Versammlungen.
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Derseibe verzapft in einer der letzten Nummern seines| liche Besserung schaffen. Der Meinung bin ich auch, in Berlin wurde durch die Wahl der Herren Mattutat, Mah, " XX. Century" einen Blödsinn, der konstatirt, daß der Mann müßten wir schon mindestens drei eigene Räume in den ver- Jahn, Schmidt, Bogtherr, Heitmann, Krause, fich nicht die geringste Mühe giebt, sich darüber Kenntniß zu verschiedensten Stadtgegenden haben, doch von der Erfüllung Gumpel, schaffen, auf welchem Wege jene scheußlichen Zustände ernstlich dieses Suhle, Berger, Bogasch, Ballach, Punktes hängt durchaus nicht das Zustande Peuschel Eicke, sowie der Frau Nikolaus entsprochen. beseitigt werden können. Er brachte 26 Glaubensartikel", tommen des ganzen Planes ab. Wir können an Der sozialdemokratische Lese- und Diskutirklub worunter folgende:" Ich glaube, daß allen Personen ge- den Erwerb eines eigenen Grundstückes erst stattet sein sollte, mit der Regierung in der Fabrikation wenn denken, Heine zu Rixdorf feierte am 29. November sein 1. Stiftungs wir mit Geldmitteln versehen sein sollten. Vor- fest. Schon vor dem programmmäßigen Anfang waren Freunde von Geld 31 tonfurriren; in Beförderung der läufig müßten wir uns mit Miethräumen behelfen, indem wir in und Genossen erschienen und wuchs die Zahl derselben bis zu Briefpost, im Unterricht und in jedem anderen Geschäfte. einem Hause etwa ein Stockwerk für einige Jahre miethen. Die 300 und mehr an. Im festlich dekorirten Saale wogte die Menge Ich glaube, daß man Niemanden gewaltsam ver- Hauptthätigkeit der Arbeiter- Bildungsschule hätte sich auf den in heiterster Stimmung hin und her, jund nahm das Ganze bald hindern sollte, Medizin zu praktiziren, oder Juris Unterricht in ungefähr folgenden Lehrfächern zu bewegen: Ortho- den Anstrich eines wirklichen Arbeiterfestes au. prudenz oder irgend einen anderen Beruf. - Ich glaube, daß graphisches Schreiben und Lesen, praktisches Rechnen, Geschichte- grüßung der Gäste hielt das Mitglied Genoffe Schrader die Niemand gegen seinen Willen gezwungen werden sollte, Re- funde, Geographie und Nationalökonomie. Durch Einrichtung Festrede, in welcher er darauf hinwies, daß zur Erreichung aller gierungssteuern zu zahlen.( Das wäre was für die reichen Gauner, von Diskutirklubs könnte den Einzelnen Gelegenheit geboten jener Ziele, nach denen heute die zielbewußte Arbeiterschaft strebt, die heutzutage neun Behntel ihres Vermögens mittelst Meineides werden sich zu Rednern auszubilden. Auch der Erhöhung des Bildung und Aufklärung unbedingtes Erforderniß sei, und der der Steuer entziehen!) Ich glaube, der einzige gerechte Weg, Kunstverständnisses unter den Arbeitern müßte Rechnung getragen fleinste Arbeiterverein, nach cem Ausspruche Johann Reichthum zu erlangen, ist durch Lohn oder durch frei werden. Zwar besteht hierfür schon die Freie Boltsbühne", doch Jakoby's einst für für den Kulturhistorifer von größerer williges Geschenk.- Ich glaube, daß der Reichthum weder als müßten eigentlich auch diese Bestrebungen mit in den Rahmen Bedeutung sein werde, als die Schlacht von Sadowa. Er schloß Gemeineigenthum verwaltet noch getheilt werden sollte, sondern der Arbeiter- Bildungsschule verflochten werden. Eine Haupt- mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie, in welches die Un daß jedes Individuum so viel davon besigen soll, wie es sich schwierigkeit ist die finanzielle Frage. Die Unkosten werden sehr wesenden begeistert einstimmten. Hieran schlossen sich Scha redlich verschafft." große sein, aber wenn wir bedenken, welche große Summen stellungen und Gesangsvorträge und erzielten sowohl der Gefang Wie muß es in einem solchen Gehirn aussehen! schon jezt von den Arbeitern Berlins für Bildungs- und verein Grüne Eiche" als auch die Künstlertruppe Peze