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zahlung zu leisten, und hält deshalb den Kunden so lange durch| leiter suchte man dem Brande nahezukommen, aber bis gegen| Krankenhause an Urban gebracht werden mußte. alle möglichen Stunststücke hin, bis es verloren ist oder womöglich 11 Uhr früh mußte ununterbrochen gekämpft werden, ehe es stand auf dem Hofe des Grundstücks Acterstr. 10 eine Schlägerei, noch ein Debet- Saldo verbleibt, den er den Alerinsten zu bezahlen gelang, die größte Gefahr zu beseitigen, bis 5 Uhr Nachmittags ivobei ein Mann einen Messerstich in den Kopf erhielt. zwingt! Aehnlich geschieht es Demjenigen, der ein Engagement Dauerten dann noch die von drei Zügen mit einer 7. d. M. Abends und in der Nacht zum 8. d. M. fanden zwei per Ultimo bei ihm eingeht. Dampf- und zwei Drucksprigen ausgeführten Ablöschungs- fleinere Brände statt. Achtung! Seit einiger Zeit wird durch Zeitungsinserate arbeiten und man die und die Aufräumung, dann konnte ein Büchlein angepriesen, dessen ehrlicher Titel lautet: Der Brandstelle dem 15. Zuge überlassen, der unter Anderem Sozialdemokrat, ein Vortrag für alle Berufsklassen des Voltes. auch noch das Kesselhaus auszupumpen hatte, welches durch Zur Werbung von Meinungsgenossen von Dr. H. Walter. Schmelzen der Wafferrohre überschwemmt worden war. Vier Verlag von Ulrich Graudenz. Viele Genossen fauften infolge Geschosse sind vollständig ausgebrannt, die 1. und 2. Etage sind des ansprechenden Titels das Buch; doch was fanden sie: erheblich beschädigt. Die Drahtseile des Fahrstuhls waren ge- Ein Nachspiel zur Maurerbewegung bildet der Prozeß einen Aufsatz, dessen Inhalt sich gegen die Vivisektion richtet. schmolzen, der Fahrstuhl selbst mit furchtbarer Gewalt herab- gegen die Leiter der deutschen Maurerbewegung, welcher an Der Herr Dr. Walther benützt also das Wort„ Sozialdemokrat", gestürzt. Zum Glück find Menschenleben nicht zu beklagen, da- Montag vor der ersten Straffammer des Berliner Landgerichts um seinem Büchlein einen schnellen und guten Absatz zu ver- gegen hat ein großer Neufundländer Hund, dem Herrn Graden- begonnen hat. Die Angeklagten, 40 an der Bahl, in den ver schaffen. Die Genossen lassen sich desto leichter verleiten, das wis gehörig, in den Flammen seinen Zoo gefunden. Der ge- schiedensten Orten wohnhaft, unter ihnen Regierungs- Baumeister Heft zu kaufen, weil der Verfasser oder der Verleger es nicht verwaltige Schaden ist nicht ganz durch Versicherung gedeckt. Keßler, werden beschuldigt, entgegen dem preußischen Vereins schmäht hat, in den Inseraten hinter dem Worte„ Sozialdemokrat" Während die Feuerwehr hier noch in voller Arbeit war, wurde gesetz, als Vorsteher, bezw. Ordner und Leiter von Vereinen, be noch die Bemerkung:" Sensationelle Enthüllungen???" drucken um 4 Uhr 40 Minuten von der Mariannenstr. 14 ein großer fonders Fachvereinen, welche bezwecken, politische Gegenstände in zu lassen. Tischlereibrand gemeldet, der sich über drei Etagen des rechten Versammlungen zu erörtern, mit anderen Vereinen gleicher Art Der Kakenjammer! Die Abrechnung für den Moltke- Seitenflügels ausdehnte. Entstanden war das Feuer in der im zu gemeinsamen Zwecken in Verbindung getreten zu sein, insbe Fackelzug ist bisher immer noch nicht vollendet, obgleich alle 2. Stock belegenen Möbeltischlerei von Krause und war von hier fondere durch Zentralorgane und durch gegenseitigen Schrift großen Summen längst bezahlt sind. Die Gesammtkosten des aus nach Durchschlagen von Decke und Fußboden in die im wechsel. Die Anklage datirt bereits zwei Jahre zurück. Damals Fackelzuges werden 40 000 m. erreichen, davon sind von Be- 8. Stock belegene zweite Werkstatt desselben Meisters und in die hatte die Strafkammer die Angeklagten durchweg freigesprochen, wohnern der Feststraße 29 M. aufgebracht