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Würzburg , 7. Auguft. Das Militärgericht verurtheilte ben willtommen. Bergnügungsverein Glüd auf" Abends 8X Uhr im Restau-| ,, man nicht alles lesen fann", bei jedem Parteigenossen doch rant Blant, Schönleinstraße 1. Gäste willtommen. Geselliger Bergnügungsverein, Amicitia", Abends 9 Uhr, im Sofal von Marowski, Barnimftr. 47. das aufmerksamste Interesse erheischen sollte) zu der Zensur: Unteroffizier des 2. Ulanenregiments, Ewald Krüger, einen vier Monaten Gefängniß und Degradation. Bergnügungsverein ,, Reichstrone", Sigung Abends 9 Uhr, Perle- Nicht ganz klare Aeußerungen, Zusammenwürfelung der Begriffe, Pommern , wegen Mißhandlung mehrerer Untergebener, 3 bergerstraße 13, im Bittoria- Salon. Gäfte willkommen, Verwirrung anstatt Klärung 2c.
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Sprechlaal:
Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür abzu geben ist, dent Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifiziert zu werden. Aerzte und Sozialdemokratie. Das„ Berliner Tageblatt" brachte am letzten Donnerstag folgenden Artikel, der sich für Sozialistenfeinde gewiß sehr hübsch liest:
Dieser Zensur schickt Genosse Ehlert einen ziemlich umfang- Wien , 7. Auguft. Im Bade Jstyan( Ungarn ) richtete ein reichen Bassus, den Haupttheil seines Artikels voraus, welcher furchtbarer Orfan große Verwüstungen in den Getreide handelt von der Möglichkeit, aus religiösem Gefühlfeldern an. Er riß ein Gebäude nieder und begrub alle und ohne seine religiösen Ansichten aufzugeben(!), aus Nichtglauben an einen Dreipersonengott oder an die Gottheit Christ " darin Befindlichen. Drei Personen blieben todt, acht wurden gerettet. einer herrschenden Religion fern zu bleiben, von einem christlichen Gebote: Du sollst Deinen Nächsten lieben als Dich selbst! von der Sozialdemokratie als Konsequenz der christlichen Nächstenliebe" und dergleichen Sachen mehr.
Gewiß eine Musterleistung nicht verwirrender, flar sich äußernder Begriffe!
Warum nicht gar die christliche Nächstenliebe" als Ronfequenz der Lehre von Karl Marx und der materialistischen Geschichtsauffassung! Hermann Dornbusch. Damit schließen wir die Polemit zwischen beiden Herren, Redaktion des„ Vorwärts."
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Um uns gegen die mehrfach gemachten Vorwürfe, daß wir Genoffe Auer zu dem am 18. Juli stattgefundenen Sommernachtsball der Graveure und Biseleure Berlins blos pro forma auf das Programm gesezt und als Zugmittel benutzt haben, zu wahren, erkläre ich hiermit, daß mir Genosse Auer im Mai bereits zugefagt und am 15. Juli, drei Tage vor dem Fest, durch ein Mitglied der Auer'schen Familie versprochen wurde, daß, im Falle Auer nicht kommen kann, Fischer an dessen Stelle treten werde.
Wien , 8. Auguft. Nach sechstägiger Schwurgerichts- Ver handlung wurde in 3 naim der Gutspächter Karl Fukatso des Schwestermordes einstimmig für schuldig erkannt und zum Tode durch den Strang verurtheilt. Fukatsch gestand, den Fleischhauer Gehilfen Zoufal für 8000 Gulden zum Morde gedungen zu haben und bei der Mordthat anwesend gewesen zu sein. Auch die Mutter des Fukatsch und seiner ermordeten Schwester wurde verhaftet.
