ett
in
jen
Die
elt.
Die
che
I
elt.
ein
egt
ar
abe
er
nip
зи
icht
me
elte
ind
nde
gl.,
ne
Se
13:
hen
auf
em
es
eit,
erie
ift
enn
ach
[ che
Loß
ige
ab
be
jem
Die
ind,
hen
SM
Don
Llen
zeigte zwar einen blauen Umschlag, der Augenschein ergab| niederzulegen. Die Zahl der muthmaßlich am Streit Theil-| treffende Versammlung gelangte nun zu der Ansicht, wie auch jedoch, daß es ein ganz neues Buch war, welches nehmenden wird auf etwa 25 000 Wollarbeiter geschäßt.
nur sehr wenige Eintragungen aufwvies. Die Beamten stürmten
alsbald wieder in das Geschäftslotal, ihr Suchen nach dem richtigen Buch hatte nun aber feinen Erfolg, denn in der Zwischenzeit hatte man es vorgezogen, Alles, was auf verbotene Lotterieloofe Bezug hatte, zu verbrennen. Die bei
Soziale teberlicht.
Achtung! Metallarbeiter.
den Kommis, welche verdächtig erschienen, in gemeinschaftlichem 28. D. M. stattfindenden Provinzial- Delegirtentage gewählten Sämmtliche zit dem am Einverständniß die Polizei dupirt zu haben, wurden deshalb auf Berliner Delegirten werden ersucht, ihre Adressen bis spätestens Grund des§ 137 unter Anklage gestellt, vom Schöffengericht aber Donnerstag den 18. dem Unterzeichneten einzusenden. freigesprochen, weil die Sache nicht genügend aufgeklärt erschien. Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein und die gestrige Berhandlung vor der fünften Straftammer hiesigen Bandgerichts I hatte das Ergebniß, daß der Eine der Angeklagten, welcher das Taschenspieler- Kunststück anscheinend ausgeübt hat, zu einer Woche Gefängniß verurtheilt wurde, während es bezüglich des zweiten bei der Freisprechung verblieb.
N. Pezold, Wilhelmstr. 15. bauer, werden wegen Maßregelung einiger Kollegen gebeten, den Hammi. W. Sämmtliche Schlosser, namentlich Geldschrank Zuzug nach hier streng fern zu halten und feine Arbeit bei der Firma Gebr. Schäfer u. Müller anzunehmen. Mehrere Schloffer und Geldschrankbauer.
Versammlungen.
durch die Annahme der Resolution zum Ausdruck gebracht wurde, daß vor allem diese Geschäfte verpflichtet sind, den Zeitverhält nissen entsprechende Einrichtungen zu schaffen, damit der Doppelausbeutung durch die Hausindustrie nicht Vorschub geleistet wird. Im Falle der Erfüllung dieser Bedingungen soll sogar die ArDie Versammlung hatte somit einen durchaus objektiven beiterschaft zur Berücksichtigung dieser Geschäfte angerufen werden. har after.
Charakter.
und Schneiderinnen Berlins . J. A.: J. Timm. Fachverein der in der Wirkevei beschäftigten Arbetter u. Arbeiterinnen. Verein zur Regelung der gewerblichen Verhältnisse Berlins und
ftraße 75.
genossen Berlins und Umgegend am Wiittwoch, den 17. Dezember 1889, Abends Große öffentliche Versammlung der Wiedjaniker und verw. Berufs8% Uhr, im Louisenstädtischen Klubhaus, Annenstr. 16.
Fachverein der Steindrucker und Lithographen. Donnerstag, den
Bersammlung. 18. Dezember, Abends 8% Uhr, in Feuerstein's Salon, Alte Jakobstraße 75,"
Große öffentliche Volks- Versammlung für Männer und Frauen
in Nieder- Schönweide.
