Die

Ilärt sich mit den Ausführungen des Referenten vollständig ein- I vertreter: Rob. Metzger, Schöneberg ; Schriftführer: Alb. Neppert,| Dewein's Lokal tagende öffentliche Boltsversammlung für Männer verstanden und beschließt dahin zu wirken, daß sämmtliche den Stellvertreter: 2. Kowald, Friedenau ; Kassirer: W. Nähring; und Frauen erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten Organisationen noch fernstehenden Kollegen denselben beitreten. Stellvertreter: S. Urban, Steglitz ;' Revisoren: A. Röhling, voll und ganz einverstanden, und es verpflichten sich die An­An der Diskussion betheiligten sich mehrere Redner; insbeson- Steglitz ; Stellvertreter: D. Schwertfeger. Friedenau. wesenden, so viel als in ihren Kräften steht, für Austritt aus der dere sprach Kollege Jahns über die Organisation. Hierauf brachte Eine Versammlung des Frauen- und Mädchenvereins Landeskirche und Gründung einer Freien Gemeinde hier am Orte der Vorsigende den Streit bei Mosse zur Verhandlung: Vorn Weißensee tagte am Donnerstag, den 11. Dezember. Herr agitatorisch thätig sein zu wollen." 3 Monaten sei den Arbeitern eine Rohnerhöhung in Ausübsch hielt einen mit Beifall aufgenommenen Vortrag über: Herr Ch. Heismann, Flensburg , ersucht uns um Auf sicht gestellt worden; jetzt fagte jetzt fagte man zu den längere Die Maschinen im Dienste der Freiheit." An der sehr lebhaften nahme folgender Berichtigung: In dem Berichte in Nr. 290 über Zeit in der Offizin beschäftigten Arbeitern: Wir werden Ihnen Diskussion betheiligten sich die Herren Pankow , Grünberg, Beliz den vierten Tag des Krankenkassen- Kongresses lese ich, daß ich eine Kleinigkeit( 10 bis 25 Pf. vielleicht) zulegen, und zu den und Bergel. Der vierte Punkt der Tagesordnung, Wahl von gegen die Resolution, das Invalidengeſetz betr. gesprochen jüngeren: Ihnen ist doch nichts versprochen worden. Im weite- Revisoren, wurde wegen des sehr schwachen Besuchs der Ver- haben soll. Da ich nun mit sämmtlichen übrigen Dele ren Verlauf will der Herr Mosse die Arbeiter, die sich erdreisteten, sammlung nicht erledigt. Unter Verschiedenem gelangte folgende girten für die Resolution stimmte, so gestatten Sie mir wohl, die eine Lohnerhöhung zu verlangen, nicht mehr beschäftigen und Resolution zur Annahme:„ Die Versammlung erklärt sich mit betreffenden Zeilen dahin zu ergänzen, daß ich die Re stellt sich somit auf den Standpunkt feines Geschäftsführers dem deferenten einverstanden und die Anwesenden verpflichten solution als bloße Demonstration wohl mit Freuden be Messenseel, der da sagte:„ Nichts zulegen, lieber weibliches sich, dahin zu wirken, daß die Frauen dem Verein beitreten."- grüßt habe, aber davor warnte, irgend welche Hoff, Personal! Der Herr Mosse hat sich dieserhalb mit Herrn Nach einem dreifachen Hoch auf das Gedeihen des Vereins schloß nungen an dieselbe zu knüpfen. Grunert( Vorf. des Prinzipal- Vereins) verbanden, der mit den der Vorsitzende die Versammlung. weiblichen Kräften schr gut zurechtkommt; denn derselbe sucht in Leipzig eine Punktirerin für 14,50 M. pro Woche, und nachdem dieselbe hier aller Baarmittel entblößt war, fann sie nur 12 M. erhalten. Außerdem wurden 5 Arbeiter namhaft gemacht, die als Streitbrecher fungirten; es sind dies die Herren Maas, Nudolf Thiele, Schäfer( Nichtvereinsmitglieder) und Kooper und Reuter ( Bereinsmitglieder) Außerdem sind die Herren Maschinenmeister Schlag, Schneider und Haafe eifrig bemüht, Personal heranzu schaffen. Haase nimmt sogar seine Tochter und läßt sie Ueberzeit arbeiten. In der Diskussion forderte Kollege F. Fabrowsky auf, die Streifenden unter allen Umständen zu unterstügen. Silberberg sprach sich entschieden gegen die Handlungsweise des Herrn Grunert, Personal zu beschaffen, aus; des Weiteren meinte der­selbe, es wäre unsere heiligste Pflicht, die Streifenden zu unter­stüßen Hierauf wurde auf Antrag Krüger eine Agitations- und Streiffommission von 7 Personen gewählt, um die weiieren Schritte in dieser Sache zu thun. Gewählt wurden: die Herren F. Fabrowski, R. Mahle, R. Schulz, D. Fabrowski; die Damen Frau Böhm, Frl. Horn und Siegesmund. Nach Erledigung des Punktes Verschiedenes " wurde die vom besten Geiste getragene Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf die moderne Ar­beiterbewegung geschlossen.

