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verglaste Fenster gearbeitet wird, und daß seien Kollegen, die sich an der Form des ihnen gesandten Sirtu daß die Fabrikanten Ortsverwaltung Berlin II protestirt entschieden dagegen, daß die
wirken könne.
Allgemeine vonken- und Sterbekasse der deutschen Drechsler und licher Berliner Verwaltungsstellen fien an folgenden Tagen statt. Bezirk A.:
4. Berschiedenes.
Zahlstellen, in des Sonnabends, Abends von 8-10
.
2. Langestr. 34, bei Giersch. Für Bezirt B. 1. Reichenbergerstr. 16, bei PäBold, 2. Staligerstraße 65. Für Bezirk C. 1. 3offenerstr. 35, bei Falfe, 2. Stall
straße 26, 1 Tr.
Jur Lage des Streiks der Töpfer Berlins . In einer| Rahmenvergolder vorzulegen. Die Kommission hat am 10. Dt-| das Protokoll der vorigen Versammlung verlesen und angenommen. öffentlichen Versammlung der Töpfer Berlins und Umgegend, tobey an jeden Chef ein Zirkular gesandt, in welchem folgende, Bum 2. Punkt gab Kollege Stromeier in Abwesenheit des Kassiwelche am 24. d. M., Abends 7 Uhr, unter Vorsitz des Kollegen in einer am 6. Oktober stattgefundenen Versammlung beschlossene rers die Abrechnung vom letzten Quartal, welche von den Revisoren . Hoffmann in Joel's Saal stattfand, wurde von der Streit Forderungen formulirt waren:" Die neunstündige Arbeitszeit bei für richtig besunden wurde; es entspann sich noch eine Debatte, ob dem fommission folgendes Resultat veröffentlicht. Vom 15. bis 24. d. gleichbleibenden Lohn; für Affordarbeiter außer der neun Kassirer Decharge zu ertheilen wäre oder nicht, indem er es nicht waren 102 Kollegen in den Streik getreten. 74 verheirathete mit stündigen Arbeitszeit ein Aufschlag der Preise um 10 pet.; für nöthig gefunden hätte, in der Versammlung zu erscheinen. 75 Kindern und 12 unverheirathete feien zu unterstützen, 16 Kollegen Abschaffung der Ueberstunden und Sonntagsarbeit; follie Bum 3. Puntt gab Kollege Stromeier einen Ueberblick über die fonnten in Arbeit gebracht werden, wo unsere Forderung be- diese nothwendig sein, so müsse die Ueberstunde sowohl, Thätigkeit des Vorstandes. Redner detaillirte ausführlich die willigt, das heißt, wo die Bauten mit verglasten Fenstern ver- wie die sonntägliche Arbeitsstunde mit einem Aufschlag von Entstehung der Schuld an die Hauptkasse, welche noch vom fehen sind. Im Allgemeinen müsse hervorgehoben werden, daß 10 Pig. bezahlt werden. Als Schlußpassus war in dem Zirkular Streit herstamme, und gab bekannt, daß die säumig zahlenden sich die Kollegen in diesem Jahre mehr und besser an die Be- die Bedingung enthalten, daß die Kommission bis zum 27. Oktober Mitglieder per Karte gemahnt würden. Zum 4. Punkt referirte schlüsse halten, wie in dem verflossenen. Hieraus fei zu ersehen, von den Meistern eine bejahende Antwort erhalten haben müsse, Kollege Luh über die Urabstimmung der nächsten GeneralDaß sie gewillt sind, für ihre, Lage der sowie für die soziale widrigenfalls in den Streik eingetreten werde. Hierauf bewilligte Versammlung, welcher Aufgabe er sich zur Zufriedenheit Arbeiter im Allgemeinen mit einzutreten, einer der kleineren Meister( Wendt) die Forderungen sofort. Da der Anwesenden entledigte. ES wurde sodann folgende denn wenige Bauten seien zu verzeichnen, 200 ohne der Kommission zu Ohren gekommen war, daß die Fabrikanten Resolution angenommen:„ Die Mitglieder- Versammlung der war