Die preußische Gesindeordnung vom Jahre 1810, die fächsische und die meisten anderen gestatten der Herrschaft und beren Stellvertreter das Gesinde, also alle oben genannten Arbeiter, Arbeiterinnen u. s. w. körperlich zu züchtigen. Widerstand gegen derartige förperliche Büchtigung wird beim Arbeiterstand eventuell mit Gefängniß bestraft Ebenso Ungehorsam gegen die Herrschaft u. s. w.

Und wir

werbeordnung, sondern unter den Gesindeordnungen der organ. Und das ist es, der Zwang der Thatsachen, der uns veranlaßt, Aufgabe für das Bürgerthum übernehmen. Vielleicht läßt sich Einzelstaaten nicht ein Bentralorgan im alten Stil zu gründen. Hamburg   ist immer der Satz dadurch noch schärfer fossen, daß wir sagen: Die anderen Diefe Gesindeordnungen sind ausnahmslos auf den Grundsatz ein starter Parteiort gewesen und dieses Hamburg  , das 22 000 Parteien sind uns gegenüber eine reaktionäre Maffe, wo ihr errichtet, da Arbeiter Staatsbürger zweiter Klasse sind. So ent- Abonnenten für das Hamb.- Alt. Volksbl." hatte, hatte Klasseninteresse in Frage kommt. Das Wort gesetzlich" ist auf hält die ächsische Gesindeordnung in ihren Motiven den Satz: auch damals schon einen fortgesetzten Rückgang in der dem Wydener Kongreß gestrichen worden, weil man ein Gesez Diensãoses Gesinde bildet jedenfalls eine der besonderen polizei- Abonnementsziffer des alten Zentralblattes. Ein Wochenblatt gegen uns schuf, das uns außerhalb aller Rechtsordnung stellte, lichen Aufsicht bedürfende Menschenklasse." Diese polizeiliche Auf- als Zentralblatt würde uns solche Summen fosten, daß Sie selber Wir konnten das Recht des Gesetzes nicht anerkennen und ficht schreibt besagte Gesindeordnung auch vor. verlangen würden, daß es eingeht. Die Lokalpresse wird, wenn strichen das Wort als Protest gegen das Sozialisteugesetz. unser Vorschlag angenommen wird, ruhig bestehen bleiben. A das Wort gefeßlich" nachträglich wieder eingeschoben wird, ist die Klagen, die jetzt gegen das Berl. Voltsbl." laut werden, eine ziemlich gleichgiltige Frage. Will man uns verleumden, so wurden gegen die Berl. Freie Presse" auch erhoben. Auch die verleumdet und mißversteht man uns, ob das Wort geschlich" Zeitungen sind nicht fehlerfrei. Ein klein wenig raisonnirt im Programm steht oder nicht.( Beifall.) Zudem ist zu be wird immer, und das mit Fug und Recht. Die Berliner   Genossen denken, daß auf den Sonnenschein, der uns augenblicklich ges werden zu ihrem vollen Recht kommen, denn das Blatt behält schenkt wird, auch Regen folgen fann. Aus der Sammetpfote, seinen Lokalcharakter. Was Liefländer über das Berliner   Volfs die man uns jezt hinstreckt, kann die Kralle hervor blatt" und feinen Profit spricht, ist nicht wahr. Das Blatt kommen. Darauf müssen wir gerüstet sein. hatte vor gar nicht langer Beit nur 12 000 Abonnenten und eine sind es. Wir müssen unsere alten Rüstungen aus der Zeit Bilanz von 130 000 art etwa im Jahr. Da können nicht des Sozialistengesezes noch immer bereit halten.( Beifall.) 100 000. nebenbei fallen. Mit der Gründung von Genossen- Sehr angefochten wurde das Wort der freie Staat"; wie schaftsdruckereien haben wir es nicht so eilig. Die verhalten sich die Begriffe freier Staat" und sozialistische Gesell alten Genossen, die die früheren Verhältnisse kennen, schaft" zu einander? Man könnte sagen: die sozialistische Gesell haben allen Respekt davor. Ich gehöre zu ihnen, denn ich habe schaft im freien Staat." Aber dagegen läßt sich sagen: Mit noch eine ganze Menge Antheilscheine zu Hause.( Große Heiter- dem Entstehen der sozialistischen   Gesellschaft hört der feit.) Die Preßfreiheit ist nicht bedroht. Aber erinnern Sie sich Staat auf; die Hülle Staat wird dann abgestreift fein. beispielsweise an die Rothe Fahne" Hasselmanns, die zu dem Ich gebe anheim, ob das Wort ausgemerzt werden soll. Zweck gegründet war, die faum geeinigte Partei zu spalten. Statt des Wortes ehernes Lohngesetz" muß ein präzisere Gegen den Inhalt der Artikel war nichts zu sagen, und dennoch gewählt werden. Das Wort ist von Lassalle   in die Agitation mußte vor ihr gewarnt werden. Das muß in ähnlichen Fällen geworfen worden. In Wirklichkeit giebt es aber ein ehernes auch jetzt geschehen. Ich schließe mit dem Wunsche, daß es der 25er o hngeset nicht. Kommission gelingen möge, ihre Arbeiten so gut zu beenden, daß Sie dann, um schneller nach Hause zu kommen, den Entwurf dann en bloc annehmen können.( Beifall).

