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merkte nun aber der biedere Rosselenker und fuhr die beiden[ nossen" einen Kranz mit rother Schleife unserem Bruder mit in's| Fällen Gehör fand, beschloffen wir in einer öffentlichen Herren anstatt nach ihrer Wohnung zum nächsten Polizeirevier. Grab zu geben. Dort wurden die Namen der Missethäter festgestellt, da der Die Polizei mit Herrn Lippert als Anführer wollte niederzulegen, wo unsere Forderung nicht erfüllt wird. Arbeite versammlung vom 21. d. M., die Arbeit auf solchen Ba Kutscher eine Schadenersatzklage anstrengen will, weil er ohne aber auch eine kleine Freude haben an diesem Tage. Tarif nicht fahren darf und deshalb seine Tour sofort einstellen Kurz nach 11 Uhr donnerte es heftig gegen die Laden Genossen! Die Berliner Töpfer haben immer, wo es galt, mußte. Jalousie des Restaurateurs Klebs, Restaurateurs Klebs, Rölfestraße 17. Auf Solidaritätsgefühl anderen Arbeitsgenossen gegenüber zu Der erste Schnee überschüttete vergangene Nacht zum Er- die Frage:„ Wer ist ist da?" ertönte e3: Bolizei". weisen gezeigt, und werden es ferner zeigen, daß sie voll staunen der Betheiligten alle Nachtschwärmer. Wenn der Schnee Noch ehe Herr Selebs öffnen konnte, donnerte es derartig noch man doch denselben als leichte Hülle heute Morgen auf den nun für ein Räuberneſt? Herr Klavierspieler Weles nebst Frau unsere, für Eure Nechte, indem ihr uns mit Geldmitteln unte auch hier in der Stadt sofort wieder verschwand, so konnte mals, daß die Jalousie krachend ausammenstel. Was fand sich ganz für die Rechte des Arbeiters eintreten; darum tretet ein f
Feldern der Umgegend bemerken.
Geschäfte vor Schaden bewahrt bleiben.
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Gerichts- Beitung.
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d. M.
Das Streiffomitee.
J. A. C. Thieme. Briefe und Sendungen sind an G. Thieme, Dresden straße 116, Restaurant Gründel, zu senden.
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und Kind, die auf Honorar warteten, und vier Genossen; nun stüht. Schnelle Hilfe, die beste Hilfe. Grwarnt wird vor einem Schwindler Rudolf Frank stürmte die Polizei ins Privatzimmer, und fand dort 2 schlafende aus Angermünde . Derselbe besucht, wie der„ Konfektionär" mit- Herren. Als zwei Genossen die Retirade auf dem Hofe suchten, theilt, hiesige Firmen, um dort angeblich Waare für ein bekanntes, wurden sie verhaftet und bis Montag Mittag eingeferfert. in der Nähe Berlins befindliches Geschäft einzukaufen. In den Das Haus war also umstellt, wie es bei Räubern und DiebesMittagsstunden telephonirt der Schwindler dann ganz zufällig nesten zu geschehen pflegt. Herr Klebs hat Herrn R.-A. Stadtan eine Firma von Ruf, bei der er vorher gewesen sein will, hagen mit der Schadensersahtlage und Wahrung seiner Rechte Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebete die aber in den Mittagsstunden geschlossen hat, um ihm sofort beauftragt. Herr Klebs, Rölfestr. 17, hat durch Strafen und Ge40 oder 50 Mart zu übersenden, die er nothwendig gebraucht. schäftsstörungen so viel zu leiden, daß es sich lohnt, ihn selbst erAn alle Arbeiterorganisationen Deutschlands . Da er selbstverständlich keine Antwort erhalten kann, bittet er die zählen zu hören. Sonntags gemüthliches Veisammensein im Saale Töpfer Berlins und Umgegend find seit dem 21. Oktober Firma, bei der er sich gerade befindet, ihm doch den kleinen Be- bei Musik. einen Streit getreten, der sich dieses Mal gegen zwei verschiedene trag auf wenige Stunden, bis das telephonisch angerufene Ge- Polizeibericht. Am 21. d. M. Mittags wurde ein Unternehmer richtet, welche im Kampf gegen unsere Forderungen fchaft wieder geöffnet haben wird, zu leihen. Verschiedene hiesige 11 jähriger Knabe vor dem Hause Antlamerstraße Nr. 29 von einig sind. Firmen sind auf diesen Betrug hineingefallen, denn Rudolf Frank einem Pferde geschlagen und im Gesicht bedeutend verlegt.