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Suraj Vermittelung des Reichs- Versicherungsamts in derselben

( Es muß sich hier um ein Mißverständniß handeln. Geh. Rath Wilhelmi erklärt, daß infolge der Inter­Weise beigetrieben, wie Gemeinde- Abgaben. 2. Tauscher war früher in der Druckeret des Sozialdemo pretation, welche der Handelsminister der Vorlage gegeben hat Hochmuth kommt vor dem Fall und Größe frat" in Zürich   als Sezer beschäftigt, er hatte aber nie- und welche, nach Ansicht des Redners, von den Gerichten akzeptirt tommt nach dem Fall. Ein wirklich großer Mann zeigt mals mit der Redaktion oder dem Bertriebe des Blattes werden würde, wohl die Bedenken gegen die Vorlage beseitigt fich erst im Unglück in seiner ganzen Größe, während die das Geringste zu thun, und die Strafen, welche er früher sein können.

falschen großen Männer, die nur ihrer Glücksstellung die vor seiner Uebersiedelung nach der Schweiz   in Deutschland  ,

Größe verdanken, durch das Unglück in ihrer ganzen Klein- verwirkt hatte, sind von ihm sämmtlich verbüßt, oder sie sind längst Nach Schluß der Diskussion empfiehlt der Referent Abg. v. heit gezeigt werden. Was wurde aus der säkularen" Größe verjährt; und er war, wenn wir nicht inrent, feitdem schon Stumm die Regierungsvorlage, mit dem Antrage Gutfleisch, eines Bismarck   nach seinem Fall? Wie eine Seifenblase wiederholt in seiner Heimath, ohne daß die Behörden ihm welcher alle Bedürfnisse auf diesem Gebiete vollkommen befrie­zerplatt. Und tel maitre, tel valet wie der Herr so der irgend Schwierigkeiten bereitet hätten. Es ist also seine dige. Der Antrag Wöllmer ist zurückgezogen. Bebiente, wie Bismarck   so Stöcker. Welche Würdelosigkeit baldige Freilassung zu erwarten. R. d. V.) jekt, da der Stöcker nicht mehr im Sonnenglanz welt­licher, sehr weltlicher Gnade sich spreizen kann.

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Jazinot sa

Einem nach Schluß der Redaktion eingetroffenen Privat­ersten Moment warf er sich freilich in die Pose 5000 Mark freigelassen worden. Im Telegramm zufolge ist Tauscher gegen eine Kaution von des tapferen Glaubenshelden, der den Kampf gegen die Feinde des Aber der zweite Luther" klappte bald zusammen wie

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Glaubens" fühn aufnehmen will.

Arbeiterschutz- Kommission. Die Berathung beginnt bei ein Taschenmesser, wurde sentimental und winselte elegische Abschnitt II( Verhältnisse der Gesellen und Gehilfen).§ 121 be­Klagen -und nun hat die schlotternde Angst sogar das stimmt, daß Gesellen und Gehilfen den Anordnungen der Arbeit Gespenst eines Ausnahmegesetzes" gegen die Antisemiten geber in Bezug auf die ihnen übertragenen Arbeiten Folge zu vor seinem entsetzten Blick aufsteigen lassen. Pah! Aus- leisten haben; zu häuslichen Arbeiten sind sie nicht ver­nahmegesetz! Die Ehre wird Waschlappen nicht angethan. bunden, Aus Sachsen   erfahren wir, daß der Redakteur der Chemnizer Presse", Genosse Gladewig, wegen Be- Bebel und Gen. beantragen, hinter dem Wort Ge­vom Land- hilsen" einzuschalten, Bedienungspersonal in Gast- und Schank­gericht Chemniz zu se ch 3 Monaten Gefängnißstrafe ver- wirthschaften, Gehilfen in Gärtnereien." urtheilt worden ist. Es ist dies dasselbe Landgericht, welches Der Referent Abg. von Stumm hat gegen die Regie­feiner Zeit den Abgeordneten Schippel wegen einer rungsvorlage keine Bedenken; den Antrag Bebel und Gen. halte Kritik der Arbeiterversicherungs- Geseze, die in gleicher er aus formellen Gründen für unzulässig, weil die bezeichneten Schärfe hundertmal unbeanstandet geübt worden war, 31 Personen theils in der Landwirthschaft, theils als Dienstboten Heun Monaten Gefängniß verurtheilt hat. Die Aeußerungen, beschäftigt sind durch welche das Offizier- und Unteroffizierkorps sich be­und daher nicht unter die Gewerbe­leidigt gefühlt hat, sind beiläufig von wunderbarer Sanftmuth

