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1. Beilage zum Berliner   Boltsblatt.

Nr. 265.

Arbeiterschutz- Kommission.

Donnerstag, den 13. November 1890.

Die Berathung wird fortgesetzt bei§ 134b, Absatz 3. Abg. Schmidt beantragt, die Bestimmung, daß die Arbeits­ordnung das Verhalten minderjähriger Arbeiter außerhalb des Betriebes regeln darf, zu streichen.

7. Jahrg.

gegen die Halbheit, welche das Gute, welches man zu schaffen Ausführung die Ansichten Bebel's zu widerlegen, die Neunkirchner beabsichtigt, wieder dadurch illusorisch macht, daß man der Unter- Fabrikordnung zu vertheidigen und kommt zu dem Schluß, daß nehmerklasse den allerentscheidensten Einfluß auf die Ausführung sein Antrag grade im Interesse der Arbeiter nothwendig sei, und der Reformen einräumt. daß bei Ablehnung desselben, nach dem jezigen Rechtszustand, die Der Redner erklärt, Abg. Dr. Böttcher beantragt statt, minderjährige Arbeiter" Arbeiter schlechter gestellt seien. zu sehen Arbeiter unter 18 Jahren". daß die Gestaltung dieses Paragraphen bestimmend ist wenn bei diesem Korreferent Abg. Moltenbuhr bekämpft die Ausführungen Der Minister v. Berlepsch verwahrt die Regierung dafür seine Stellung zum Gesez, und des Referenten, welche, wenn dieselben in das Gesetz aufgenommen gegen, daß sie die Interessen der Unternehmer vertrete; sie be- Baragraphen nicht seine Anträge angenommen werden, dann müsse werden, einfach die Bevormundung der Arbeiter durch die findet sich auf einem vollkommen parteilosen Standpunkt. er schließlich gegen das ganze Gesetz stimmen; er beantragt im Falle Unternehmer dekretiren würde; die Vorwürse gegen Die Vorlage der Regierung entspricht vollständig dem jetzt der Ablehnung seines Antrages und, falls der Antrag Singer auf die jugendlichen Arbeiter seien durchaus ungerechtfertigt. bestehenden Recht; die minderjährigen Arbeiter bedürfen einer Streichung des Absatzes nicht angenommen wird, die Annahme Die Annahme der Vorlage, namentlich aber die Annahme des Autorität, welche ihnen nach Lage der bestehenden Verhältnisse des Amendements Schmidt; was den Antrag Böttcher anlangt, Amendements v. Stumm würde zur Folge haben, daß die Unter- jetzt nicht zur Seite steht. Der Redner hält auch die Annahme so hält der Redner es für gefährlich, einen Unterschied nehmer sich eine Herrschaft über ihre Arbeiter anmaßen und sich des Antrages Stumm für wünschenswerth und verspricht sich zwischen jugendlichen und minderjährigen Arbeitern zu machen Herausnehmen würden, die politische und gewerkschaftliche Thätig davon einen wohlthätigen Einfluß auf das friedliche Ein- und bittet, den Antrag abzulehnen; der Referent schließt, keit der Arbeiter im Klasseninteresse der Unternehmer zu ver- vernehmen zwischen der Arbeiter- und der Unternehmerklasse. indem er versichert, daß die Ablehnung seines Antrages ein hindern; der Redner empfiehlt Ablehnung des Antrages Stumm Abg. Hige kann den Antrag Stumm nicht annehmen, der sehr gefährlicher Schritt auf dem Wege der sozialen Reform sein und Streichung des ganzen Absatzes. den schädlichsten und unberechtigsten Mißbräuchen Thür und Thor würde. öffnen wird; anders steht der Nedner der Regierungs- Der Korreferent Abg. Molkenbuhr meint, daß der Ne­Vorlage gegenüber, wenn es gelingt, Rautelen zu finden, um ferent durch seinen Vortrag recht nachdrücklich gezeigt hat, wie Mißbräuche zu verhüten; ohne diese kann nach seiner Meinung schlecht die Lage der Arbeiter ist, und wie sehr dieselben der auch die Vorlage der Regierung nicht angenommen werden; als wirthschaftlichen Uebermacht des Unternehmers ausgeliefert sind; solche Rautelen bezeichnet Redner die Zustimmung der Arbeiter gerade diese Ausführungen beweisen, wie nothwendig es ist, diesen ausschüsse und die Genehmigung der Gewerbegerichte, welche er Bestrebungen nicht noch durch gesetzliche Bestimmungen Vorschub beantragt. zu leisten; die Arbeitgeber haben kein Recht, sich als Sitten­richter aufzuwerfen; der Redner empfiehlt die Ablehnung der Regierungsvorlage sowohl wie alle gestellten Anträge.