überhaupt noch nie um sich und andere Arbeitsgenossen be- wurde am 19. Oktober ein zweites ihnen unterbreitet, in welchen nicht Abstimmenden Zahlstellen bei der Zusammenstellung des fie aufgefordert wurden, im Plenum oder durch eine Kommission Abstimmungsresultats mitgezählt werden, weil das eine grobe Die Kommission hat nun Schritte gethan, um ein Verständ- mit der Gehilfenkommission in Unterhandlung zu treten. Hierauf Verlegung des demokratischen Prinzips bedeutet. Die Versammniß mit den Bauherren herbeizuführen. In den meisten Fällen bewilligte einer der größeren Fabrikanten( Lehmann) das Gelung schließt sich außerdem der Resolution der letzten kombinirten ist es gelungen, legtere zu bewegen, unsere gerechte Forderungen forderte; sowie fibermittelte der„ Verein der selbstständigen Ver- Mitgliederversammlung voll und ganz an." Der Antrag vom frog pom anzuerkennen und ist man unserem Wunsche nachgekommen. golder Berlins " der Kommission einen Brief, in welchem er Hauptvorstand, die nächste Generalversammlung Ostern stattfinden Es sei nun Pflicht der Kollegen, sich sofort an die Kommittheilt, daß von ihm ihm beschlossen worden, folgendes zu lassen, wurde mit 35 St. angenommen. Gegen den zweiten Anmission zu wenden, damit dieselbe so viel wie möglich vermittelnd zu bewilligen: 9½ stündige Arbeitszeit; dazu für Alford trag des Hauptvorstandes, 50 Pf. Ertrafteuer zu erheben, stellte Koll. arbeiter einen fünfprozentigen Preisaufschlag; für Ueberstunden- Hildebrandt den Antrag, darüber nicht abstimmen zu lassen, welch Angesichts dessen, daß viele der streifenden Kollegen wochen- und Sonntagsarbeit ein Ausschlag von 5 Pf. pro Stunde. letterer angenommen wurde. Nächste Versammlung Dienstag, den lang vorher schon arbeitslos waren und daß viele derselben ohne Soweit der Bericht der Kommission. Es schloß sich hieran eine 11. November, in demselben Saal. Unterstützung nicht aushalten können, empfehle es sich, daß die lebhafte Debatte. Alle Redner forderten dazu auf, stritte an den arbeitenden Kollegen einen zu bestimmenden Prozentsatz abzuführen gestellten Forderungen festzuhalten und das von den Fabrikanten verwandten Berufsgenossen( G. H. 86). Die Mitgliederversammlungen fämmthätten, um die Unterstützung der Streifenden zu erleichtern. Die Töpfer Gebotene nicht zu akzeptiven. Verurtheilt wurde das Verhalten Sonntag, den 2. November, Vorm, be: Bolzmaun, Andreasstr. 26. Bezirk B.: Berlins hätten schon oft genug ihre Solidarität gezeigt! mögen der beim Hoflieferanten Röhlich beschäftigten Vergolder. Auf Sonntag, den 2. November, Bormittags bet Doberstein, Mariannenſtr. 81-82. fie daffelbe jetzt doppelt zeigen, wo unsere Gesundheit geschützt einer der Listen, welche vor ca. 3 Wochen unter den Vergoldern Bezirk 6.: Mitisch, den 29. Oktober, Abends, bet Schlefiger, Schleiermacherwerden soll, und welches eine der wichtigsten Forderungen sei, der verschiedenen Rahmenfabriken fursiet, hatten sich 10 Der bei fraße 8. Bezirk D.: Sonntag, den 2. November, Bormittags, bei Gnadt, welche wir jetzt z Brunnenstr. 38. Rirdorf: Goyntag, den 2. November, bei apfe, Biethenzum Durchbruch bringen, um diejenigen, welche Möhlich beschäftigten Vergolder verpflichtet, für die Forderungen firaße 71. Die Tagesordnung in sämmtlichen Versammlungen lautet: 1. Gejetzt dafür eintreten, auch unterſtüßen zu können. Gleicherzeit mit einzustehen. Davon haben 7 nichtiger Gründe wegen ihre schäftliches. 