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licher Lohn von nur 20-25 Mart bezahlt wird. Die Ar

Paris  . Die Erdarbeiter beschlossen am Freitag, den bis 1/26 Abends), aber in dieser Zeit ist es den Arbeiterinnen abzusehen; die Wahl eines Komitees, das Adressen sammeln, Ausstand fortzusehen. Am Vormittag fand eine ziemlich ernste nicht möglich, ihren täglichen Unterhalt vollständig zu erwerben, die hier lebenden Genossen der betr. Gegenden zu öfteren Ver­Ruheſtörung an der Avenue Viktor Hugo statt. In eine große da sie bei den niedrigen Zöhnen monatlich höchstens 35 bis fammlungen behuss Förderung der sozialistischen   Propaganda be­Baustelle, die von 15 Stadtsergeanten bewacht wurde, wollten 40 Mark verdienen tönnen. Speziell in der Blumenbranche rufen soll, wurde der vorgeschrittenen Zeit wegen auf eine 200 Ausständische eindringen. Ein Sergeant wurde verwundet, liegen die Verhältnisse derartig, daß sehr häufig ein mon at spätere Versammlung verschoben. mehrere Arbeiter wurden verhaftet. London  . beiter sind deshalb darauf angewiesen, Arbeit mit nach Hause zu Vergolderinnen. Am 3. August fand die Monatsver­Tischler und Zimmerleute sich seinem Ende nähere, arbeiten. Das Gerücht, daß der Ausstand der nehmen und dort bis 2, ja 3 Uhr morgens ununterbrochen zu ſammlung der organisirten Vergolderinnen Berlins   statt. Der Die Ausbeutungssucht der Unternehmer in dieser angekündigte Vortrag des Fräulein Baader konnte wegen Krant­mehrt der Begründung. Nur 88 von den 174 Bauunterneh- Branche ist geradezu furchtbar, wie beispielsweise einer Arbeiterin beit derselben nicht stattfinden; an deren Stelle sprach Kollege wäh, welche gegenwärtig ohne Arbeiter find, haben nachgegeben, für eine Arbeit, für die sie selbst nur den niedrigen Lohn von Burzinsky über die Lage der arbeitenden Klassen. Die Diskussion Hährend der Reſt ſo hartnäckig wie früher ist. Seitens der Aus: 2,50 gefordert hatte, bloß 1,50 bezahlt wurden, troßdem es bei über den Vortrag war recht fachlich. Eine längere Debatte ent­Händigen ist gleichfalls feinerlei Neigung zur Nachgiebigkeit be- einem solchen Zobne selbst bei längst möglicher Tag und Nacht ſtand über Ausführungen, welche in der Bersammlung vom merkbar. Bon allen Seiten fließen Beiträge in die Kaffe der arbeit undenkbar war, mehr als einen Wochenlohn von 6-7 Wi.gu 15. Juli gefallen waren und denen gegenüber die Kolleginnen Uusständigen, es können deshalb allwöchentlich zwischen 1200 Lftr. verdienen. Redner sprach die Ansicht aus, daß diese Verhältnisse sich von August Werkmeister erklärt hatten, daß bei dieſer Firma kein bis 1400 2ſtr. vertheilt werden. Der Ausstand, welcher ein Kampf anders gestalten würden, wenn die Arbeiter und Arbeiterinnen Abzug stattgefunden hätte. In den Achtſtundentag iſt, erhält dadurch besondere Bedeutung, daß der Blumen- und Federbranche eine tüchtige Organisation bildeten. und erörterte die in jener Fabrik herrschenden Verhältnisse etwas home Seiten bisher keinerlei Aufruf an die Sympathie des Publi- Berr Reichling   beleuchtete hierauf die gesundheitswidrigen Ber  - näher. Seiner Zeit ist daselbst ein Abzug von 5 Pfg. gemacht fums gerichtet haben, sondern die Fehde zwischen sich selbst ohne hältnisse in den Arbeitsstuben. Derr Siegeriß wies auf die Ge- worden, worauf die Mädchen die Arbeit niederlegten. Als die fremde Einmischung zum Austrag bringen. Von befreundeten fängnißarbeit hin, burch die den Arbeitern gerade dieser Branche Mädchen aber sahen, daß die Vergolder trotz des Abzugs weiter Bereinen steuerten nur die Vereinigten Maſchiniſten 700 Eſtr. eine ungeheure stonkurrenz bereitet werde. gerr Schreyer( Brin- arbeiteten, nahmen sie die Arbeit auch wieder auf. Ferner be­bie die Gifengießer 120 2ſtr. zur Ausstandskasse bei, während zipal) gab die geschilderten Verhältnisse zu und rieth den Ver- sprach man die Löhne der im Vergoldergewerk beschäftigten Ar­australische Ausstandskaffe 400 Litr. sandte. fammelten, eine träftige Organisation zu errichten. Nach einem beiterinnen, wobei sich herausstellte, daß dieselben im Durchschnitt furzen Schlußwort des Herrn Stabernack wurde folgende Reso- nur 9-10 M. betragen. Im weiteren wurde bekannt gemacht, lution angenommen: daß sich 8 tüchtige Belegerinnen im Arbeitsnachweis melden könnten, um daselbst lohnende Arbeit zu empfangen. Musikinstrumenten- Arbeiter.