"

Der Verband der deutschen Schneider und Schuride­rinneu, Filiale Berlin , hielt am Montag, den 8. d. M., ihre Mitgliederversammlung ab. Herr Hübsch hielt einen Vortrag über Moralismus und Materialismus, welcher beifällig aufge­nommen wurde. An der Diskussion betheiligten sich mehrere Kollegen, fie sprachen sich sämmtlich im Sinne des Referenten aus. Ferner verlas Kollege Jefchonneck die Abrechnung vom zweiten Kursns der Fachschule; sie. ergab eine Einnahme von 303 M., eine Ausgabe von 297 M. 35 Pf., mithin einen Ueber­schuß von 5 M. 65 Pf. Kollege Lorenz machte noch auf das Vergnügen des Kranken- Unterstützungsbundes am zweiten Weih­nachtsfeiertag aufmerksam. Zum Schluß theilt der Vorsitzende der Versammlung noch mit, daß am Mittwoch, den 10. d. M.. eine öffentliche Versammlung im Böhmischen Brauhause statt­findet und ersucht die Kollegen recht zahlreich zu erscheinen.

Ich sagte, wenn Arbeiter ihre Rechte nicht preisgeben wollten, so bliebe ihnen Um Stellung zur Gründung einer Freien Gemeinde nichts anderes übrig, als der Eintritt in die Ortskassen. Ich in Weißensee zu nehmen, tagte am Sonntag, den 14. d. M., zitirte dabei die Aeußerung des Regierungsvertreters, nannte aber eine öffentliche Volksversammlung. In derselben sprach Herr in Bezug hierauf nicht den Namen des Herrn v. Bötticher, der Th. Mehner- Berlin über:„ Die Religion der Zukunft." Dieser sich an der betreffenden Debatte, wiewohl er im Hause anwesend Vortrag wurde von der Versammlung mit außerordentlichem war, nicht betheiligte. Der Name des Regierungsvertreters ist Es erübrigt mir noch die Bemerkung, Beifall aufgenommen. Es schloß sich hieran eine sehr lebhafte mir entfallen. Diskussion, in welcher sich sämmtliche Redner im Sinne des ge- daß ich persönlich auf die Wahrnehmung meiner Rechte durch den hörten Vortrages aussprachen. Um die nöthigen Schritte zur Eintritt in eine Ortstasse gern verzichte und auch den Arbeitern Gründung einer Freien Gemeinde zu thun, wurde eine Kommission Deutschlands ein anderes Verfahren nicht habe empfehlen wollen, von fünf Personen( darunter zwei Frauen) gewählt, und gelangte fondern lediglich nur die Konsequenzen der in der Resolution zu außerdem folgende Resolution zur Annahme:" Die heute in Tage getretenen brechtigten Wünsche gezogen habe.

Der Fachverein der Berliner Stuckateure und Berufs­genossen hielt am 8. Dezember eine Mitgliederversammlung ab. Nachdem 4 Kollegen als Mitglieder aufgenommen wurden, hielt Herr Rackwit einen interessanten Vortrag über: Das Bau­handwerk und seine gegenwärtige Lage. An der Diskussion be theiligten sich mehrere Redner und ergänzten den Vortrag noch dahin, daß sie die Kollegen ermahnten, den Beschluß der letzten Versammlung, nicht bei Licht zu arbeiten", aufrecht zu halten. Im zweiten Punkt theilt der Vorsißende auf Anregung eines Mitgliedes mit, daß die ausgesperrten Schuhmacher Erfurts eine Unterstützung erhalten hätten. zwanzig Mart

von

Ein Fall, womit sich Die Untersuchungs- Kommission zu befassen hatte. wurde durch Kollegen Montag aufgeklärt. Viel Werth wurde darauf gelegt, die Werkstattarbeiter für den Verein zu gewinnen. In nächster Zeit werden wir uns mit den Jnnungsstrebern zu beschäftigen und zu ihnen Stellung zu nehmen haben. Umsomehr ist es angebracht, eine stramme Organisation zu schaffen.