2. Biertesjährlicher Kaffenbericht. 3. Erfaswahl des Vorstandes. habe die Kommission mit der Berliner Streit Kontrolfommission Unterschrift zurückgezogen; die anderen drei wurden gemaßregelt. Rücksprache genommen, welche unser Vorgehen gebilligt hat und zu verurtheilen sei auch, daß die bei Röhlich beschäftigten Ar- Beiträge enpatsengénémmelt und neue puitaliener bis bunt 45. zebensjahre auf uns so viel wie möglich unterſtüßen wird. Andere Gewerkschafts beiter demselben zu seinem Geburtstag ein Album mit ihren genommen werden, befinden sich: Für Bezirt A. 1. Naunynfir. 78, bet Winzer, genoffen haben fich ebenfalls dahingehend ausgesprochen. Es sei Photographien geschenkt haben; dafür verweigere Der mun Pflicht der Kollegen, alles Angeführte zu erwägen und danach humane" Herr jetzt, nachdem er sich zwei Monate im schreiberstr. 41-42, bei Schwanz. Für Bezirt D. 1. Elfaffer- und Kleine Samzu handeln. Die Diskussion bewegte sich auf den Ausführungen Bade ausgeruht habe, seinen Arbeitern die eine Stunde weniger burgerstraßen- Ede, bet Dümchen, 2. Gollnow- und Weinstraßen- Ecke, bet s Bortragenden, und wurde allgemeine Zufriedenheit über die Arbeitszeit. Er behaupte zwar, er habe das jetzt Geforderte schon Redlich. Nixdorf, bei Flemming, Berlinerstr. 81, 8 Tr. und Enders, ZiethenArbeit der Kommission, wie auch die musterhafte Haltung der im Frühjahr bewilligt; dies sei aber nicht wahr; vor 14 Tagen Große öffentliche Versammlung der Stellmacher Berlins und Kollegen ausgesprochen. habe er erst eine Ein Antrag, dahingehend, daß die arbeitenden Kollegen von garantirt. Gerüste ständige Arbeitszeit in feinem Betriebe umgegend am willwoch, den 29. Oktober, Abends& liby, in Bandel's wurde ferner von Herrn Höpfner, daß der Salon, Invalidenstr. ta. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Wegner. ihrem Arbeitsverdienst wöchentlich 10 pGt. an die Streitkommission Werksführer des Röhlich in der Fabril einen schwunghaften 29. Oktober, Abenos s uhr, in Wilhelmshöhe, Wilmersdorferstr . 39: Große zur Unterstützung der Streifenden abzuführen haben, wurde ein Bigarrenhandel treibe, obgleich dem viel ärmeren Portier das Bersammlung. timmig angenommen. Verlaufen von Bier ec. untersagt worden sei. Herr Sch it it in egentral- granken- Miten 30. Dtober 3, 1, Moends& upt: Wit Nachdem noch von der Kommission bekannt gemacht wurde, weist den Vorwurf zurück, daß das erst an die Fabrikanten ge- gliederversammlung in Süd- Ost", Waldemarftr. 75. daß am Sonnabend, den 25. Oktober, die erste Unterstügung aus- fandte Zirkular zu fchroff gewesen sei. Wenn man fordere, und Sozialdemokratischer Wahlverein für den 2. Berliner ReichstagsBezahlt würde, der Vorsitzende noch auf verschiedene geschäftliche dazu find wir berechtigt, so, müsse man das ohne Umschweiſe thun. Watkerte. Dommerflag, den 30. Ottober, Abends se Uhr, in Keller's Hofe Angelegenheiten aufmerksam machte, gleicher Zeit die Kollegen Die Niedner waren allgemein der Meinung, daß die jezige Beit zur Innehaltung der gefaßten Beschlüsse ermahnend, schloß der die günstigste für einen Streit der Nahmenvergolder sei. Die schäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen als da sind: Buchdrucker, felbe die vom besten Geiste befeelte Versammlung. Versammlung beschloß gegen die Stimmen zweier