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straße 48a.

genommen.

Versammlungen.

Treppe nach dem Wasser angelegt werden soll, einen Belag aus| Mann wandte sich an einen in weiten Kreisen bekannten Geld­festerem Granitmaterial erhält; ebenso wird die Brücke aus vermittler von A., dem er sich als Gefängnißinspektor Gerart aus Granitmaterial hergestellt. Rawitsch   vorstellte. Er tam bald auf sein Anliegen, wegen Be­Ein unbekannter Geißteskranker wurde vorgestern Abend sorgung einer größeren Summe, zu sprechen. Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirklub Freiheit." Der Agent hielt Donnerstag, den 16. Oftober, Abends 9 Uhr, Naunynstraße 86, bet Sub im hiesigen Polizeipräsidium eingeliefert. Derfelbe wurde vorgestern den Beamten, welcher in offener Weise seine Lage schilderte und Vereinssigung. Gäſte, durch Mitglieder eingeführt, find willkommen. Morgen, aus einer Kopfwunde blutend, in der Nähe des Bahn- die momentane Verlegenheit auf eine längere Krankheit seiner den 16. Oftober, Abends 8% uhr, bei Hoffmann, Kaiserstr. 4: Bersamml Sozialdemokratischer Lese- und Diskutieklub ,, Natur. Donner hofes zu Friedrichshagen   angetroffen und nach dem Amtsbureau noch im Bade befindlichen Frau zurückführte, für vollständig Gäste sehr willkommen. Aufnahme neuer Mitglieder. gebracht, wo ihm durch einen Arzt ein Nothverband angelegt fein" und sicher, zumal derselbe als Legitimationspapier eine Große Militär- und Lieferungsschneider- Versammlung am Donne wurde. Der Geisteskrante gab an Freiherr v. Zastrow zu heißen Wersetzungsurkunde vorlegte, worin es hieß, daß der Gefängniß- tag, den 16. Oktober, Abends 8% Uhr, in Deigmüller's Salon, Alte Ja und erzählte, daß er zum Rennen in Hoppegarten   gewesen, um inspektor Gerart in Sonnenberg nach Rawitsch   versetzt sei. Der Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirklub International dort mit dem Grafen Schwerin sowie anderen Angehörigen der Geldvermittler entschloß sich also, daß Geschäft zu machen, zahlte dem Donnerstag, den 10. Oftober, Abends 8 Uhr, Kleine Andreasstr. 19, bet De Aristokratie, die er namhaft machte, zusammenzutreffen. Bei angeblichen Beamten 100 Mark à Konto und versprach den Sigung Säfte haben zutrit Kranken- und Begräbnißkaffe des Vereins sämmtlicher Beru seiner Heimkehr sei er von Strolchen überfallen und am Kopfe Rest der verlangten Summe unverzüglich nachzusenden. Der klaffen.( Berwaltungsstelle Berlin 3.) Sonntag, den 18. Oftober, Aber arg verletzt worden. Da angenommen wurde, daß der Frr Herr Gefängnißinspektor aus Rawitsch  " reiste mit den hundert 8 Uhr, Brunnenstr. 35a: Mitglieder- Versammlung. Gäſte willkommen. finnige aus Berlin   gekommen, wurde derselbe nach hier über- Mart sofort ab, schnurstracks zu meiner Frau" Verein ehemaliger Schüler der 23. Gemeindeschule. Donner wie er sagte den 16. Oftober, Abends 9 Uhr, Grüner Weg 29 bei Säger: Sigung. führt und heute auf Veranlassung der Polizeibehörde nach der und der vorsichtige Geldvermittler war um die genannte Mitglieder werden gebeten, pünktlich zu erscheinen. Gäste willkommen. Neuen Charitee gebracht. Summe betrogen. Denn als er gleich darauf nach Rawitsch   Verein des technischen Personals der deutschen   Bühnen. Mord und selbstmord. Ueber ein neues blutiges Liebes- schrieb, erhielt er von dem dortigen Gefängnißinspektor G. die 18. d. Mts., Abends 11 Uhr, Annenſtr. 14: Versammlung. Krankenkasse sämmtlicher Berufsklassen. Am Sonntag, den 19. drama, dem zwei Menschenleben zum Opfer gefallen sind, wird Mittheilung, daß er sowohl wie seine Frau sich in bester Gesund- tober, Bormittags 10% Uhr, Rathenowerstr. 