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eines nach der Rathswaage fahrenden, mit eisernen Trägern be- Bei dieser Gelegenheit soll

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war unmöglich. Zwischen die beiden Kinder und das Dienst-| mußte. Nachmittags fuhr vor dem Hause Gartenplatz Nr. 4/5| scheidenheit und Zurückhaltung und so kam es denn in eine botenzimmer und dem übrigen Theil der Wohnung legte sich, sie ein neunjähriger Knabe mit einem Dreirad zwischen die Pferde Nebenraume des Reſtaurants zu einem kleinen Scharmützel, Mittlerweile war die Feuerwehr alarmirt worden und war ladenen Arbeitswagens, fiel von seinem Gefährt herab und gerieth Gelehrten nochmals recht fühlbar nahe gelegt haben, daß Roche  es im übrigen Hause lebendig geworden. Denn die Flammen unter die Räder des Wagens. Er erlitt hierbei eine schwere doch am Ende auch Menschen sind und indem er ſeinem Gegner schlugen nun bereits zu den Fenstern hinaus, leckten gierig nach Verlegung des rechten Oberschenkels und mußte nach dem Lazarus- wiederholt Backenstreiche applizirte, erlaubte er sich immer wiede oben, durchbrachen die Decken des zweiten und dritten Geschosses, Krankenhauſe überführt werden. 2113 in derselben Zeit eine pie Anfrage, ob der junge Mann nicht wisse, was Studenten bet fraßen nach unten und ergriffen selbst das Dach. Es war eine 64 jährige Frau am Leipzigerplatz von einem dort haltenden Beleidigungen zu thun haben. Herr W. bestritt zwar vor dem furchtbare Szene, die aus allen Etagen flüchtenden Menschen zu Pferdebahnwagen absteigen wollte, fiel sie sehen, am Fenster seines Zimmers den Vater mit gellenden Hilfe- und Erde Gericht diese Handgreiflichkeiten, diefelben wurden aber als er erlitt eine so schwere Verlegung am Ropfe, wiesen erachtet und mit einer mäßigen Geldsumme als Strafe rufen: Nettet meine Kinder!" Aber es gab da wohl selbst in daß sie nach der Universitäts= Klinik gebracht werden geahndet. Auch dem Kandidaten wurde eine kleine Geldstraße Diesem Moment schon Nichts mehr zu retten, denn die Fenster des mußte.- Abends wurde ein achtjähriges Mädchen vor dem auferlegt. Inzwischen schienen sich die erhitzten Gemüther etwas Schlafzimmers der beiden Unglücklichen gingen auf einen Balkon Hause Forsterstraße 47 von einem Schlächterwagen überfahren abgekühlt zu haben, denn im gestrigen Termine vor der Straf hinaus, auf den sie sicherlich getreten wären, wenn sie nicht schon und erlitt anscheinend einen Schädelbruch. Das Kind wurde nach fammer waren beide Theile bereit, die Streitart zu begraben un die Befinnung verloren gehabt hätten. Wohl drang die Feuer- dem Krankenhause Bethanien gebracht. In der Nacht zum man hielt es für zweckmäßig, die ärgerliche Szene durch einen wehr, die sich mit Rauch helmen bewehrt hatte, nachdem 19. d. M. wurde ein Mann in seiner Wohnung in der Brunnen  - anständigen Vergleich aus der Welt zu schaffen und die Mahnung der hintere, fast direkt an das Zimmer Treppenausgang eingeschlagen war, bis zu den Berunglückten Wohnung des Gigenthümers Fuchs, Friedrichstraße 184, Feuer, nicht zu firiren und mit der Hergabe von Visitenkarten möglich abge führende straße erhängt vorgefunden. Zu derselben Zeit entstand in der mit nach Hause zu nehmen, in öffentlichen Lokalen hübsche Frauen Aber sie fand nur Leichen und auch die so schnell welches sich