Kollegen, an Zwei sozialdemokratische Volks- Versammlungen den gestellten Forderungen festzuhalten und wo diese nicht be- 23. Oktober d. S., Abends 9 Uhr, im Böhmischen Brauhause, Sandsberger waren behuss Berichterstattung der Delegirten vom Parteitage in willigt werden, am Montag, den 27. Otober, in den Streit ein- tce 11-13. Halle am Sonntag im Niederbarnimer Wahlkreise zutreten. Die Abstimmung ging in der Art und Weise vor sich, daß 20. Ottober, Abends 8 Uhr, in Feuerstein's Lotal, Mite Jakobfiv. 75: Bereinberufen und zwar nach Stralau- Rummelsburg und nur die anwesenden Rahmenarbeiter einen Stimmzettel erhieten; jammlung. nach Weißensee . Der letzteren Versammlung wohnte auch auf welchen sie ihren Namen, die Firma, in welcher sie beschäftigt Bauhandwerker Berlins und Umgegend. Große öffentliche BersammMr Bertreter des Niederbarnimer Wahlkreises im Reichstage, und ein Ja oder Nein zu ſehen hatten. Hierdurch follte das lung am Donnerstag, den 30. Oftober, Abends 8 Uhr, in Joel's Salon, Rechtsanwalt Stadthagen , bei und fand dieselbe unter Maßgebende der Versammlung gesichert werden. Die Höhe der kommiſsion mit besonderer Berücksichtigung des Greits der Löpfer Berlins . Borsiz des Genossen Kasper im Dewein'schen Gesellschaftshause Unterstützungsgelder zu bestimmen, wurde dem Verbandsvorstande 2. Distuſſion. s. Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen ersucht der Einnachdem die Versammelten sich zu Ehren des auf dem Parteitage Kommission im Lokale Köpnic, Schillingar. 30a, zu melden. Das mittwoch, Abends 8 Uhr, im Soral Sämmerle, Bülowstraße 50. Säfte ſehr vom Tode ereiſten Genoſſen Baumgarten von den Bläßen unterhandeln darf nicht privatim geschehen, sondern nur ver- willtommen. Pünktliches Erscheinen wird den Mitgliedern zur Pflicht erhoben hatten. Genosse Hirsch war der Meinung, daß auf mittelst der Kommission. Bewilligt hat noch die Firma Tid: gemacht. dem Parteitage Opposition überhaupt nicht vorhanden gewesen hier wird also ebenso wie bei Wendt und Lehmann weiterlicher Arbeiter( Hamburg ). Dertliche Verwaltung Berlin A. Mittwoch, den wäre. Was als solche bezeichnet werde, feien persönliche Nörgeleien gearbeitet. Am nächsten Sonntag findet eine Versammlung ſtatt, 29. Ottover, Abends 8% uhr, Mitglieder- Versammlung in„ Süd- Dil", Waldegewesen. Selbst Werner, welcher als der Führer der Opposition in welcher zu den Lohnreduktionen der Firma A. Werkmeister marſtraße 75. betrachtet werde, habe keine Opposition gemacht, sondern nur Stellung genommen werden soll. Die Versammlung wurde mit für Männer und Frauen am Mittwoch, den 29. Oktober, Abends 8½ Uhr, feinen Standpunkt vertreten nach seiner Art. Und wenn er an einem Hoch auf die Bewegung geschlossen. gegriffen wurde, so mußte er sich vertheidigen. Seine VertheidiDie Mitglieder des Kranken- Unterkühungsbundes gung war nur nicht die richtige. Werner sei ein guter braver der Schneider versammelten sich Dienstag, den 21. Oktober, in Genosse, ein tüchtiger Redner, aber noch nicht tief genug ein- den Arminhallen. Die Tagesordnung lautete: 1. Abrechnung vom gedrungen in die Joeen des Sozialismus, deshalb könne er Ver- zweiten Quartal. 