76, bet Blocksdorf: Mitgliede uns Nachfolgendes berichtet. In einem in unmittelbarer Nähe heit in der Amtswohnung des Zuchthauses zu Rawitsch   und nicht Bersammlung. Personen im Alter von 16-45 Jahren werden dort a des Hippodroms auf Charlottenburger   Terrain belegenen Hotel, im Bade befänden, und daß er weder Geld gebrauche noch ge­Allgemeiner Arbeiter- und Arbeiterinnen- Bildungsverein Berli dem sogenannten Englischen Hof", erschien am Montag Abend borgtes annehme. Es liegt die Vermuthung nahe, daß der Nora". Heute, Donnerstag, Abends 9 Uhr, im Restaurant Nürnberg  , Sch ein junger, vornehm aussehender Herr in Begleitung einer jugend- raffinirte Schwindler ein aus dem Nawitscher Zuchthause ent- hauser Adlee 28: Vereinssizung. Tagesordnung: 1. Borlefung aus lichen, sehr schönen und elegant gekleideten Dame, und ließ sich lassener Strafgefangener ist, dem es beinahe gelungen wäre, fich sein. Gäste willkommen. ökonomischen Behren. 2. Vereinsangelegenheiten. 3. Gemüthliches Beiſamm zwei Zimmer anweisen. In heiterster Stimmung bestellte der auf so bequeme Weise einige tausend Mart zu erschwindeln. Die Die Zentral- Kranken- Unterstützungs- und Sterbekaffe der deut Fremde ein reiches Abendessen, welches von den Beiden auch in Polizei fahndet auf den Betrüger. schen Schmiede( Mitgliedschaft Berlin  ) hält am Freitag, den 17. Ottob bestem Ginvernehmen verzehrt worden ist, namentlich zeigte die junge Ein schwerer Unglücksfall, der den Tod eines Menschen versammlung ab. Tagesordnung: 1. Abrechnung vom 3. Quartal 18 Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Hoffmann, Kaiserstr. 4, eine Mitgliede Dame ein durchaus heiteres Wesen. Kurz vor Mitternacht wurde das zur Folge haben dürfte, ereignete sich auf der Woltersdorfer 2. Kaffenangelegenheiten. Alle Mitglieder haben zu erscheinen. Hotelpersonal plötzlich durch den scharfen Knall mehrere Schüsse er- Schleuse in der Nähe von Erkner  . Daselbst war der Maler Sonnabend, den 18. Oftober, in Sehmann's Salon, Schwedterstraße 23 Berliner   Former- Bund. Kranken- und Sterbe- Unterſtügungstaffe. schreckt, welche aus einem der von den beiden Fremden bewohnten Leuschner, der vor etwa zwei Jahren von einem Baugerüst stürzte Feier des 19. Stiftungsfestes. Billets hierzu für Herren 50 Pf., für Dam Zimmer ertönten. Bei dem Versuche, in diese Zimmer zu gelangen, fand und ein ganzes Jahr an den Folgen zu leiden hatte, vorgestern 25 Pf., find bei folgenden Kollegen zu haben: Doye, Antonjir. 5,§. 2 2 man die Thüren von innen verriegelt und mußte zu einer gewaltsamen Morgen beim Anstrich eines Hauses beschäftigt. Auf der Gerüst- Schaller, Sorauerstr. 30, 4 Tr., Ludwig, Reinickendorferstr. 54, 4 Tr. Deffnung derselben schreiten. Ein entsetzlicher Anblick bot sich leiter stehend, stürzte er plöblich infolge eines Fehltrittes her tober, in den Räumen der Berliner   Bockbrauerei, Tempelhofer Berg: Freie Vereinigung der Schneider Berline. Am Sonntag, den 19. den Eintretenden. Auf dem Fußboden, neben dem mit den Resten unter und blieb für todt liegen. Erst nach geraumer Zeit Stiftungsfest. des Abendessens bedeckten Tische, lagen die Fremden todt in ihrem fehrte Leben in den Körper zurück; jedoch hat 2. eine so schwere Blute. Die junge Dame war mitten durchs Herz geschossen; der Gehirnerschütterung erlitten, daß an seinem Auskommen ge­Herr, der den ersten Schuß augenscheinlich auf die Dame ab- zweifelt wird. Der Verunglückte ist verheirathet und Vater zweier gegeben, hatte sich eine zweite Rugel durch den Kopf gejagt; den Kinder. todtbringenden Revolver hielt er noch frampfhaft in der Rechten. Der Tod mußte bei Beiden sofort eingetreten sein und so be­schränkte man sich nur noch darauf, dem Polizeibureau Anzeige zu erstatten. Die demnächst vorgenommene Untersuchung der Leichen ergab, daß der junge Mann ein Student 2., Sohn einer sehr begüterten Charlottenburger   Familie, die junge Dame ein Fräulein S. aus Berlin   sei. Aus Briefen, welche sich bei 2. vor fanden, geht hervor, daß unglückliche Liebe ihn zu dem Mord und Selbstmord getrieben. Die beiden Leichen wurden nach dem Obduktionshause geschafft.

