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Nr. 49.

A:

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Abonnements Preis pränumerando: Vierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 mt., wöchentlich 28 Pfg. fret ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags= Nummer mit illuftrirter Sonntags­Beilage ,, Die Neue Welt" 10 Pfg. Post­Abonnement: 3,30 Mart pro Quartal. Gingetragen in der Post- Zeitungs­Preisliste für 1897 unter Dr. 7437. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat.

Erscheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

14. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel­zetle ober deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen, sowie Arbeitsmarkt 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition tst an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet.

Ternsprecher: Amt 1, Mr. 1508. Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Bentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2.

Abonnements- Einladung.

mit der illustrirten Sonntags- Beilage

Die neue Welt".

Sonnabend, den 27. Februar 1897.

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Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3.

wonnen, so erhöhte die Regierung das Minimum der Zucker- von Vollmar und Bueb eine gehörige Abfertigung gewinnung auf 6, 7 und 71/2 Prozent. zu holen. Bezeichnend war das Stillschweigen der Re Die Zuckerbauern waren die ersten, welche die schlimmen gierungs Vertreter gegenüber allen Anklagen des Ge­Wirkungen dieses Gesetzes zu erproben hatten, das angeblich noffen Bueb ein Stillschweigen, das der Herr Am 1. März eröffnen wir ein neues Abonnement auf den im Interesse der Landwirthschaft erlassen war. Um von der Minister v. Thielen gelegentlich damit motivirte, daß Vorwärts" Fabrikationsprämie zu profitiren, machten die Raffineure den Genosse Bueb frühere Erklärungen der Regierungen als Bauern zur Bedingung, daß diese ausgesuchten Zuchtsamen ge- Redensarten" bezeichnet hatte allerdings ein billiger brauchten und den Boden intensiv düngten, damit die Rüben Schweigegrund, wie Genosse Bue b treffend erwiderte. Nach mehr Zuckergehalt bekommen. So vermehrten die Raffineure Erledigung des Etats der Reichseisenbahn- Verwaltung wurde ihre Profite und die Kosten der Landwirthe, denen sie die Rüben in vorgerückter Stunde noch in die Berathung des Etats des Reichsamts des Innern( Versicherungswesen) eingetreten. zum bisherigen Preis bezahlten. Der Referent Dr. Lieber erwähnte, daß auch in der Kommission die Differenzen zwischen dem Reichsamt des Innern und dem Reichs- Versicherungsamt zur Sprache gekommen seien. Regierungsseitig sind diese Differenzen in Abrede gestellt. Die Kommission beantragte einstimmig unter Anerkennung der alle seitig gewürdigten Verdienste des Reichs- Versicherungsamtes dem Direktor desselben das Gehalt zu bewilligen.

Die Aenderungen, die wir seit dem 1. Januar eingeführt haben, erfreuen sich des lebhaftesten Beifalls unseres Leserkreises. Unsere

Literarische u. Volkswirthschaftliche Rundschau werden allgemein als bedeutungsvolle Bereicherung des In­werden allgemein als bedeutungsvolle Bereicherung des In­halts unseres Blattes angesehen. Durch unsere

Unterhaltungs- Beilage

ist dem Unterhaltungsbedürfniß unserer Leser und Leserinnen in reichstem Maße Rechnung getragen worden.

Den im Februar von uns veröffentlichten Theil des aus gezeichneten Romans

Jakob der Tekte

von Peter Rosegger

liefern wir neu eintretenden Abonnenten auf Wunsch nach. Für Berlin nehmen sämmtliche Zeitungsspediteure sowie unsere Expedition, Beuthftr. 3, Bestellungen entgegen zum monatlichen Preise von

1 Mark 10 Pfennige frei ins Haus. Für außerhalb nehmen sämmtliche Postanstalten Abonne­ments zum Preise von 1,10 M. für den Monat März entgegen.( Eingetragen in der Post Zeitungsliste für 1897 unter Nummer 7437.)

Redaktion u. Expedition des Vorwärts".

Die Raffineure bezahlten vor dem Gesetz von 1884, um 100 Kilo Bucker zu gewinnen( 1881-1882): für Rüben 33,03 Fr. Und nach dem Erlaß des Gesetzes( 1891-1892) bezahlen sie 24,67 Fr. Das ergiebt eine Differenz von 8,36 Fr. zum Vortheil der Raffineure.