Petersburg, 9. Auguft. In der Nacht vom Freitag auf Sonnabend stieß der aus Petersburg kommende Post zug bei der Stadt Davidstadt in Finnland auf einen vor ihm fahrenden Militärzug, in welchem sich ein aus Wilmanstrand kom mendes russisches Infanterie- Regiment befand. Der letzte Ge päckwagen und die beiden folgenden Personenwagen dritter Staffe des Militärzuges wurden zertrümmert und 48 Mann mehr ode weniger schwer verletzt. Zwei Echwerverwundete sind ihren Ver letzungen bereits erlegen, Die Passagiere des Postzuges erhielten nur leichte Kontusionen. Die Schuld an dem Unfalle foll de letzungen bereits erlegen. Die Passagiere des Poftzuges erhielten nur leichte Kontusionen. Die Schuld an dem Unfalle soll der Führer des Postzuges tragen, der benachrichtigt war, daß vor ihm ein Militärzug mit mittlerer Schnelligkeit fahre.
Wenn jetzt ein Arbeitsloser in etwas heruntergekommenem Zustande entdeckt wird, greifen die sozialdemokraWien, 10. August. Heute früh erschoß sich General tischen Blätter stets die jetzige Produktionsweise auf das stabs- Hauptmann Franz Khuen v. Khuenfeld, Neffe des Heftigste an und behaupten, in ihrem Zukunftsstaate gewesenen Kriegsministers. Als Motiv wird Kränkung wegen würden solche Fälle nicht vorkommen. Nun erfahren wir aber aus dem Munde eines hervorragenden sozialistischen Redners, daß in diesem„ Idealstaate" sogar alle Untüch Auf das Eingefandt der bei August Werkmeister beschäf- Burückbleibens im Avancement vermuthet. Budapest , 7. Auguft. In Madaras( Siebenbürgen ) tigen brotlos werden sollen. In einer Berliner freifinni- tigten Kolleginnen erwidern Unterzeichnete, daß die Aussagen in gen Versammlung fam nämlich das sozialdemokratische der Versammlung am 15. Juli aus sicherer Quelle stammen. wurden gestern von fünf badenden Töchtern des Barons Bela Rettung Programm zur Besprechung. Einer der freisinnigen Selbst Kleinmeister zahlen ihren Mädchen mehr als der Hofliefe- Horvath drei vom Wirbel mitgerissen und ertranten Redner äußerte, daß ihm die Forderung des Programms, rant August Werkmeister. Wenn es so weiter geht, müssen wir Die Erzieherin und die anderen Schwestern konnten zur nichts thun. die Aerzte zu Beamten zu machen, sehr wenig probat er alle darunter leiden. Frau Richtsteiger. Frau Leonhardt. Frau Döwel. Wenn eine Stadt oder eine Gemeinde das Pech scheine. Frau Degener. hätte, einen untüchtigen Beamten zu bekommen, was sollte mit demselben geschehen? Der Staat tönne ihm doch unmöglich das Leben seiner Bürger anvertrauen. Sofort erhob sich der sozialistische Agitator Dr. Lütgenau zu der Entgegnung: Das ist sehr einfach, ist er untüchtig, wird er brotlos." Die Versammlung quittirte natürlich mit lautem Lachen über die schöne Aussicht." Wenn ein Reporter für seine Berichte bei bürgerlichen Blättern sicher Abnahme finden will, braucht er nur recht tüchtig über die Sozialdemokratie zu lügen. Was liegt nämlich dem obigen Artikel Wahres zu Grunde? In der letzten Versammlung des Vereins Waldeck" vertrat ein Genosse den Sat, daß der Arzt Beamter werden müsse. Als dem Genossen widersprochen wurde, unterstützte ich ihn. Hierbei wurde dazwischengerufen:„ Wenn der Arzt aber nun untüchtig ist, dann wird er ja brotlos." Ich erwiderte augenblicklich, daß das dann aber taum anders sei als jetzt. Will man denn bestreiten, daß Zu vorstehender Darlegung habe ich zu bemerken, daß ich, ( Depeschen des Bureau Herold.) jetzt mancher weniger tüchtige und auch mancher tüchtigere- Halle a. S., 