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Sprechsaal.

Bweite

ebben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeine

ich

Inhalt desselben identifizirt zu werden.

der Borkommnisse, welche sich durch den Wechsel des Int abers von Jordan Achtung! Fachverein der Steindrucker und Lithographen. Info Salon bort abgespielt haben, finden unsere Vereinssammlungen dort ni mehr statt. Die Generalversammlung findet heute am 16. Abends 11hr Feuerstein( oberer Saal), Alte Jakobstr. 75, statt. Tagesordnung: 1. Kalje Polizeibericht. In der Nacht zum 14. d. M. wurde der 4. Bericht und Neuwahl der Rechtsschutz- Kommission. 6. Bericht und bericht. 2. Jahresbericht. 8. Wahl des Vorstandes und der Revisore Bohner Pehlmann, mit einer Kopfwunde vor dem Hause Schöne- wahl der Unterſtüßungstommission. 6. Bericht und Neuwahl der Bibliothe berger Ufer 24 liegend, aufgefunden und nach der Sanitätswache und Revisoren. 7. Berschiedenes und Fragefasten. Mitgliedsbuch legitimi in der Steglitzerstraße gebracht. Seiner Angabe nach ist er von 25. D. Wt. stattfindenden Stiftungsfest. In Anbetracht der wichtigen Tages zwei unbekannten Männern überfallen und durch einen Stock- ordnung ist es nothwendig, daß die Mitglieder vollzählig am Playe find. hieb verlegt worden. Zu derselben Zeit wurde ein Mädchen in seiner Wohnung, in der Gitschinerstraße mit dem Kopf in einem mit Wasser gefüllten Eimer steckend, todt aufgefunden. Es liegt unzweifelhaft ein Selbstmord vor, welcher anscheinend durch schwere förperliche Leiden veranlaßt worden ist. Am 14. d. M. Ein großes Schadenfeuer hat in der Nacht zum Mitt- Vormittags wurde eine Frau vor dem Hause Oranienstr. 190 woch die in der Koppenstraße 72 belegene Pianofortefabrik von von Krämpfen befallen und, nachdem sie sich etwas erholt hatte, Kuhla heimgesucht. Im Vordergebäude dieses Hauses sind Einzel- von einem Schußmann in ihre im zweiten Stock des Hauses wohnungen für Miether eingerichtet, das dreistöckige Quergebäude Stallschreiberstr. 17 belegene Wohnung gebracht. Bald nach der Ich werde seit einiger Zeit verdächtigt, Stöcker'sche Schrifte dient ausschließlich für den Fabrikbetrieb. Gestern früh 4 Uhr Entfernung des Beamten stürzte sich die Frau auf den Hof hinab zu verbreiten. Es wird verbreitet, durch mich wäre ein wurde nun durch den am Grünen Weg aufgestellten Feuermelder und verstarb auf der Stelle infolge der erlittenen schweren Ver- Parteigenosse ausgewiesen worden und anderes die Feuerwehr alarmirt; im Keller der Pianofortefabrit, welcher legungen. Mittags entstand im Keller des Hauses Dresdenerstr. 98 o nun in Den Werkstätten erscheine, als Maschinenraum benutzt wird, war auf noch nicht ermittelte eine Gasexplosion, wobei die mit der Ausbesserung der Leitung mir obiges vorgehalten und gesagt, mir fauften sie deswege Weise Feuer ausgebrochen. Dasselbe theilte sich durch die durch beschäftigten Arbeiter, Kutscher Nebelin und Rohrleger Kühn, nichts ab. Nun, ich bin feit 6 Jahren aus der Landeskirche au das ganze Gebäude laufenden Transmissionsschachte dem ersten Brandwunden im Gesicht sowie an den Händen und Armen er getreten, habe stets meine Pflicht als Parteigenosse erfüllt. Stockwerke