Dagegen lieferte die Heftare Rübenland dem Bauer 722 Fr. 693 Fr.

1881-1882 1891-1892

Differenz: 29 Fr. zum Nachtheile des Landwirthes. Das Gesetz von 1884 ist auch für die in der Zucker­raffinerie beschäftigten Arbeiter nicht von Nutzen gewesen, wie nachstehende Tabelle zeigt:

1881-1882

Zahl der Arbeiter Männer.. 49 100 Frauen Rinder

1891-1992

Löhne

3 Fr. 71 Cts.

Löhne

3 Fr. 97 Cts.

Zahl der Arbeiter 44 079

8 398 7 795 1

2

"

"

76

8 752 2738

1

77

H

51

"

"

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Auf der anderen Seite haben die Rosten der Herstellung von 100 Kilo Bucker fich für die Raffineure beträchtlich ver­

mindert:

Ausgaben an Rüben. Ausgaben an Arbeit. Ausgaben an Kohlen

1891-1892

24 Fr. 67 Cts.

1881-1882

83 Fr. 03 Cts.

6

12

2

52

"

"

"

"

6

20

8

52

"

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"

45 Fr. 35 St. 36 Fr. 72 Cts.

Unser Genosse Brühne schloß sich diesem Antrage an und brachte derselbe dann eine Reihe von Beschwerden über dieHand­habung der Versicherungsgesetze zur Sprache. Der Abg. Rosicke gab zu erkennen, daß er trotz aller Ableugnungen doch an die Differenzen zwischen den Reichsämtern glaube. Weiter frug der Redner an, ob denn noch immer nicht die Mittel vorhanden seien, das längst geforderte Museum für Auf eine frühere Anfrage Unfallverhütung einzurichten.

habe Herr von Bötticher erklärt, er sei für ein solches Museum, aber der Schaßsekretär der Finanzen habe Bedenken wegen der Kosten. Es waren für einmal 10 000 Mart- und eine jährliche Ausgabe von 5000 Mark- gefordert. Sollte das Reich mit seinem Milliarden Etat diese Lappalie nicht aufbringen können? Minister v. Bötticher ant­wortete auf diese Frage mit einem verklausulirten Nein. Die Arbeiter werden sich dieses Nein merken. Weiter bestritt der Minister noch einmal sehr energisch die Existenz von Differenzen mit dem Reichs- Versicherungsamt.

Also eine Verminderung der Ausgaben um 50 pet.! Hierauf griff unser Genosse Wurm noch in die De Die Buckerprämie in Frankreich . Die Buderraffineure bereichern sich tolossal. Man hat batte ein, indem er darlegte, daß das Museum für Unfall­während der Debatten Raffinerien namhaft gemacht, die in verhütung denn doch eine höhere Bedeutung habe, als der Paris , den 23. Februar. Die Deputirtenkammer hat vierzehn lange Tage hindurch einem einzigen Jahre 265-270-376-445-460 tausend Fr. Minister demselben beizumessen scheine. Leider seien im ein unbeschreibliches Schauspiel geboten. Nichts Jämmerlicheres verdient" haben. Ein Raffineur im Departement der Somme Reiche zwar für alle kulturfeindlichen Unternehmungen und zugleich Spaßhafteres läßt sich denken, als diese Reden, brachte es sogar in einem Jahr auf die kaum glaubliche Summe Millionen vorhanden, zum Schuße der gesunden Knochen der Arbeiter sind aber nicht einmal 5000 Mark jährlich locker zu als all diese Anträge, als all diese Amendements und als all von 1 078 000 Fr. Diese unerhörte Prosperität fommt ausschließlich den machen. Dieses Verhalten wird denselben Arbeitern gegenüber diese Abstimmungen, die einander widersprachen, aus denen tein Mensch klug wurde, und die mit stets wechselnden, stets Broß fapitaliſten zu gute, denn während die Zuckerproduktion beobachtet, auf deren Schultern man durch das System aber geringen Majoritäten erfolgten und auch dem Ein- sich riesig vermehrte, hat die Zahl der Zuckerraffinerien sich der geweihtesten oft ganz unverständlich waren und es noch vermindert: heute sind."