Abg. Schmidt begründet seinen Antrag und weist nach, daß die Arbeitsordnung nicht in die privaten Verhältnisse der Arbeiter eingreifen dürfe.

Abg. Bebel wendet sich sehr energisch gegen die Be­stimmung, das Verhalten der Arbeiter außerhalb des Betriebes zu regeln; in dieser Bestimmung komme der Klassencharakter so recht zum Ausdruck und mache die Arbeiter zu Sklaven der Unter­rehmer. Der patriarchalische Pferdefuß" kommt bei allen diesen Abg. Dr. Böttcher findet den Gedanken des Stumm'schen Bestimmungen zum Vorschein. Die patriarchalischen Wünsche Antrages vollkommen berechtigt, hält aber die Annahme desselben der Unternehmer zwingen im Klasseninteresse ihre Arbeiter in um deswegen für bedenklich, weil dadurch die sozialdemokratische Bei der Abstimmung wird der erste Satz der Regierungs­die Hörigkeitsverhältnisse des Mittelalters zurück. Der Redner Agitation sehr gefördert werden würde, der Redner vertheidigt vorlage eventuell angenommen; serner wird der Antrag Hige zitirt die Fabrikordnung des Neunkirchener   Eisenwerts sein Amendement, welches alle berechtigten Forderungen be-( mit Zustimmung des Arbeiterausschusses) angenommen; der An­( Gebrüder Stumm  ), welche die Verheirathung der Arbeiter friedige.

trag Dr. Böttcher( die Zulassung der Regelung nur bis auf

von der Genehmigung der Unternehmer abhängig macht, und Abg. Bebel weist in längeren Ausführungen nach, zu 18jährige Arbeiter auszudehnen) wird mit 13 gegen 12 Stimmen bereits jetzt das Verhalten der Arbeiter außerhalb des Betriebes welch entwürdigen Zuständen für die Arbeiterklasse die Annahme abgelehnt. dur.h sehr hohe Strafen regelt. des Antrages Stumm führen würde und führt aus, daß diese Art der Gesetzgebung verderblich wirken muß, weil die genommen. echte der Arbeiter auf die krasseste Weise zu Gunsten der Unter- Antrag v. Stumm wird abgelehnt. nehmer beeinträchtigt und vernichtet werden.

Abg. Dr. Hirsch sowohl wie Abg. Schmidt betonen die Unmöglichkeit, die privaten Verhältnisse der Arbeiter durch die Unternehmer regeln zu lassen.

Die Vorlage der Regierung vernichtet für die minderjährigen Arbeiter das Koalitionsrecht und giebt den Unternehmern unum­schränkte Macht über ihre Arbeiter; nicht nur daß die Arbeiter wirthschaftlich ausgebeutet werden, auch politisch und privat­rechtlich würden sie durch solche Bestimmungen unter die Bot­mäßigkeit der Unternehmer gestellt werden; solche Zustände seien geradezu unerhört und der Redner hätte es nicht für Abg. Hartmann glaubt, daß der Abg. Bebel deshalb mit möglich gehalten, daß man es heute noch wagen tönnte, der Stumm'schen Fabrikordnung unzufrieden sei, weil die solche gesetzgeberischen Vorschläge zu machen und stimmt daher dortigen Arbeiter damit sehr einverstanden und zufrieden sind. sowohl gegen das Amendement Stumm als auch gegen die Re- Der Redner empfiehlt die Regierungsvorlage, kann dagegen dem gierungsvorlage, deren Annahme einen Sturm der Entrüstung in Antrage Stumm nicht zustimmen. Der gesammten Arbeiterschaft hervorbringen würde.