- Die Forderungen der Töpfer sind dies Mal nicht Loh ist dem Juhaber der Firma, für welche er einkaufen will, voll- In der Nacht zum 22. d. M. wurde ein obdachloser man erhöhung, nicht Verfürzung der Arbeitszeit, sondern nur einja ständig unbekannt. Es handelt sich hier um einen schlau erdachten Nordhafen trunken und mit mehreren starf blutenden Kopf- Einrichtung einer besseren Arbeitsstelle, Schuß gegen Einwirk Schwindel, der hierdurch bekannt gegeben wird, damit andere wunden, welche er sich anscheinend durch einen Fall zugezogen der schlechten Witterung auf die Gesundheit. Welche billig hat, auf dem Bürgersteige liegend aufgefunden und nach An- welche gerechte Forderung. Das Verglasen der Fenster auf de Einem dreißten Ueberfall ist vorgestern Abend der legung eines Nothverbandes nach der Charitee gebracht. Bu Neubauten vor Beginn der Töpferarbeiten das ist Alles, Droschkenfuhrherr Sch. zum Opfergefallen. Herr Sch., welcher an derselben Beit erschoß sich ein Mann in seiner Wohnung, in der verlangt wird. Alle auf den Bauten beschäftigten Arbeiter genannten Tage selbst mit ausgefahren war, befand sich in der Elisabethkirchstraße, mittelst eines Revolver3. Am 21. b. m. tönnen es am besten beurtheilen, was es heißt, bei offene ersten Morgenstunde auf der Rückfahrt nach seiner Wohnung und fanden an 5 Stellen kleinere Brände statt. Fenstern und Thüren in feuchten Räumen, bei rauher falter und passirte gerade die Ecke Kottbuser Damm- Urbanstraße, als plötznasser Witterung in fortwährendem kalten Zuge zu arbeiten lich vier etwa 20-25 Jahre alte Strolche auf die Droschke zuWir wissen es von vornherein, daß ein jeder vernünftig denkende stürzten und das Pferd am Zügel festhaltend mit dem Ruf:"... Mensch zu dieser Forderung seine Zustimmung giebt. warum hältst Du nicht an!" dieselbe erkletterten. Dem sich nach Jedoch sind mehrere der Töpjer bei ihren Meistern Kräften vertheidigenden Sch. die Peitsche entreißend, schlugen die den Bauherren auf Widerstand gestoßen und diejenigen, Straßenräuber mit Knütteln auf den Wermsten ein, jedenfalls in es wagten, mit einer derartigen Forderung zu tommen, wurden Um verdorbene Austern handelte es sich in einem Pro- entlassen. der Absicht, diesen zu betäuben und alsdann zu berauben. In zesse, gestern vor der 89. Abtheilung des Schöffengerichts zwischen eilten jedoch durch die Hilferufe des Ueberfallenen auf der Heute steif und Richard 3 waren des Ber- Töpfer nach Kräften zu unterſtüßen. Haben doch dieselben fir Bon allen Arbeitern ist es deshalb Gebot und Pflicht, merksam gemachte Passanten, sowie der Revierwächter hinzu, bei deren Annäherung die Strolche die Flucht ergriffen und leider gehens gegen das Nahrungsmittel Geses beschuldigt. Die An- in den Vorderreißen mit den Kämpfenden gestanden, wo auch entfamen. Herr Sch. hat erhebliche Stopswunden erfitten geklagten betreiben ein Engrosgeschäft mit Nahrungsmitteln und galt, die Koalitionsrechte der Arbeiter zu wahren und s Delikatessen. Am 14. Oktober v. J. bestellte der Restaurateur schützen. Wohlan, wir werden als wachsame Wächter dastehen, Das Familiendrama am Wedding beschäftigt noch un- sofort nach dem Emp, ange wieder zurück, da er sie nicht mehr den Feind zu