2. Wahl der Lokalverwaltung für das Jahr 1891. wirrung anrichten. Die Partei sei viel zu erhaben, als daß sie 3. Verschiedenes. Nach Eröffnung üblicher Ehrenbezeugung für höthig hätte, ſich mit Perſonen herumzuschlagen. Die Partei- Berstorbene und Verlefung der Protokolle( welche alle als richtig leitung liche Bersammlung. in den Händen erprobter und bewährter Leute, angenommen wurden) wurde die Richtigkeit der Abrechnung vom wie sie besser sobald nicht gefunden werden können.( Bravo ). Revisor Meseck bestätigt. Dieselbe ergiebt für die Haupttaise: Siebknecht habe völlig recht: Wer an dem Prinzip rüttele, Netto- Ginnahme 76,627,98 M. Netto- Ausgabe 56,810,40 m., der fliege hinaus. Es sei aber nicht gerüttelt worden. Ueberschuß 19 817,58 W. Für Berlin Einnahme 7824,87 m., Die Partei sei einig und start wie vor dem Sozialisten Ausgabe 6172,30 M., Ueberschuß 1652,57 M. Gesetz. Sie werde auch die schwarze Burg" stürmen, fie werde Die Wahl hatte folgendes Resultat: 3ilm, Kassirer; ihre Ziele erreichen. Das Programm auszuarbeiten, solle man Lorenz, Bevollmächtigter; Bäcker, Schriftführer; Roloff, erster, ruhig dem Parteivorstande überlassen. Dasselbe werde, so oft er: Dhla, zweiter Stellvertreter. Außer obigen Herren wurden noch forderlich, in zeitgemäßer Weise revidirt werden. Die Partei sei gewählt die Herren: Westphal, Mütlich, Wehlisch zu Revisoren. Bei der im Wahlkreis Landsberg - Soldin stattgehabten Erfahwahl leine Partei des Stillstandes, sondern des Fortschritts und so er- Die von der Lokalverwaltung vorgeschlagene Liste der Aerzte und für den Reichstag find im Ganzen 16 121 St. abgegeben worden. mahnte er, die Kongreßbeschlüsse hochzuhalten und unentwegt, Lieferanten wurde für das nächste Jahr von der Versammlung von erhielten der Kammergerichtsrath Schröder- Berlin( bfr.) von Schulter an su der Amtsrath Diez v. Bayer- Himmelstädt( tons.) 7181 St. an Schulter zu kämpfen für Freiheit, Wahrheit und angenommen und nach Erledigung einiger Kleinigkeiten die Ver- Davon erhielten der Kammergerichtsrath Schröder- Berlin( dfr.) Recht!( Großer Beifall.) Genosse Grüneberg bedauert wie fammlung geschlossen. der Borredner die vorgekommenen Streitigkeiten, fowie, daß die Am Mittwoch, den 22. Oktober fand eine Zusammen- Der Erftere iſt fonach gewählt.
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Interefenverein der Maurer Charlottenburge. Mittwoch, den
und Tischler u. w. Dertliche
jager, Hafenhaide: Große Versammlung.
Oeffentliche Versammlung sämmtlicher im graphischen Gewerbe be= Schriftgießer , Buchbinder, kartonarbeiter, Steinbruder Stereotypeure und Lithographen, 20. ant Mittwoch, ben
Verband der Schneider und Schneiderinnen. Am Mittwoch, ben
Andreasstr.
berufer.
Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirklub Universum jeden
3entral- Kranken- und Sterbekasse der Tischler und anderer gewerb
Achtung! An die Arbeiter Berlins ! 2 große öffentliche Versammlungen A) in Säger's Salon, Grüner Weg 29. Tagesordnung: 1. Medizinischer Bor2. In welcher Weise versichert sich der
trag des Serrn Dr. Goldmann. Arbeiter bei Krantheitsfällen. 3. Disfussion. B) in Gründer's Salon, Schwerinstraße 13.
Textil- Arbeiter nud Arbeiterinnen als Weber, Wirker, Bosamentirer, 29. Dttober, Abends 8 Uhr, in Buß' Salon, Große Frankfurterstr. 85. Stider, Färber 2c. Große öffentliche Versammlung am Mittwoch, den Freie Vereinigung der Maurer Berlins und Umgegend. Am Donnering, ben so, Driver, Abends& her, bet Deimer's, Gebaftianis, 3e, orbents in Orschel's Salon, Sebaftianstr. 39, General- Bersammlung.