ordnung gehören; aber auch materiell könne er dem nicht zustimmen, weil diese Kategorie von

ihrem Berufe nach nicht als Gewerbe

demokratie in der Ordnungspresse" gesagt wird, und nicht halb Arbeitern to werden können. Gelegenheiten über die jetzige Heichsregierung gesagt hat, Der Korreferent Abg. Moltenbuhr befürwortet den sozial­ohne daß diese sich beleidigt gefühlt hätte. Wir wollen über demokratischen Antrag, weil derselbe viele Unzuträglichkeiten be­den Fall Gladewiz uns nicht weiter aussprechen, es muß feitigen werde. aber konstatirt werden, daß diese Manie der Beleidigungs­

flagen, welche wir, nebenbei bemerkt, in feinem anderenten und bezieht sich auf die eingegangenen Petitionen. Es sei Abg. Bebel wendet sich gegen die Ausführungen des Refe­ten Lande der Welt finden, ein Zeichen sehr ungesunder Zustände ist, und auf Seite der Klagenden von einem be- unbedingt nothwendig, das Personal im Gastwirths und dentlichen Mangel an Selbstgefühl zeugt. Wer sich immer Gärtnereigewerbe unter die Gewerbeordnung zu bringen, damit beleidigt fühlt, verräth dadurch, daß er entweder von sich die Ausbeutung derselben im häuslichen Dienst aufhöre.

ihm als er selbst.go 81 196 ft, seine Mitmenschen hätten eine geringere Meinung von

Bei der Abstimmung wird der Antrag Gutfleisch einstimmig angenommen, und damit der ganze§ 124 nach der Regierungs­vorlage einstimmig angenommen.

Bei der Wichtigkeit des folgenden§ 125( Buße für Ron­traktbruch) wird die Berathung bis Montag Vormittag 10 Uhr vertagt.

Eine Nichtswürdigkeit. Im Be: liner Tageblatt" finden wir heut folgende Notiz:

Herr Kurt Zoeppen in Lamu, der frühere Ver­treter der deutschen Witugesellschaft, ist, wie gemeldet, mit den Engländern in Konflikt gerathen und darauf verhaftet worden, ehe er seine Absicht, Lamu zu verlassen, zur Aus­führung bringen fonnte. Herr Toeppen steht unter dem von verschiedenen Seiten ausgesprochenen Verdacht, an der Er­mordung Küngels und seiner Genossen nicht ganz schuldlos zu Ansiedler aufgehegt und die Suahelis u. 2. veranlaßt, sein. Er hat die Eingeborenen wiederholt gegen die deutschen denselben keine Lebensmittel mehr zu verkaufen; er hat es ferner unterlaffen, die deutschen Kolonisten zu warnen, obwohl er wußte, daß etwas ungewöhnliches im Schwange war; er hat schließlich die Aufforderung des deutschen Pflanzers Penn­dorf, mit ihm nach dem verwundet dem Gemezel entronnenen Meuschel zu suchen, einfach abgelehnt. Dieses seltsame Verhalten hat zu seiner Verhaftung den Anlaß gegeben. Auf die weitere Entwickelung der Angelegenheit darf man gespannt sein. Herr Toeppen war in Deutschland   eifriger Sozialdemokrat. Er war, als er seiner Zeit von der deutschen Witugesellschaft! nach Wituland gesandt ward, von der Reichsregierung als deut­scher Vizekonsul für Lamu in Aussicht genommen, wie ihm auch bie Verwaltung der dortigen Postanstalt übergeben ward, eine Vertrauensstellung, die er bekanntlich in nichtsnubiger Weise, zum Nachtheil seiner Konkurrenten ausnußte. Von seiner Er­nennung zum Ronfulavvertreter ward alsbald Abstand ge­nommen, nachdem der Auswärtigen Amt   die sozialdemokratische Gesinnung Toeppens bekannt geworden war."