Versammlungen.

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Die Versammlung bezweifelte dies

Die heutige öffentliche Versammlung der Arbeiter und Ar­beiterinnen der Blumen- und Federbranche erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und will die men­schenunwürdigen Verhältnisse ändern, indem sie eine Organisation müller's Lofal. Dir. Kanit referirte über Nervosität". Der Fachverein versammelte sich am 1. August in Deig Der Verein der Gastwirthsgehilfen hielt am 7. August gründet, welche auf dem Boden der modernen Arbeiterbewegung Der Referent fand die hauptsächlichsten Entstehungsursachen eine Mitgliederversammlung ab. Als erster Punkt der Tages steht. Zur Ausarbeitung eines Statuts ist eine Kommission von dieser Krankheit in 1. vielem Trinken alfoholischer Getränke, ordnung wurde die Stellung des Gastwirthsgehilfen",( Organ 5 Mitgliedern zu wählen." aller Angestellten im Gastwirthsgewerbe) zur Kellnerinnen­2. dem Genießen großer Quantitäten von Kaffee und Thee  , In diese Kommission wurden gewählt Frau Viniftand, Frl. 3. der Genußsucht, 4. der Vererbung der Nervosität; charakterisirte bewegung diskutirt. Der Vorsitzende, Kollege Thomas, erklärte, Wabuit, Frl, Jakoby und Frl. Meserizer. Es herrschte eine er die heutige Erwerbsweise als die denkbar ungünstigste und auf­daß zwar die Kellnerinnenbewegung als vollkommen berechtigt freuliche Einmüthigkeit unter den Versammelten und als auf mauertennen sei, jedoch die vom Redakteur Ebert vorgenommene den Vorschlag von Frl. Weiß Listen zirkulirten, in welche die regendſte und empfahl, um den Körper vor Nervosität zu schüßen, Beränderung im Titel( derselbe hat den Busah: Drgan bet jenigen Damen ihre Namen einzeichnen sollten, die der Werein fortgefeste gründliche Reinhaltung der Baut durch öfteres Baden freien Vereinigung der Gastwirthsgehilfinnen dem Titel beifügen gung beizutreten gewillt sei, zeichneten etwa 4/5 der Anwesenden würden. Der Vortrag wurde mit Beifall aufgenommen. An oder durch Abreibungen, wodurch die Nerven widerstandsfähiger Lassen) eine eigenmächtige gewesen wäre, und der für die Kellne  - ihre Namen ein. rinnen- Bewegung reservirte Raum ein viel zu großer sei. der Diskussion betheiligten sich die Kollegen Höflich, Sparfeld und Dierüber entspann sich eine stürmische Debatte. Kollege Albrecht abermals eine öffentliche Bersammlung ab in der Angelegenheit waren, berichtete der Vorsitzende über die Rücksprache mit dem Die Weißgerber und Berufsgenoffen hielten am 6. d. M. Blum. Nachdem einige Unterstützungsangelegenheiten erledigt verurtheilte die Haltung des Schärfte. Stollege Jüthe schlug vor, Herr Ebert möge ein neues ne i bez mittheilte, hat er eine weitere Unterredung mit angelegenheit. Die Versammlung beschloß hierzu auf Antrag des Streiks in der Lederfabrik von M. Krüger. Wie Kollege Fabrikant Joseph( Mittags Nachf.) in Betreff der Werkstatt­Drgan für die Musiker und Kellnerinnen gründen, da für die bem zabrikanten gehabt, um zu versuchen, eine Berständigung Riediger Uebergang zur Tagesordnung. Die Werkstattsache verthen auch zu viel Sanm gebraucht würde. Kollege Pötſch mit ihm und den ausständigen Arbeitern herbeizuführen. Dieses Müller gegen Laurinat und Komp. wurde der Rechtsschuß- kom­dugnahme auf die Kaufleute, Schneider und Textilarbeiter, welche Vorhaben ist wieder gescheitert, indem der Fabrikant nach mission überwiesen. An Stelle des ausgeschiedenen Mitgliedes auch nur ein Organ für die Interessen der männlichen une wie vor auf seinen Forderungen beharrt. Derselbe beruft sich der Bergnügungsfommission Heinrich wählte man den weiblichen Angestellten hätten. Wenn momentan etwas viel darauf, daß die gegenwärtige Geschäftskonjunktur eine Rollegen Stapelfeld  . Raum gebraucht würde, so sei das dem Neuen und Eigenartigen feien seine Produktionskosten viel zu hohe. sehr schlechte sei. Viel Leder sei auf Lager, dazu Die Kollegen, welche noch über Mai- Billets abzua ber während bis zum 25. August, wo die Abrechnung des Ein Posten rechnen haben, werden dringend ersucht, dies von ihren männlichen Kollegen unterstützt werden. Im Laufe der Diskussion tam zur Sprache, daß zwar die in der Proving nur 35 Mark dafür verausgabt würden. Rassirers erfolgt, zu regeln. erscheine, das theure Aufsichtspersonal in der Fabrik, welches