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1882

1891

1896

Raffinerien Zuckerproduktion

497

368 000 Zonnen. 572 000 750 000

368 857

indirekten Steuern fast die gesammte Steuer laft des Reiches lege. Hierauf wurden die Gesetze über die Lohnbeschlagnahme, über die Konvertirung der Reichs­anleihe, über die Zwangsversichernng und die Grundbuch Ordnung ohne Debatte angenommen und dann die Sitzung geschlossen. Die nächste Sigung wird erst am Montag, 8. März, statt­finden. Die Pause soll von den Kommissionen zur Vor­bereitung der Vorlagen benutzt werden.

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Dieses Urtheil hat in der vorlegten Nummer bes Economiste" Professor Leroy- Beaulieu, Professor der Nationalökonomie und offizieller Vertheidiger des Finanz- Den 750 000 Tonnen Zucker, die im vorigen Jahr produzirt schwindels, über die jüngsten Zuckerdebatten der Kammer wurden, sind noch die 120 000 Tonnen hinzuzufügen, die aus gefällt. Er sagt nicht die Wahrheit. ganze Die den Kolonien zum Bezug der Prämie hergeschafft wurden. Buder Exportprämie bedeutet 18-20 Millionen, welche Also eine Gesammtproduktion von 870 000 Tonnen. Nun das Land zu zahlen hat, damit sie einigen Dußend steinreicher beläuft sich aber der Gesammtkonsum Frankreichs auf 430 000 Das preußische Abgeordnetenhaus erklärte heute zunächst Zuckerbarone in die Tasche gesteckt werden; sie bedeutet, daß Tonnen 11 Rilogramm pro Kopf-; es bleibt demnach nach unerheblicher Debatte die Wahl des polnischen Ab die Kammer zur Börse der Politiker geworden ist; sie bedeutet ein Ueberschuß von 440 000 Zonnen, der um jeden Preis ins geordneten Dr. v. Wolszlegier für ungiltig und den Kauf und Verkauf von Stimmen, die triumphirende Ausland geschafft werden muß. überwies sodann den Geseßentwurf betreffend die Er Wiederauferstehung des Checks. Man fagt, die Spekulanten hätten 600 000 Tonnen auf weiterung des Stadtkreises Breslau an die Gemeinde. Als der Antrag Jaurès , der dieses schnöde Geschäftchen gekauft, die bei Inkrafttreten der Exportprämie ins Auslandfchaftlichen Berwaltung, in die das Haus hierauf trat, tommiffion. Die zweite Lesung des Etats der landwirth * verdorben hätte, mit einer Mehrheit von 40 Stimmen angeschleudert werden sollen. Da die Prämie für 100 Kilo Rob- bietet unseren Agrariern seit Jahren die Gelegenheit, ihrem gepreßten genommen wurde, zuckte ein bekannter Zucker- Arton die zucker 4 Fr. und für 100 Kilo raffinirten Zucker 4 Fr. 50 Cts. Herzen Luft zu machen. Von den großen Mitteln", dem Antrag Achseln und meinte: beträgt, so werden die Spekulanten die Kleinigkeit von Kanit und der Doppelwährung, war heute nicht die Rede, statt Bah! Das sind 20 Stimmen mehr, die man kaufen muß." 24 bis 27 Millionen verdienen- wovon die 1 oder 2 Millionen, deffen brachten sie soviel kleine Mittel in Vorschlag, daß die Re­Und richtig, am folgenden Tage stieß die Kammer ihre mit denen sie die Deputirten, Senatoren und Minister zu gierung, wenn sie auch nur einen Theil davon bewilligen wollte, auf gefährliche Abstimmung um, und zwar, damit ja tein Miß- taufen hatten, abzuziehen sind. Jahre hinaus mit der Ausarbeitung von Gesetzesvorschlägen versorgt verständniß obwalte, durch drei neue Abstimmungen. In dieser schmachvollen Debatte haben nur die sozialistischen wäre. In anderthalbstündiger Rede trug Abg. Gamp( t.) an der Hand der bekannten Dentschrift des Landwirthschafts- Ministerium Diese Debatte, welche die Zerfahrenheit und die Korruption Abgeordneten eine ehrenhafte Rolle gespielt. seinen Wunschzettel vor. Natürlich gehen ihm die bisherigen der Kammer in so grelle Beleuchtung brachte, hat auch die" Es ist bedauerlich schreibt Leroy Beaulieu in dem Aufwendungen für die Landwirthschaft nicht weit genug; er vers gräuliche Anarchie der tapitalistischen Pro- schon angeführten Artikel- daß man in dieser Debatte langt u. a. die Abschaffung der Gewährung eines Bollkredits für buktion enthüllt, die nur den einen Zweck hat, Profite zu die Initiative aller Verbesserungsanträge, volt denen Getreide, eine Beseitigung der gemischten Transitläger, staatliche bringen. einige unpraktisch, andere aber durchaus annehmbar waren, Biehversicherung nach dem Muster Bayerns , einen Deklarations. Die Zuckerraffineure baben eine Prämie von 4 Frants Herrn Jaurès überlassen hat. Dadurch hat man zwang für Margarine, von dem er sich mehr verspricht, als von und von 4,50 Fr. für jedes Hundert Kilo Noh- und raffinirten den Sozialistenführer auf ein höheres Postament gestellt und bem beabsichtigten Gebot des Verkaufs von Butter und Margarine Buckers, das sie ausführen. Der Zucker, den sie in Frankreich ihn in die beneidenswerthe Lage gebracht, in vielen Fällen in getrennten Räumen. Ferner fordert er, daß die Behörden, für 1,20 Fr. und 1,40 Fr. das Kilo verkaufen, wird von ihnen den gesunden Menschenverstand vertreten zu den Engländern und den Türken für 60 und 50 Centimes haben, und man hat ihn obendrein zum Haupt der 220 das Kilo verkauft. Um dieses patriotische Geschäft zu be- bis 250 Deputirten, die gegen das Gesez stimmten, erhoben." günftigen, hat die Kammer jezt die Zucker Ausfuhr­prämien bewilligt. Das Schutzzoll- System ist die Kunst, seine Landsleute zu plündern und den Ausländern billige Waaren zu liefern.