Wir beantragen daher: Der Parteitag wolle beschließen: Es ist Pflicht jedes Parteigenossen, insbesondere der Reichs­tagsfraktion, dahin zu wirken, daß obengenannter Theil des Ar­beiterstandes der deutschen   Gewerbeordnung unterstellt und die Gesindeordnungen der Einzelstaaten aufgehoben werden.

Otto Jochem. Robert Greiner- Aschersleben. Gottfr. Baik- Kalbe a. S. August Trautmann- Quedlinburg a.. Robert Dahlen- Halberstadt. Albert Bartels- Wernigerode  . August Noack- Eilenburg. Ernst Tize- Minden. Christian Schrader- Osnabrück  . Wilh. Fehl- Bugsteinfurt i. W. Alois Kretschmar- Lüneburg. E. Weichelt- Pirna  . Herm. Herzog- Leutersdorf, I. sächs. Zittau  . Karl Nun- Reichenbach i. V. W. Hänsle- Mannheim  . Th. Luts- Baden- Baden. J. Zarbock- Bromberg. C. Bertram. Otto Böttcher. Emil Höchle. Karl Schuly- Königsberg. F. Geserick- Egeln. C. Beneke- Zelle. Resolution.

M. Lücke- Köln. Ernst Morig- Köln.

Franz Werner Köln  . Jos. Rensenheuer Mühlheim a. Rh. H. Hager- Mühlheim a. Mh. Heinr. Attermann- Nohen. Otto Klein- Berlin. Ernst Wilschte- Berlin  . Janiszewski- Berlin  . R. Salomon Oberbarnim. H. Schibolsky. Adolf Hofmeister  - Köln  , Landkr. Hugo Woldersky- Köln, Landkr. Lorenz Kurth. Karl Riemann, 9. sächsischer Kreis. Karl Borges, 21. fächsischer Kreis. Adolf Albrecht- Halle a. G. Otto Schmidt- Querfurt  . Ad. Hoffmann Merseburg  . H. Hirt- Niederbarnim. A. Playse- Niederbarnim. Ernst Hahn- Gera- Neuß. H. Müller. Nachmittags- Sihung.

Liefländer berichtigt, daß er nicht vom Berliner Volks­

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Etwas ungeschickt formulirt ist der Passus: Die sozialistische Arbeiterpartei, obgleich zunächst im nationalen Rahmen wirkend. Es ist auch ein Kompromißsay.

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Das ist der allgemeine Theil; alle seine Säge sind richtig ge aber er muß schärfer formulirt, wissenschaftlich präziser formulirt

werden.