8743,
Fachverein der Tischler. Mittwoch, den 20. Ditober, Abends 8 Uhr,
kunst der fremden Zimmergesellen, zur Besprechung des Artikels Dueldorf, 28. Oft. Das Betriebsamt der rechtsrheinischen enden feien. Er empfahl dringend, die Streitayt zu begraben und im„ Berliner Boltsblatt" St. 245 über die quemden Zutter Gisenbahn hat auf Ermittelung desjenigen, welcher am Sonnabend aublich Frieden zu blaſen.( Ruſ: wäre sehr wünschenswerth. Zu- geſellen, statt. Aue Kameraben tabelten den Strmet Bimmer auf dem Geleiſe der Eisenbahnstrecte Benrath- Köln eine DynamitBinmung.) Nur in Friede und Ginigkeit ſei die Bartet im Stande, ihre barauf hin, daß der Verfasser eine gute Mitte einige iet patrone mittelst Steinen festlegte, eine Belohnung von 1000 M. Biele zu erreichen.( Bustimmung.) Genosse Stadthagen betont, früher anbringen müssen, von der heutigen Fremdenorganisation ausgesetzt. Der Bundesrath hat die Tessiner Daß von Spaltungen innerhalb der Partei in feiner Weise die hätte er keine Ahnung. An dem Handwerksgebrauch ist übrigens Rekurse gegen die Volteabstimmung vom 5. Ottober und deren Rede sein könne. Wenn die gegnerische Preise dies den Philistern schon seit zwanzig Jahren gerüttelt und die Überreste find wenig Resultat aus formellen und materiellen Gründen abgewiesen. dennoch glaubhaft zu machen suche, so müsse fie diese für sehr aber vielleicht gut. Seit ebenso langer Zeit sind die Fremden Der Kommissar Künzli berichtete, daß in Lugano gestern zwischen und bie in langer et bieden dumm halten. Auch die sogenannte Opposition habe keine prin- mit diejenigen, die Fachvereine und Verbände gründeten unduhr wegen Berbotes des Kanonirens Ansammlungen pielle Opposition gemacht, befinde ſich vielmehr in völliger gründen halsen. Wenn ein Sunſtopf bejebt, muß barin be- 6 bereinstimmung mit der Mehrheit. Gine fachliche Opposition stehen, daß die Fremben die buiten Pd, die bei treits die tot ftattgefunden hätten, doch habe sich das Volk wieder verlaufen; bezüglich zweier Punkte gemacht worden und diese seien verlassen; handeln alle jungen Kameraden, die doch auch in der um 8 Uhr sei jedoch eine Patrouille des Bataillons Nr. 42 übertattische Fragen, nämlich die Stellung bei den Stichwahlen und modernen Arbeiterbewegung stehen wollen ebenso, so sieht es um Der Bundesrath hat daher auch das Infanterie- Bataillon Nr. 29 fallen, einige Soldaten und Bürger feien verwundet worden. den 1. Mai betreffend. Doch auch hierbei sei eine Einigung erzielt manchen Streit besser aus, wie es der Fall ist. Unsere Aufgabe aufgeboten, das nach dem Tessin entfendet wird und hat den Die Redereien über Opposition entbehren jeoweber ift, junge Stameraden zu standhaften Kämpfern heranzubilden, in Grundlage. Wenn bezüglich taltischer Fragen Streitigkeiten den jungen Jahren in der Fremde sich schon etwas versucht zu nöthig zurück zu halten; das schon aufgebotene Bataillon Nr. 28 ausbrächen, fo seien diese nur auf den Ehrgeiz einzelner Genossen haben, wird wohl Keinem schaden. ( sehr richtig!) im Parteiinteresse zurückzuführen. Jeder solle und und Umgegend hiet und Metalldyshere einen Untersuchungsrichter nach dem Teſſin . Der Verein der Reeling geht morgen nach dem Tessin . Der Generalanwalt entfendet am Sonntag, den 19. d. M., feine Bern , 28. Oftober. In Freiburg hat die Regierung, welche Strömungen und Fraktiönchen seien zu vermeiden, Generalversammlung ab. Gewählt wurden zu Vorsitzenden die Der persönlichen Retvereien und Streitigkeiten zu unterlaffen. Kollegen: Madjagty als Opdir. 2 v. IV. 3, Gitty, Stelle fich bedroht glauble, zu ihrem Schuhe eine Kompapnie, aber ohne Niedervaruimer Wahlkreis fei hierin visher mit gutem Bei- vertreter; Bagel als 2.1 bit. 2. IV. 1. Stoney, Stell- deren Hauptmann, aufgeboten und Bauern nach der Stadt spiele vorangegangen, ebenso in Bezug auf Agitation auf den vertreter. platten Lande. Möge es stets so bleiben. Das Sozialistengesez Jacob, Stellvertreter. Koll. Steppte, Bernauerstr . 118, fich die giberalen ebenfalls. Der Bundesrath hält in dieser AnSiffefaire lege mamichel heute, nach dem Eingange näherer Berichte, eine noch
Dürfe
dung von
spie
1.,
das sei der gemeinsame Gedanke, das gemeinsame Streben Bischoff, Back und Bölke. Zu Revisoren die Koll. Haufe, Ghm, malige Sigung.
fein."