Vergnügungszwecke bisher in ungeregelter Weise aufgebracht ne ct und der Humorist Herr Böttcher, die alle in liebens werden, dann werden wir wohl auch auf Ueber- würdiger Weise ihre Mitwirkung zugesichert hatten, durch windung dieser Schwierigkeit rechnen können. Außerdem können schlagende Erfolge. Als Glanzpunkt galt wohl mit die Aufwir erwarten, daß die Fachvereine dem Inftitut einen regel- führung des Voltsstücks:„ Ein gestörtes Familienglück" non erschein Жан mäßigen Beitrag zuwenden. Es liegt dies in derem eigenen Krüger, dargestellt von Mitgliedern des Klubs. Manch Allgemeiner Arbeiter- Bildungsverein. Interesse, da ihnen die Sorge für die wissenschaftliche Ausbildung bravem Parteigenossen wurde das Auge feucht, als er die Szenen, Mit der Gründung eines großen allgemeinen Arbeiter- ihrer Mitglieder abgenommen wird. Ferner kommen dann auch die er Bildungsvereins beschäftigte sich am Dienstag Abend im Elysium Geldmittel aus den Beiträgen der Mitglieder der Bildungsschule durchgemacht, an sich vorüber ziehen sah und namentlich die an au oft mehr oder weniger in seinem b eine Volksversammlung. Schon vor einigen Wochen war in einer ein. Rebner erwähnt weiter, daß Genosse Liebknecht dem wesenden zahlreichen Frauen wurden tief ergriffen. Nicht enden Bersammlung diese Frage eifrig diskutirt worden; es wurde dort geplanten Institut ein großes Interesse entgegenbringe, was aus wollender Applans belohnte den Autor und die Darsteller. Doch eine Kommission gewählt, welche die Angelegenheit untersuchen einem von London aus an ihn, Rebner, gerichteten Briefe hervor noch eine Glanznummer war zu erwarten und athemlos wartete sollte, und dann einer neuen Volksversammlung die Beschluß- gehe. Liebknecht schwebe als Vorbild der große Arbeiter- Bildungs- die Menge des lebenden Bildes„ Die Göttin der Freiheit". Unter fassung darüber, ob die Gründung des geplanten Vereins zweck verein in Leipzig vor, welcher dem Sozialistengesetz zum Opfer den faszinirenden Klängen der Marseillaise hob sich der Vorhang mäßig und wünschenswerth sei, anheim zu geben. Das Resultat fiel. Er, Redner, habe in seinem Vortrage sich an die in dem und bezaubernd erschien der Anblick, der sich darbot. Begeisterter der Kommissionsberathung war die Einberufung der heutigen Briefe gemachten Vorschläge im Wesentlichen gehalten. Lieb- Jubel, belohnte die Arrangeure und Darsteller und immer Versammlung, welche unter Leitung des Genossen Berger fnecht empfehle als Aufgaben des Vereins: Unterricht in wieder mußte der Vorhang aufgezogen werden. Jetzt aber ver tagte. Herr E. Vogtherr hielt über: Wie stellen sich die allen Fächern, deklamatorische Klubs und Debattirklubs, langte die Jugend ihr Recht und bis zum Morgen blieben die Berliner Arbeiter zur Gründung einer Arbeiter- Bildungsschule?" zwei Mal in der Woche Vorträge über wissenschaft Genossen und Freunde beim Tanz vereinigt. Der ganze Verlauf einen Vortrag, in welchem er ausführte: liche, geschichtliche und nationalökonomische Themata, des Festes war ein würdiger und dasselbe wird den Theilnehmern Nach Fall des Sozialister.gefeßes muß es unsere erste Pflicht sein, Schaffung einer Bibliothek, Veranstaltung von Spazier noch lange in froher Erinnerung bleiben. das, was während der Dauer desselben versäumt werden mußte, gängen, Theatervorstellungen und von Festlichkeiten. Um die Eine Mitglieder- Versammlung der Kisten- und nachzuholen. Den Arbeitern müssen wir nicht nur politische Auf- Sache in Fluß zu bringen, rathe Liebknecht einen Ausschuß zu Koffermacher fand am 24. v. Mts. in Reyer's Salon, Alte flärung geben, sondern auch geistige. Wenn wir uns nun wählen, welcher sich mit den geeignetsten Persönlichkeiten in Ver- Jakobstraße 83, statt. J. Türk hielt einen Vortrag über Heren fragen, wie bisher dem Drang der Arbeiterschaft Berlins nach bindung zu sehen hat; er selbst will das Unternehmen, so viel prozesse. Zweitens sprachen mehrere Kollegen über den schwachen Bildung Rechnung getragen ist, so finden wir, daß es eine in seinen Kräften steht, unterstützen.