Wenn sich nun trotzdem die Diskussion mehr mit der Firma Hartwig Söhne und Baer beschäftigte, so hatte dieses seine ganz Firma vorlagen. Nicht wenig trug auch das nicht gerade genatürliche Ursache darin, daß der Versammlung zwei Briefe dieser fchickte Vorgehen zweier Angestellten dieser Firma dazu bei. in die Bücher dieser Firma hat nun ergeben, soweit es Eine inzwischen erfolgte Einsicht der Agitationskommission eine oberflächliche Durchsicht zuläßt, daß in neuerer Wegen wiffentlichen Meineides stand vorgestern und Beit, soweit es der Raum und die Geschäftsvergestern der Kaufmann Erdmann Sellen eit vor dem Schwurhältnisse gestatten, dort eine Besserung eingetreten ist; auch hat gericht hiesigen Landgerichts 1. Der Angeklagte war Viezewirth sich die Firma zu weiteren Konzeffionen bereit erklärt, und wir in einem Hause der Admiralstraße und sollte wegen vorwerden, sobald die Berechtigung eingesehen, den Arbeitern anheimgekommener Differenzen mit dem Hauseigenthümer zu einem beDer Fadverein der Vaher hielt am 7. Dezember seine stellen, beißGinkäufen zu dieselbe berücksichtigen. Zugegeben ist, daß stimmten Termin die von ihm inne gehabte Wohnung räumen. regelmäßige Versammlung ab. Das Lokal war gedrängt voll. unsererseits die Firma überschätzt wurde; jedoch ist ihre eigene Er hatte sich auch mündlich dazu bereit erklärt, erfüllte sein Ver- Kollege W. Buchholz referirte über die Unfallversicherung. Er Reklame hierfür verantwortlich zu machen. Der gute Rath, bei sprechen aber nicht und es bedurfte neuer Verhandlungen zwischen führte der Versammlung die§§ 1, 3, 5, 6, 7 vor Augen, welche anderen Firmen anzufangen, wovon einige genannt sind, wird dem Hausbesitzer und ihm. Der Erstere entwarf schließlich eine hauptsächlich die Verhaltungsmaßregeln bei Unfällen vorschrieben. befolgt werden, wie durch Beschluß der Versammlung vor schriftliche Abmachung, welche der Angeklagte zwar unterschrieb, aber Referent führte aus, daß die Unfallversicherung nicht weit genug geschrieben. Die Untersuchungen werden so weit als möglich ausgleichfalls nicht respektivte. In dem darüber entbrannten Prozeß geht; das sei auch die Ansicht in Regierungsfreifen. gedehnt werden, und nicht eher aufhören, bis die Konfektion anhat der Angeklagte dann seine Unterschrift abgeschworen. Die kleinen Betriebe, welche ohne Motor und mit weniger statt in der Hausindustrie im Großbetrieb erfolgt und dieser Dieser Eid soll ein wissentlich falscher gewesen sein. Die Beweis- als 10 Gehilfen arbeiten, feien von der Versicherung schamlosen Ausbeutung ein Ziel gesetzt ist. aufnahme in der schwurgerichtlichen Verhandlung fiel zu Un- ausgeschlossen. Bis zum 1. Januar 1888 waren sogar sämmliche Die Agitations Rommission der Schneider gunsten des Angeklagten aus, namentlich ließ das Gutachten des Regiebauten ausgeschloffen. Redner führte mehrere Beispiele dafür Schreib- Sachverständigen, Kanzleiraths Seegel, welches aller an, daß in ein und demselben Betrieb die Hälfte der Gehilfen dings von dem Vertheidiger Rechtsanwalt Dr. Gotthelf nach versichert sei und die andere Hälfte nicht, so in der Tischlerei: verschiedenen Richtungen hin angegriffen wurde, keinen Zweifel wenn z. B. ein Geselle in der Werkstatt Fenster und Thüren Bereins- Versammlung am Mittwoch, den 17. Dezember, Abends 8 Uhr, bet darüber, daß die streitige Unterschrift von dem Angeklagten her macht, so ist derselbe versicherungspflichtig, hingegen sein Neben- Seife, Sichtenbergerſtr. 