worden, 5 M. sind 1. Etage gelangt, in der sich die Tischlerei von Klinger befindet. welche die von der Anklage behauptete zentralisirung nicht für Unter den Linden gesammelt", 4 M. von Bewohnern des Pariser Auch die im Parterre belegene Möbelfabrik von Geißler hat erwiesen und auch der„ Kontrol" und Agitationskommission den Plazes und 20 M. tamen aus der Moltkestraße. Biel Umstände Schaden gelitten. Des gewaltigen Nauches wegen mußten die Charakter eines Vereins abgesprochen. Das Reichsgericht hat haben die jungen Künstler dem Komitee gemacht. Die jugend- Sappeure mit dem Stude'schen Rauchhelm ausgerüstet werden. jedoch letztere Anschauung für eine rechtsirrthümliche erklärt und lichen Akademiker hatten dem Fackelzuge einen Kommers folgen Der Kriminalpolizei ist es wieder einmal gelungen, ein die Sache zur nochmaligen Verhandlung an die Straffammer ge laffen und in der dabei entstandenen Bierseligkeit sind manche Hehlernest zu entdecken, und zwar in dem Keller- Schanklokal des wiesen. Sämmtliche Angeklagten bestreiten auch diesmal die Be der ihnen anvertrauten Kostümstücke verloren gegangen, deren Wirthes M. an der Spandauer Brücke und Neuen Friedrich- schuldigungen der Anklage. Bei der Beweisaufnahme handelt es vollen Erfaz das Komitee für eine Ehrenpflicht erachtet hat. straßen- Ecke. Dorthin gelangten diejenigen Waaren, welche sich im Wesentlichen um die Vorgänge in den Fachvereins- Ver Auf dem Grundstück der Chariter, welches für die Hausdiener aus großen Geschäften bei Seite brachten, durch die sammlungen, Verlesungen von Vereins- und Kongreßprotokollen. Heilanstalt des Professor Koch ausersehen ist, herrscht reges Leben. dritte oder vierte Hand, um dann durch die Ehefrau des Lokal- und dergl. Die Verhandlung wird mehrere Tage in Anspruch Zahlreiche Arbeiter sind unausgesetzt thätig, um die Gebäude inhabers weiter befördert zu werden. Diese ist denn auch vor nehmen. möglichst schnell fertig zu stellen. Seit Sonnabend wird sogar einigen Tagen in Haft genommen worden. Außerdem find mehr- Die ernsten Debatten in der Stadtverordneten- Versamm auch während der Nacht bei elektrischem Licht gearbeitet. Die fache Verhaftungen bereits erfolgt und voraussichtlich auch noch lung über die Wahl des Redakteurs Dr. Bachler flangen vielen gegenwärtig in Berlin weilenden Aerzte, unter denen sich bevorstehend. Zu den Festgenommenen zählt u. A. der in dem heute in der Privattlagefache wieder, welche der Kaufmann sogar mehrere mit dem rothen Fez bedeckte Türken befinden, be- Modebazar von Gerson angestellt gewesene Hausdiener B. Jakob Joseph gegen den Stadtverordneten Pre Bel heute fichtigen täglich die Krankensäle der Charitee und verfolgen die Der Umfang dieses Falles, welcher an den kürzlich vor Gericht vor der 99. Abtheilung des Schöffengerichts zum Austrag brachte. dort vorgenommenen Operationen mit großer Aufmerksamkeit. verhandelten Deppe'schen erinnert, läßt sich noch nicht genau über- Der Protest gegen die gedachte Wahl stützte sich bekanntlich auf Ein Unfall auf dem Potsdamer Bahnhof ist vom fehen. einen Brief, welchen der Stadtverordnete Prezel an den ver Sonnabend zu melden. Als der Personenzug 284 der Weglarer Verhaftung eines Mädchenhändlers. Am Freitag storbenen Postdirektor Schiffmann gerichtet haben soll, um Bahn um 6,25 Nachmittags den Bahnhof vom Abfahrtsgeleise wurde auf dem Zentralbahnhofe Friedrichstraße durch Polizei die Postbeamten zu Gunsten der Bürgerpartei zu beeinflussen, des Mittel- Bahnsteigs verlassen wollte und bereits einige Schritte beamte ein Mädchenhändler in der Person des Agenten Czezich Das Material war den Protestlern durch den Kaufmann Jakob vorwärts gefahren war, wurde plötzlich von Passagieren des britt- Kantor aus Warschau in Haft genommen. Derselbe stand im Joseph zugegangen; welcher