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Gastwirthsgehilfen" auf das

nehmen. Sie vor auf Standpunkte,

Brefifommission beschlossen hat, den obengenannten Zeit Demgegenüber machte Schneider geltend, daß es doch angebracht Zu der Arbeiter Vereins Versammlung, welche am Titel des Gastwirthsgehilfen" beizugeben, aber der Termin durchaus nicht nöthig sei, zu vermindern, um die Produktions  - 5. August in Wilmersdorf   tagte, war der angekündigte Referent hoch treten sollte. Wegen dieser Eigenmächtigkeit des Redakteurs Gbert fosten niedriger zu gestalten. Damit wollte sich aber der Fabri- ordnung, Vereinsangelegenheiten, Verschiedenes und Anträge, ge­hat Herr Thomas von der letzten Auflage des Gastwirths. fant nicht einverstanden erklären, die Streifenden dagegen konnten schritten werden. Unter demselben wurde mitgetheilt, daß am gehilfen" noch 1500 Exemplare ohne den Zujah im Titel drucken sich nicht dazu verstehen, die Bedingungen des Fabrikanten anzu 12. September das Arbeiter- Stiftungsfest stattfindet; ferner fetzte Herrn Ebert zur Verfügung gestellt! ersten 1500 Exemplare ne meerte et tanben, nach wiesbet of bemoteno nebrigent man eine Bibliothek- Drönung für den Verein ſeſt. Im Weiteren Haltung des Blattes und Affordsätzen, entschieden abzulehnen, da sie im Tagelohn bislang unsere Versammlungen ohne Referenten abhalten müssen, weil tlärte, er übernehme teine Verantwortung für die durch den voll und ganz ihre Schuldigkeit gethan hätten und auch weiterhin die zusagenden Herren nicht kommen, so wünscht die heutige druck der 1500 Exemplare entſtandenen Untoften. Redner ging but würden. Der Fabrit aut glaubt, fich mit merle, fen zube ters Versammlung, daß die Redaktion des Vorwärts" diesbezüglich dann des Näheren auf die technische Seite der Sache ein Aenderung schafft, vielleicht durch Anlegung einer Liste, und demnach noch unverändert. Die Unterstüßungs­zweifelhajt. Bis jetzt habe es durchaus nicht den Anschein dazu. welchen Tagen Herren bereit sind, Referate zu übernehmen, und bergung durch den Gastwirthsgehilfen, hierauf eine Erklärung die Situtigte einte längere Debatte. Nach dem Berichte der kom dieſe Liſte von vier zu vier Wochen zu veröffentlichen, ähnlich, Agitationstommiffion der sozialdemokratischen Frauenbewe­in Berlin   verlesend, welche die Unterschriften der Frauen mission hatte dieselbe eine Einnahme von 310 W.( Darunter wie die Lokalliſte, den Namen der Referenten soll die Wohnungs­150 M. von der Berliner   Streit Kontrollkommission), welcher angabe beigefügt sein.( Wird sich nicht woht machen lassen. biefer Erklärung ist die genannte Kommission mit der Kellnerinnen eine Ausgabe von 245,60 M.( darunter 239 M. für Unter­Red. d. Vorwv.) Herr Gbert dieselben ins Leben gerufen, spricht sie demselben für fällige Unterstüßung nicht ausreichte, auch bisher von der General- tags- Wahlkreis. Dienstag, den 11. Auguft, Abends 8% Uhr, bet Norbert, vollkommen einverstanden, ganz davon abgesehen, daß fügung) gegenübersteht. Da der verbleibende Bestand für die