beobachten, als treue Streiter, um he ausgejezt die Kriminalpolizei. Geſtern ist die Jungfernhaide von ange bar fi banen tämpfen wir stehen, Ihr Freunde, treu und ohne Furcht fer etwa 20 Kriminalbeamten und mehreren Gendarmen nach allen für friſch hielt. Die ingeflagjen er zur Versteigerung, wobei si euch, zeigt, daß Ihr ebenso treu zu uns steht. Sen b Richtungen hin abgesucht worden; alle Recherchen nach der Leiche sie der Kaufmann Heidepriem erstand. des Schaaf waren indeß resultatlos. Ein Mann, welcher auf An den letzteren unseren Bund neu bekräftigen auf ferneres gutes Gedeihen d fallende Aehnlichkeit mit dem gesuchten Mörder hat, wurde in- hatte sich der Restaurateur Henze inzwischen gewandt, Arbeiterfache. zwischen den Schwiegereltern des Schaaf, den Rentier Heyn'schen die in der Auktion erstandenen und so erhielt Henze die um Austern zu bekommen. Heidepriem schickte ihm Die Berliner Streit Rontrolkommission. J. A.: E. Wilschke. Mörder jede Spur. Das leßte Opfer des entfeßlichen Familien- communiceeften uſefen sein. Die Ungerlagten bestritten biene art Weitgsteverri pes deutſchen Schneider- und Schnei Achtung, Schneider! Auf Anordnung der Verbandsleitung dramas, die kleine Elfe, liegt noch immer bewußtlos darnieder, entschieden, daß die Austern schon bei der ersten Busendung an rinnenverbandes Folgendes zur Nachricht: Damit die Ausfertigu ohne daß irgendwelche Hoffnung vorhanden wäre, das schwer Henze verborben gewesen, der Leytere habe die Annahme auch ver neuen Mitgliedsbücher bald erfolgen kann, werden alle Infolge eines unglücklichen Sturzes von der Keller- nur verweigert, weil sie zu klein gewesen. Bei der damals jenigen Mitglieder, welche ihre Bücher noch nicht dem Kafi treppe zog sich die Königstraße 51 wohnhafte Handelsfrau Auguste herrschenden hohen Temperatur und durch das Hin und Her übergeben haben, hiermit aufgefordert, oieses so bald wie mögli Lichtenberg eine derartig schwere Verlegung des Nafenbeins zu, Der Vertheidiger, Rechtsanwalt Wundel, hatte eineu aber daß ihre fofortige Ueberführung nach dem katholischen umfangreichen Entlastungsbeweis angetreten.- Die Beiträge sind mit einzusenden. Vom 1. Oftober d. S St. Hedwigs- Krankenhause angeordnet werden mußte. Dort wurde die Patientin bald derart vom Kinnbacken- Krampf befehr bedeutender sei und er sich deshalb einige Sachkenntniß 30 Big. uno 10 Pig. wöchentlicher Beitrag zu entrichte Henze bekundete, daß sein Bedarf Der Zeuge ab beträgt das Eintrittsgeld für männliche Mitglieder 50 Pi ein und 15 fg. wöchentlichen Beitrag, weibliche Mitglieder babe fallen, daß die Aerzte den Zustand derselben für hoffnungslos in diesem Artikel zutrauen dürfe. Ihm seien die Austern bei der Fachzeitung kann jedes Mitglied frei erhalten. Gegen Einsendung Die Bewohner Charlottenburgs haben vielfach Beersten Zusendung nicht mehr so frisch vorgekommen, daß er sie von 35 Pig. wird den Mitgliedern die Fachzeitung ein Biertel schwerde geführt wegen der noch immer ausstehenden Reguliruna feinen Gasten vorsezen mochte, und deshalb habe er sie zurück- jahr hierdurch vom Unterzeichneten in die Wohnung oder auc zulegenden neuen Straße. Ju der legten Zeit schien es nun, als deshalb um so leichter dem Verderven ausgefeßt gewesen. Die mit ihren Beiträgen im Rückstande sind, erhalten teine ga der neben dem Vorplay des Stadtbahnhofs Charlottenburg an= geschickt. Die Schaalthiere feien außerdem schlecht verpackt und Werkstelle geschickt. Mitglieder, welche länger als acht Wochen
und mußte sofort ärztliche Hilfe aufsuchen.
verlegte Kind am Leben erhalten zu können.