Reg.- Komm. Geb. Rath Königs vertheidigt gegenüber dem letzten Redner die Regierungsvorlage und findet die Regelung des Verhaltens der minderjährigen Arbeiter im Interesse der Ar­beiter selbst nothwendig. Der Redner bittet den Antrag Schmidt

abzulehnen.

Der Vorsitzende Abg. Graf Ballestrem erklärt die Aeußerung Hartmann's gegen Bebel für parlamentarisch un­zulässig.

Abg. Hitze hält es für erforderlich, daß die elterliche Autorität bezüglich der jugendlichen Arbeiter durch die Arbeits­ordnung geschützt werden muß, deshalb bittet er mit seinen Ein schränkungen die Regierungsvorlage anzunehmen.

Antrag Hize( Vorlegung an die Gewerbegerichte) wird an­

Nunmehr wird der ganze Absatz 3 der Regierungsvorlage, der nun nur noch aus dem ersten Sage besteht, mit 17 Stimmen angenommen. Nunmehr vertagt sich die Kommission bis Morgen Vor­mittag 10 Uhr.

Lokales.

Ein Zeichen der Zeit. Wenngleich auch heute keine Zeichen und Wunder" mehr geschehen, wie es früher ein­mal der Fall gewesen sein soll obschon es auch heute noch genug Menschen giebt, die an Uebernatürliches" glauben- so giebt es doch für den denkenden Menschen Zeichen der Beit" genug, welche ihm, wenn er sie recht zu deuten ver­steht, die ganze Trostlosigkeit unserer heutigen Verhältnisse Abg. Dr. Hirsch glaubt, daß der Antrag Stumm keine Annahme finden wird, deshalb will er sich nicht ausführlich Abg. Singer wendet sich gegen die Regierungsvorlage, enthüllen und ihm einen wenig erbaulichen Einblick in die Damit beschäftigen, er theilt diesbezüglich vollkommen die An- welche die Rechte von Arbeitern, die durch ihre sozialen Ver- nächste Zukunft gestatten. Freilich treten solche Zeichen der schauungen des Abg. Bebel; aber auch der Regierungsvorlage hältnisse auf eigne Kraft angewiesen sind, in durchaus ungehöriger Zeit" oft in sehr versteckter Weise in die Erscheinung und tönne er nicht zustimmen; höchstens könne er bezüglich der jugend- Weise einschränken will; den Antrag Stumm hält der Redner werden von vielen gänzlich unbeachtet gelassen oder doch lichen Arbeiter fonzediren, daß die Arbeitsordnung regelnd ein- bereits für todt, bedenklich war ihm nur dabei die Zustimmung inhaltsschwere Zeitungsnotiz, welche dieser Tage in der greife, aber das Privatverhalten der Arbeiter über 16 Jahre dürfe des Minister?. Nachdem Singer noch die Ausführungen des Abg. Hart- bürgerlichen Presse aufgetischt worden ist, welche jedem unter keinen Umständen dem Einflusse der Arbeitgeber unter- mann bezüglich der jugendlichen Arbeiter widerlegt und darauf hin- denkenden Menschen als ein fürchterliches" Beichen der Beit" liegen. gewiesen hat, daß das, Rowdiethum" unter der sogenannten besseren erscheinen muß. Besagte Notiz betrifft die Berliner Volks Abg. Schmidt wendet sich gegen die Ausführungen des jugendlichen Bevölkerung in viel, viel höherem Grade vorhanden füchen und ist offiziellen Charakters, das heißt sie ent­- denen der ist, als in der Arbeiterbevölkerung, erklärt er sich gegen die stammt dem von den Regierungsvorlage sowohl als gegen alle Amendements und be- tüchen".

vorliegenden

Bestimmungen

gar

nicht berührt.