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Statt nach den Gründen der Gefangennahme eines Regierungskommissar Geh. Rath Wilhelmi bittet in deutschen   Landsmannes durch die Engländer zu forschen, wiederholten Ausführungen um Ablehnung des Antrages, der in denunzirt das biedere Fortschrittsblatt Toeppen als eifrigen die ländlichen Verhältnisse große Verwirrung bringen würde. Sozialdemokrat", und legt es der Regierung nahe, ihm ihren Abg. Dr. Hirsch ftimmt für den zweiten Theil des Antrags Schutz vorzuenthalten. Der Civis Germanus der deutsche ( Gehilfen in Gärtnereien), kann jedoch dem ersten Theil( Gast- Bürger", der im Auslande geachtet werden soll, wie ein und Schankwirthschaften) nicht zustimmen. Unter Ablehnung des Bürger des alten Rom, wird dem Ausländer preisgegeben, fozialdemokratischen Antrags, wird§ 121 nach der Regierungs wenn er Sozialdemokrat iſt.. Ob Toeppen wirklich Sozial­vorlage angenommen.

Gine abgeschlossene, sich ihres Werthes bewußte Persönlichkeit setzt sich über solche Dinge hinweg und wird ber Kritit, wenn sie berechtigt ist, achten, und, wenn sie nicht Auch von konservativer Seite ist bereits auf die Be worden. Und doppelt schlimm ist es, wenn von Seiten| mancher Behörden und der herrschenden Parteien diese Manie Roch gepflegt, und die Anhängigmachung von Beleidigungs­Hagen zu einem Theil der politischen Tattit die gegen oppofitionelle

wird, wie das ganz besonders in Sachsen   der Fall ist.

Der§ 122 bestimmt eine vierzehntägige Kündigungsfrist, wenn nicht ein Anderes verabredet ist.

Bebel und Gen. beantragen, daß in dem letzteren Falle Auffündigungsfristen für beide Theile gleich sein müssen. Der Referent hat keine Bedenken gegen diesen Antrag und empfiehlt die Regierungsvorlage mit dem Amendement.

diese Bestimmung wohl nur eine Konsequenz des für Fabriken gefaßten Beschlusses sei.

Der Handelsminister hat ebenfalls teine Bedenken, da

Regierungskommissar Geh. Rath Hoffmann macht einige

Bedenken gegen den Antrag geltend, der, falls er angenommen würde, eventuell Strafbestimmungen nothwendig mache.

Nach weiterer turzer Diskussion, an welcher sich die Abgg.

Aus England kommt die Nachricht, daß das Haus Baringu. Brothers, das größte englische   Bankhaus, die Zahlungen eingestellt hat. Es heißt zwar, die nur noch das Haus der Rothschilde messen kann, fügen", allein, wenn der Boden schwankt, dann giebt's lein stüßen und die Stützenden werden zu sorgen haben, daß sie nicht selber fallen. Wir kennen noch feine näheren Einzelheiten, und die Bourgeoispresse wird nach Kräften zu Bebel, Dr. Hirsch, Dr. Krause, Dr. Böttcher( letzterer hat nur vertuschen suchen, allein jedenfalls steht das Ereigniß mit redaktionelle Bedenken), sowie die Referenten befürwortend der vor einigen Tagen gemeldeten Panik an der Börse von betheiligen, wird der Antrag Bebel und Gen. einstimmig an­von der Deutschland   nicht verschont bleiben kann, und wird genehmigt. der Fall dieses Hauses den Beginn. einer Gel b krisis, genommen und damit die Regierungsvorlage ebenso einstimmig den Fall vieler anderen Häuser und Banken nach sich

ziehen.

Die Diskussion über§ 128 wird eröffnet; derfelbe bestimmt, aus welchen Gründen Geseden und Gehilfen ohne Auffündigung Die Anarchisten" marschieren wieder in verschiedenen entlassen werden können, Beitungen auf, und es wird uns sogar in einem freisinnigen|

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Abg. v. Kleist Rehow beantragt einen Bufah, wonach

Blatt die Jagdgeschichte aufgetischt, in England habe Drohungen und Thätlichkeiten gegen Mitarbeiter eine Entlassung| der Anarchismus gewaltige Fortschritte gemacht. Thatsache ist,

20%

Jahren

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und daß das bischen, anarchistisches" Geschrei,

Die Referenten beantragen Ablehnung dieses Anfrages; in

welches von einigen Leuten dort vorgeführt wird, genau so der Diskussion ergiebt sich eine Uebereinstimmung darüber, daß viel wie ver, zu bedeuten hat, wie weiland der Anarchismus" in derartige Bestimmungen nicht nothwendig sind, aber zu starken Frankreich   und Belgien  , wo er bekanntlich nicht einmal Mißständen führen können; bei der Abstimmung wird, nachdem mehr von hysterischen alten Jungfern gefürchtet wird. Aber der Antrag v. Kleist zurückgezogen ist,§ 128 nach der Regierungs­bas rothe Gespenst ist ein so bequemes Inventur vorlage angenommen.

ftück für banterotte politische Parteien!

