fanden fünf kleinere Feuer statt.
Gerichts- Beitung.
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Versammlungen.
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bahn- Ueberführung in der Greifswalderstraße beim Abspringen in die Stube. Hier führte Schmiedecke gleich darauf das Attentat| von einem sich in voller Fahrt befindlichen Pferdebahnwagen zur gegen die Frau aus. Ueber der Wohnung der Kalkmann'schen Erde und gerieth dabei mit einem Fuß unter die Räder, so daß Eheleute befand sich diejenige des Arbeiters Mahling. Der Leytere derselbe völlig zermalmt wurde. Der Verletzte wurde nach dem hörte einen furchtbaren Schrei, er eilte hinunter und fand den Der Fachverein der Tischler sür den Osten Berling Krankenhause am Friedrichshain gebracht. In derselben Nacht Angeklagten mit hocherhobenem Hammer hinter der Frau Kalk- am Dienstag, den 7. Oktober, eine Versammlung ab mit folgen wurde ein unbekannter, ctwa 35 Jahr alter Mann vor dem mann ſtehen, die bereits aus mehreren Kopfwunden blutete. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Jul. Türk über: Haufe Greifswalderstraße 75 mit einer stark blutenden Kopf- Mahling umschlang den Angeklagten von hinten und prozesse". 2. Diskussion. 3. Wie stellen sich die Kollegen wunde aufgefunden und nach dem Krankenhause am Friedrichs- rieß ihn zurück." Hund verfluchter!" rief der An- Werkstatt von Groschkus, Landsbergerstr. 25, zur Organisatio hain überführt. Am 11. d. M. und in der Nacht zum 12. b. M. geklagte und wandte sich gegen Mahling, dieser entwand 4. Verschiedenes und Fragekasten. Herr Jul. Türk schilderte d. drastischer Weise die Schandthaten, unter welchen die He ihm aber den Hammer und seiner Waffe beraubt, stürzte hot der Mörder zur Thür hinaus und ergriff die Flucht.- Anscheinend prozesse seiner Beit geführt wurden, und erntete für den h ohne Reue und ohne Gewissensbisse erzählte der Angeklagte alle iemand meldete, wurde zum dritten Punkt der Tagesordn interessanten Vortrag großen Beifall. Da zur Diskussion diese schaurigen Einzelheiten, er hob den Hammer, der vor ihm geschritten. Der Bevollmächtigte forderte hierzu die Kollegen auf dem Zeugentische lag und schwang ihn vor den Geschworenen, Groschfus'schen Werkstatt auf, die Verhältnisse in derselben wie er ihn bei der That geschwungen. Er erzählte, daß er gegen Der Word in Mohen. Das Schwurgericht des Land- 10 Uhr Abends wieder in der Schmiede angelangt sei und sich schildern; da sich aber Niemand meldete, führte Kollege Hoffman gerichts Il hatte sich gestern mit einem schweren Verbrechen zu zu Bett gelegt habe. Präs.: Konnten Sie denn schlafen? an, daß von den 50 Tischlern, die daselbst beschäftigt sind, et beschäftigen. Aus der Untersuchungshaft wurde der 21jährige Ang I: Nein, richtig nicht, zuletzt bin ich aber doch eingeschlafen. aut ist. Es sind größtentheils die neueren Kollegen, die für d 25-28 dem Fachverein angehören, was doch immerhin schon s Schmiedegeselle Adolf Wilhelm Karl Schmiedecke vor- Am folgenden Morgen ist der Angeklagte bereits verhaftet worden. Berein agitiren, wogegen die Alten sich wenig oder garnicht geführt, ein fast harmlos und unbefangen dreinschauender Der Erste Staatsanwalt Müller hält dem Angeklagten den die Organisation gekümmert hätten. Kollege Schneider mein Mensch, welcher beim Betreten des Schwurgerichtssaales den Ge- schweren Hammer vor. Angeklagter, Sie sind Schmied von schworenen eine Verbeugung machte und laut" Guten Morgen, Jugend auf?