In Erwägung, daß durch die Aushebung des Ausnahmegesetzes blatt", sondern von allen Berliner   Parteiblättern und von den gegen die sogenannten gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozial- Blättern, wie sie in Zukunft sein werden, gesprochen habe. Der Vorsitzende Dies theilt mit, daß ihm berichtet werde, ein Demokratie vom 21. Oktober 1878 eine Reihe von staatsbürger Berliner   Regierungsrath und ein sächsischer Polizeipräsident hielten Genossenschaften mit Staatskredit ist veraltet. Man bachte b Nun der besondere Theil: Die Forderung Ver Produktiv lichen Rechten ausgeübt werden kann, ohne von Strase bedroht sich im Nebensaale auf. Er werde gefragt, was sich dagegen mals noch: Der Staat steht über den Klassen; er impft der bürger, zu sein; In fernerer Erwägung, daß auf Grund desselben Gesetzes eine machen lasse. Nichts solle dagegen gemacht werden. Im Gegen- lichen Gesellschaft den Sozialismus gleichsam ein. Die Voraus große Zahl von Bestrafungen von Rechtswegen erfolgt sind, welche theil: die Herren sind uns willkommen; mögen Sie nur feßung ist so unmöglich wie die ganze Prozedur. Der moderne von den Betroffenen zur Zeit verbüßt werden; daß weiter die recht viel von hier zu ihrem Nutzen mitnehmen!( Heiterkeit und Stapitalist lacht über die Produktivassoziation. Die bürgerliche Beifall.) Gesellschaft geht an ihren eigenen Widersprüchen zu Grunde, Bestimmungen des zitirten Gesetzes die grundlegende Tendenz vieler Bestrafungen auf Grund§§ 128 und 123 des N.- St.- Gefeß- ordnung: Das Programm der Partei, geschritten. Es wird zur Verhandlung des fünften Punktes der Tages- an den Tollheiten ihres Systems. Zum Glück ist sie so vorsichtig buches bilden, deren Verbüßung zum Theil zur Zeit noch sich ihre eigenen Todtengräber, das Proletariat, selber heranzu Berichterstatter ist ziehen. nicht erfolgt, erklärt der Kongreß der deutschen   Sozialdemokratie Liebknecht  : Unser Programın ist ein Kompromiß- Nun die praktischen Forderungen: Man verlangt, daß das zu Halle, indem er den Opfern des Sozialistengesetzes seine Sym- pathie und seinen Dank für ihr mannhaftes Gintreten für ihre programm. Es wurde auf dein Kongreß zu Gotha   1875 festge- Frauenstimmrecht ihre Gleichberechtigung- ausdrücklich ge Ueberzeugung und die Emanzipation der Proletarier aus politi- stellt. Kompromiß bedeutet aber bei uns nicht ein Aufgeben von fordert wird. Der Ausdruck" Staatsangehörige" faßt Männer scher und ökonomischer Knechtschaft ausspricht- daß es mit den Prinzipien. Das Eisenacher Programm und das Programm des und Frauen zusammen. Ob eine schärfere Fassung erforderlich scher und ökonomischer Knechtschaft ausspricht daß es mit den Aufgaben eines Rechtsstaates nicht vereinbar, und daher Pflicht Allgemeinen deutschen Arbeitervereins   wurden in demselben zu- ist, gebe ich der Kommission anheim. Aufgaben eines Rechtsstaates nicht vereinbar, und daher Pflicht ſammengeschweißt. Schon damals wußten wir, daß es nicht voll­desselben ist, die Aushebung bezüglicher Strafvollstreckungen aus- kommen. Ein vollkommenes Programm giebt es überhaupt unser Programm aufgenommen werden. Schon seit langet Die Forderung des Proportional- Wahlsystems muß auch in zusprechen und beauftragt der Kongreß das Bureau, diese Reso- nicht. Denn die Wissenschaft geht weiter und eine Partei, wie wird sie aus unseren Reihen laut. Das Wahlsystem giebt lution der Staatsregierung zu übermitteln. die unserige, die alle Autoritäten leugnet im Himmel und auf auch der kleinsten Partei- Vertretung. Erden, ordnet der Entwickelung selbst ihre Grundsäge unter. Deshalb Auf eine Menge von Einzelheiten will ich nicht eingeben darf das Programm nicht die Rolle eines papiernen Papstes spielen. Was die direkte Gesetzgebung durch das Volk anbetrifft, so ist fie In den 12 Jahren des Kampfes erscholl der Ruf auf Abänderung in kleinen Ländern, in einem Theil der Schweiz   möglich, aber des Programms von solchen, die nicht unmittelbar an dem Kampje nicht in großen Staaten. Dagegen ist das Vorschlagsrecht u um Leben und Tod der Partei theilnahmen. Die Erörterung das Abstimmungsrecht über Geseze durch das Volk in unser Pro war naturgemäß nicht sehr eingehend. Als wir nach langem gramm aufzunehmen. Die Entscheidung über Krieg und Frieden durch das Bolt Ringen wußten, daß