sehr schnell verbreitete und vom sogenannten Berliner   haushälterisch umzugehen. als möglich herbeigeholte ärztliche Hilfe vermochte Nichts Bimmer aus die darüberliegenden Stockwerke ergriff, so daß der mehr zu thun. Das älteste Mädchen, Gretchen, 14 Jahre alt, Seitenflügel und das Hinterhaus zum großen Theil ausbrannten. Steuereinschätzungen der Forensen hat heute der zweite Ueber den Beginn der Reklamationsfrist gegen war vollständig unversehrt, die jüngere Irma, 10 Jahre alt, zeigte Die durch den Nachtwächter mittelst öffentlichen Feuermelders Senat ves Ober- Berwaltungsgericht 3 eine hochbebent Leichte Spuren der Einwirkung der pike. Die beiden Kinder be- herbeigerufene Feuerwehr fand die beiden im Alter von 9 und fame Entscheidung getroffen. Ein hiesiger Ginwohner hat u fuchten die Luiſenſchule. Die Körper der beiden Mädchen, welche 13 Jahren stehenden Töchter des ze. Fuchs, sowie die beiden Grundbesig in einem Dorfe des Regierungsbezirks Köln  . ebenfalls ersticht vorgefunden wurden, waren bereits stark vom Dienstmädchen deffelben, Graeger und Duske, bereits erstickt vor. durch Aushändigung des Steuerzettels in Berlin   hat er über die Am 19. d. M. Morgens wurde in der Spree  , nahe der Alfen- Höhe seiner Einschäzung aus diesem Grundbesiz Kenntniß e brücke, die Leiche einer unbekannten, etwa 45 Jahre alten Frauens- langt. Da er dieselbe für bedeutend zu hoch erachtete, reklami perfon angeschwemmt.

vor.

Feuer angegriffen.

Gerichts- Beitung.

Gegen feine

Diese lettere Thatsache giebt zu der uns gemeldeten Annahme Raum, daß das Feuer im Zimmer der Dienstboten ausgebrochen ist. Indessen lehrt ein Blick auf die Brandstätte, daß das unmög­er dagegen, wurde aber wegen verspäteter Einlegung der Rekla lich ist und die Feuerwehr theilt denn auch mit, daß die Ursache des Feuers nicht ermittelt werden konnte. Es hat sich jedenfalls rolle zur Einsicht der Steuerzahler bis zu einem bestimmten gestellt, daß in der qu. Gemeinde das Auslegen der Hebe von vorn nach hinten verbreitet. Denn in der Vorderwohnung Tage durch Ausklingeln bekannt gemacht worden ist und daß find zwei Zimmer stark beschädigt, und im Berliner   Zimmer, wo es am tollsten gewüthet hat, sind die Möbel total zu Asche ver­feit Ablauf des letzten Auslagetages mehr als drei Monate feit brannt. Hier hat es auch bis zum Dach hinauf gewüthet. Die Eine Anklage wegen Urkundenvernichtung bezw. dem Eingang der Reklamation verstrichen waren. Zimmer am Korridor dagegen sind nahezu unbeschadigt geblieben Beschädigung wurde gestern vor der dritten Straffammer Heranziehung zur Steuer hat der Betroffene die Klage und die Flammen kamen hier erst zum Ausbruch, nachdem bez des Landgerichts 1 gegen den Bauunternehmer Jakob Schlid del Verwaltungsstreitverfahren erhoben, ist aber mit Kinderfräulein den Korridor passivt hatte. Jedenfalls hat das verhandelt. Der Angeklagte hatte mit dem Maurermeister Trect- derselben vom Bezirksausschuß zu Köln   abgewiesen worden. Feuer lange gebrannt, ehe man es entdeckte. mann verschiedene Geschäfte abgewickelt, aus denen er demselben der Revision hat nun Kläger   dieses Erkenntniß angefochten Herr Fuchs wurde von der Feuerwehr vermittelst einer an einen Gesamtbetrag von einen Wechsel für einen Fremden doch nicht mit dem Ablauf der Auslega einen Gesammtbetrag von 1872 M. fchuldete. Die Parteien