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wurde folgende Resolution angenommen: Da wir fast stets

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Sozialdemokratischer Wahlverein für den ersten Berliner   Reichs­den Programm- Entwurf.

Gauverein Berliner   Bildhauer. Dienstag, ben 11. August, Abends 8% Uhr, Bersammlung bei Reßner, Annenftr. 16. Tagesordnung: 1. Fachliche Vorlesung des Kollegen Schmiedel. 2. Geschäftliches. 3. Berschiedenes. Sonntag, den 16. August, Gyfurfion nach Malchow  ( Riefelgute). Näheres Verband deutscher   Zimmerjente Schönebergo und mgegend. Grunewaldstr. 110, Tagesordnung: 1. Abrechnung vom 2. Quartal 1891. Erfte ordentliche Versammlung der Transparentträger und Ge­

2. Verschiedenes und Fragetaften.

Schloß Herr Thomas die Versammlung, ohne daß Fräulein Wabniz zur Präzisirung der Stellung der Agitationskommission eineinhalbjährige Thätigkeit 15 Mart zu bewilligen, den neu s uhr, im Restaurant Scholz, Kastanten Allee 35. das Wort erhalten hätte.

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In der Versammlung des Vereins der Plätterinnen

bet pugo Ritter. Zagesordnung: 1. Ansprache über den 3wved des Vereins. 2. Aufnahme der Mitglieder. 3. Verlefung der Statuten. 4. Wahl des Bor­standes. 6. Verschiedenes. 6. Erledigung des Fragetasten. Lese- und Diskutirkinbs. Dienstag. Herwegh  ", Abends 8% Uhr, im Proletarier", 2otale von Otto Linke, Forsterftr 45. Gäste willkommen. ( Pankow  ), bei Borchardt, Schulzenstraße 28. Hasenclever", Abends Gäste willkommen. Agitationsverein afsalle", bet Drügemüller, Wienerftr. 31.- Spinoza  ", Abends 8% Uhr, bet Brandstahl, Oppelnerstr. 29. Gäste haben Leje- und Diskutir- Klub für Männer und Frauen, Johannes

Zutritt.