wir die Sieger sein würden, auf dem Kon­greß zu St. Gallen  , kam die Programmabänderung zur Sprache. ist Zukunftsmusit. In einem demokratischen Staate entfcheidet Eine Kommission wurde eingesezt: Auer, Bebel und ich. Wir haben das Volk, aber den demokratischen Staat haben wir noch nicht unsere Aufgabe nicht einzulösen vermocht. Mit uns schuldig ist aber wenn es nicht mehr zwei Völker im Staate giebt: ein Bolt die ganze Partei. Es war feine Zeit dazu. Wir standen in Waffen und ein Volk ohne Waffen, dann ist es nicht mehr mög einer Krise, die mit dem Sturze Bismarcks endete. Der Kampf lich, daß über die Köpfe des Volkes hinweg Eroberungskriege ge Der Vorsitzende Dietz eröffnet die Sigung nach 31/2 Uhr zwischen uns und dem System Bismarck   war verschärft und führt werden. Ein Milizheer ist die beste Bürgschaft des Friedens. mußte mit ganzer Kraft geführt werden. Bis zum 1. Oktober( Lebhafter Beifall.) Die Mandats- Prüfungskommission beantragt, das Mandat haben wir nicht so viel Zeit gehabt, in Muße das Programm zu Auch die Rechtsprechung durch das Volk hat ihre zwei Seiten Wesch- Krefeld für gültig, das von Lichtenberg  - Krefeld   für un- berathen. Deshalb mußten wir uns auch dagegen er in alten bürgerlichen Sinne bedeutet sie die Klaffenrechts gültig zu erklären. klären, daß auf diesem Kongreß schon die Programm- sprechung. Der Berufsrichter fällt solche Urtheile nicht, wie Der Kongres beschließt demgemäß. abänderung vollzogen werde. Was wäre dabei heraus- Schwurgerichte. Eine richterliche Fassung ist schwierig. Die unent Die Generaldebatte wird fortgesetzt. gekommen? Ein Programm läßt sich nicht improvijiren. geltliche Rechtspflege müssen wir verlangen in dem erweiterten Gottschalk- Hamburg  : Die Hamburger können nicht Besser ist es, hier eine Kommission zu wählen, welche die Ab- Sinne, daß auch der Rechtsbeistand unentgeltlich erfolgt. Heute darauf verzichten, daß die materielle Unterstützung zur Be- änderungen beräth. Das Programm muß ein Produkt der ist das Recht zu theuer für den armen Mann.( Sehr richtig.) dingung der Parteiangehörigkeit im engeren Sinne gemacht Thätigkeit der ganzen Partei sein. Welche Punkte werden nun Neben der unentgeltlichen Rechtspflege müssen wir fordern Gegen das vorgeschlagene Proportionalſyſtem macht im Programm beanstandet? Zunächst der Name. Schon 1875 Redner geltend, daß Berlin   dann 34 Delegirte schicken würde, wurde ausgeführt, daß jede sozialistische Partei eine unentgeltliche Gesundheitspflege. Der Arzt wie der Advokat sein müsse, was doch zu viel sei. Die weiblichen Parteigenossen können demokratische sein nnd daß Wort müssen deshalb Staatsbeamte werden. auch das Aber müsse. nicht in die Organisation aufgenommen werden, weil das Arbeiter" partei hinzugejügt werden Nun: die Erklärung der Religion als Privatsache, Gi nicht einfach fozialdemokratische Partei" müssen wir ein Zeichen von mangelnder Thatkraft, daß man, statt auf der The- Hamburg hält es in Zukunst für die Hauptaufgabe uns nennen, sondern sozialdemokratische Arbeiterpartei", denn Erde zu kämpfen, in den Himmel gondelt und gegen den Gott kämp der Fraktion, sozialreformatorisch im Parlamente vorzugehen. von der Arbeiterklasse erwarten wir die Verwirklichung unserer Auf der Erde wirken, darauf kommt es an! Wer macht denn Deshalb habe sie in Zukunft keine Zeit, den Parteivorstand zu Biele. Auch aus den sogenannten höheren Ständen, aus Freireligiosität? Welche Rolle haben die Freireligiösen 1848 fontroliren, und es müsse eine besondere Kontrolkommission ein- der herrschenden Klasse könne einige sich uns anschließen und aus spielt, die Rolle feiger Spießbürger! Vor Politik haben sie, gesetzt werden. Gerechtigkeitssinn, aus hoher Einsicht mit der Arbeiterklasse wenigen Ausnahmen abgesehen, Furcht, während wir ihnen heute Vormittag könnte die 25er Rommission erst morgen( Don- unsere Gegner. Nun der allgemeine Theil: die Kommission wird die stürzen. Die Religion ist nicht im Stande, uns zu unterdrüden Auerbach zur Geschäftsordnung: Nach dem Antrag von kämpfen; aber das sind Ausnahmen, als Klasse sind die Besitzenden radikal genug vorkommen, wenn wir Jehovah nicht einmal tägli so müßten Der Stempel des Kompromisses ist auch dem allgemeinen Theil gegen den Klassenstaat, gegen seine ökonomische Grundlage und