ver- und geltend gemacht, daß die Frist zur Einlegung der Reklamation ſein Schlafzimmer geſtellten Leiter aus der Wohnung gerettet, tinbarten sich dahin, daß Schlidbel dem Treckmann einen 10 ſollte Seberollen, sondern mit der direkten Zuſtellung der Einschme die anderen Kinder, vier Söhne von 19 bis 7 Jahren haben sich ratenweise getilgt und der Wechsel dann jedes Mal gegen einen beginnen könne, da ein Fremder sonst gezwungen wäre, sämmt vorher in Sicherheit gebracht. Frau Fuchs ist verreist. Die Namen der in der Mitte der zwanziger Jahre stehenden Dienst- anderen, über die Restschuld lautenden umgetauscht werden. Aus liche Heberollen im ganzen preußischen Staat durchzusehen. Der mädchen sind Auguste Domste aus Rügenwalde  ( Köchin) und diesem Abkommen ging hervor, daß keiner der Wechsel in Umlauf höchste Verwaltungsgerichtshof hat aber die Vorentscheidung Louise Gräger aus Hamburg  ( Hausmädchen). Der Hof des sehr gesetzt werden durfte. Als die erste Abzahlung geschah, zählte bestätigt und den Grundsaß ausgesprochen, daß die Frist su Schliddel den Betrag auf, worauf Treckmann ihn den Wechsel Einlegung der Reklamation wohl mit dem Ablauf des Au

ausgedehnten Grundstückes bietet ein Bild der Verwüstung übergab in der Erwartung, daß Schliddel denselben gegen einen legungstages der Heberolle beginnt und daß es daher Sache der

Einschätzung zu bekümmern.

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thun, dem Andrang der Theilnehmenden zu wehren. Wir können diesen Bericht nicht schließen, ohne eine Dar- aber den Wechsel und erklärte, daß der Gläubiger sich mit einem stellung zu erwähnen, die von vielen Hausbewohnern überein mehr. Treckmann war zwar hiermit nicht einverstanden, da ihm Schuldschein begnügen müsse, er afzeptire feinen Wechsel ftimmend gegeben wird; es wird behauptet, daß die Möglichkeit ein Schuldschein weniger Sicherheit bot, als ein Wechsel, er nahm einer Rettung der beiden Kinder bezügliche Rathschläge von Soziale Uebersicht. Hausbewohnern, die mit den Räumlichkeiten genau vertraut sind, das Papier aber doch an. Die Geschichte gelangte zur Kenntniß zurückgewiesen wurden; von wem, darüber gehen die Angaben der Behörde und gegen Schiddel wurde obige Anklage erhoben. aus einander. Auch soll es sehr lange gedauert haben, bis ein Der Beschuldigte führte zu seiner Entlastung an, daß Treckmann Achtung! Tischler und Möbelpolirer. Der General Arzt zur Vornahme von Rettungsversuchen zu finden war. gegen die Verabredung auf den ersten Wechsel sein Giro gefekt sekretär Morris, London   W., theilt uns durch Telegramm mit Ein Revolverheld ist am Donnerstag Nachmittag am habe und hieraus habe er schließen müssen, daß derselbe den daß in London   ein Streit der Möbelpolirer ausgebrochen Rottbuser Thor dingfest gemacht und gleichzeitig in demselben ein Wechsel auch in Umlauf gesetzt haben würde, wenn die Abschlags- Buzug set streng fern zu halten. gefährlicher Einbrecher, der Genosse des am Mittwoch hinter zahlung nicht erfolgt wäre. Um dieſem vorzubeugen, habe er den Schloß und Niegel gebrachten Vergolders Hanisch, ermittelt Wechsel zerrissen und sich geweigert, einen neuen zu akzeptiven. worden. Vor einigen Tagen, anfangs dieser Woche, ging der Troß des von der Vertheidigung geführten Nachweises, daß der Rixdorfer Gendarm H. den hinter der Knesebeckstraße liegenden