und den oberen Etagen schnell mit; in den aufge- litten. Sie wurden von Mannschaften der Feuerwehr verbunden. habe 5 Kinder zu ernähren. Eins davon liegt schon längere stapelten reichen Vorräthen an leicht brennbaren Materialien Nachmittags wurde im Thiergarten, nahe den großen Stern, im Krankenhause. Nun wird mir durch solche Verdächtigunge fand dasselbe die ausgiebigste Nahrung. Die Feuerwehr fand bei ein unbekannter, etwa 53 Jahre alter Mann mit einer Schuß mein Broterwerb abgeschnitten. Bis jetzt hat mich die Noth no ihrem Eintreffen eine sehr ernste Situation; aus allen Stock- wunde in der Stirn, welche er sich anscheinend mittelst eines nicht dazu zwingen fönnen, meine politischen Rechte zu verliere werken schlugen die Flammen empor und bedrohten die angrenzenden Revolvers beigebracht hatte, todt aufgefunden. Abends ent- Würde ich Stöcker'sche Schriften verbreiten, dann hätte es bei mi Baulichkeiten. Mittelst Hakenleitern wurden die Schläuche zweier stand in der Wohnung eines Schuhmachermeisters, Stallschreiber- wohl keine Noth. Jetzt geht meine Frau und ich handeln. Mein Drucksprizen gegen den Brandherd geführt; nach einiger Zeit wurden straße 40, ein Gardinenbrand, welcher von der Feuerwehr ge- fleinen Kinder müssen wir ohne Obhut Erwachsener zu wiederum zwei Druckspritzen in Betrieb gesetzt, deren Schlauch- löscht wurde. Bei den vorher angestellten Löschversuchen erlitt lassen. Bei dieser Sachlage wird wohl kein rechtlich denkende gänge über die Treppen geleitet wurden. Den Wassermengen, ein daselbst wohnhaftes Mädchen Brandwunden an der Brust Arbeiter mich in meinem Broterwerb schädigen wollen. welche diese vier Spritzen gegen das entfesselte Element schleu- und an beiden Händen. Zu derselben Zeit fand in der Stern­derten, konnte dasselbe auf die Dauer nicht Stand halten, nach warte der Urania, Invalidenstraße 57, infolge der Explosion zwei Stunden angestrengter Arbeit war seine Gewalt gebrochen. einer mit Schwefel- Kohlenstoff gefüllten Flasche ein kleiner Brand Es ist der Feuerwehr, deren energisches Vorgehen seitens der und in der Nacht zum 15. d. M. in der Koppenstraße 72 in einer Hausbewohner und Nachbarn die lobendste Anerkennung findet, Pianofortefabrik ein Feuer statt, welches sich über den Keller, Briefkaffen der Redaktion. gelungen, das Feuer derart zu isoliren, daß es auf den Brand  - das Erdgeschoß und einen Theil des ersten Stockwerks verbreitet Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefid herd im Erdgeschoß und einen Theil der ersten Etage beschränkt hatte. blieb; allerdings haben auch die oberen Stockwerke durch Waffer so erheblich gelitten, daß der Betrieb der Fabrit bis auf weiteres gestört ist. Der Brandschaden soll ein sehr beträchtlicher sein, ist aber durch Versicherung gedecktt; es sind nicht nur alle Materia­lien, sondern auch das bereits verpackte werthvolle fertige Fabrikat verbrannt, das heute zur Bahn gebracht werden sollte. gefähr 70' Arbeiter sind durch das Feuer beschäftigungslos ge­

worden.

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Soziale Uebersicht.

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Hermann Keil, Straußbergerstr. 34.