21. rührte. Demgemäß gaben die Geschworenen ihr Verditt auf follege, der Spinde macht, nicht, obgleich derfelbe eben so ge- Umgegend. Außerordentliche General- Versammlung am Mittwoch, den Schuldig ab und der Gerichtshof verurtheilte den Angeklagten zu fährdet ist. Dies seien alles Schäden, welche beseitigt werden 17. Dezember 1890, Abends 6% Uhr, in Feuerstein's Restaurant, Alte Jakobzwei Jahren Zuchthaus. müßten. Redner ging nun speziell auf unser Gewerbe über und Der Amtsvorsteher Mahnkopf aus Tiesverder bei legte den Kollegen dringend ans Herz, jeden fleinen Unfall Spandau stand gestern unter der Anklage des Vergehens im Amte zu melden, da fleine Ursachen große Wirkungen haben. vor der ersten Strafkammer des Landgerichts 11. Am 17. Mai Oft tommt es vor, daß durch Reißen an einem verrosteten Nagel d. J. wurde in dem genannten Dorfe ein Diebstahl verübt. Aus Blutvergiftung eintritt, welche eine Amputation der Gliedmaßen dem Hause eines Fischers wurde eine Summe Geldes aus der nöthig nacht, häufig genug wird auch dadurch der Tod nicht unverschlossenen Kommode gestohlen. Der Verdacht lenkte sich mehr verhütet. Ist ein Kollege durch einen Unfall erkrankt, und am Donnerstag, den 18 Dezember, Abends 8 ühr, in der„ Boruffia- Brauerei" auf einen Maler, der mit dem Anstreichen des betreffenden Hauses Sie Krankheit dauert voraussichtlich länger als 13 Wochen, so beschäftigt war. Der Bestohlene schleppte ihn zum Amtsvorsteher hat er nach Ablauf des 29. Tages der Krankenkasse anzuzeigen, in Orfchel's Salon, Sebastianstr. 39 Borstands- Sigung mit Hinzuziehung der Fachverein der Tischler. Donnerstag, den 18. Dezember, Abends 8 Uhr, und wiederholte hier seine Bezichtigung. Der Maler bestritt mit die Krankheit sei durch einen Unfall entstanden, und er hat Wertstatt- Kontrolkommiffion. Entschiedenheit die ihm zur Last gelegte That und war auch nicht alsdann ein Krankengeld von zwei Dritteln des ortsüblichen Tage Abends 9 Uhr, Vereinsfigung Naunynftr. 86 bet Bubett. Gäſte find will Sor. Lese- und Diskutirkinb Freiheit". Donnerstag, den 18. d. M., zu bewegen, ein Geständniß abzulegen, als der Amtsvorsteher ihn lohnes zu fordern, der für Berlin auf 3 M. normirt ist. tommen. Tagesordnung: 1. Bortrag, 2. Diskussion, 3. Beschlußfassung über unter Schimpfworten ins Gesicht schlug. Es blieb nichts In den Kreisen der Arbeiter sei die Ansicht vertreten, der Wethnachtsfeft, 4. Verschiedenes. Der wichtigen Tagesordnung halber ift es anderes übrig, als den Verdächtigen nach Spandau zu Arbeiter müsse sich den Zuschuß zu dem Krankengeld allein von Pflicht eines jeden Mitgliedes, zu erscheinen. transportiren. Er hatte sechs Stunden im dortigen Gefängniß dem Betriebsunternehmer holen, das ist jedoch ein Irrthum, die Abends 8 Uhr Sigung im Lokale des Herrn Köhn, Naunynftr. 83. Gäfte Sozialdemokratische Lese- und Diskutieklubs. ,, Borwärts", nternatiozugebracht, da kam athemlos ein Bote aus Tiefwerder gelaufen Krankenkasse muß den Zuschuß zahlen, welcher ein Viertel des haben Zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen. und brachte die Meldung, daß der Dieb in der Person eines ersten Krankengeldes ausmacht. nale", Abends 8 Uhr bet Delze, Kl. Andreasstr. 