Angeklagte jederzeit in der Lage war, den ganzen Betrag zu be­Eisenbahndamm der Verbindungsbahn entlang, als plöglich ein gleichen, war der Gerichtshof doch mit dem Staatsanwalt der Schuß erdröhnte und eine Kugel dicht am linken Ohr des Be- Ansicht, daß der Angeklagte widerrechtlich mit dem Wechsel ver­amten vorbeipfiff. Der Gendarm say sofort nach der Richtung fahren sei. Bei der ganzen Sachlage wurde aber eine achttägige Die Religion der Zukunft", dieses Thema beschäftigte hin, woher der Schuß gekommen, und bemerkte, daß eine Person Gefängnißstrafe für ausreichend erachtet. stattgehabte Versammlung der gewerblichen Hilfsarbeiter. Predige sich schnell von dem Fenster einer etwa 20 Schritte entfernten In faft fünfftündiger Verhandlung hatte gestern die mer. Kendziora hatte das einleitende Referat übernommen. J Tischlerei zurückzog. H. recherchirte in aller Stille nach den In- I. Straffammer hiesigen Landgerichts I eine Anklage wegen halte, so äußerte er sich, den Kampf gegen die evangeliſche Rin sassen der Tischlerei und stellte fest, daß der Revolverheld fein verschleierten Wuchers und versuchten Betruges gegen die für uns hier fast ausschließlich in Betracht kommt, für anderer gewesen sein könne, als der daselbst beschäftigte, mehrfach den Kaufmann Moses Ibigsohn, einen 63 jährigen Wiann, ständig unnöthig. Die evangelische Kirche, die sich fälschlich Lande vorbestrafte Schlosser B. Während der letztere von dem Beamten welcher russischer Unterthan ist, zu erledigen. Die Verhandlung firche nennt, in Wahrheit aber Staatsfirche ist, hat seit Jahr beobachtet wurde, fand dieser Tage die Verhaftung des Vergolders fand unter Ausschluß der Deffentlichkeit statt. Die Belastungs- hunderten keine Macht mehr, infolge dessen lohnt sich der Kamp Hanisch statt, und von derselben Minute ab war B. verschwun- zeugin war eine Wittwe S., welche nach dem Tode ihres Mannes nicht. Die Kirche ist den Staat untergeordnet, der Sta den, soviel auch die Kriminalpolizei, die festgestellt hatte, daß in die größte Bedrängniß gerathen war, sich vergeblich um Arbeit nimmt aber schon längst keine Rücksicht mehr auf die Kirche. herfelbe bie rechte Hand des Vergolders bei allen Einbrüchen ge- bemühte und von verschiedenen wohlthätigen Menschen nach lange ich als amtirender Geistlicher gegen die kirchlichen Lehre wesen, auf ihn fahndete. Als Gendarm H. am Donnerstag Möglichkeit über Wasser gehalten wurde. Nachmittag sich zufällig nach Berlin   begab, bemerkte er am Kott- an ihre Thür pochte, fiel sie dem Angeklagten in die Hände, auf das politische Gebiet begab, also Opposition gegen den Sta Als die Noth zu ſehr Opposition machte, ließ man mich unbehelligt; als ich mich aber buser Thor den Gesuchten, neben einem anderen Manne sigend. welcher sich zur Gewährung eines Darlehns von 100 M. bereit machte, da wurde sofort die Disziplinar- Untersuchung gegen Jm nächsten Augenblick hatte Herr H. den Revolverhelden erklärte, der Darlehnsnehmerin aber die Kleinigkeit von vier eingeleitet. Wir haben lediglich anzufämpfen gegen die geistliche di verduften suchte, wurde auch er von hinzugekommenen Schuß ist ein zu gewiegter Kaufmann, als daß er nicht wüßte, daß bei Kirche nicht genirt, eine Agitation für den Massenaustritt aus Leuten arretivt und in ihm ein weiterer Komplize des H., ein ge- diesem Binssatz über seinem