Geh. Raths Königs; die Wohlfahrtseinrichtungen Redner Sympathien entgegenbringt Rebr.er bekämpft nachdrücklich den Versuch, das Privatleben der Arbeiter durch die Fabrikordnung zu regeln. Abg. Bebel wendet sich gegen die Ausführungen des Regierungsvertreter3; der Redner spricht scharf verurtheilend

Freie Volksbühne  ".

Der antragt die ganze Bestimmung zu streichen.

Nach Schluß der Diskussion nimmt der Referent Abgeordneter v. Stumm das Wort, um dem letzten Antrage Singer's zuzu­stimmen, weil er sich ohne Annahme seines Antrages keinen Nutzen von der Vorlage verspricht. Der Redner versucht nun in langer

völlig mißdeutet. So ist es denn auch eine einfache, aber

dem Bureau des Vereins Berliner   Bolts­Diese unter unter der Aegide der Frau Lina Morgenstern   stehenden Anstalten sind, wie schon der Name bekunden soll, für das ,, Volk", d. h. für das Prole­tariat" geschaffen und entfalten nach der Ansicht gewisser Leute eine höchst segensreiche Thätigkeit. Und diese Ansicht findet denn auch in der gedachten Zeitungsnotiz überzeugten Ausdruck, man sieht ordentlich die Bruſt der wohlthätigen

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nossen   haben durch die Thatsache der Existenz einer Freien lockend auftretendim Innern jeden festen Bestand vernichten Volksbühne" allein schon den Beweis geliefert, daß die soziale muß sie hält fest an den alten Traditionen und hängt um Die unstreitigen Erfolge, welche der Verein Freie Volts- Frage mehr ist, daß ihre Lösung für alle Menschen, für alle das schlotternde Skelett der fiechenden Gesellschaft den von Heuchelei zerfressenen Mantel der chriftlichen Nächsten= bühne" mit der Aufführung moderner, naturalistischer Dramen menschlichen Bedürfnisse eine Erlösung bringt. erzielt, erregen auch bei den Genossen in der Provinz begreif- einen Willen kundgethan, es hat gezeigt, daß in ihm das Ver- liebe." Nichts ist lehrreicher als zum Beweise dieser Behauptung, Die sozialdemokratische Presse langen nach Gemüthsanregung mächtig lebt.- Alle Stimmen müssen verstummen, welche lediglich im zwei Aufführungen von Gerhart Hauptmanns  : Vor Sonnen­verfolgt die Bewegung mit großer Aufmerksamkeit, und wir freuen in Parallele zu stellen. Vor einem duziren zu können, der den deutlichsten Absagebrief an die daß bei der Befreiung von dem lastenden Joch der ab: Jahre fand die erste Aufführung dieses mächtigen sozialen bisherige Richtung der verlogenen und verschminkten Romantik mattenden Arbeit nur im rohen Genuß das Volt seine Be- Dramas in der Freien Bühne" statt. Die Bourgeoisie, welche enthält. Die Boltsstimme" läßt sich über die Freie Volksbühne  " Genuß lecht, aber nach edlem Genuß, und daß es das, was allein hippokratisches Gesicht zu zeigen wagte. In plebejischer Weise folgendermaßen aus:

Brettern vor sich ging.

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friedigung finden würde.

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Das Volk hat gezeigt, daß es nach dort ihre Domäne hat, war entrüstet, weil man ihr ihr

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Die Sozialdemokraten Berlins   haben ihr eigenes Theater.. Vor vierzehn Tagen gingen auf demselben" Die Stützen der Ge­sellschaft" von Henrik Ibsen   und am 9. November Vor Sonnen: Tumpung ging Hand in Hand ihre Entfremdung von der Natur. halt abzulauschen. aufgang" von Gerhart Hauptmann   in Szene. Das Theater war Rann etwas deutlicher ihren Niedergang dokumentiren? jedesmal bis auf den letzten Platz gefüllt und mit athemloser Spannung folgte das Publikum der Handlung, welche auf den Sinnenkißel sie will nacktes Fleisch sehen, mit Raffinement entrüstete sie sich mit zynischer Heuchelei über die Enthüllung der