von der Existenz dieses Briefes legten Wagens die Nothbremse in Thätigkeit gesezt, so daß der Begriff, zwei Mädchen, die in öffentliche Säufer nach Buenos- durch die Mittheilungen von Postbeamten Kenntniß Bug sogleich wieder zum Stillstand fam. In einem Koupee des Ayres geschafft werden sollten, zunächst nach Hamburg zu geleiten. halten und nach dem Gedächtniß den Inhalt des Briefes kon betreffenden Wagens war die Dede in Brand gerathen. Der Die Mädchen sind, wie die angestellten Ermittelungen ergeben struirt. Der so zu Stande gebrachte Brief bildete bekanntlich de Wagen wurde ausrangirt. haben, durch andere Agenten, die sich mit diesem Handel befassen, Gegenstand lebhafter Debatten in dem Wahlprüfungs Ausschüsse Auf einem der neu gelegten Geleise der Potsdamer in fleinen russischen Orten angeworben worden, indem man ihnen und in der Stadtverordneten- Versammlung selbst und in der Ber Bahn hat vorgestern Nachmittag die erste Entgleisung stattgefunden, vorspiegelte, sie würden in Petrifau gute Stellungen erhalten. sammlung vom 11. September hatte Herr Prezel , der mit dem die glücklicher und wunderbarer Weise ohne Gefahr für Leben In dem legtgenannten Orte brachte man die armen Opfer in ein wirklich an Herrn Schiffmann gerichteten Briefe nicht heraus und Gesundheit der Passagiere vorübergegangen ist. Soeben hatte übel berüchtigtes Haus. Nach den Aussagen der Mädchen be- gekommen war, den von Herrn Joseph veröffentlichten Brief für der um 1,27 Uhr Nachmittags vom Potsdamer Bahnhof in Berlin fanden sich dort vielleicht noch acht Schicksalsgenossinnen, die eine Fälschung erklärt, welche er der Staatsanwaltschaft unter abgehende Personenzug 36 den Bahnhof Zehlendorf verlassen, um ihnen bald nachfolgen follten. Gin Transport solcher Mädchen breiten werde und hinzugefügt, daß„ Serr Joseph m auf dem neuen rechtsseitigen Geleise, das seit einigen Wochen in soll fürzlich bereits abgegangen sein und dürfte wahrscheinlich dem Fälschen von Briefen ja vorzüglich Bescheid weiß, Benutzung ist, seine Fahrt auf der Wannseebahn nach Schlachten- auch fein geil erreicht haben. Als er von dem Vorsteher Dr. Stryck aufgefordert worden fee fortzusehen, als bei dem in der Vollendung begriffenen Zehlen- Ein Todesfall nach Empfang einer mit Koch'scher Lymphe Be dorfer Güterbahnhof der legte Wagen des Zuges aus den Schienen gemachten Injektion wird aus dem Charitee- Serantenhause ge- findlichen zurückzunehmen, hatte Herr Brezel dieses abgelehnt un sprang. Es war ein gutbefehter Wagen vierter Klasse, und die meldet. Es handelt sich nach der„ Berl. 3tg." um den 30 Jahre seine Neußerung„ mit aller Bestimmtheit" aufrecht erhalten. zahlreichen Bassagiere mertten sofort an einem gewaltigen alten städtischen Nachtwächter Hermann Fendler, welcher am bann der wirkliche Brief des Herrn Prezel der Stadtverordnete Ruck, daß der Wagen die richtige Bahn verlassen. Der 11. November in die Gerhardtsche Klinit ber Charitee auf Versammlung vorlag, hatte dieselbe die Ansicht, daß der Inhalt Wagen wurde nun zunächst auf das Nebengeleise gedrängt, genommen wurde und bei der Untersuchung als deutlich tuber sich im Großen und Ganzen mit der Joseph'schen Wiedergabe sprang aber auch von diesem wieder ab und wurde einige Schritte fulös befunden wurde. Derselbe erhielt am 25. November zwei beckt und sie hat, wie noch bekannt sein wird, diesen Brief für eine weiter geschleift, bis die eiserne Berkuppelung mit dem verlegten Milligramm der Koch'schen Lymphe eingespritzt, ohne daß die so große Wahlbeeinflussung gehalten, daß sie mit 107 Zuge mitten durchbrach und der entgleiste Wagen im Sande Temperatur des Kranken, der schon siebernd in die Behandlung kam, 110 Stimmen die Wahl fafsirte. Herr Joseph fühlte sich aber stehen blieb. Inzwischen waren auch der vorlegte und brittlegte