Antwort wird nicht ertheilt. E. 100, Wafferthorstraße. 1. Wenn Ihr Bekannter den Auftrag, Ihren Austritt anzumelden, ausgeführt hat, sind Sie nur verpflichtet, den Beitrag zu zahlen, welcher fällig Sie nicht zu bezahlen. 3. Auf Herausgabe Ihrer Sachen Billet Ihres Rubs und des deutschen   Raucherbundes brauchen geworden war, bevor Ihr Austritt dem Klub erklärt war. 2. Da Sie klagen, sobald Sie den Beitrag ad 1 gezahlt haben. müssen sämmtliche Mitglieder verklagt werden.

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Aus Hamburg   wird gemeldet, daß die Handelskammer auf Ansuchen der Hafen- Speicherarbeiter und Stauer, betreffs der Arbeitszeit sämmtlicher Wasserarbeiter zwischen Unternehmern und Elise Pflaume schwebte, hat sich schnell gelichtet. In der Havel   die Schlächtermeister die der Union   angehörenden pfändet werden, soweit sie nicht, wie z. B. Winterüberzieher Das Dunkel, welches über den Verbleib der Schneiderin Arbeitern vermitteln wird. W. B. Gine Pfändung Ihres Arbeitslohnes ist weder ga Warnung für Schlächter! In Liverpool haben noch theilweise zulässig. Ihre Kleidungsstücke können nur g bei Spandau   war nämlich die Leiche eines jungen Mädchens an­geschwemmt und als unbekannt in dem dortigen Zeichenschau- Schlächtergesellen ausgesperrt. Einer der Schlächter- unentbehrlich find. hause ausgestellt worden. Die Beerdigung sollte gestern statt- meister hat sich nach Deutschland   gewandt, um deutsche Schlächter­B. W. 39. 1. Landeskirche ist in Preußen die evangelif Sie finden und wahrscheinlich wären die Angehörigen der gefellen anzuwerben, daß sie für ihre ausgesperrten Kollegen in 2. Der Ausdruck Staatsfirche" ist kein technischer. Staat Vermißten niemals über das Geschick derselben aufgeklärt Liverpool in die Stelle treten. Leider ist es dem Agenten ge- religion ist die evangelische. 3. Der Austritt aus einer Kirche worden, wenn nicht zufällig ein Polizeibeamter in Spandau   die ungen, hier in Hamburg   eine Anzahl von Gesellen zur Hinübersteht jedem frei, der das 14. Lebensjahr vollendet hat. Notiz gelesen und die Leiche an der dort erwähnten Narbe als reise zu überreden. Derselbe wird sich nun zunächst nach Berlin  H. V., Pücklerstraße. Sie müssen einen beim Landgerida die der Pflaume erkannt hätte. Die bekümmerte Familie wurde wenden, um dort die Anwerbungen fortzusetzen. Wir warnen Magdeburg   zugelassenen Anwalt mit Erhebung der Klage gegen infolge dessen telegraphisch benachrichtigt, und ist die Rekognition alle deutschen   Schlächtergesellen, nicht auf den Leim zu gehen Ihre Stiefmutter beauftragen. und nicht ihre englischen Kollegen aus dem Erwerb treiben zu

inzwischen erfolgt.

helfen.

Den Tod in den Wellen der Spree suchte vorgestern Der Vorstand gegen Mitternacht ein unbekannter, etwa 26jähriger Mann. des Vereins der Schlächter von Hamburg  . Derselbe entledigte sich auf der Jannowißbrücke seines Roces und sprang, ehe die erschreckten Passanten ihn daran zu hindern ver- Schmiedeberg. Der Streit in der Fabrik von Weigert mochten, über das Geländer in die kühlen Fluthen hinab. Sein und Sie dauert fort, da es bei dem Abzug bleiben soll. Der selbstmörderisches Vorhaben schien ihn aber jegt leid geworden zu Arbeitgeber Herr Dr. Weigert will den alten Lohn nicht mehr sein; denn er begann bald träftige Hilferufe auszustoßen. Man zahlen. Dienstag, den 14. d. M., brachte der Bote aus dem zog ihn denn auch mit einiger Mühe wieder zum Brücken- Woche verdienten. Wenn dieses der Fall wäre, so hätte sich geländer empor. Inzwischen erschienen Schußleute und führten gewiß Jeder den Abzug gefallen lassen. den durchnäßten Menschen zunächst nach deni Polizeibureau in der

Schmidstraße.

Der Herr Gefängnißinspektor aus Rawitsch  " hat dieser Tage hier eine seltsame Rolle gespielt. Ein unbekannter

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