Haupte das Damoklesschwert einer der Landeskirche, ist daher überflüssig. Die Hauptsache iſt, ba wiffer Grüßmacher, ermittelt. B. hat das Attentat auf den Anklage wegen Wuchers schwebt und er verschleierte daher das wir dafür wirken, daß die Schule von der Kirche durch Gendarmen bereits eingestanden; die Schuld Beider an den Ein- wirkliche Geschäft durch einen Scheinvertrag, welchen er für solche ein Staatsgesetz vollständig losgelöst werde. Anfang der 40 bruchsdiebstählen ist gleichfalls festgestellt. Am Mittwoch Abend Fälle bereit hatte. Nach diesem Vertrage verkaufte Frau S. dem Jahre, als über Politik noch nicht öffentlich geredet werden Mitglieder der oben erwähnten Diebesbande gleichfalls verhaftet verpflichtete sich, demselben die Möbel für einen Preis über Religion gesprochen. In dieser Zeit entstanden die frei und in das Rigdorfer Amtsgefängniß überführt. Verschwunden ist seit Mittwoch, den 17. d. M., der drei- geklagte einen jährlichen Binsgenuß von 84 M. Als Frau S. Interesse für diese Dinge. Die freireligiösen Gemeinden haben von 7 Mart monatlich abzumiethen. Damit hatte der An- religiösen Gemeinden. Mit dem Jahre 1848 schwand jedoch alles jährige Knabe( Paul) der in der Straße 30 Nr. 43 wohnenden sich der drückenden Last schließlich entziehen wollte und dem An- sich auch seit dieser Zeit nicht mehr entwickelt. In dem großen Gheleute Fiek. Troy polizeilicher Recherchen ist das Kind bis geklagten das Kapital von 100 m. zurückzahlen wollte, nahm der Berlin   hat die freireligiöse Gemeinde nicht die mindeste Bedeutung heute noch nicht ausgefunden worden. Der Kleine ist hellblond, selbe das Geld nicht an, sondern bestand auf seinem Schein, d. h. der beste Beweis, daß dafür ebenfalls fein Intereffe im Bolte hat blaue Augen und war bekleidet mit grauer Jacke, blauen auf Herausgabe der Möbel und strengte auch einen Prozeß dieser ist. Der geringe Kirchenbesuch beweist, daß das Volk für Tuchhosen, einer Lederschürze und trug ein weißes Halstuch. halb an. Hierbei soll er sich eines versuchten Betruges dadurch Kirche fein Interesse mehr hat. Es muß hier in Betracht ge Zeugen gesucht. Es werden alle diejenigen Personen, schuldig gemacht haben, daß er Frau S. unter falschen Vorzogen werden, daß die Kirchen in Berlin   des Sonntags fau welche bei dem Studentenaufzug am 10. Auguſt( vom Schlesischen spielungen von der Wahrnehmung des Termins fernhielt und ein halbgefüllt sind, obwohl sie sehr klein und im Verhältniß zu Thor bis zur Köpnicker Brüde und die Wrangelstraße entlang) Bersäumnißurtheil gegen dieselbe erzielte. Lezteren Punkt hielt der Einwohnerzahl Berlins   nur in geringer Anzahl vorhanden sind zugegen gewesen sind, ihre Adressen an dem Unterzeichneten av Staatsanwalt nicht für erwiesen und beantragte deswegen Frei- Prof. Dr. Richard Rothe   in Heidelberg   fagte: Die Kirche zugeben. Insbesondere diejenigen Herren, welche sich an dem- sprechung. Im Uebrigen erachtete der Staatsanwalt, im Gegen bereits im Absterben, in der Zukunft wird es keine Kirche mehr felben Abend freiwillig auf dem Polizeirevier in der Eisenbahn- faze zu den Bertheidigern Rechtsanwälten Dr. Sello und Hofstedt, geben, dann giebt es nur noch ein religiöses Gefühl." Kant straße gemeldet haben, jedoch abgewiesen wurden. Franz Prize, eine wucherische Ausbeutung einer großen Rothlage für vorliegend sagte schon vor 100 Jahren: Eine Religion, die der Vernun und beantragte mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte in bett Krieg erklärt hat, kann auf die Dauer nicht bestehen." und Neue Friedrichstr. 