Nachdem noch bekannt gegeben, daß die nächste Vereinsver­fammlung der Festtage wegen ausfällt und gleich nach Neujahr eine kombinirte öffentliche Versammlung( Töpfer, Stuckateure und Maler), um gemeinsam die Koakskorb- und Fensterfrage zu er­örtern, stattfindet, wurde die Versammlung geschlossen.

Die Filiale 5 der Maler hielt am 11. Dezember ihre Mitgliederversammlung ab, in welcher Herr Peus einen Vortrag über den Kampf der Arbeiter und der Kapitalisten um die Arbeitszeit hielt. Folgende Resolution gelangte zur Annahme: Die Filiale 5 der Maler erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und verpflichtet sich, in dem Kampf zwischen Kapital und Arbeit sich mit allen im Kampfe gegen das Kapital stehenden Arbeitern solidarisch zu erklären.

Dann

wurde der Fall Hoffmann diskutirt. Hierzu lief ein Antrag ein, Hoffmann aufzufordern, binnen acht Tagen die erste Haten­zahlung zu leisten; sollte er dieser Aufforderung nicht Folge leisten, so ist er aus der Vereinigung gestoßen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Eine öffentliche Versammlung für Frauen und Männer tagte unter Leitung des Genossen Heitmann am letzten Sonntag, Nachmittags 4 Uhr. Herr Peus sprach über Katho­lizismus und Protestantismus . Nachdem noch der Antrag gestellt war, zu Neujahr wieder eine Versammlung einzuberufen, schloß die Versammlung mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie.

3. Ziehung der 3. Klaffe 183. Königl. Preuß. Lotterie.

Biehung vom 17. D zember 1890, Vormittags.

Nur die Gewinne über 155 Mart find den betreffenden Nummera in Parenthese betgefigt.

( Ohne Gewähr.)

182 220 68 304 428 41 565 611 706 38 1094 120 92 259[ 300] 305 404 57 519 47 82 624 39 776 945 2014 94 235 41 521 81 653 719 99 3053 58 75 98 152 259 347 583 608 714 25 71 72 4185 669 78 742 802 5093 151 220 78 365 401 28 744 939 69 6169 375 607 46$ 5 742 56 892 948 009 32 87 140 89 240 461 695 87 8184 231 50 398 602 45 739 44 971 7 9027 61 114 80 301 24 40 88 98 730 866 912 97[ 2001 10094 107 70 248 58 320 96 448 525 46 740 11036 71 126 55 73 317 453 516 40 12421 542 623 13053 67 197 551 606 714 77 14185 222 95 316[ 200] 534 77 80 605 809 14 87 917 26 39 15034 57 117 244 80 337 449 534 82 617 705 929 16069 231 377 532 648 82 708 924 29 98 17022 36 189 219 25 344 578 603 848 992 1017 132 242 376 [ 200] 420 99 595 653 945 49 74 19062 267 310 415 91 505 14 662 731 870 984

20181 282 330 86 714[ 200] 85 814 66 71 21318 85[ 200] 408 14 501 793 816 22048 74 119 355 60 488 588 721 817 60 67 948 23082 90 439 528 33 902 86 90 24032 80 189 218 72 358 457 590 648 745 919 25140 204 37 82 323 39 497 12001 690 726 98 802 971 26255 368 429 58 588 706 27007 20 30 99 157 507 680[ 200] 717 939 28070 107 33 54 60 401 936 46 68 717 29085 119 290 499 531 692 975