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nicht mit ihrer Arbeit fertig sein und wir bis in die nächste Woche tagen. war übereilt, ich beantrage, daß wir ihn abändern und en bloc

Ehrhardt, der verzichtet, die Genosjin Ihrer.

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Der Beschluß aufgedrückt, und es fehlt ihm das präzis Wissenschaftliche. Die feine politischen Vorausseßungen, nicht gegen die Kirche, Arbeit ist die Quelle des wirthschaftlichen Neichthums. Die Natur der Klassenstaat, so fällt auch die Kirche.

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die von Bebel vorgeschlagenen 25 Personen wählen, nur statt als solche schafft keine Werthe. Ohne menschliche Arbeit wird Phrasen wird der Religion kein Abbruch gethan. Wer so vo das, was die Natur bietet, nicht gesellschaftlic, er Reichthum. geht, thut es vielleicht nur, weil in ihm noch ein Stück Jehova Der Antrag wird unterstützt, auf Antrag des Präsidenten Ob das Wort Reichthum glücklich gewählt ist, will ich hier nicht tecft. Nie habe ich einen Menschen, der an Religion glaubt Frau Ihrer- Berlin   gesetzt, ferner an Stelle von Genossen nationalökonomischen Sinne gebraucht, mau gebraucht es aber feitigen die Religion. Wir müssen uns davor hüten, dadur Woldersty- Köln Genosse Kant- Rostock. Die so modifizirte Liste auch anders. Kein richtigerer Ausdruck ist das Wort Wohl- daß wir gegen die Religion im Besonderen anfämpfen, unfe

werden.