19. Gäfte haben Zutritt, Die freien Hilfskassen haben Nord", Abends 8% Uhr, bet taabe, Ruppinerstr. 46. Gleichheit". Knaben entdeckt sei, der im Hause des Bestohlenen wohnte. Man 11/12 des ortsüblichen Lohnes zu zahlen. Hat der Geschädigte Abends 8 Uhr, bei ilgenfeld, Bergfiraße 60. Gäste haben Butritt. beeilte sich, den unschuldigen Maler auf freien Fuß zu sehen; nach Ablauf der dreizehnten Woche von der Berufsgenossenschaft manzipation"; Abends 8% Uhr bei Wagner, Neue Königfir. 89. Gäfte Dieser führte aber wegen der vom Amtsvorsteher erlittenen unbill noch keine Nachricht über die Feststellung seiner Rente erhalten, willkommen. Kultur", Abends 8% Uhr bet Steuer, Weinstr. 22. Beschwerde, welches die obige Anklage zur Folge hatte. Da der so muß er zuerst einmal anfragen, erhält er darauf keinen Be 9 Uhr, Uebungsstunde( Aufnahme von Mitgliedern). Gefangverein unver Arbeiter Sänger- Bund Berlins und Umgegend. Mittwoch, Abends, Angeschuldigte geständig war, sich in der bezeichneten Weise scheid, so wendet er sich beschwerdeführend an das Reichs- Ver- zagt", Restaurant Köpnickerstr. 127 a.— Gefangverein Freya",( Gemischter vergessen zu haben, so erübrigte jede Beweisaufnahme. Der ficherungsamt und bittet um Beschleunigung seiner Sache. Ift Sochftr. 32 a bet wille. Chor) bei Bemter, Münzstraße 11. Männer Gesangverein ilaritas", Staatsanwalt führte aus, daß gegen eine derartige Handhabung dem Geschädigten seine Rente so bemessen, daß er nicht damit bet skrebs. Gefangverein Bregelschluß", Shmgaffe Nr. 2 Arbeiter- Gesangverein ,, Borwärts", Schönhauser Allee 28 bei der Rechtspflege energisch eingeschritten werden müsse, er zufrieden ist, so muß er sich innerhalb acht Tagen der Berufs- Nürnberg. Gefangverein, tebesfreiheit", Blumenstr. 38 bet Hente. beantragte gegen den Angeklagten eine Gefängnißstrafe von genossenschaft gegenüber erklären. Wird er darauf nicht zufrieden verein Deutsche Etch e", Blumenstr. 40 bet went. Gesangverein der Steinmeyen", Johannisstr. 21 bet Müller.- Gefang vierzehn Tagen. Der Gerichtshof beließ es bei einer Geldstrafe gestellt, so hat er innerhalb 14 Tagen die Berufung an das verein" Echo", Pantow bet Borchardt, Schulzeftr. 27. Arbeiter Gefang Arbeiter: Schiedsgericht einzulegen, geschieht ihm auch dort seiner Ansicht er che", Abends 9 Uhr bei Zimmermann, Brunnenstr. 119. Der§ 111 der Gewerbe- Ordnung schreibt vor, daß der nach Unrecht, so muß er Refurs beim Reichs- Versicherungsamt gesangverein" Freiheit", Uebungsstunde von 9 bis 11 Uhr im Restaurant Arbeitgeber die Arbeitsbücher der bei ihm beschäftigt gewesenen innerhalb 28 Tagen erheben, jedoch müsse Redner davor warnen, Hämmerle, Bülowstr. 59, part. Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Gesangverein Frisch Personen nicht mit einem Merkmal versehen darf, welches den einen Rechtsanwalt mit der Führung der Sache zu beauf Abends 8-10% Uhr bei Saller, Naunynstr. 70. Gesangverein Inhaber des Arbeitsbuches günstig oder nachtheilig zu fenn- trauen, denn es herrscht in jenen Kreisen eine gewisse" offnung", Moabit , Abends 9 Uhr bei Figes, Wilsnackerfir. 