30131 73 91 92[ 2001 94 292 407[ 300] 585 882 1200] 955 31161 [ 200] 68 282 395[ 200] 404 79 619 85 735 69 82 819 60 32126 59 65 211 56 372 403 68 546 78 812 41 994 33216 93 341 519 86 818 941 34087 239 80 630 71 702 35093 98 618 36067 72 234 92 426 33 586 622 37075 86 497 541 78 832 902 38114 232 336 91 418 575 630 843 984 39079 SS 101 2 307 1200] 426 54 522 623 752 984[ 200] 4051 74 89 488 617 34 9 798 896 41119 219 58 312[ 300] 636 721 88 42114 219 361 91 441 84 691 757 810 24 71 96 907 43018 61 65 186 202 38 442 555 654 66 70 742 79 87 91 804 44074 128 237 56 317 42 446 560 73 602 33 711 966 69 45122 41 66 99 316 68 418 550 64 82 736 953 46133 291 431 76 546 665 725 807 55 47243 83 384 410 16 78 691 784 890 97 48010 28 31[ 200] 93 219 74 308 469 822 41 13001 923 45 49140 258 72 407 42 611 43 818[ 300] 70 71 915

704 11[ 2001 898 911 36 97013 16 36 52 294 400 3 547 727 891 98323

83 435 52 627 98 751 87 812 24 27 67 908 90 99009 22 193 98 218 72 360 543 1300) 772 281 85 337 433

50001 82 213 53 421 609 798 881 956[ 200] 51095 350 537 61 89 706 44 806 66 52177 225 57 91 443 500 51 61 791 839 69 942 53025 44 159 345 56 426 630 58 730 97 869 84 95 953 61 80 54120[ 300] 72 91 346 446 568 790 804 27 999 55069 119 208 456 501 17 40 64 788 839 47 915 19 46 56234 765 89 95 801 62[ 2001 984 57120 63 240 61 347 87 598 608 897 58012 143 86 385 92 418 638 59049 321 46 63 85 86 542 637 66 817

Folgendes Schreiben geht uns als Berichtigung zu: In der 2. Beilage des Berliner Voltsblattes" Nr. 288 befindet sich das Referat über eine Versammlung des Vereins zur Wahrung der Interessen der Klavierarbeiter". Es wird darin mitgetheilt, daß vier Arbeiter der Firma A. Wöhler, Landsbergerstr. 16, wegen unfollegialen Verhaltens geächtet worden seien. Dazu ist folgendes zu bemerken: Es ist unrichtig, daß die betreffenden vier Kollegen vor den Verein geladen worden sind; das ist weder mündlich noch schriftlich geschehen. Die beiden Arbeiter, welche auf Beranlassung aller übrigen Kollegen entlassen worden sind, hatten sich bei den letzteren dadurch mißliebig gemacht, daß sie während der Sommerzeit, als das Geschäft schwach ging, voll arbeiteten und dadurch die Entlassung eines Kollegen ihrer speziellen Branche( Umbau) herbeiführten, während alle übrigen Kollegen, um Niemand zum Feiern zu zwingen, ihre Arbeitszeit die In ähnlicher Weise haben freiwillig abkürzten. Beiden wiederholt gegen die Pflichten wohlverstandener Rollegialität verfehlt." Auch ist ihnen ihnen aus ihrer Ent­laffung keinerlei Nachtheil erwachsen. Der Eine erhielt- obwohl er nicht auf Ründigung stand bei der Entlassung einen vier­zehntägigen Affordlohn im Voraus bezahlt, und trat zudem am nächsten Montag bereits eine neue Stellung an. Er hat mithin 48 M. baar verdient; der andere erhielt eine Entschädigung von 6 Thalern. Es ist bedauerlich, daß von einem Arbeiter= verein ein Arbeiterblatt benutzt wird, um Arbeiter, die nur von ihrem guten Rechte der Solidarität Gebrauch machen, in ihrem guten Ruf zu schädigen, ohne daß die Angelegenheit zuvor genügend und unparteiisch untersucht worden wäre. Im Uebrigen verzichten wir darauf, dasjenige, was wir gegen jene beiden Entlassenen auf dem Herzen haben, hier zum Ausdruck zu Oskar bringen. Berlin , 15. Dezember 1890. Alwin Heyde. Neufindt. Albert Müncheberg. Wilhelm Neumann . Friedrich Weber. Hermann May. Arthur Domscheit. J. Razki. F. Meyer. F. Schreiber. P. Riefenstahl. A. Rieger. M. Gomm. W. Hanke.