§ 124 enthält die Bestimmungen, wonach Gesellen und Ge­endhilfen die Arbeit ohne Auffündigung verlassen dürfen. Abg. Wöllmer beantragt hierzu die Bekimmung, wonach

demokrat   ist oder war, wissen wir nicht, wir kennen ihn auch nicht, wir wissen aber, daß die obige Notiz des Berliner Tageblatt" nichts würdig ist.

Wilde Kriegsvereinler. In der zu Halle er scheinenden Saalezeitung" vom heutigen Tag befindet sich nachstehendes Juferat:

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" In der Nummer vom 28. Oftober b. J. beschäftigt sich das" Berliner Volksblatt" in einem mit der Spißmarte Unsere Gegner versehenen Auffage mit den Halleschen Kriegervereinen, die es in seiner bekannten geschmackvollen Art mit dem Ausdruck " Hurrahdusler" belegt.

Die Halleschen Kriegervereine, soweit sie dem Deutschen Kriegerbunde angehören, protestiren hiermit ganz entschieden gegen die in oben benanntem Auffage enthaltene dreiste Ver. leumdung, daß in den Vereinen auch nur irgendwelche Aufregung über den Fortfall des Ballotements über Offiziere entstanden sei. Die Vereine begrüßen es mit Freuden, daß die Herren Reserve und Landwehroffiziere jetzt lebhafteres Interesse an den Kriegervereinen befunden und betrachten dies als einen Beweis dafür, daß auch in den Kreisen, die sich bisher der Krieger- Vereinsfache gegenüber mehr oder weniger refervirt ver­hielten, die Bedeutung der Lehteren jezt mehr und besser ge würdigt wird.

Das Sozialdemokratenblatt versprigt seinen Geifer auf uns umsonst! In unsern Vereinen herrscht Gott sei Dant noch der alte kameradschaftliche Sinn, bei uns wird noch Zucht und Sitte gepflegt und die Achtung vor dem Offizierſtande ist bei uns so lebendig, daß der Eintritt eines jeden Offiziers in unsere Vereine freudig begrüßt wird.

Wir halten nach wie vor an unserem Grundsaße feft: An­Dhänger der Sozialdemokratie können niemals Mitglieder unserer Kriegervereine bleiben!

Der Vorstand

des Nordostthüringer Bezirks des Deutschen  Kriegerbundes und die Vorsitzenden ber Salle'schen Kriegervereine.

Jul. Lüderiz. Trautmann. Luze. Berger. Birnbaum. Harnisch. Taak. Müller. Krampe. Schmidt. Piekner. Fehse. Fischer. Meinhardt. Geese. Nabel. Mittag. Wolfeil. Grotius  . Apel. Lange. Rungschmann. Püschel. Schouner. Heine. Kießler. Lehmann."

vereinlern gern, daß wir ihnen Unrecht gethan haben: sie Wir bescheinigen den Halle'schen Herren Krieger­find durch die Zumuthung, sich in Bezug auf ihre politiſche Führung von Reserveoffiziere überwachen zu lassen, nicht in

Neueste Nachrichten. Im Gemeinderath von Wien  ist Gesellen und Gehilfen die Arbeit ohne Kündigung nur dann ver Roſten zum Studium des Koch'schen Heilverfahrens nach laffen können, wenn trok erweislicher Gefahr für Leben oder Ge­Berlin zu entfenben und die Regierung zu ersuchen, ein fundheit bei Fortſegung der Arbeit diese Gefahr bei Eingehung ähnliches Institut wie in Berlin   zu errichten. In der des Arbeitsvertrages nicht zu erkennen war, zu streichen. Gesellschaft der Aerzte beantragte Hofrath v. Billroth   eine Aufregung gerathen. Ueber den Geschmack läßt sich nicht Der Referent beantragt Ablehnung dieses Antrages. streiten. Der Ausdruck Hurrahdusler" war freilich keine Schmeichelei, sollte auch keine sein. Die Herren Abg. Wöl Imer begründet seinen Antrag mit dem Gebote Kriegervereinler werden es uns aber doch erlauben, daß wir rath eine Sigung ab, auf der über die thunlichst rasche Ver- spricht, wenn man einen Arbeiter zwingt, in einer Stelle, welche dusler" nicht. -Morgen hält der oberste Sanitäts- der Humanität und findet, daß es dem Arbeiterschutz nicht ent- unsere Partei von den Hurrahduslern" zu reinigen wünschen? Wir lieben nun einmal die Hurrah­werthung der Koch'schen Entdeckung in Wien   berathen Gefahren für Leben und Gesundheit mit sich bringt, zu bleiben. Abg. Gutfleisch beantragt auch den Versuch zur Ver- Ueber den Kongres von Halle   schreibt die New- Yorker