10. August. Der hiesige sozialdemokratif Arzt eine schlechte Existenz hat? Vom Zukunftsstaat" war mit als mich Genosse Kasper zum ersten Male aufforderte, gelegentlich feinem Worte die Rede, vielmehr hatte ich es vorher ausdrücklich des Festes der Graveure 2c. die Festrede zu halten, denselben Frauenverein ist polizeilich geschlossen worden. Dem ersten Bo abgelehnt, vom„ Zukunftsstaat" zu sprechen. Selbstverständlich bereits darauf aufmerksam machte, daß ich zur angegebenen Zeit figenden ging folgendes Schreiben der Polizeiverwaltung zu: werden in einer sozialistischen Gesellschaft untüchtige" Aerzte wahrscheinlich nicht in Berlin sein würde. Wenn mein Name diesseitigen Beobachtungen haben mit Bestimmtheit ergeben, daß de nicht brotlos. Auf die Frage: Was wird aus ihnen?" hat ein troßdem in Busammenhang mit dem Feste genannt wurde, so Verein für Frauen und Mädchen aus Halle a. G. und m Kind die Antwort: Sie müssen einen anderen Beruf wählen, geschah dies ohne meine Schuld oder Zuthun. Mein Kollege gegend" die ausgesprochene Tendenz der Erlangung gleich dem sie besser gewachsen sind." Und ich sollte für eine Gesell Fischer aber hat, wie er mir mittheilt, die Einladung brieflich politischer Rechte mit den Männern hat und in seinen Be fammlungen fortgesetzt politische Gegenstände erörtert. schaftsverfassung kämpfen, von der ich die Ansicht hätte, daß in abgelehnt. ihr die für untüchtig" in einem gewählten Beruf Erklärten ein§ 8 des Vereinsgesetzes angesehen werden. Da aber nach§ fach brotlos würden? Ich denke, so normal bin ich denn doch Vereinigung muß daher als ein politischer Verein im Sinne de noch. Das„ Berliner Tageblatt" nennt mich sogar einen hervor Des Vereinsgesetzes vom 11. März 1850 Frauen an den ragenden sozialistischen Redner. Das geschieht nur, weil dann fammlungen politischer Vereine nicht theilnehmen dürfen, so w der der Sozialdemokratie vermeintlich zugefügte Schlag eine der Verein auf Grund des gedachten Paragraphen vorbehaltli größere Wirkung haben muß. Je nachdem würde das Berliner des gegen die Betheiligten einzuleitenden Strafverfahrens hi Tageblatt" mich wahrscheinlich auch für einen der unbedeutend durch für polizeilich geschlossen erklärt. sten aller Sozialdemokraten erklären.
Der Reporter ist in der Versammlung offenbar selbst nicht zugegen gewesen. Es hat sich alles umgekehrt zugetragen, als er es erzählt.
Da uns Genoffe Auer von seinem Nichterscheinen keine Nach richt gegeben hat, wären wir, wenn Kollege Guttmann nicht bereitwilligst den Posten ersetzt, in der fatalen Lage gewesen, feinen Festredner zu haben. Im Auftrage der Agitationskommission: H. Kasper.
Bei der Gelegenheit möchte ich bemerken, daß, da mir zum Festredner sowohl jede Fähigkeit wie Neigung fehlt, die Genossen sich die Mühe sparen können, mich zu Festreden pressen zu wollen. Ich wünsche allen Arbeiterfesten besten Erfolg, bin felbft auch gerne einmal dabei, aber muß denn, bei dem regen politischen Versammlungsleben hier in Berlin , auf jedem Fest eine" Festrede" gehalten werden, die sich in 99 von 100 Fällen doch in nichts von einer politischen Versammlungsrede unterscheidet?! J. Auer.
Vermischtes.
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Depeschen.
Frankfurt a. M., 10. Auguft. Die„ Frankfurter Zeitung meldet aus Genf : Heute Morgen beschlossen in einer Bersam lung ungefähr 800 Simmerleute einen allgemeinen Ausstand. organisirten sofort einen Zug durch die Stadt. Bis jett Ausschreitungen noch nicht vorgekommen.