- Angefl.: Ja wohl. – Staatsanwalt daß durch das häufige Wechseln der Gesellen die Zahl der meine Herren" fagte. Die Anklage gegen ihn lautete auf und Sie wollen behaupten, daß tüchtig gegen den Kopf gerichtete weiß ja Jeder, was Herr Groschkus gesagt hat: Blaue Bohn einsmitglieder bald auf 30, bald auf 15 stehe. Und vom 1. vollendeten und versuchten Raubm ord. Es han- Schläge mit diesen schweren Hammer nur darauf berechnet ge- müssen sie haben und auf 20 Jahre zurückgeworfen werden. S delte fich jene grauenhafte Blutthat, deren Schau- wefen sind, den Getroffenen zu betäuben? Angeti.: Ja, lege Koblenzer, Borsitzender der Werkstatt- Kontrolfommiffion, fü plaz am 15. Juni dieses Jahres das kleine Dorf Mogen tödten wollte ich Herrn Kalkmann nicht. Staats: im Kreise Teltow war. Am Eingange des Dorses, anwalt: Sie haben anfänglich die That gelengnet und den des längeren aus, daß vor kurzem in besagter Werkstatt in Fest vera staltet worden sei, wozu ein Jeder 40-50 Pf. gegeben habe, um in der Nähe der Mogener Mühle, liegt die Öfenfabrik des Töpfer Verdacht auf einen entjernten Verwandten, Namens Emil Gr. ein Ständchen zu bringen. Nun wäre es bei dem Feste ja ga meisters Kalkmann. Am Nachmittage des genannten Tages wurde Kalfmann, gelenft? Angefl.: Ja, ich habe gelogen.- Kalkmann in feiner Werkſtatt erschlagen und dann gegen dessen Staatsanwalt: Wissen Sie auch, daß ich auf ihre Verdäch- schön, aber nachher iſt es anders, da zeigen ſich die Nac in der Wohnstube befindliche Ehefrau ein Mordversuch ausgeführt. tigung hin, den Emil Kalfmann gefänglich eingezogen habe und schläge die man dafür erhält. Bus diesen Gründen hat sich Der Angeklagte ist geständig, dies schwere Verbrechen ausgefühat daß er unschuldig unter dem Verdachte des Mordes gesessen hat? zuladen. Der Bevollmächtigte fordert die anwesenden Kollege der Verein veranlaßt gefühlt, die Kollegen zur Versammlung e zu haben. Nachdem der Vorsitzende, Landgerichtsrath Herzog, die Hierdurch haben Sie Ihr Gewissen ebenfalls schwer belastet.- Personalien des Angeschuldigten festgestellt hat, fordert Bei dem Geständniß des Angeklagten ist die Beweisaufnahme eine der Werkstatt auf, die andern zu bewegen, dem Verein beizutretes er ihn auf, eine geben, die der Anklage zu Grunde liegt. genaue Beschreibung der That zu sehr furze. Die Sachverständigen begutachten, daß alle dem Kalf- und für die Zukunft solche patriotische Fetichkeiten zu Anmann zugefügten Wunden tödtlich waren, sein Schädel wat viel meiden. Unter Verschiedenes frägt Kollege, Straßburg wie d geklagte kommt der Aufforderung in folgender Weise nach: Ich durchlöchert, Frau Kalkmann wird voraussichtlich dauernde Nachzugeht, daß die Annonze von dieser Versammlung in d räume ein, daß ich Herrn Kalkmann mit dem Hammer geschlagen theile von ihren Verlegungen nicht zu erleiden haben. Dienstagnummer so unvollständig ist, da die Tagesordnung habe, aber ich wollte ihn nicht tödten, sondern nur betäuben." Der Angeklagte erzählt dann, daß er seit längerer Zeit in einer innerhalb eines halben Jahres der dritte Mord sei, welcher vor Nachdem der Bevollmächtigte noch auf das Herbstvergnügen Der Erste Staatsanwalt Müller wies darauf hin, daß es gerade wichtig ist! Der Bevollmächtigte erflärt, den Grund daf ver nicht angeben zu können, an ihm die Schuld aber nicht lieg Schmiede, etwa eine Stunde von Motzen belegen, gearbeitet habe. dem Schwurgerichte des