63. Baufebeutel" Abends 9 Uhr bei Boppe, Lindenstr. 106. Gefangvereir zeichnen bezweckt. Gegen diese Vorschrift hatte der Molkerei Voreingenommenheit gegen dieselben; auch sind sie häufig in der iännergefangverein Gangestreue", Abends 9-11 Uhr bet Luther, beßiger M. verstoßen, indem er einem entlassenen Milch- Materie nicht bewandert. Auch möchte er die Kollegen ersuchen, fraße 25b, Gde Aleranderstraße. Gäfte willkommen. Brüderstr. 26. Bitherklub Alpenveilchen", Abends 8% Uhr Statfer jungen ins Arbeitsbuch geschrieben hatte:" Wegen Trägheit recht genau die Wahrheit anzugeben, nichts zu übertreiben und( Bergnügungs- Berein), Abends 9 Uhr bei Hüttrich, Gollnowstr. 9. Tambourverein Echo" aus dem Dienste entlassen." M. stand deshalb gestern nichts wegzulaffen. Nachdem Redner noch einige davon über die Lübeck 'scher Turnverein: 1. Lehrlingsabtheilung, Abends von 8 bis wegen Vergevens gegen die Gewerbe- Ordnung vor der vierten Höhe der gezahlten Renten gegeben hatte, schloß er seinen bei- 10 br im Turnſaale des Königstädt. Gymnaf.", Elisabethstr. 57-58. Straffammer des Landgerichts I . Der Angeklagte verfuchte sich fällig aufgenommenen Vortrag. Einige Redner sprachen im 11 Uhr. Turnlokal: Mühlenstr. 49-50. Berliner Turngenossenschaft, 8. Wiänner- Abth., Abends von ko bis mit der Angabe zu entschuldigen, daß ihm die betreffende Bor: Sinne des Gehörten. Hierauf wurden noch einige Rechtsschutz- Pollack- Klub Bustige Brüder", Abends 8%-10% Uhr im Restaurant schrift nicht bekannt gewesen sei; der alte Grundsatz:„ Unkenntniß und unterstützungsgesuche erledigt, und dann die Versammlung Mariannenſtr. 46. Geselliger Klub Proletariat" bet 2orenz, des Gesetzes schützt nicht vor der Bestrafung", kam aber auch bei geschlossen. Roppenstr. 43e. Gefelliger Klub Soffnung" bet Feige, Markusstr. 31. Berein der Soldiner", Abends 8% Uhr bei Wutte, Friedrichsbergerihm zur Anwendung. Während der Staatsanwalt eine GeldErwiderung. Die Firma Hartwig Söhne u. Baer Straße 24. Verein reuzfiber", Gizung mit Damen bei Doberstein, strafe von 5 M. beantragte, erkannte der Gerichtshof auf das zu- sendet der Sonntagsnummer des Berliner Boltsblatt" eine Er- Mariannenstr. 31. Rauchklub Nordstern" in Friedrichsberg.- Rauchlässig niedrigste Strafmaß von 3 M. flub ulta n", Abends 9 Uhr bei Ahiner, Gräfeftr. 82. klärung zu, die in der Hauptsache den Zweck hatte, angeblich Rauchtlub, Abends 9 Uhr, bet Hartmann, Manteuffelstraße 71. Gäfte willOrientalischer unrechtmäßige Angriffe, welche in der am 10. d. M. im Böhmi- tommen. Rauchrlub Frisch gewagt", Abends von 9-11 Uhr, Posenerstr. 5 schen Brauhause tagenden öffentlichen Schneider- und Schneide: bet Rockendorf. rinnen- Versammlung erfolgt fein sollen, zu widerlegen. Wären die Herren selber in der Versammlung erschienen, so hätte es dieser Erklärung nicht bedurft; auch sie wären mit der Ueber
von 50 M.
eine
anz
be
Fall
nnt,
3ten
fich
er
und
be
tniß
cicht
Der
Den
2äh:
fich
I0
ad
iber
jus
Cauf
atte
für
fein
Die
ber
ehe
ein
g
Der
er
Dem
hen
hen
อิน
Daß
un
zu
gen
In
cht
ern
ont
ante
efe
en
fer
ren
Der
em
ur
om
ent
che
as
Sei
ht
er,
ng
en
mer
eit
eis
211
に
ch
I'
er
De
Arbeiterbewegung.
ortsüblichen
-
-
59
Depeschen.