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Ich habe mich nicht bei den Worten eines anderen Redners sofort zur Erwiderung erhoben, und überhaupt wird doch auch Mainz , 10. Auguft. In einer allgemeinen Buchdruckerin Berliner freisinnigen Versammlungen meines Wissens etwas Sammlung wurde beschlossen, bei der bevorstehenden Tarifting geschäftsordnungsmäßiger verfahren, als das„ Berliner Tageblatt" Berlin , 7. August. Aus Wohlau in Schlesien wird be- digung die neunstündige Arbeitszeit und eine Erhöhung es darstellt. Ich hatte vielmehr das Wort und erwiderte flüchtig einen mir gemachten Zwischenruf. Auch hat keiner gelacht richtet, daß dort große Aufregung herrsche wegen des Selbst- Grundpositionen um 10 pCt. zu fordern. Bezüglich des ( wenn auch Einige neue Zwischenrufe machten). Vielmehr mordes des Raffirers der Sparkasse und des zuschlages, der für Mains 12/2 pet. beträgt, wurde beschloffe spendete mir am Schlusse die Hälfte der Versammlung, nicht Vorschußvereins, des Gastwirths Riepar. Als Grund von einer Erhöhung abzusehen. blos die Sozialdemokraten, Beifall, obwohl ich, wie in gegne- werden Unregelmäßigkeiten in der Kassenführung genannt. rischen Versammlungen im Interesse der Klarheit gewöhn Brandenburg . Unter fünf Personen, welche vor einigen lich, mit einigen Eägen von deutlicher fozialdemo: Wochen in Reckahne beim Starpfendiebstahl erwischt fratischer Tendenz schloß. Das Berliner Tageblatt" hat seinen wurden, befanden sich auch drei Gastwirthe. geflunkerten Artifel auf meine Aufforderung hin zum Theil beStettin, 8. August. In Cadow bei Demmin , der Besitzung richtigt, nicht aber die Hauptsache: während es sich nur um die Vergleichung des jetzigen Zustandes mit dem nach Verwirklichung des Landwirthschafts- Ministers v. Heyden, wurde gestern ein der erwähnten Forderung handelte, läßt es mich die Brotlosigkeit dortiger Gendarm erschossen. Man vermuthet einen der untüchtigen" Aerzte in der sozialistischen Gesellschaft profla- Rache- Akt. miren. Dadurch sollen die Aerzte oder ein Theil der Aerzte das„ Berliner Tageblatt" hat wahrscheinlich einige Aerzte unter feinen Abonnenten gegen den Sozialismus eingenommen wer
Briefhaffen der Redaktion.
Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen.
Antwort wird nicht ereihltt
Briefi
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Frankfurt a. M. Unserer Ansicht nach würde der Nicht spruch nicht günstig ausfallen. Vielleicht würde eine Eingabe Arnstadt . In dem„ Arnstädtischen Nachrichten- und In- das Ministerium des Innern von mehr Nußen sein. Sie würde telligenz- Blatt" befand sich folgende Warnung:" Jeder ver- diefelbe einreichen, wenn die Unbequemlichkeiten sich häufen. G. Bielefeld. Ihre Korrespondenz kann von uns lustige Vieh- Eigenthümer im Weichbild Arnstadt , welcher im seitigung meinerseits unterschlägt, hat sich im kleinsten wie im den Thatbestand zu beurtheilen. den. Das ist der Zweck. Deshalb wird gelogen, daß ich Besiz von Kadavern kommt, der die Anmeldung sowie die Be- läufig nicht veröffentlicht werden, weil uns jede Möglichkeit fehl größten Maßstab bei Gericht zu verantworten. Wilhelm Röder, Zwei Wettende. Auer geb. 19. April 1846 zu Dommel Raviller, Arnstadt ." Ferner von demselben tapfern Raviller" bei Passau . zur Nachricht! Alle außer Weichbild Arnstadts vorkommenden M. G., Danzig . Auch nach unserer Ansicht läßt sich ge Kadaverfälle von Pferden, Kühen, Schweinen u. s. w., sowie halbe Ausverkaufsschwindel gefeßlich nichts thun. Das einzige Kadaver wie oben genannt, fauft für annehmbar und sofort be- um den betreffenden Händlern das Handwerk zu legen, würde einer festen Organisation der Arbeiter und Arbeiterinnen der seitigend auf, Wilhelm Röder, Arnstadt . Ueber die zwangsweise Zurückführung von Dienst- sammten Textilbranche zwecks Festsetzung ordentlicher Löhne
