagesordnung die Anwesenden auf, auf jeden Fall die größte Ruhe zu bewahren. Es gelte, Klärung zu schaffen über unerquickliche Vorgänge innerhalb unserer Partei. Genosse Werner macht zur Geschäftsordnung den Vorschlag,
mehr, als eine Heerde sind.( Lebhaftes Bravo.)
Den schlimmsten Vorwurf, den Dr. Wille mache, sei, daß die Partei forrumpirt sei, d. h. eine allegemeine Fäulniß, daß eine allgemeine Zersegung eingetreten sei. Wenn man Anschuldigungen erhebt, ist man auch verpflichtet, die
( Heiterkeit, Zustimmung.)
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wären froh, wenn sie uns aus den Kommissionen los wäre Wunderbar sei es, daß die eine Seite der Opposition die Fraktion vernachlässige verschiedenes im Parlament. Wo ist die Korruption? die Fraktion arbeite zu viel im Parlament, die andere aber meine nach dem Referenten einem Anhänger der vermeintlichen Opposition betr. Personen und Thatsachen anzuführen. Als er( Bebel ) diese mängele Herr Wildberger, daß die Fraktion nicht schon längst einen das Wort zu geben. Nur dann könne man objektiv urtheilen. Anschuldigung las, habe Zorn und Scham ihn erfüllt. Die An- Antrag oder einen Entwurf zum Vereinsgefeß eingebracht habe ( Zustimmung.) Es möge nach Bebel Dr. Bruno Wille sprechen. fchuldigung sei durch nichts bewiesen. Eine solche Kampfesweise Erstens sei es doch durchaus nicht gesagt, daß unsere Anträge an ( Widerspruch, Beifall, Lärm.) Man möge alles Persönliche bei jei Der Ausdruck mag nicht parlamentarisch sein; er wäre ihm Barteigenossen Süddeutschlands eine Verschlimmerung in Be genommen werden.( Sehr richtig!) Es könne leicht für die Unsere Zukunftsforderungen im Parlamente zu stellen, wän
Seite laffen.
Der Vorsitzende erklärt, es sei selbstverständlich, daß nach( Redner) nicht in die Feder geflossen, wenn er nicht so erbittert Bebel Dr. Wille das Wort erhalte. gewesen wäre. Wenn man der Partei Korruption vorwerje, dann sei die Parteileitung vor Allem verantwortlich dafür, daß fie es geduldet habe. Man müsse es forrett finden, wenn er verlange, daß bestimmte Personen genannt werden. Mit der Antwort Wille's , daß Webel nicht gemeint sei, könne er( Redner) sich nicht zufrieden geben.
Das Wort erhält nunmehr der Genosse Vebel, der nochmals stürmisch begrüßt wurde. Genosse Bebel erklärt zunächst, daß er nicht gern nach Berlin gekommen sei, da die vorliegenden Thatsachen durchaus nicht erfreulicher Natur, auch für die Partei, seien. Wenn er je überrascht gewesen sei, dann sei er es durch die Vorgänge der letzten Wochen. Er habe nicht geglaubt, daß, nachdem nun endlich der
auf die Versammlungsfreiheit eintreten.
die größte Narrheit. Das hieße- mal anzuwenden
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um ein biblisches Wort ein Perlen vor die Säue werfen.( Lebhaft Heiterkeit.) Was soll uns das? Die Leute lachen uns nur Je deutlicher wir sind, desto mehr sind sie dagegen. stimmung.)
suche der Gegner, unsere Geno en zu kaufen.( Sehr gut!) will, zugegeben muß werden, daß die Regierung gezwungen
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Man möge schließlich über unsere Thätigkeit denken, wie man Druck des Ausnahmegesetzes von der Partei genommen, solch eine Alle Versuche sind an unserer Kraft gescheitert. Unlautere Gle- unferen Forderungen Rechnung zu tragen.( Lebhafter Beifall Fluth von Angriffen sich gegen die erheben würde, welche bisher mente sind abgestoßen worden. Durch diese Kraft und Uner- Man wird sich auf keiner Seite über den Werth der Sozialgefe durch die Macht der Verhältnisse gezwungen gewesen, die Partei schütterlichkeit hat die Partei auch bewirkt, daß das Sazialisten- gebung täuschen die Fraktion hat ja auch dagegen gestimmt
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jedenfalls bedeutet aber diese Gesetzgebung einen großartigen 1
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genügt, als die kaiserlichen Wille Erlasse. Man wollte damit für die kaiserliche Sozialreform nennen. Stimmen kapern; wir haben aber die Sachlage gut ausgenus
zu leiten. Die Fraktion hat diese leitende Stellung nicht ge- gesel fiel.( Lebhafter Beifall. Vereinzelter Widerspruch.) wünscht. Als nach Erlaß des Sozialistengesetzes die Partei aus- Redner wendet sich hierauf gegen den Vorwurf, als wolle ralischen Erfolg der Partei. einander stob, als die Partei mundtodt gemacht war, als all- die Fraktion die freie Meinungsäußerung unterdrücken. jüngsten Wahlkampfe mehr gemeiner Schrecken, allgemeine Déroute, die allerdings sehr rasch Auch hier habe man teinen Stamen genannt. überwunden wurde, eintrat, da seien in Leipzig , wo zufällig eine wolle die Namen ihm gegenüber privatim nicht öffentlich bezeichnen, dann Auch die Erlasse sind ein moralischer Erfolg für uns. größere Anzahl Fraktionsmitglieder ansässig war, diese Fraktions- Könne er die Personen nicht öffentlich bezeichnen, mitglieder zusammen getreten, um zu berathen, was zu thun sei. hätte auch der öffentliche Angriff unterbleiben müssen. Be