Landgerichts II zur Aburtheilung gevor vo Sein Lohn fei ein geringer gewesen, er habe sich seines schlechten lange. Der Mörder Kunisch habe seine That bereits mit dem Fachverein, welches bei Lips stattfindet, aufmerksam machte, schlo Anzuges wegen nicht mehr vor den Leuten sehen lassen können Tode gebüßt, Klausin warte im Gefängnisse auf den Erfolg seines derselbe um 11 die Versamlung. und sei außerdem von Schulden gedrückt worden. Da sei ihm der Gnadengesuchs und ohne vorgreifen zu wollen, dürfe er wohl Cajalle. Dienstag, den 14. Ottober, Abends& Uhr, Stalizerſtraße 102 Sozialdemokratischer Agitationsverein„ Lassalle ", früher Refe Gedanke gekommen, den Töpfermeister Kalimann in Mozen, von voraussehen, daß auch im vorliegenden Falle der Spruch der Ge- aupt: Sigung. Damen als Gäste haben Zutritt. Gauverein Berliner Bildhauer. Dienstag, den 14. Ottober, dem gesagt wurde, daß er wohlhabend sei und stets eine größere schworenen so lauten würde, daß die Todesstrafe über den AnSumme in seinem Spind aufbewahre, zu berauben. Am Nachmittage geklagten werde verhängt werden müssen. Die von dem An- 8 Uhr, bei Seßner, Annenstr. 16: Ordentliche General- Versammlung. Zage ordnung: Rechenschaftsbericht, Geschäftliches und Verschiedenes. des 15. Juni habe er den Plan zur Ausführung bringen wollen. geklagten begangene That sei mit einer so unglaublichen Noheit Freie Vereinigung der Zimmerer Berlins und Umgegend. Gegen 3 Uhr begab er sich, mit einem schweren Hammer be- begangen, daß man an dem Saze, daß der Mensch das Dienstag, den 14. Ottober, Abends 8% Uhr, in Rehlig' Salon. Bergstraße waffnet, den er, mit einem Taschentuche umwickelt, in der Hosen- edelste der Geschöpfe sei, fast zweifeln möchte. Wenn man Außerofentliche General- Versammlung. Es ist Pflicht eines jeden Witglied tasche verbarg, auf den Weg nach Mozen. In der Nähe der zu ergründen suche, worauf die Zunahme der schweren Verbrechen, Schäftebrandje. Dienstag, den 14. Oftober, Abends 8% Uhr, in Scheffer Mühle angelangt, sei er zwar sehr langsam gegangen, aber in die Nichtachtung gegen das Leben fund Vermögen des Neben- Salon, Jaselstr. 10: Große öffentliche Versammlung. Auch die Kleinſeinem Entschlusse nicht wankend geworden. Es war gegen fünf menschen, zurückzuführen sei, so sei die Annahme wohl berechtigt, zwischenmeister sind hierdurch eingeladen. Bahlreiches Erscheinen iſt dring Uhr, als er das vereinzelt gelegene Gehöst des Töpfermeisters daß hieran die immer mehr um sich greifende Genußsucht Schuld Sozialdemokratischer Wahlverein für Teltow - Charlottenbur Kaltmann betrat. Er traf die Kalkmann'schen Eheleute sei. Selbst der Arbeiter auf dem Bande wolle nicht mehr dasselbe Dienstag, den 14. Ottober, Abends 8 Uhr, im Saale „ Bismarckshöhe". Gha in der Wohnstube. Nachdem der Angeklagte guten einfache Leben führen, wie es feine Vorfahren gethan, er volle Referent: Herr Pirch- Berlin . 2. Diskussion. 8. Verschiedenes. Um zahlreich öll lottenburg, Wilmersdorferstr . 