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von der sozialistischen Gesellschaft behauptet hätte, was ich von der heutigen gesagt habe. Das Berliner Tageblatt" hat eine ihm durch eingeschriebenen Brief übermittelte thatsächliche Berichtigung nicht abgedruckt, während es den Anschein weckte, ganz loyal gehandelt zu haben. Man fieht wieder: die abgeseimtesten Wahrheitsfeinde sind nicht im Stöcker'schen Lager zu finden. Das" Berliner Tageblatt" wird indeß zum Abdruck der Berichtigung gezwungen werden. F. Lütgena u. boten ist in der Ministerial- Instanz entschieden worden, daß die kürzerer Arbeitszeit bestehen, welche Maßnahmen durchgreifend als irgend sonst etwas auf die Regulirung der Preise wir Liquidation. Der Fachverein der Weber und ver- sofortige zwangsweise Zurückführung des entlaufenen Gesindes tönnte Arbeiterschaft und Unternehmerthum verpflichten, wandten Berufsgenossen Berlins und Umgegend hat sich am in der Regel nicht stattzufinden habe, vielmehr nur dann zu Ohne einen gewiffen Zwang geht das freilich nicht. Der Org 1. August cr. aufgelöst. Jeder, der an denselben Forderungen zu des polizeilichen Rückkehr- Mandats voraussichtlich unausführbar beruflichen Organisation anzugehören, müßte aber diesen haben erfucht, sich dieserhalb an den Kassirer Herrn Masch, Frankfurter sein würde. In diesem letzteren Falle rechtfertige sich die so- fationen Selbständigkeit gewähren, weil aller Bureaukratis Allee 65, bis zum 23. d. M. zu wenden. Später eingehende For- fortige polizeiliche Zurückführung allerdings durch die Bestim- nur Schaden bringt. Nehmen Sie dazu noch das System derungen können nicht berücksichtigt werden. mung des§ 132 Nr. 3 des Landesverwaltungs- Gesetzes. Diefe Rontrollmarke, das Sie wohl kennen, so würde sich der Alle im Verein beamtet geweſenen Personen werden ebenfalls Burückführung wird also ohne Weiteres zulässig sein, wenn Dienst Ihnen beabsichtigte Schuß des soliden Geschäfts wenn nicht lich ist es nur, daß gerade der mittlere und kleine Geschäftsma gebeten, etwa noch in ihrem Besitz befindliche Utensilien an ge- boten durch Auswanderung der heimischen Polizei sich zu ent- allen Fällen, so doch in der Hauptsache erzielen lassen. Beda gabe ihres Dienstes nicht haben. Der Regel nach aber hat das Regel noch gar keine Ahnung haben, sondern bei der Wahl du polizeiliche Rückkehr- Mandat der zwangsweisen Zurückführung Stimmabgabe für nicht sozialdemokratische Parteien der durch Arbeiterpartei angestrebten Regulirung des ganzen Erwerbsleb
an den bekannten Bibliothekar zurückzugeben.
vorauszugehen.
Die Liquidationstommission. J. A.: Paul Wagner, Frankfurter Allee 128. Karlsruhe , 7. Auguft. Der heute früh 1/27 Uhr über Mayau Genosse Otto Ehlert in Pankow tommt zu meinen Aus- hier eintreffende Schnellzug aus der Pfalz entgleiste laffungen über die Polemik des" Hamb. Echo's" mit Genossen furz vor der Einfahrt. Die Lokomotive stürzte über den niederen Dr. Litgenau( theilweise reproduzirt im Vorwärts" u. A. im Bahndamm, den Packwagen mit sich reißend. Der vordere Theil Stimmen über den des an den Gepäckwagen anstoßenden Wagens zweiter Klasse Hauptblatte vom 1. d. M. Nr. 177 unter Entwurf des neuen Parteiprogramms", welche Rubrit, auch wenn wurde eingedrückt. Personen sind nicht verletzt.
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