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Leitung der Bewegung selbst in die Hand nehmen. von dem Verbandsvorstande in Altenburg  , Unterstützungen nicht Stellung der Kommission zur Kellnerinnenbewegung zu präzisiren;| Fräulein Wabniz bat darauf um das Wort, um die eingelaufen waren, jo lag die Nothwendigkeit vor, zu beantragen, den wöchentlichen Unterstützungsbeitrag bis auf Weiteres für die tagegen erhob sich namentlich von Seiten der Herren Thomas Kollegenschaft zu erhöhen. Diesem Antrage wurde insofern statt- wird am Sonnabend durch Inferat bekannt gemacht. Albrecht, Göde und Röder lebhafter Widerspruch. Ein darauf steuer von 50 Pf. aufzulegen. Diejenigen streikenden Kollegen, Mittwoch, den 12. August, Abends 8 Uhr, Bersammlung bei Jakob, gegeben, als beschlossen wurde, am Wochenschlusse eine Extra­eingebrachter Antrag, Fräulein Wabnih sprechen zu lassen, wurde mit 25 gegen 6 Stimmen angenommen. Nun begann eine welche während des Streits sich anderweitig einen Erwerb ge­stürmische Geschäftsordnungs- Debatte; das preußische Vereins fucht haben, sollen soweit eine Streitunterstügungs= 1 gesez wird verlesen, und trotz des Protestes der Mehrzahl, der erhalten, daß sich mit derselben deren Einkommen pro Woche auf begründet wird, daß der Verein der Gastwirthsgehilfen Die Remunerationsfrage des Vertrauensmannes bildete einen politischer Verein sei, Frauen als Gäste also sprechen dürfen, weiteren Gegenstand der Besprechung. In dieser Angelegenheit wurde der Antrag gestellt, dem bisherigen Vertrauensmann für seine gewählten Vertrauensmann nur auf ein halbes Jahr zu be= General- Versammlung des Vereins gewerblicher Hilfe- tätigen und demselben vierteljährlich 5 M. Entschädigung nach arbeiter für Berlin   und Umgegend vom 26. Juli. Beim erfolgter jeweiliger ordnungsmäßiger Abrechnung der von ihm wedde", Abends 9 Uhr, im Lokale von G. Lange, Manteuffelstraße 60. Beifall unterbrochenen Vortrag über die Licht- und Schattenfeiten Trotzdem diese Angelegenheit schon seit Jahr und Tag ihrer Gr Puntt hielt Kollege Adolf Thal einen oft von großem eingezogenen und verwalteten öffentlichen Gelder zu gewähren. Männer und Frauen als Gáfte willkommen. des Menschen. An der Diskussion betheiligte sich Koll. Richard ledigung harrt, wurde die Beschlußfassung über diese Anträge Steinetch e", Lichtenbergerstr. 21 bet Setse.. Rodrian im Sinne des Referenten. Aus der hierauf vor- dennoch wieder ausgesetzt und diese bis zur nächsten öffentlichen fchaft", bei Oswald Berliner, Brunnenstraße 114. genommenen Ergänzungswahl des Vorstandes gingen folgende Versammlung vertagt, da die gegenwärtige fich bereits zu sehr monta", Flottwellstr. 5 bei Bartels. Kollegen hervor: Adolf Thal, 1. Vorsitzender; Karl Scholz, gelichtet hatte. Ueber die vorerwähnten Anträge soll jedoch später Adalbertstr. 8 bei Schneider. Männerchor Süd- Of" 1, Köpnickerstr. 191 Kollegen Adolf Thal, 1. Vorsitzender; Karl Schols, 2. Vorsitzender; May Maire, 1. Schriftführer; Albert Neumann, 2. Schrift und verwandten Berufsgenossen Berlins   am 4. August wude lariannenstr. 31-32, Industriehallen. führer; Wilhelm Arndt  , 1. Kassirer: F. Solisch, 2. Kassirer; über die zur Lassalle- Feier arrangirte Dampferpartie diskutirt; bergerstr. 8 bet Birt. Herrmann, Perfälz, - Bein zugleich gab man die Billets dazu aus( ca. 730 Stück.) Dann Dogels, erklärte Kollege August Günter, daß die Kommission die Bock und Frau Dreusite als Kranken Kontrolleurinnen gewählt. Arbeiter Matbund", Nowawes  , bet Gärtner, Wallstraße. Punkt, Berichterstattung der Kommission in Sachen wurden die Damen Fräulein Müller, Fräulein Behrendt, Fräulein Handlungsweise des vorigen Rassirers Vogel nicht zu billigen Der Bericht über die eingelaufenen Gelder zur Unterstützung des verein vorwärts 3", Friedrichsfelbe, bei Momber. vermochte. In demselben Sinne äußerte sich auch Kollege Rudolf tranten Mitgliedes Fräulein Fuchs ergab inkl, 10 M. aus der Freies& ted 2", Friedrichsberg, Frankfurter   Chauffee u. Dorfstraßen- Ecke Abendt, welcher ausführte, daß man in der Kasse und den Büchern Vereinskasse einen Betrag von 59,85 M. Derselbe ist demt ge Gefangverein Sänger Freiheit", Naunynstr. 48 b. Fröhlich.- Gefang folgender, von Prize gestellte Antrag gegen die Stimme des schaftliches" kritisirte der Vorsitzende die in einzelnen Wäsche Gräfeftr. 84 b. Fiebig. größte Unordnung vorgefunden habe. Alsdann gelangte nannten Mitgliede übergeben worden. Unter Punkt Gewerkverein Sänger bain", Admiralfir. 88.-- Gesangverein ,, Sängertette", Musik und Gesangverein Firmitas", Adalbert­Gefangverein Kreuzberg", Lichterfelderstr. 7-8 fabriken herrschenden Berhältnisse; speziell wurde dabei die Fabrit bet winter. Gefangverein Cyboly", Urbauftr. 88, bei Bollandt. Silfsarbeiter Berlins   und Umgegend, Herr Vogel, wohnhaft halten des jungen Kaufmanns 2... den Plätterinnen gegenüber Dienstag: Geselliger Verein ,, Eltmbtn", bet George, Gr. Görschenstr. 16.­Da der ehemalige Kassirer des Vereins der gewerblichen der Firma Buchholz u. Co. erwähnt und namentlich das Ver- Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und lugegend. Bienerstr. 33, auf wiederholte Einladungen zu seiner Ver- getadelt, welcher übrigens erst ausgelernt hat und keine Idee Deutsche Gi che", Fürbringerstr. 7, Nebungsstunde.. theidigung nicht erschienen ist, giebt er die ihm vorgeworfenen vom Wäscheabnehmen haben soll. Von einer Arbeiterin der Fidelio 1" erbittet Bufchriften an Emil Glaser, Cuvryftr. 53, zu senden.. Unterschlagungen von Vereinsgeldern zu und ist infolge dessen Firma Buchholz   wurde mitgetheilt, daß die Geldsammler Jedem Vergnügungsverein Fidelio 2", Reichsgarten, Orantenstr. 108. nicht mehr würdig, einen Vertrauensposten in der Arbeiter fein Geld zurückgeben mußten, wahrscheinlich infolge des Artikels verein Stern". Die Sigungen finden alle Dienstag 9 1hr in Lehmann's bewegung zu bekleiden." Restaurant, Alexandrinenstr. 32, siatt. Neumann beauftragt, Billets zur Urania  " zu besorgen. Derselbe glieber zu recht reger Agitation auf und schloß die Versammlung| Gefangverein Anatreon", Abends von 9-11 Uhr, bei Reßner, Annen" Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Musikverein ,, Edelweiß" 9 Uhr im Restaurant Müller, Mariannenstraße 46. Gäste willkommen. erbat fich vorherige Benachrichtigung seitens Derjenigen, welche mit einem Hoch auf das Gedeihen des Vereins. die Urania" besuchen wollen, damit er die Billets rechtzeitig| ftraße 16/ Gesangverein Ludwig'scher Männerchor, Abends 9 Uhr, besorgen fann. Die Billets tosten das Stück 25 Pfg., wofür im Restaurant Poppe, Lindenstraße 106. Catartett- Verein, Wedding Eine öffentliche Versammlung für sämmtliche in Berlin   bet Stumte, Acterstraße 123. Männer Gesangverein Olympia" zu sehen ist. Die Adresse Albert Neumann's ist Bappel- lebende Parteigenossen der Kreise Wittenberg  , Schweid- 9. Männer- Abtheilung. Jeden Dienstag und Freitag 8-10 Uhr Blumen­bet Gerth, Prinzenstraße 106. Berliner   Turngenossenschaft, Theater= und Bergnügungsverein Bulcania", in Gäste, Damen und Herren, will­Theatertlub Selmerding", Abends 9 Uhr, in Sanf's