sonderlich anstieg. Nach der zweiten ebenfalls geringen Dosis von drei durch die Neußerung Bregels beleidigt und strengte die Klage Wagen, die nur befeste Koupees zweiter und erster Klasse mit Milligramm am 27. Novbr. stieg dagegen die Körperwärme auf Dieselbe wurde durch den Rechtsanwalt Sachs eingehend begründe führten, aus dem Gleise gesprungen, schleiften neben den Schienen 39,6 Grad Cels., am folgenden Tage sogar auf 40 Grad an, während Derselbe führte beide Briefe neben einander vor und suchte her, überall Spuren zurücklassend und wären jedenfalls noch zugleich Luftmangel eintrat und die Rasselgeräusche über den Zungen zuweisen, daß der materielle Inhalt durchaus übereinstimmend Haltefignal gegeben und der Zug zum Stehen gebracht worden an, die Athemmoth nahm immer mehr zu und der Patient ſtarb beeinflussung hervorgehe, richtig wiedergegeben seien. Herr Preze wäre. Die Passagiere, die namentlich in dem Wagen vierter am Freitag früh unter den Erscheinungen von Herzschwäche. Der habe ganz genau gewußt, daß der Joseph'sche Brief nur dur Klasse etwas unsanft hin- und hergeworfen wurden, waren, als„ B. 3." zufolge wurde von dem ersten Assistenten Prof. Birchow's, Nefonstruktion aus dem Gedächtnisse zu Stande gekommen fie die Situation erkannten, sofort herausgesprungen, wobei zum Dr. Israel, die Obduktion vorgenommen und dieselbe ergab, daß und er hätte die ganze Sachlage sehr leicht durch Vorlegung Glück Niemand auch Die geringste Verlegung davon der Krante sich bereits in einem sehr weit vorgeschrittenen Sta- echten Briefes aufklären können. Dem Kläger habe jede Rantine trug. Nachdem auch die beiden Wagen erster und dium der Zungentuberkulose befunden habe. Danach wäre also gegen den Angeklagten fern gelegen, derselbe habe vielmehr nur fac zweiter Klaffe von dem Zuge abgetrennt waren die Passagiere andere Bläge eingenommen hatten, fegte der Zeiden des sich der Koch 'schen Behandlung anvertrauenden Kranten liche Weise auf eine nach seiner Meinung vorliegende Fälschung Zug die unterbrochene Fahrt fort. Der Betrieb auf der Wann- bereits zu weit vorgeschritten ist. des Volkswillens aufmerksam zu machen. Der Angeklagte seebahn konnte nur mit Unterbrechung der Fahrt den Tag über Nach einer Meldung aus der Chariter hatte sich in aber habe mit einer persönlichen Beleidigung geantwortet. er fortgeführt werden, derartig, daß alle von Berlin nach Schlachten dem Befinden der kleinen Elise Schaaf fürzlich einige Schwäche hatte durchaus nicht das Recht, angesichts der materiellen Ueber oder Wannsee fahrenden Passagiere auf Bahnhof Zehlendorf und eine damit verbundene starke Theilnahmlosigkeit eingestellt. einstimmung beider Briefe das Wort Fälscher" zu gebrauchen den Zug verlassen mußten, über die neue Brückenüberführung Der Zustand des Kindes hat sich indessen wieder gebessert. Es und werde dafür bestraft werden müssen.- R.-M. Remling gingen und hinter dem Güterbahnhof einen neuen, bereits tann jetzt seinen Namen richtig sprechen, dagegen mißglückt noch Anwalt des Angeklagten vertrat dagegen den Standpunkt, de wartenden Zug zur Weiterfahrt bestiegen. Sofort nach dem regelmäßig der Versuch, ein vielfilbiges Wort auszusprechen. Be- der Joseph'sche Brief, thatsächlich starte tendenziöse Abweichungen Unfall wurden Arbeiter zur Stelle beordert, die nöthigen Geräth- züglich der Entlassung der Kleinen hat vor einigen Tagen die von dem echten Briefe enthalten und gerade durch die will schaften wurden telegraphisch erbeten, und bald begann die städtische Armenverwaltung, welche die Krankenkosten tragen und liche Einfügung des Namens des Kandidaten und den vom schwierige Arbeit der Freimachung der Strecke. Ueberall lagen vorläufig auf den Tag 1,25 M. zahlen muß, eine Anfrage an die geklagten nicht zu vertretenden Schlußsah erst die Meinung