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ob zwischen dem Eisenbahnfiskus und dem Charlottenburger liege. Anderenfalls sickern die Seewasser, welches die LebensAuner müsse so verpackt werden, daß die hohle Schale nach unten Magistrat wegen Ueberlaffung der erforderlichen Flächen zur fähigkeit der Auſter bedinge, heraus. Der Zeuge Heideprim hatte Regulirung der Straße ein Abkommen erzielt sei, da mit den vor der Versteigerung die Austern besichtigt und probirt, von Arbeiten bereits begonnen war. Seit einigen Tagen sind aber die Arbeiten wieder eingestellt und dies soll auf Veranlassung Am Nachmittage desselben Tages, als die Austern wiederum irgend einem Berdorbensein habe er nichts gemerkt. des föniglichen Eisenbahn- Betriebsamtes der Stadt- und Ring- in den Besitz des Rejiaurateurs Henze gelangten, waren sie nach bahn geschehen sein. Die Straße 12- V- 3 ist auf der Strecke dem Gutachten des Thierarztes Pietsch durchaus ungenießbar und zwischen dem Bahnhofs- Vorplatz und der Bismarckstraße bereits war derselbe der Annicht, daß sie es schon Tags zuvor gewesen regulirt und vermittelt einen lebhaften Verkehr nach dem sein mußten. Dagegen bekundete der Zeuge Kretschmer, daß wichtig da die Straße 12 am Vorplatz von dem letzteren durch eine mit Schröder untersucht und für gut be, unden worden. dem alten Drahtgitter verbunde Barriere abgeschlossen ist. Die Staatsanwalt die Anklage trotzdem aufrecht erhielt und eine GeldWährend der Eisenbahn - Verwaltung hat nämlich der Gem. Stg." zufolge in firafe von je 50 m. beantragte, folgte der Gerichtshof den Aus dem mit der Stadt Charlottenburg zu schließenden Vertrage sich
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rinnenfongres, sowie vom Verbandstage find haben bei Protokolle vom zweiten deutschen Schneider- und Schneide Herrn Adolf Schulz, Schmidtstr. 9, of 3 Tr. lint Kassirer des deutschen Schneider- und Schneiderinnenver Herrn A. 3ilm, Krausenstraße Nr. 11, Hof part. und bein bandes der Filiale Berlin J. Wilt, Friedrichstraße Nr. 18 Aufruf! An sämmtliche Kollegen und Arbeiter de
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Bahnhof, was doch für den Eisenbahnfiskus im hohen Grade vier Fässer Austern von derselben Sendung noch am Tage dar- In- und Auslandes! Werthe Kollegen und Arbeiter! Die
Urtheil.
Fiskus zu überlassende Straßenland für eisenbahnfiskalische Zwecke wieder in Anspruch zu nehmen, ohne daß in diesem Falle den gestern in der ersten Straffammer des Landgerichts I nicht ge= angrenzenden Besitzern Entschädigungsansprüche zustehen. Eine ringe Heiterkeit. Aus der Untersuchungshaft wurde ein gewisser
baldige Beendigung derselben nicht zu denken. Ottensen dauert jetzt nahezu 15 Wochen und ist bis jezt an
fortzusehen.
Anfänglich ging das Gerücht zwar, nach dem 1. Oktober vorbehalten, das zur Anlage der Straße von dem Eisenbahn- Juhrungen des Vertheidigers und füllte ein freisprechendes würde eine Wendung zum Besjeren eintreten, jetzt, nachdem de 1. Oktober gewesen, sehen wir jedoch, daß jenes Gerlicht fall Das tragikomische Misgeschick eines Diebes erregte war, und sind wir infolge dessen gezwungen, den Kampf weit Ginen fleinen Riß scheint allerdings der Unternehmerverband solche weitgehende Verpflichtung konnte aber die Stadtgemeinde Gustav Köpfe vorgeführt. Nach seiner eigenen Angabe beging schon erhalten zu haben, und zivar deuten folgende Thatsachen Gintragung eines entsprechenden Vermerks in das Grundbuch ihrer Laden des Kleiderhändlers Wolf, Jnvalidenstr. 20. Er wurde fo lange der Ausstand andauere, sich gegenseitig teine Arbeit Grundstücke. Die Besitzer lehnten jedoch die Uevernahme dieser hierbei von zwei Komplizen unterstügt, deren Namen er nicht wegzunehmen; von dieser Verpflichtung ist nun in neuerer Seit Last ab, weil ihnen bei einer derartigen Belastung die Bebauung nennen tann oder will. Am Abende gegen 11 Uhr hoben sie ge- abgewichen worden, denn die vereinigten Glashütten in Ottene nur mit zwölf Meter hohen Gebäuden gestattet und die Bemeinschaftlich die Rolljalousie hoch, drückten das Schaufenster haben vor einigen Tagen Leute aus Schlesien herangelootit, weld Hier haben sie sich die Plätze der Ausgesperrten einnehmen sollten; allerdings find angefüllt diese Leute( welche nebenbei bemerkt große Vorschüsse erhalte der haben sollen) wieder abgereist. Es dürfte aber aus dem eben fie sich mit geführten zur Genüge hervorgehen, daß bei dem Unternehmer punkt erreicht habe. Der Fabrikbefizer Pitsch in Neuendorf gezogen und zunächst ein Bündel Kleider hinausgeworfen. zur Stunde wenig unter Zuzug zu leiden hatten, so haben wi Die Jalousie wurde wieder hoch-/ verband nicht mehr Alles so ist, wie es sein soll, und da wir bi
leihung der Grundstücke unmöglich sein würde. Die Folge dieser ein und frochen in Den Laden. Weigerung ist die Wiedereinstellung der schon begonnenen Regu- aus Den Kleidern, mit Denen der lirungsarbeiten. ein war, bequemes Lager bereitet und wollten der Beute entfernen.