-
-
-
Gesangverein
"
Effen a. d. Ruhr, 16. Dezember. Wie die Rhein . Westfäl. zeugung nach Hause gegangen, daß der Kernpunkt der VerhandSeitg." meldet, hat gestern die Belegschaft der Zeche Blankenberg", lungen nicht darin bestand, persönliche Angriffe und Anklagen zu ( Wolffs Telegraphen- Bureau.) im Revier Sprockhövel , die Arbeit eingestellt, weil 3 Bergleuten, erheben, sondern die außerordentlich schlechten Arbeitsverhältnisse Dortmund , 16. Dezember. Wie die Rheinisch- Westfälische welche die Arbeit früher niedergelegt hatten, trotz des Wunsches der in der Konfektionsbranche beschäftigten Arbeiter zu beleuchten, Beitung" meldet, wurde heute auf der Zeche„ Freie Bogel und der Belegschaft nicht wieder Beschäftigung gegeben wurde. Heute um Mittel zur Abhilfe zu finden. Diese Untersuchung hatte unverhofft" durch das Schadhaftwerden der Maschine für die fuhr unter Tage ein Viertel der Belegschaft an, über Tage arbeiten auch das Resultat, daß ein Unterschied gemacht wurde Personenbeförderung der Förderkorb bis unter die Seilscheibe geDie alle. Die Belegschaft beträgt im Ganzen 340 Mann. zwischen Bestellungs- und Konfektionsarbeit. erstere schleudert. Dabei wurden ein Bergmann getödtet und 12 BergCharleroi, 15. Dezember. In Braquignies haben 800 Berg ist nach Tarifsäzen zu behandeln und leute verwundet. leute die Arbeit niedergelegt; dieselben beschuldigen die Gruben verwaltung der Vernachlässigung der gesetzlichen SicherheitsDorrichtungen in den Gruben. Eine lebhafte Agitation findet im hiesigen Kohlenbecken statt. Es verlautet, mehr als 400 Arbeiter würden wegen ihrer Zugehörigkeit zu agitirenden Arbeitervereinen entlassen werden. Petersburg, 15. Dezember. Bu Helsingfors und Abo fanden in mehreren Beitungsdruckereien Segerstreits statt, fodaß die Blätter nur in fleinerem Umfange und unregelmäßig erscheinen konnten. Die Streifenden rotteten sich zusammen und durchzogen die Umgegend. London , 14. Dezember. Der Baumwollen- Arbeiterverein zu Bolton hat mit einer Majorität von 3000 Stimmen befchloffen, behufs Erlangung einer 5 prozentigen Lohnerhöhung die Arbeit
erliner Ratalog über ca
Be
750 empf. Schrift.
gratis franko.
A
rbeiter Mary Kapital L.geb.10,60 Erdgeschichte geb. 5,50 Volksfreund geb. 5,00
B
Gold- und
genügt somit den augenblicklichen Ansprüchen; dagegen muß die Gray, 16. Dezember. In Fohnsdorf ist ein Bergarbeiterlektere erstens anders behandelt werden um ihren nöthigen Bor- Streit ausgebrochen. bedingungen, besonders der Theilarbeit Rechnung zu tragen. Zweitens muß bei ihr das Zwischenmeister- System, welches in Paris , 16. Dezember.( Telegr. d. Herold.) Der Polizeichef der Hausindustrie niedrige Löhne, schlechte Arbeitsräume, Nacht- Goron erschien heute Morgen um 9 Uhr bei de Labruyère und und Sonntagsarbeit u. s. w., furz die ganze Erbärmlichkeit dieser nahm dessen Verhaftung vor. Ebenso wurden Madame Duc Quercy, die Gemahlin eines Rebatteurs des„ Eri du Peuple", Produktionsweise hervorgerufen hat, beseitigt werden.