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Holztheile und Eisensplitter, abgebrochene Theile der Verkuppelung Berwaltung der Charitee gerichtet. Darauf ist von Seiten des einer furchtbaren Wahlbeeinflussung habe auffommen laffen. entgleiſten Wagen in die Schienen war eine sehr schwierige, so nach Verlauf von etwa sechs Wochen soweit hergestellt sein werde, die werde, die daß erst Abends gegen 10 Uhr die Strecke wieder frei war. Die Ursache der Entgleisung ist unbekannt; jedenfalls aber trifft feinen Beamten eine unmittelbare Schuld.

um das Krankenhaus verlassen zu können. mittheilt, die neueste Errungenschaft der Technik.

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Beamten zu erwirken. Der Vertheidiger erhob schließ Häuser aus„ Sägespänen" ist, wie das„ Grundeigenthum" einen Professor der Mathematik wäre, wenn man ihm nachfagt, Mehrere er hätte behauptet, 3 mal 3 sei zehn, ebenso fühle sich der An Abend heimgesucht worden. Nachdem zunächst drei kleinere Feuer Die Sägespäne werden mit bestimmten, billigen pulverisirten schen Brief geschrieben zu haben.- Rechtsanwalt Sachs meinte, Von gewaltigen Bränden ist Berlin seit Sonnabend größere Bauten sollen jetzt aus diesem Material hergestellt werden. geklagte dadurch beleidigt, daß man ihm nachsagte, den Joseph und der Winterfeldtstraße 31 geführt hatten, tam der erste große steinen u. f. w. unter einem hydraulischen Druck von 1/2 Millio- Einfluß sein müßte, und der Angeklagte rebel behauptete, Die Sägespäne bilden daß er nur geäußert habe, Herr Jakob Joseph scheine im Prinzenstraße 31. Brandherd war hier die Bronzewaarenschleiferei alsdann ein Baumaterial, das feinerlei Feuchtigkeit mehr anzieht, Fälschen von Briefen Bescheid zu wissen. Der Gerichtshof von Karl Winter. Der ganze Arbeitsraum mit Fässern, Risten außerordentlich fest und von verhältnißmäßig geringem spezifischen verurtheilte den Angeklagten Pregel zu 50 M. Geldbuse