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Farbe soll bekannt wird dann nach nochmaliger Verlesung der Namen mit großer befinden. Ein unglücklicherer Ersatz hätte nicht gefunden werden Kraft zu verpulvern. tönnen; Majorität en bloc angenommen. mit tämen diesem Ausdrucke wir ja ganz habe vor fatholischen Bauern gesagt: Ich bin Atheist Gewählt sind damit: Auch vom wissenschaftlichen, sozialökonomischen Gebiet ab. volle Gewissensfreiheit. Kein Mensch hat das Recht, mit brutale - Daßbach- Hanau  . Emmel- Frankfurt   a. M. Auer. Bebel. Behrend- Frankfurt a. D. Bertram- Hannover  . die Kultur ist wie es richtig im Programm heißt ein Faust in das Gewissen zu greifen. Denken Sie an die Bende Häufer- Mannheim. Erzeugniß der Arbeit. Nicht die sogenannten großen Männer ein Beweis, daß es absolut unmöglich ist, eine Idee, und win Herbert- Stettin. Frau Jhrer. Reßler- Röthen. Kühn- Langenbielau. haben die Kultur erzeugt, sie ist die Leistung der Kollektivarbeit sie auch eine falsche, mit Gewalt beseitigt, fortdekretirt. Pflege

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Niemann Chemniz. Scherm- Nürnberg  . Schönfeld Dresden  .

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Menfch. Der Ausdruck: nach gleichem Rechte aller ihrer beste

Rampf gegen die Religion.( Stürmischer

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Theiß Hamburg  . Vollmar München  . Wernau  - Berlin  . Kant- viduelle Produkt kann dem Einzelnen zu Gute kommen in der Kirche ist lange nicht so radikal und korrekt wie unser Gab G. Schulz. Segitz Fürth. Slomte- Bielefeld. Stern- Cannstatt. Glieder", giebt zu Mißverständnissen Anlaß. Nicht das indi- alte demokratische Forderung: Trennung des Staates von b

Rostock.

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sozialistischen Gesellschaft. Das würde uns zu individueller Pro­Die Generaldebatte wird sortgesetzt. duktion führen. Ueber den Ausdruck vernunjtgemäße Bedürfnisse" soldungen der Vorstandsmitglieder durch den Parteitag zu ver- finden. Die hierdurch bedingte Abhängigkeit der Arbeiterklasse langen, nicht durch die Fraktion. ist, die Ursache des Elends." Der Ausdruck Arbeiterklasse" ist um so nothwendiger, als leider in unserer Partei die Begrisje

Religion ist Privatsache.

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Die übrigen Forderungen sind bekannt. Vor fünfzeh Schwer Hamburg   ist beauftragt, die Festsetzung der Be- ist viel gespottet worden; vielleicht läßt sich ein präziserer Ausdruck Jahren waren sie neu. Jezt bringen wir viel ausgearbeiteter Forderungen in Sachen der Arveiterschutz- Gesetzgebung. besserungen wird hier die Kommission vornehmen.

Ein Schlußantrag wird angenommen. Das Schlußwort erhält

Auer: Dem Wunsche auf größere Objektivität schließe ich mich aus vollem Herzen an. Aber wie die Dinge gekommen sind,

dürfen Sie uns die Antwort nicht verübeln. Ich stehe der Klasse gegenüber. auf dem Boden: Auf einen Schelm anderthalbe!