Mit Recht wurde hervorgehoben, daß sich in neuerer Zeit Herr und Frau Grégoire, sowie auch die angeblichen Duellzeugen, auch in der Arbeiterpresse Reklamen breit gemacht, in denen mit die de Labruyère, nach Italien begleiteten, verhaftet. Frau Séverine besonderer Vorliebe an das Solidaritätsgefühl der Arbeiter die durchaus verhaftet sein wollte, wurde dagegen auf freiem appellirt wird. Dieser Thatsache gegenüber ist es durchaus ge- Fuß gelassen. Goron versicherte mehreren Personen gegenüber, rechtfertigt, daß die Arbeiter untersuchen, ob die Inhaber solcher daß der Bericht de Labruyère's über Padlewski's Flucht auf Geschäfte den vorerwähnten Anforderungen genügen und somit auf Wahrheit beruhe. die Solidarität der Arbeiter Ansprüche machen können. Die be
uchhandlung
Heine's sämmt. Werte geb.6,00 Laffalle's sämmtl. Werte 7,50 Rechtsanwalt im Hause 12,00
R.
Baginski
Absen's Werke 3 Bde. geb.4,50 Licht# rabien der Poesie 3,50 Engels Umwälzung geb. 2,75
D
resdener- Str. 52/53
Vorwärts foz.Gedicht- S.geb 3,00 Soziald.Familien- Bibl.gb.2,50 Tschernischewsky, Was thun?
Silberwaaren Silberwaaren 66.
zu Fabrifpreisen, billiger wie in jedem Laden.
Nur 1 Mark. Meyer's, Lexicon, BiblioKlagen, Eingaben, Nath in Prozessen, theken tauft A. Hannemann, KochEinziehung von Forderungen. 2248 straße 56. Telephon- Amt 1c, 4027. Pollak, jest Georgenkirchstr. 24, 11, Bithern. Spezialität. Köllnischer
Waldvögel. Empfehle m. werthen Fischmarkt 1. Genossen alle Arten von Waldvögeln, als: gutsingende Grau- und SchwarzDrosseln, Rothfehlchen, Zeisige, Stieglite,
C
ity- Passage:
Franz. Revolution geb. 5,50 Internat. Bibl., 8 Bbe. 18,00 Herwegh N.Gedichte gb. 4,40
F
' est- Geschenke Jugendschrift., Bilderbücher etc
in ben billigsten Preisen.
C. v. d. Werdt, Gegr. 1874.
Oranienstr. No.
1 Treppe,
66, except de
Arbeitsmarkt.
empfiehlt sein reichhaltiges Lager in Brillanten, Uhron, Corallen, Granaten und Doubléwaaren, Trauringe, 2 Dukaten Mk. 21. Goldene Herren- und Damenketton, silb. Löffel, Gabeln etc. nach Gewicht and billigste Façonberechnung. Hochzeits - u. Pathengeschenke. Spezialität: Ringe, Ketten, Armbänder. Reparaturwerkstätte. Nach auswärts Ratal. grat. u. franto. Fernspr. 9856/ IX. Brockhaus' Bücher, Im Pfand verfallene Winterpaletots,| Wo kauft man billige GoldAnzüge, Uhren, Ringe zu sehr soliden waaren? Nur bei Breifen Weinbergsweg 2, bicht am Richard Wagner , Rosenthaler Thor, früher Brunnen- und 2256 Goldarbeiter, Elsafferstraßen- Ece. J. Leiser. Kastanien- Allee 54. Verbr. Glühlampen, resp. Fassung C. G. Lehmann& Co., Naunynstr. 39. mit beiden vollständigen Platindräthen. Platina - Abfall, bis 1,30 m. pr. Gr. fauft Ein junger Mann, etwas lahm, bittet Robert Linke , Neue Hochstr. 25. Berlin . Genossen um irgend welche BeschäftiKinderwagen, gebr., auch solche um gung. Gute Zeugnisse stehen ihm zur Feuerung heranzuhol. Rottbuserstr. 18. Seite. Manteuffelstr. 109, of 2 Tr. r.
Roh- Tabak ämmtlicher
Finten, Dompfaffen zc. zu den billigsten Größte Auswahl, billigste Preise. Preifen. F. Daume. Neue Jakobstr. 6. 881 G.Elkhuysen, Münste 10.
2225
Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich hierselbst, Usedomstr. 3, ein Barbieru. Friseur- Gefchäft eröffnet habe. Um gütigen Zuspruch bittet
2257
L. Ritzmann, Friseur.
Ein tüchtiger Monteur auf Wh.& W. zum Nadelanpassen findet bei gutent Afford dauernde Beschäftigung bei