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100021 30 106 0 29. 281 85 337 435 43 542 66 835 83 95 101052 92 266 77 535 832 53 91 979 102036 40 93 171 307 474 88 582 612 707 28 37 817 909 103009 64 76 160 92 201 367 501 32 42 723 31 59 897 971 104108 11 75 77 329 427 724 812 48 78 917 105013 216 71 332 583 673 775 835 81 100162 223 71 364 84 695 704 26 28 50 907 107017 136 253 58 372 631 70 95 796 821 59 67 993 108053 76 85 142 231 34 74 75 415 24 589 724 29 40 58 874 935 88 109196 438 79 565 637 67 755 863 976

110033 41[ 200] 46 114 95 260 69 89 304 14 78 418 66 530 605 809 973 94 111181 262 329 77 527 620 727 843 78 86 112034 112 286 329 451 588 683 842 58 86 922 61 113044 653 87 743[ 200] 85 91 94 828 42 72 904 34 52 114031 73 114 417 560 79 613 738 51 905 29 69 115167 97 279 396 462 501 698 717 917 116019 26 182 367 452 93 [ 200] 545 686 742 62 950 117082 227 42 371 411 38 98 502 819 915 118194 220 21 55 454 531 657 119008 92 107 83 89 216 43 337 93 482 580 617 52 87 96 766 955

60352 4 4 582 803 950 54 93 61080 134[ 200] 36 231 307 65 464 501 95 685 930 32 85 13000] 62185 205 80 540 46 603 722 28 975 63159 216 54 409 526 624 60 64067 201 302 18 40 440 519 601 55 72 98 811 57 65100 92 253 457 614 S29 66105 27 48 201 303 440 78 80 68012 127 234 543 67094 307 95 411 77[ 300] 584 719 40 815 26 86 44 339 426 40 86 503 87 97.660 770.92 941 G9116 54 71 72 305 412 534 77 675 97 903 12001 80 71087 206 482 70010 64 171 207 12 452 80[ 2001 81 606 914 58 599 644 47 714 43 70 812 72185 218 94 325 34 61 77 495 515 51 92 705 800 73037 305 574 85 951 74024 81 88 375 434 504 28 39 98 625 763 75058 84 87 173 209 43 82 97 573 658 733 36 76 98 825 79 76073 121 525 59 85 93 637 755 66 828 77034 222 93 399 451 581 89 643 78399 533 691 958 92 79010 84 192 223 33 344 77 476 528 627 740 856 943 80

Im Saale des Kurhauses von Friedenan tagte am Sonntag eine Versammlung der Maurer von Steglitz, Friedenau und Umgegend. Beschlossen wurde die Gründung eines Vereins unter den Titel: Freie Vereinigung der Maurer von Steglit, Friedenau und Umgegend. Die Statuten wurden fofort berathen und angenommen und in den Vorstand auf 6 Monate folgende Kollegen gewählt: 1. Vorsitzender: H. Schubel, Steglitz ; Stell­

120032 142 286 395 506 616 68 878 909 121017 363 97 401 22 67 693 13001 742 95 921 43 67 73 86 122075 149 72 456 536 46 631 51 77 91 807 988 123030 98 106 9 80 284 354 421 71 77 92 548 87 657 833 86 124377 404 7 630 90 787 852 70 930 125064 353 458 81 626 62 126036 62 333 410[ 200] 589 92 627 35 37 852 715 42 894 976 99 128057 143 51 282 314[ 200] 90 127058 127 348 55 406 973 84 85 129042 228 37 312 447 52 706 12001 18 81 839 400 691 803 935 56 936 56 1200

80023 49 61 237 49 349 327 99 656 62$ 9 765 13001$ 15 41 984 81106 30 202[ 200] 575 645 770 82004 52 107 71 85 252 307 24 409 34 61 506 649 900 25 83006 12 99 130 81 238 95 359[ 200] 94 403 34 504 639 47 80 761 825 81031 94 208 17 93 314 30 83 451 55 75 563 761 99 954 76 85227 62 417 509 603 24 80 795 854 66 86005 258 333 58 91 546 720 841 970 87085 96 357 612 759 868 927 88025 339 52 592 605 734 869 950 61 63$ 9006 98 116 249 326 38[ 200] 581 97 98 679 702 52 807 927

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3. Ziehung der 3. Klasse 183. Königl. Preuß. Lotterie.

Biebung vom 17. Dezember 1890, Nachmittage.

Sur die Gewinne über 155 start find bent betreffenden Summern tu Barentheie belgerigt ( Obue Gewähr.)

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Verantwortlicher Redakteur: Curt Baake in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW, Beuthstraße 2.

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