In einer
Das Auf und Mager.
Kassirer: Kollege Mittmann, Trift
die Wahl des Kollegen ölke erhob
kommen lassen und dieselben hier bewaffnet. Hierauf bewaffneten
für Gleichheit, Wahrheit und Recht. ( Beifall). Bern , 28. Oftober. Der Bundesrath hat davon abgesehen, Bete seier es wegen 81 erNach längeren Erörterungen beschließt die Versammlung schließ 1. Mai bei Löwe eifrig agitirt habe und nachher einer greifen, da die Regierung überzeugt ist, mit den seither aufge lich einstimmig folgende Resolution: Die p. p. fozialdemokratische der ersten war, die gearbeitet haben. Kollege Pagel fand eben botenen zwei regulären Kompagnien Infanterie die Ordnung aufBoltsversammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Dele- falls das Verhalten des Kollegen Bölfe verwerflich. Auf Grund recht erhalten zu können. girten und den Beschlüssen des Rongresjes einverstanden und vers dieser Ausführungen verzichtete Kollege Bölfe als Hilfskassirer. Haag, 28. Oftober. In der heutigen ersten gemeinschaftspricht, mit allen Kräften im Sinne dieser Beschlüsse thätig zu Unter Verschiedenem kritinrie Kollege Unger scharf das Gebahren lichen Sigung der beiden Kammern erstattete der Ministerpräsi= demnächst stattfindenden Versammlung für des Kollegen Becker gegenüber dem am 1. Mai gemaßregelten Die Aerzte hätten konstatirt, der König sei außer Stande zu redent Mackay Bericht über den Gesundheitszustand des Königs. wählt und in einer folgenden örtlichen Versammlung soll die und Schubert, welche das Verhalten des Kollegen Becker als gieren. Der Justizminister und der Minister der Kolonien, die Den ganzen Niederbarnimer Streis wird ein Vertrauensmanu ge- Kollegen Hippler; es sprachen noch die Kollegen Haufe, Sitoßty Totale Organisation berathen werden. kollegialisch nicht anerkennen konnten. Kollege Becker, welcher sich den König persönlich gesehen haben, bestätigen die Aussage der gebrauchte in Ausführungen er den die Sonntag, den 26. Oftober, im Lokale des Herrn Scheffer, Jufel- wurden. Hierauf schloß der Vorfigende mit einem Hoch auf die bis morgen Nachmittag 2 Uhr vertagt wird. golder, Vergolderinnen und deren Hilfsarbeiter fand am wendungen, welche vom Vorizenden als unzulässig bezeichnet nach der Konstitution erforderliche Erklärung, worauf die Sigung Straße 10, statt. Zu dieser Versammlung waren die Barock- Ber- internationale Arbeiterbewegung die gut besuchte Versammlung. Mehring, Schuller und Nieberga II gewählt. Auf waltung Berlin II( Stockoranche), hielt am 22. Oftober ihre golder speziell eingeladen. In das Bureau wurden die Herren| Rahmenvergolder". Herr Schuller erstattete zuerst Bericht folgender Tagesordnung ab: 1. Geschäftliches. 2. Kassenbericht.| „ Die Neunstundenbewegung der über die Thätigkeit der Kommission, welche mit den Fabrikanten 3. Bericht des Vorstandes. 4. Urabstimmung über die nächste in Berbindung treten sollte, um denselben die Forderungen der| Generalversammlung. 5. Verschiedenes. Zum 1. Punkt wurde in unserer Sprechstunde.
der Tagesordnung stand:
Briefkaffen der Redaktion. Mitgliederversammlung in Scheffer's Salon, Inselstr. 10, mit Bei Aufragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brieflich Antwort wird nicht ertheilt. 5. B., Oderbergerstr. 41. Wir bitten um Ihren Besuch
anitat su Noc s du burt al