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darüber noch nicht flar genug sind. Da wird auch bei uns noch es soll ausgesprochen werden, wir erstreben die Niepubli Ich komme zum Schluß: Der Vorschlag ist noch gemac gefprochen vom Arbeiter st and vom vierten Stand. Es giebt Ob das ausgesprochen werden kann, weiß ich nicht. keinen Arbeiter st and, keinen vierten Stand. Der Kampf der für eine für Freiheit und und nachdem man seit Wochen, seit Monaten, in rücksichts- Stände hat seit der großen Revolution sein Ende gefunden. Der das Staatsideal die Republik   ist, ist selbstverständlich. Ander Tofester Weise die Verfasser des Entwurfs angegriffen hat, Begriff Stand" ist ein mittelalterlicher. Heute steht die Klasse feits ist nicht zu vergessen, daß in den Bourgeois republifen D hier wird es nöthig Unser Programm war unsere Sturmfahne durch 15 Jahre. Gerade in dem einen Punkt, wo es sich um die Festsehung der sein, in schärferer wissenschaftlicherer Form unserer Ziele zu sind unter ihm zum Siege geschritten und es liegt in ihm Gehälter handelt, sind die gehässigsten Angriffe gegen Perfouen präzisiren. Unsere Partei foll fich wird ihr vorgeworfen Stück Geschichte. Wird ein neues Programm gefchaffen, fo mod über jeden Vorwurf erhaben sind. Solche Angriffe fanden sich in ausgesprochen haben. Das ist nicht wahr. Wenn wir die Ver- wie unser altes Programm, zu Kampf und Sieg. Keine Pa erfolgt, die durch jahrelange Thätigkeit bewiesen haben, daß sie nicht flar genug über ihre Stellung zur Grund und Bodenfrage ich nur wünschen, daß es uns wie das alte vorangetragen wer der Sächs. Arbeiter- 8tg." Daß man sich dagegen wehrt, darüber gesellschaftung aller Produktionsmittel fordern, so liegt darin hat in ihrem Programm sich eine solche Nichtschnur gegeben, wie w ist nichts zu sagen. Schönfelo meinte, hätte die Fraktion die bereits, daß wir Grund und Boden zu Gemeingut machen Reine hat mit solcher Rücksichtslosigkeit ihre Ziele genannt Programm ist uns lieb geworden. Seine Mängel haben Vollkommenes kann nicht geschaffen werden. Bei der bevorstehenden Land- das neue Programm wird veralten. Das alte Programm gramm wäre Thorheit.

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Warum haben denn agitation werden wir nicht davor zurückscheuen, mit dieser Forde- tuschen mit einem eilig über Nacht zusammengeworfenes

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Motive veröffentlicht, dann wäre manches Schlimme unterblieben. wollen. Man soll doch nicht zu viel verlangen. Ein paar Leute Schon 1869 verlangten wir, daß Grund und Boden gesell- gefi hlt. das ja ganz natürlich ist- leisten in der Fraktion die schaftliches Eigenthum würde. Hauptarbeit. Sie sind überlastet. die Angreifer es nicht der Mühe für werth gefunden, sich rung aufzutreten. Stehen bleiben muß der Satz: Die Be­in ein paar Zeilen an den oder jenen in der Fraktion zu wenden freiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiterklasse sein." Reifen, und ihn gefragt: warum habt Ihr das so gemacht? Dann wäre In Deutschland   liegen die Dinge so, daß freilich ein Zusammengehen unser Programm ein Diamantband, das Band der Unbefiegb ihm geantwortet worden. Keßler bemerke ich: Die Debatte hier mit den bürgerlichen Parteien bis zu einem gewissen Grade möglich Das neue Programm hat zu beweisen, daß wir auf der B mußte den Unerfahrenen erst zeigen, wie die Dinge liegen. Die ist. Wir sind in der merkwürdigen Lage: unser Bürgerthum der Zeit stehen. Stillstand ist für uns Untergang. Artikel Kepler   habe ich mit Interesse gelesen, sie zeugen von war zu feig, seine Forderungen auf bürgerliche, demokratische wir den Boden der vorwärts schreitenden Wiffenfcha großer Sachkenntniß. Es ist so viel geredet worden vom Zentral- I Freiheit zu verwirklichen. Da müssen wir die Lösung dieser so sind wir verloren. Auf der Basis der Wissenschaft, der

Berlaffe