39: Bersammlung. Tagesordnung: 1. Bortra Tag" geboten, fragte er Kalfmann, об derselbe ihn genießen, aber er wolle die an ihn gestellten Anforderungen an Erscheinen wird gebeten. tenne. Dieser antwortete verneinend, worauf der An- seine Arbeitskraft nicht erhöht, sondern herabgesetzt wissen. getlagte sich für einen, in einem benachbarten Orte Dies Mißverhältniß müsse trübe Folgen nach sich ansässigen und verheiratheten Arbeiter ausgab, der für ziehen, die überhand nehmende Begehrlichkeit tenne teine Briefkaffen der Redaktion. seine Wohnung einen Ofen brauche. Die Kalfmann'schen Schranken. Wie ant den Mordprozessen Kunisch und Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefli Eheleute empfingen den Kunden sehr freundlich, sie boten ihm Klausin sei auch im vorliegenden Falle schnöde Habsucht und Speise und Trank an, Schmiedecke nahm aber nur ein Glas Wein Genußsucht die Triebfeder der Unthat gewesen. Der Erste Staats- E. G., Weißensee. Ihr Bericht ist allerdings eingegange an. Nach längerer Unterhaltung ging kalkmann mit ihm über anwalt führte sodann aus, daß der Angeklagte mit Ueberlegung ist jedoch zurückgestellt worden, weil das Papier sich in fibermens den Hof nach der dort belegenen Werkstatt. Der Angeklagte gehandelt haben müsse und schloß mit dem Ausdruck der Erlichen Dimensionen bewegte. wollte hier sein Vorhaben ausführen, er hielt die Gelegenheit wartung, daß der Spruch der Geschworenen in diesem Sinne aber nicht für günstig genug und nach etwa einer Viertelstunde lauten würde. fehrten Beide nach der Wohnstube zurück. Schmiedecke plauderte Der Vertheidiger versuchte die Geschworenen für die Ansicht unbefangen weiter und mit sicherer Hand führte er noch eine kleine Re- zu gewinnen, daß der Angeklagte nicht mit Ueberlegung ge paratur an der Nähmaschine aus, die am Fenster stand. Nach einiger handelt. Zeit erklärte er, daß er noch eine Verzierung für einen Ofen Der Spruch der Geschworenen lautete auf Schuldig des gebrauche, er bat Kalkmann ihn noch einmal nach der Werkstätte vollendeten und des versuchten Mordes in W. St. Gartenstr. Der Sohn, welcher seine Mutter begleiten. Ehefrau Kallmann ging mit, zum idealer Konkurrenz versuchtem- Der Erste Staats- sich verpflegt, ist, wenn darüber nicht etwas anderes ausgemacht Aller wurde sie aber auf dem Hofe abgehalten. Nach der An- anwalt beantragte die Todesstrafe und zehnjährige Bucht ist, nicht berechtigt, dafür Vergütung zu verlangen. Die Mutte
gabe des Angeklagten hat er wenige Minuten nachdem er mit Kalkmnnn die Werkstätte betreten, die That ausgeführt. Während Kalkmann eine etwas gebückte Stellung einnahm, versetzte Schmiedecke ihm mit dem Hammer einen furchtbaren Schlag gegen den Kopf. Der Getroffene fiel röchelnd zu Boden. Der Angeflagte weiß nicht genau, ob er noch zwei- oder dreimal zu schlagen hat, dann war sein Opfer still und der Mörder entfernte fich. Er ging anscheinend ruhig wieder auf den Hof, wo er Frau Kalkmann traf, die ihn fragte, wo ihr Mann sei. Schmiedecke erwiderte er kommt gleich." Frau Kalkmann ging wieder mit ihm
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zu erscheinen.
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V. J., Tapezirer, Halleschestr. 7. Wir haben Ihren Brief erhalten und Ihnen am nächsten Tage im Briefkasten antwortet, daß das Gedicht nicht druckreif ist. Weißgerber. Eine Sammelliste für die Streifenden Kirchhain ist gefunden. Dieselbe ist in unserer Expedition Empfang zu nehmen.
fann ihn also auf Rückzahlung des ihm zur Aufbewahrung gebenen Geldes verklagen.
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Das Erkenntniß lautete nach dem Antrage des Staatsanwalts. Der Verurtheilte nahm das Erkenntniß mit demselben Gleich- spaltenlangen Aufsatz verlangen. Zu mündlicher Auskunft muth entgegen, den er während der ganzen Verhandlung zur wir bereit. Schau getragen.
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