Alarm am Sonnabend Abend um 8 Uhr 28 Minuten aus der nen kg auf den Quadratmeter gepreßt.

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und Brettern stand beim Erscheinen der Feuerwehr schon in Gewicht ist. Ge ist auch feiner Berwitterung unterworfen und und erkannte bezüglich der Widerklage auf Freisprechung. hellen Flammen, die durch das im selben Raume lagernde seine Feuerfestigkeit ist eine fast absolute. Gerichtshof war der Ansicht, daß der Joseph'sche Brief allerdings Stearinöl, sowie durch Petroleum noch zu erhöhter Gluth an wurden und schließlich auch Schalbede, Mit einer Schußwunde in der linken Schläfe wurde einige Abweichungen und Verschärfungen enthält, dem Kläger Thüren ergriffen und so eine ganz energische Löschthätigkeit Thor, von einer Schuhmannspatrouille ein unbekannter Mann Joseph'schen Brief habe sich aber der Angeklagte nicht beleidigt Um 9 Uhr und furz nach Mitternacht aufgefunden. Da er noch Lebenszeichen vor sich gab, wollte man fühlen tönnen, da der echte Brief in feinen Zielen und Sweden

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nöthig machten. folgten dann wieder kleinere Feuer in der Straußberger ihn nach der nahegelegenen Charitee überführen, auf dem Wege straße 85 und Prenzlauerstraße der bedeutendste dorthin verstarb er jedoch und seine Leiche wurde nunmehr nach Brand aber wurde in der zweiten Morgenstunde des der Morgue geschafft. Sonntags aus der Brandenburgstr. 6 gemeldet. Das Grundstück Polizeibericht. Am 6. d. M. Nachmittags wurde ein besteht aus einem großen Vordergebäude und einem linken Seiten- Mann in der Neuen Hochstraße auf dem Bürgersteige liegend, flügel, in dem sich Wohnungen befinden. Rechts auf dem Hofe trant aufgefunden und nach dem Krankenhause in Moabit ge steht das niedrige Gebäude einer Schraubendreherei, die vielfach bracht.- Zu derselben Zeit wurde ein Mann in seiner von der großen Löwe'schen Fabrik mit der Herstellung der Gewehr Wohnung, in der Nostizstraße, erhängt vorgefunden. Die Leiche

auf ganz dasselbe- nämlich Wahlbeeinflussung

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hinauslief.