Rundgebung für Geheimrath Koch. Der Antrag, Koch zum|

Ehrenmitglied der Gesellschaft zu ernennen und ihm durch welcher in vielen Betrieben Schwierigkeiten hervorrufen würde.

Depesche von dieser Ehrenbezeugung Mittheilung zu machen

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Bäterchens".

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019.01

Befriedigend in jeder Hinsicht.

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der gegenseitigen Interessensphären" in Afrifa ein Ab Zwischen England und Portugal   ist betreffs teitung" als Grund für ein Berlaffen der Arbeit ohne Ründi- Bolts- 8tg." in einer ihrer legten Nummern: Der große Parteikongreß der deutschen   Sozialdemokratie hat Razbalgereien zwischen den beiden, einander an Macht so die in seiner amtlichen Sellung zu feiner Kenntniß gekommen find. feinen wesentlichen Punkten und so weit nicht spätere Postnach­tommen getroffen worden. Hoffentlich hören die Kolonial- gung anzusehen und motivirt den Antrag mit einigen Vorgängen, seine Arbeiten beendet. Das Ergebniß derselben liegt heute in lächerlich ungleichen Ländern nun auf. Abg. Singer empfiehlt nach den Ausführungen des Abg. Gut- richten hier und da eine Lücke in unseren Kabelnachrichten er­gänzen, vor unseren Augen b Und dieses Ergebnis ist noch be= hand Nachrichten, die auf eine fieberhaft gesteigerte Minir- Wölmerschen Antrag ein, der eine Forderung der Gerechtigkeit vor einer Woche in unserem einleitenden Artikel zu hoffen Aus Matebonien und Serbien   kommen aller- fleisch den Antrag desselben anzunehmen; ebenso tritt Redner für den friedigender, noch glänzender ausgefallen, als wir just heute arbeit der Russen hindeuten. Altes im Auftrag sei; man dürfe einem Arbeiter nicht zumuthen, in einer fein Es ist merkwürdig, mit welchem Gifer sich Leben und Gesundheit erweislich schädigenden Stelle auch nur " Hort der europäischen   Ordnung" dem Umsturzgeschäft eine Stunde länger zu bleiben, als wie er sich dieser Gefahr be­wußt wird. 201 ledo Der Handelsminister sowie Geh. Nath Wilhelmi Berliner Boltsblatt".) Stuttgart  , den 15. November.( Privattelegramm des erklären sich gegen den Antrag Wöllmer; eine solche Bestimmung lichen politischen Organisation der Sozialdemokratie an Intensität Die Schwäbische Tagwacht" In Diet  ' Buchdruckerei wurde heute der Korrektor Leonhard Tauscher   aus Augsburg   durch zwei Kriminal­beamte auf das Gericht sistirt und in Haft be­

Siefer

wiomet!

meldet:

halten.

wagten. Da war zunächst die grandiose Betheiligung des deutschen Proletariats durch eine Vertreterschaft von ca. vierhundert anup Delegaten, welche flar beweist, daß das Interesse der deutschen Arbeiter auch an dem inneren und äußeren Ausbau der eigent Stimmen bei den Reichstagswahlen. genau Schritt gehalten hat mit dem Anwachsen der sozialistischen  

bedeute eine Schädigung vieler Betriebe; dagegen sei der Antrag Gutfleisch unbedenklich anzunehmen.

Einen wirklich erhebenden Eindruck machten ferner die nie Abg. Bebel befürwortet beide Anträge; Abg. Hie will zuvor auf den engeren Parteifongreffen so start herausgekehrten dem Antrage Gutfleisch zustimmen, dagegen hält er den Antrag Anwesenheit und die begeisterte Aufnahme von Ehrengästen Wöllner für zu weit gehend und glaubt, daß die Vorlage alle wie Gleanor Mary- Aveling, Jules Guesde  , Domela Nieuwenhuis  

Bedürfnisse in dieser Beziehung deckt.

und vieler Anderer zeigten allen Gegnern deutlich genug, daß