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Unter Verschiedenem wurde Kollege im Vorwärts". Zum Schluß forderte der Vorsigende die Mit­

Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend, Dienstag, Abends 9 Uhr, Uebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder.- Gesangverein der Böttcher Gefangverein Freund= 1 Gefangverein Har= Arbeiter- Gesangverein Olympia", bei Foge. Gesangverein Waldkapelle", Friedrichshagen  , bei Blant. Gefangverein ,, Wiederhall", Wrangelstr. 141 b. Schmidt. Gefangverein ,, Schildhorn", Usedomstraße Mr. 38 bet Miete. Gesangverein " idelitas", Ackerstraße 18 bei Kummer. Gesangverein, Allegro", Gesangverein ,, Myrthenblätter", Belforterstraße 15 bei Schneider. Gefangverein Bruderherz", Strauß­Ihn'scher Gesangverein, umor", Straußberger­straße 8 b. Birt. Gefangverein unverzagt2", Moabit  , Wilsnackerstr. 63 Gefangverein, Soffnung 2", Wilmersdorf  , bet Gräß. bet Ilges. Gesangverein ,, Walstapelle 2", Berliner   Bockbraueret. Gesangverein Gesang= Gefangverein

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b. Neusch. Gesangverein Rothe Melte", Schöneberg  , Grunewaldstr. 110.

straße 8 bet Schneider.