Boziale Ueberlicht. An die Arbeiter Berlins ! Die Zahl der Arbeiter schrauben beschäftigt ist. Davor erhebt sich ein mächtiges Fabrit- wurde nach dem Schauhause geschafft. In der Nacht zum welche im offenen Rampfe um ihr Roalitionsrecht stehen, hat in gebäude von 8 Fenstern Front mit 6 Stockwerfen, welches in den 7. d. M. wurde in einem Schantlokal in der Stettinerstraße ein letzter Zeit solche Dimensionen angenommen, daß der Ausschuß beiden unteren Geschossen die mechanische Werkstatt von Graden Handelsmann, als er sich eben zum Essen niedergesetzt hatte, vom der Berliner Streit- Kontrolkommission gezwungen wurde, hier

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wiß, dann in zwei weiteren Etagen die Regenhardt'sche Buch- Schlage getroffen und verstarb auf der Stelle. Zu derselben handlung, darüber die Witthaus'sche Wäschefabrik und in der Zeit wurde ein unbekannter, etwa 25 Jahre alter Mann, auf obersten Etage die Auerbach'sche Glasschleiferei und Metalldrückerei einer Ruhebant am Hafenplatz liegend, frank aufgefunden und

Das Feuer

zuerst war

von Bewohnern des Vorder- außerdem im

Dieser drang in das brennende Haus ein und seinen Angaben zu- Monats

wurde

Laufe des Tages an 6 anderen Stellen

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der Arbeiter Beck vor dem

Stellung zu nehmen.

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Zu den jezt noch etwa in der Zahl von 500 ausgefperten von Prüfer enthält. Hinter dem Fabrikgebäude liegt das Kessel nach der Charitee gebracht. Am 6. d. M. fanden in dem Erfurter Schuhmachern, den 800 Glasarbeitern in Bergedorf haus, im Uebrigen steht das Gebäude nach hinten frei. Fabrikgebäude Brandenburgstr. 6 ein bedeutenderer Brand und und Ottensen und den 200 Gerbern in Kirchhain sind in leyter hauses bemerkt worden, welche den Portier alarmirten. Kleinere Feuer statt. In der Nacht zum 7. dieses Beit ungefähr 3500 Tabatarbeiter in Hamburg , Altona , Ottenfen folge ist die im erhöhten Parterre belegene Gradenwig'sche Werkstatt Admiralstr. 38 bei einem Streite von dem Arbeiter Neumann aufgezwungen wurde. Auch in Berlin befinden sich genug der eigentliche Herd des Brandes gewesen, der aber durch die hölzer- durch einen Messerstich in den Hinterkopf bedeutend verlegt, so beiter, welche gemaßregelt find, so daß sich die Rahl der Zu nen Transmissionsschachte im Nu über das ganze Haus bis daß er nach der Sanitätswache gebracht werden mußte. hinauf zum Boden verbreitet wurde und einen gewaltigen Rauch derselben Zeit wurde im Thiergarten, in der Nähe des Branden und faum glaubliche Hige erzeugte. Außer in Parterre hatten burger Thores, ein unbekannter, etwa 40 Jahre alter Mann mit sich die Flammen besonders im 3. und 4. Stock sowie im Boden- einer Schußwunde in der linken Schläfe, welche er sich augen geschoß festgesetzt. Die Feuerwehr, die später noch durch weitere scheinlich selbst mittelst Revolvers beigebracht hatte, noch lebend Büge verstärkt wurde, sezte nicht weniger als 10 Schlauchleitungen aufgefunden; er verstarb jedoch auf dem Wege nach der Charitee. in Thätigkeit, die von 3 Dampfsprißen und den entsprechenden Am 7. b. M. Nachmittags wurde auf dem Oranienplay ein Drucksprigen gespeist wurden.

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unterstützenden Brüder auf ca. 4500 beläuft.

Der Appell, welchen die durch die Gewerkschaftskonferens

eingefeßte Generalfommission an die Gewerkschaften lands erlassen, hatte den Erfolg, daß bereits Summen eingegangen find. Es

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find bis jetzt haupt

Ueber die Treppen, von den Mann von einer Kutsche überfahren und erlitt außer einer leichten sächlich die Provinzialstädte gewesen, welche sich in hervor Nachbarhäusern, auf Leitergängen und mit der großen Maschinen- I Berlegung am Kopf einen Rippenbruch, so daß er nach dem Iragender Weise hieran betheiligt haben. Es erwächst mun aud

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