( Beifall)
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Von Leipzig aus, von jenem kleinen Kreise sei die erste An- schwerden seien stets beachtet, llebergriffen stets nach Möglichkeit sprochen, das wolle er( Redner) zugeben. Es sei weiter kaum Mancher hat vielleicht im Parlament nicht scharf genug ge regung gekommen, die Partei wieder zu sammeln. Man sei gesteuert worden. Für die Aeußerungen einzelner Fraktions- verlangen, wie Herr Wille meinte, daß die Fraktionsmitgliede zu dem Entschluß gekommen, zunächst für die Unterstüßung mitglieder könne man auch die Parteileitung nicht verantwortlich die schwer um ihre Existenz zu ringen haben, die einen großen Sammlung für diese Opfer sei geraume Zeit hindurch die Haupt- der freien Meinungsäußerung als Lüge bezeichnet habe, werden haben, auch noch Agitationsreisen machen sollen.( Lebhaft
der zahlreichen Opfer des Sozialistengesetzes zu sorgen. Die machen. Trotzdem er( Redner) Gerüchte über die Unterdrückung Theil ihrer Zeit auf die parlamentarische Thätigkeit zu
thätigkeit der Partei gewesen.
Bon Leipzig aus ist auch fortgefeßt der Versuch gemacht worden, ein Organ zu gründen. Die Polizei aber unterdrückte stets jedes derartige Beginnen. Man mußte auf andere Art und Weise versuchen, die tausend Fäden unserer Partei wieder zu vereinigen.
diese Anschuldigungen fortgesetzt wiederholt. Alle diese Anklagen Zustimmung.) tönne er nur auf eine hochgradige Voreingenommenheit gegenüber der Fraktion zurückführen.
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Die Fraktion habe sich nach feiner Seite hin etwas Schulden kommen lassen. Sie hat nach besten Kräften gearbeitet Was in Dresden , in Magdeburg vorgekommen sei, sei Sache Auch der gute Wille muß anerkannt werden. Macht die Fraktion absolut nichts zu thun gehabt. Er habe sich nur seiner Haut wortung gezogen werden. Die Fraktionsmitglieder werden zurüc
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der dortigen Parteigenossen gewesen. Damit habe die Fraktion Prinzipienverstöße, dann kann sie von der Partei zur Mit Hilfe der Züricher Genossen, die inzwischen den ,, Sozial- gewehrt. Ju In der Nummer vom 23. August d. J. des treten. Keiner wird sein Mandat dem ausgesprochenen Berliner Volksblatt" habe Wille seine Klagen in neun der Partei gegenüber behalten wollen. demokrat " ins Leben gerufen hatten, gelang es endlich, einen Berliner Volksblatt" habe Wille seine Klagen in haben allgemeinen deutschen Parteitag nach dem weltverlassenen Orte Bunkten zufammen gefaßt. Auf einige Punkte wolle er nicht mitglieder selber erklärt, noch nicht reden Wyden in der Schweiz anzuberaumen. Die 81er Wahlen standen näher eingehen. Wer solche Kleinigkeiten, wie die Form der wollen. Sie vollen noch Lernen. bevor. Der Parteitag, zu dem die Genossen aus ganz Deutsch Einberufung einer örtlichen Versammlung zu einem program fönne mau nicht in derselben Weise land Bertreter entfandt hatten, diskutirte lebhaft über die Frage matischen Vorwurf gegen die Taktik der Partei macht, beweist Volts Versammlungen. Sind Fehler gemacht einer Organisation. Man tam zu der Einsicht, daß eine allge- nur, wie wenig er sie zu erkennen vermochte.( Sehr richtig.) Parlament, mau zeige sie! meine Organisation unmöglich set, Der weil sie von Polizei geduldet werden würde, daß diese Fraktion spricht, stärke, erzeuge ja gerade dadurch eine weiterzugehen.( Stürmisches Bravo!) ebenso unmöglich sei, wie eine geheime Organisation, deren Autorität", die er so energisch zu bekämpfen sucht. Er, Bebel ,
Da man das nicht kann, so find
Wille selbst, der von maßgebenden Mitgliedern der Angriffe durchaus ungerecht. Ich warne davor, auf diesem Beg Mitglieder doch bald der Polizei bekannt sein und der Be- der schon vor nahezu 30 Jahren als junger Mann im Allge- unter den Massen zu verbreiten. Die politische und ökonomifce Im Parlament haben wir den besten Boden, unfere Jbeen
strafung anheim fallen würden. Man entschloß sich also noth- I meinen deutschen Arbeiterverein" die in die Hände des damaligen| Entwickelung revolutionirt die Massen und treibt sie uns in bi
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