( Lebhafter Beifall.) Besuch der Versammlungen. Darauf wurden zwei Anträge an ganze Reihe von kleinen Vereinen, wie Leseklubs und gesellige In der sich an den Vortrag anschließenden Diskussion spricht genommen: 1. Die Eschweger Tabatarbeiter, welche sich in Vereine gewesen sind, welche hierfür Sorge trugen. Nebenher sich Herr Schmidt im Sinne des Referenten aus und bean: Streit befinden, bis zu 20 M. zu unterstützen; 2. von der Türk waren für die Weiterbildung auch die fachgewerblichen Ber - tragt die Wahl einer Rommission von 15 Personen, welche die schen Broschüre über die Zandarbeiter 50 Exemplare anzukaufen. einigungen bemüht. Doch einem derartig vielgestalteten Vereins- Statuten des Vereins zu berathen haben und sich mit den ge- Der Verein der Klempner von Berlin und Um gegend hielt am 27. v. M. eine Versammlung ab, in der Her wefen konnte es unmöglich gelingen, etwas Einheitliches zu eignetsten Personen in Verbindung setzen sollen. schaffen. Es fehlte den vielen kleinen und größeren Vereinen ein I a hn iſt der Meinung, daß der Verein ähnlich wie der Zubeil über das neue Schulgeseß einen mit lebhaftem Beifall planvolles, geregeltes Vorgehen, sie hatten außerdem zu viel mit Handwerkerverein geschaffen werden fönnte. Er weist weiter aufgenommenen Vortrag hielt. Daran schloß sich eine Dis Zufälligkeiten zu rechnen, so daß sie beim besten Willen nicht das auf einen auch schon in Berlin im Jahre 1878 gemachten ähn- fussion, in welcher viele Rollgen meist im Sinne des Referenten schaffen konnten, was zur Fortbildung der Berliner Arbeiterschaft lichen Versuch hin, der wohl geglückt wäre, wenn der Verein sprachen. nothwendig ist. Bei Gratweil, in der ersten Versammlung, wurde nicht nach wenigen Wochen dem damals gerade in Kraft gevielfach die Befürchtung laut, der beabsichtigte große Verein würde tretenen Sozialistengesetz zum Opfer gefallen wäre.( Beifall.) Freie Volksbühne. 3ahlstellen: Norden: August Hinge, Bigarren handlung, Pantstraße 14 a. Wittwe Klara Hasenclever, Bigarrenhandlung die kleinen Vereine, welche in vieler Beziehung allerdings auch An der weiteren Diskussion betheiligen sich eine ganze Reihe Brunnenstraße 122. Konrad Bigarrenfabrit, Diedenhofenerstraße 3. ihre Gristenzberechtigung haben, beseitigen. Ich glaube, diese von Rednern, welche sich sämmtlich für die Gründung der Ar- Bigarrenhandlung, Weberstraße 19. Nord Often: Franz Niemeyer, Süden: Albert Auerbach, Schuh Befürchtung ist ganz unnöthig, die kleinen Vereine werden trotz beiter- Bildungsschule aussprechen. waaren Geschäft, Kottbuser Damm 7. Gottfried Schulz, Bigarrenhandlung, des großen ruhig weiter bestehen können, ihre Beseitigung Es wird hierauf einstimmig folgende Resolution angenommen. Baginsti, Buchhandlung, Dresdenerstraße 52-53( Paffage). Wilhelm Börner, Bigarrenfabrit, Ritterstraße 108. halte ich sogar vorläufig für wenig wünschenswerth. Die heute im Elysium tagende Voltsversammlung erklärt Bogtherr, Werkzeug Handlung, Landsbergerstraße 64. In verschiedenen Städten, so neuerdings in Magdeburg , gehen sich mit den Ausführungen des Referenten bezüglich der Gründung Grashold, Materialwaaren- Geſchäft, Ballijadenſtraße 59. Sud- Often entider die Bestrebungen der Genossen dahin, sich ein eigenes Heim zu eines allgemeinen Arbeiter- Bildungsvereins einverstanden und ist Arndt, Bigarrenhandlung, Staligerfir. 108. Adolph kehr, Hutfabrit, Köpeni begründen, ein Haus, welches einen großen Saal, Räume für bereit, mit allen Kräften dafür einzutreten, daß durch die Aus- Westen: Adolf Lange , Restaurateur, Fürbringerftr. 22. Aler Ochs, Bigarren
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