Ueber die Noth der Weber in Nowawes - Neuendorf Rube wurde in einigen Blättern berichtet, daß diese jetzt ihren Höhe
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bestritt zwar, daß eine Arbeitsnoth vorhanden sei, da er noch Dann frochen die beiden Komplizen des Angeklagten auf die Legründete Aussicht auf einen endlichen Sieg. immer geschickte Weber in seiner Fabrik einstelle. Darauf hat Straße und Köpke schickte sich an, ihnen zu folgen. Er hatte sich stand andauert, um so empfindlicher sich die Noth bei der Wohl muß hier bemerkt werden, daß, je länger nun der Vorstand der„ Nowaweser Weberinnung" folgende Gr- mit einem neuen leverzieher versehen. Seine beiden Helfersheljer
sache ist, daß in den hiesigen Fabriken Einschränkung der Arbeits
flärung erlassen:" Erstens halten wir es aufrecht, daß es That hielten die Jalousie hoch), und sei es nun, daß sie vorsäglich gesperrten zeigt, und bei alledem gehen wir dem Winter ent Fabrik Entlassungen und auch Lohnerniedrigungen um 25 pet. Schnelligkeit herunter rasselte und den Angetlagten, der Opferwilligkeit der Arbeiter und bitten, uns in diesem uns auf
eit, refp. Entlassung der Arbeiter, und daß in der Bitsch'schen handelten, over daß sich Jemand näherte, sie ließen plöglich die gegen. schwere Jalousie los, die mit
Wucht und
laut
werde durch die Profitwuth des Unternehmerthums.
Wir wenden uns daher abermals an die so oft erprobt stattgefunden haben. Nach augenblicklichen Erhebungen gehen gerade unter durchkriechen wollte, gegenwärtig von ca. 1700 Handstühlen noch 350 bis 400 hier er schrie in feiner unbehaglichen Lage fozusagen gutuotinirte. gedrungenen Rampf nach Kräften zu unterstützen, damit un im Orte, und haben wir Aussicht, daß in nächster Zeit die um gefeßlich gewährleistetes Roalitionsrecht nicht illusorisch gema Zahl sich noch verringern wird. Unerfindlich erscheint es hilfe und wurde von den herbeieilenden Hausbewohnern erWerthe Arbeiter und Kollegen! Laßt unsere Bitte nicht ver uns, was Herr Pitsch mit seiner Berichtigung erreichen will, griffen, während seine beiden Spießgesellen sich längst aus dem da schon den ganzen Sommer geschickte und geübte Weber in Staube gemacht haiten. Die Dieve hatten übrigens einen großen geblich sein, bedenkt, daß, wenn wir unterliegen, dem Unternehme großer Zahl als Tagelöhner gehen mußten, gegenwärtig aber 400 Theil der im Laden zurückgebliebenen Kleider auf das Empörendste thum der Kamm schwellen dürfte zu neuen derartigen Helden bis 500 dieser Beschäftigung nachgehen und wegen der Arbeits- verunreinigt und veroorben und dies trug nicht dazu bei, dem thaten. noth noch viele solche Beschäftigung suchen und nicht erhalten ergriffenen Diebe eine milde Behandlung zu Theil werden zu tönnen. Wenn nun erst der Winter mit seinen Rechten eintritt lanen. Der Gerichtshof belegte den bereits mehrjach Borvejtra ten Finger giebt, fn nimmt er die ganze Hand, und dieses Spri mit einem Jahre Gefängniß.