Theaterverein

Gich entranz", Waldemarstraße 17.

Tambourverein

Bergnügungsverein

Theater=

Abends 9 Uhr, bei Säger, Grüner Weg 29. Gäste willkommen.- Vergnügungs­

Allee 34. Alsdann wurde der Vorstand beauftragt, zur Veran- nig, Torgau   tagte am Mittwoch, den 5. August. Dieselbe straße 68a. staltung einer Landparthie im Laufe dieses Sommers die nöthigen bezweckte die Gründung eines landsmannschaftlichen Vereins Meißner's Restaurant, Gartenstr. 162. gleich jenem der Ost- und Westpreußen  . Genosse Ries op be- Restaurant, Tempelhofer Ufer 18, Ecke der Großbeerenstraße. fommen. Die Versammlung schloß mit einem Hoch auf die moderne fonte in seinem Referate die Nothwendigkeit der Agitation auf Theaterverein Georgina", Abends 9 Uhr, bet Meißner, Gartenstraße dem Lande, schilderte die ihr entgegenstehenden Schwierigkeiten Nr. 162. Gäfte willkommen. Vergnügungs- und Theaterverein ,, to m eo", Bolizeiliche Ueberwachung war nicht vorhanden, ist auch und befürwortete die Gründung eines Bereing, der durch Ver- verein Nordlicht", Abends 8-11 Uhr, bet S. Sperling, Wörligerfir. 37. breitung eines populär geschriebenen Flugblattes, Versendung von Neue Mitglieder werden aufgenommen. Vergnügungs- Verein Fidele Zeitungen und Schriften sehr viel zur Verbreitung unserer Ideen Brüder", Abends 9 Uhr bei Berndt, Perlebergerstr. 17. Gäste wiltommen. Blumen- und Federbranche beschäftigten Arbeiter und Ar- unter Anderem die Genossen Gerisch und Fischer gegen die Holzmarttstraße 72. Eine öffentliche Versammlung fämmtlicher in der beitragen fönnte. In einer lebhaft geführten Diskussion traten| das Thema: Welchen Nugen hat eine Organisation für uns, Argumente geltend, wie sie in der gestrigen Nummer des biätter", Abends Uhr, bei Leopoldt, York- und Mannsteinstraßen­beiterinnen tagte am 7. August. Herr Stabernack referirte über Gründung solcher Vereine auf und machten dafür die allgemeinen Abend 8%-10% Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder. eventl, wie verbessern wir unsere Lage?" Nach den Aus- Vorwärts" Genosse Auer schon des Näheren dargelegt hat, brüder", Abends 8 Uhr, Kleine Martusstraße 10. Gäfte, durch Witglieder jener Branche, d. h. die Zeit, während welcher in der Fabrik ge- längerer Debatte wurde beschlossen, von der Gründung Nr. 33. arbeitet werden muß, nicht übermäßig hoch( von 7 Uhr morgens eines solchen landsmannschaftlichen Vereins abends uhr bei George, Großgörschenstraße 16.

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Ecke. Gäste willkommen.

- Geselliger Verein Brüderschaft", Abends 9% Uhr, Wilsnackerstr. 63. Verein ehmaliger 37 er, Abends 9 Uhr, im Königstadt- Stafino, Dilettantenverein Nord", Uebungsstunde Dienstag Rauchklub, Rosen= Mauchtlub humoristische Pfeifen= eingeführt, willkommen. Rauchflub ,, Borsig", Borsigstr: 27 bei Jentsch. Rauchtlub Dämmerwolte" Dienstag Abend Uhr Urbanstraße Gäste sind willkommen. Gefelliger Verein limbim" Herren als Gästa