8, Hof lints 3 Tr. Den Kriminalschuhmann zu spielen, scheint für viele lüfterner Begierde versucht habe, seine Schuldnerin auch noch zweifellos hat die Religion der Philofophie und damit jeder Leute von besonderem Reiz zu sein. Auch ein Spandauer   Schuh- moralisch zu ruiniren, 6 Monate Gefängniß, 3000 m. Wissenschaft den Krieg erklärt, wie das Karl Mary in seinem machergeselle machte sich am Sonntag den Scherz", sich an der Geldbuße und 2 Jahre Ehrverlust. Der Gerichtshof erkannte auf Wert über die naturalistische Weltanschauung treffend nachweil Weichbildgrenze von Berlin   für einen Kriminalbeamten auszu- 3 Monate Gefängniß, 2000 m. Geldbuẞe event. noch Es ist somit nicht lohnend, gegen etwas Absterbendes zu kämpfe geben. Ein stark angetrunkener Mensch war auf der Straße 200 Tage Gefängniß und 1 Jahr Ehrverlust.

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wegen seines schwankenden Ganges   von ihm begegnenden jungen Eine etwas turbulente Gasthausene bildete den losgelöst werde. Möbelpolirer Schröder: Er sei doch der Meinung Leuten genect worden. Darüber ergrimmt, sprang er plötzlich Untergrund einer Beleidigungsklage, welche gestern in zweiter daß die Kirche noch eine große Macht besize. Deshalb erachte auf einen derselben los, faßte ihn am Arm und erklärte denselben, Instanz vor der 6. Strajkammer hiesigen Landgerichts 1 verhandelt er es wohl für nothwendig, daß ein Massenaustritt aus der indem er sich für einen Kriminalbeamten ausgab, als verhaftet. wurde. Saß da am 30. Januar Abends im Restaurant Buggen- Landeskirche erfolge. Arbeiter Löffler: Er habe in dem Vortrage Der Arrestant setzte sich zur Wehre und es entstand eine Szene, hagen   eine Anzahl befreundeter Familien an einem Tisch, unter einen Hinweis auf die Religion der Zukunft vermißt; im Uebrigen durch welche eine Menge Menschen herbeigelockt wurde, unter ihnen der königliche Leibkoch W. mit seiner jungen Frau. Herr W. sei ihm alle Religion vollständig gleichgiltig. Arbeiter Beyer: denen sich auch ein Gendarm befand. Derfelbe brachte den Pseudo- ist jung verheirathet und obgleich sich seine Frau sehen lassen sei auch der Meinung, daß die Kirche noch eine große Macht habe Kriminalbeamten in das Amtsgefängniß zu Rixdorf.... Schuster kann, war es ihm doch unangenehm, daß vom Nebentische aus, zum Mindesten werde sie sehr vom Staate protegirt. Jedenfalls bleib bei Deinem Leisten! wo sich mehrere Studenten zusammengefunden hatten, neugierige habe die katholische Kirche   noch eine große Macht. Er erachte

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3ur Affäre von Schleinih" Der aristokratische Selbst- Blicke herüberflogen und seine Ehehälfte von einem der Studenten deshalb den Massenaustritt aus der Landeskirche für nothwendig, mörder, der sich, wie vou fast allen Zeitungen berichtet worden längere Zeit firirt wurde. Er beschränkte sich zuerst auf ein Man werde alsdann nicht mehr so viel Kirchen bauen.