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und nur die Jüngeren aus dem Gemüthsleben Nahrung verleiht, zu genießen versteht die wurde gegen das Drama protestirt Kunst, die uns ein Abbild der Natur in uns und außer uns geben ihren Reihen, die modernen Geister", welche immer mehr und will. Das ist ein bedeutsames Zeichen der Zeit! unaushaltsam zu der Sozialdemokratie hinübergedrängt werden, Mit dem Verfall der Bourgeoisie, mit ihrer inneren Ver- vermochten es, der Darstellung der Wahrheit ihren ethischen In­Die Bourgeoisie tam, um sich durch Frivolitäten ihre abgeſtumpften Sinne figyeln zu lassen- aber Die Bourgeoisie will nicht Wahrheit sie will frivolen da ihr von dem Dichter dieser Genuß" nicht geboten wurde, durchsichtig verhüllt, aber nicht feusch entblößtes. Das gilt für Wahrheit.

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zu Grunde liegen, einen Kulturfortschritt von unberechenbarer feit der Bourgeoisie ausgehen, so können wir doch weiter hinein- es sich vor dieses Kunstwerk. Es wartete, bis es sprechen würde Wer ahnt, daß die Thatsachen, die diesem nüchternen Referat die Kunst. Und wenn wir von der staatserhaltenden" Thätig-|

gange einschlagen wird.

und das Kunstwerk sprach und jedes Wort drang in die Seele Eine weite Perspektive eröffnet blicken in ihr Seelenleben: Hier einen neuen Ziegel in das alte Gebäude einzufügen, des Schauenden und Hörenden. Es hörte die Natur selbst ihr modernen Staatsheilkunst

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der

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inzwischen verstand diese Worte; es verstand den tiefen Sinn des

sich vor unseren Augen, und wir sehen eine gute Strecke iveit| den Weg vor uns, den die Menschheit auf ihrem Entwickelungs- dort eine brüchig gewordene Schindel zu erneuern, das sind die mächtiges Wort aus dem Munde des Dichters sprechen und es A. Lange: Gewiß wird die neue Zeit nicht siegen, es sei Grund ist unterwühlt.... aber nicht von den modernen Ideen, gleichbar, entsegte sich nicht vor den Grausamkeiten der Natur, Am Schluß seiner Geschichte des Materialismus fagt Fr. aber fault das morsche Fundament immer ruhig weiter denn unter dem Banner einer großen Idee, die den Egoismus nicht von Sozialismus und den religionsfeindlichen Tendenzen, vor dem Abstoßenden in ihr, denn ihm ist das Wahre hinwegfegt und menschliche Bolkommenheit in menschlicher Ge- sondern von Lüge und Heuchelei, die sich allenthalben breit auch das Schöne. Und so verfolgte auch das Publikum der nossenschaft an die Stelle der rastlosen Arbeit seßt, die allein den inachen. Die herrschenden Klassen haben vergessen, in die Tiefe Freien Volksbühne  " Szene für Szene des Hauptmann'schen hinwegfegt- aber bisher war sie immer noch der Ausfluß reiner entwickelt sich fräftiger von Tag zu Tag nach ehernen, un- standen und auch nicht verstehen wollte, weil sie damit selbst ihre Nun wir, wir haben diese große Idee, die den Egoismus Rankan weiter. Doch unter diesem keimt ein neues Leben und brausenden Beifall für sein Werk, das die Bourgeoisie nicht ver­Berstandesthätigkeit, das Gemüth kam zu kurz in dem politischen abänderlichen Gesetzen, welche aber die alte Gesellschaft nicht eigene Existenzberechtigung verneint hätte. Treiben, und nicht mit Unrecht nannte man bis vor Kurzem die mehr zu fassen und zu verstehen vermag.

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hinab zu schauen, sie tangen über Gräbern und Ruinen ihren

Sie erkennt es nicht,

Dramas mit athemloser Spannung und dankte dem Dichter durch

oziale Frage" eine bloße Magenfrage". Die Berliner   Ge- daß der Egoismus nach außen als Interessengemeinschaft ver- Spekulationen hin, ob das Volk auch reif sei für den Realismus,

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Vor der Aufführung gaben sich die Bourgeoisblätter müßiger