Soziale Uebersicht.
Gin Sprüchwort sagt: Wenn man dem Teufel den wort läßt sich in diesem Fall gut anwenden.
Wir sind daher fest entschlossen, bis zum Aeußersten zuharren, und nur die äußerste Noth wird uns bereit finden, dem Anfinnen des Unternehmerthunis zu fügen. Es befinden sich noch zirka 320 Mann im Ausstand, benen die große Mehrzahl verheirathet ist.- streng fern zu halten!
Der Zuzug
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so daß die auswärtige Arbeit au hört, so wird die Noth noch größer werden. Ferner bleibt es uns ein Räthsel, daß Herr Bitsch bei seinem Annonziren noch immer Mangel an geschickten Arbeitern hat, jedenfalls liegt es daran, daß ein geschickter Tagelöhner einen höheren Wochenlohn erreicht, als er bei Herrn Bitsch verdienen kann. Auch können wir beweisen, daß augenblicklich ganz gefchickte Arbeiter, welche bisher für die betreffende Firma gearbeitet, teine Beschäftigung haben. Wir berufen uns für das hier Ausgeführte auf das Ürtheil sämmtlicher Berliner Stoff Die ausgesperrten Glasarbeitet Fabrikanten, welche hier am Plage arbeiten lassen. G. Schröder, zeit, es handelt sich nur um unsere Gesundheit. Seit drei Jahren Sallwas, per Adresse Herrn Alwin Schmidt, in Sande , Martt Obermeister." Stucateur Adolf Böhm , Weißenfee, Charlottenburgerstr. 144, fowie das bauende Publitum: Daß wir bei rauher Jahreszeit daktionen von„ Der Fachgenosse" in Löbtau bei Dresden , Am Sonntag, den 19. d. M. wurde unser Genosse, der stellen wir schon die gerechte Forderung an unsere Arbeitgeber bei Bergedorf ; ebenso nehmen Sendungen entgegen die beerdigt. Der Arbeiter- Bildungsverein gab dem entschlafenen nicht im Stande sind, wenn wir unsere Gesundheit erhalten" Der Glaser" in Wiesbaden . Genossen das Geleit, und es wurden rothe Schleifen und Nelken
An alle Arbeitsgenossen Deutschlands ! Die Töpfer Berlins befinden sich seit dem 21. d. M. im Streit, die Ursachen desselben sind nicht Lohnerhöhung, nicht Verkürzung der Arbeits
Mit kollegialischem Gruß Sendungen sind zu richten an:
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angelegt. Am Eingang des Friedhofes wehrte die wohllöbliche wollen, ohne verglaste Fenster arbeiten zu können. Diese unsere zwei Pfennige zeichnet unsere Stadt seit dem 8. d. M. aus. Da Polizei, Herr Gemeindebiener Lippert an ber Spitze, verschiedenen gerechte Forderung ist am 9. September d. J. wiederum erneuert geht so zu. Den Arbeitern der Weberei von Weigert, Sohn Genossen den Eintritt, wenn en Abzeichen nicht abgelegt und mit dem Hinweis, daß wir Töpfer vom 15. Oftober d. J. bekannten Kommerzienraths May Weigert in Berlin , wurde h würden. Schließlich kamen die Genossen doch durch, da dieselben auf solchen Bauten, wo die Fenster nicht verglast sind, nicht mehr/ Mai dieses Jahres eine Lohnerhöhung" von 2 Pf. per Meter gewährt. Am 6. d. M. nun wurde den Leuten angekündigt, bot der Todtengräber jede Rede, es gelang aber doch, einige weiter arbeiten, an die Töpfermeister sonke den Bauherrn in Form bie fragliche Erhöhung mit dem 8. d. M. außer Kraft gefe Worte zu sprechen und mit dem Nachruf,„ zu Ehren unseres Ge- on Zirkulären verbreitet. Da nun unser Gesuch in den wenigsten werden würde. Damit glaubten sich die Arbeiter, im Hinblid aut
Die Schleifen 2c. nur als Vereinszeichen erklärten. Am Grabe ver
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