( Rufe: ist, in den Nachmittagsstunden des vorgestrigen Tages in Lauter's demonstratives Stirnrungeln, als dieses aber Nichts half, sprang Die Kirchen niederreißen!) Beyer: Das ist nicht nöthig, bie Hotel in der Schadowstraße durch einen Revolverschuß entleibt er etwas erregt auf und ließ zum Nebentisch hinüber den Aus- Kirchen könnten ja später als Versammlungslokale benüt hat, ist, wie wir jetzt hören, nicht ein Graf von Schleinitz, son- bruck Unverschämtheit" fallen. Die Folge davon war, daß werden.( Beifall.) Restaurateur Willy Schmidt: Ich bin ant ihn herantrat, ihm eine Atheist, im Uebrigen ist mir alle Religiosität vollständig dern der Freiherr von Schleinig, ein Sohn des Regierungs- einer der jungen Männer mit dem Namen präsidenten von Schlesien  . Der Selbstmörder hatte feit geraumer Karte Cand. med, Sch." überreichte Nebensache. Leider giebt es noch Genossen, die für den Massen fich die gleichfalls Karte ausbat. Beit eine elegante Privatwohnung in dem Hause Lüneburger- und Herr 2. austritt aus der Landeskirche plädiren, aber nicht Atheisten find. straße 6 inne, deren Beaufsichtigung" einer jungen Dame, feiner überreichte dieselbe auch mit möglichst großer Grandezza, als Ich bin der Meinung der Austritt aus der Landeskirche i angeblichen Geliebten, anvertraut war. In der letzten Zeit mied aber der Student die Karte besah, schien er in seinen Er gleichgiltig, die Hauptsache ist, daß wir überzeugungstreue Ge von Schleinig diese seine Wohnung, um den Nachforschungen wartungen sehr getäuscht zu sein, denn er war die Karte Herrn noffen schaffen, das sozialdemokratische Progranim schließt bereits seiner Gläubiger zu entgehen und logirte in dem bezeichneten W. wieder zu und erklärte, daß er seine Karte formell wieder den Atheismus in sich. Bedauerlich ist es ja, daß die Schule noch unter Hotel. Seine Leiche ist nach dem Leichenschauhause geschafft wor- zurückziehe, da er nicht habe ahnen können, es nur mit einem der Botmäßigkeit der Kirche steht, allein ich bin der Meinung Nun entwickelte sich eine sehr erregte wenn die Eltern den Kindern eine freie Erziehung geben, dann Der andere aristokratische Zump hat sich nach der Richter- Koch zu thun zu haben." schen Heilanstalt zu Bankow   begeben, um sich von seinem delirium Szene; Giner vom Familientische entwickelte die Vorzüge eines hat der Religionsunterricht in der Schule wenig zu sagen.( Beis tremens befreien zu lassen. Rochs gegenüber dem Gelehrtenproletariat in drastischen Worten. fall.) Der Redner erwähnte noch, daß Bebel erst vor einigen Polizeibericht. Am 18. d. M. Vormittags erfchoß sich in Es fielen Worte wie Zümmel"," dummer Junge" 2c. und in Jahren aus der Landeskirche ausgetreten sei, daß mehrere sozial einem Hotel ein ehemaliger Offizier. Mittags fiel der Handels- fchlagender" Beweisführung suchte man dem Kartendarreicher demokratische Reichstagsabgeordnete dies noch nicht gethan haben mann Müller vor dem Hause Alexander- Ufer Nr. 1 von dem von flar zu legen, daß man vor seiner geistigen Ueberlegenheit keine und daß einer dieser Abgeordneten sich sogar kirchlich habe trauen ihm geführten Arbeitswagen und erlitt dadurch eine so bedeutende allzu große Hochachtung habe. Der Kandidat der edlen Heil- laffen. Prediger emer. Kendziora: Betreffs der Religion der Verlegung am Kopfe, daß er nach der Charitee gebracht werden kunst ertrug diefe Lektion natürlich nicht mit sentimentaler Be- Bukunft verweise er auf den angeführten Ausspruch des Prof

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