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Gallus.

Politische Uebersicht. Berlin , 26. Februar 1897.

namentlich das Kriegsministerium, nur inländische Produkte kaufen, daß die Kosten der sozialen Gesetzgebung für die Landwirthschaft verringert werden, da die Landwirthschaft nicht mehr der Lage sei, diese Sosten zu tragen, und endlich wünscht er in bekannter agrarischer Genügsamkeit eine Verbilligung des Realkredits, zumal da durch die Worte des Reichsbant- Präsidenten Dr. Koch im Reichstage vor wenigen Monaten die landschaftlichen Pfandbriefe in Miskredit gekommen feien. Die Wirkung des Zuckersteuergesetzes ist nach Die Zuckerraffinerie ist eine der monopolisirtesten In­feiner Meinung feine besonders günstige, hingegen hat sich das dustrien; die Raffinerien bilden in Frankreich ein Syndikat, Aus dem Reichstage. Heute erfolgte die bereits vor- Branntweinsteuergesetz bewährt. Allerdings sei der Konsum zurück­das den Erwählten der Nation seinen Willen aufnöthigt und gestern begonnene und dann vertagte Berathung über gegangen, aber dieser Schaden ließe sich dadurch heben, daß man einen höheren 3oll als den bestehenden auf Petroleum fie zwingt, die Gesetze und die Privilegien zu bewilligen, die den Etat der Verwaltung der Reichs- Eisenbahnen. Diese Be- einführt, denn dann würde man vielleicht bald dazu kommen, im zum Gedeihen der Zuckerraffinerie und zur Bereicherung der rathung wurde vorzugsweise von dem Genossen Bue b wahr Spiritus einen Ersatz für das Petroleum zu finden. Wie das Buckerraffineure erforderlich sind. genommen, um die zahlreich vorhandenen Mißstände bei den geschehen soll, scheint freilich Herr Gamp selbst noch nicht zu wissen. Das Gesetz von 1884, dessen Lob alle Deputirten mit Reichs- Eisenbahnen zur Sprache zu bringen. Die mißlichenGehalts- Ebenso wie Abg. Gamp, so brachte auch Abg. v. Mendel­Ausnahme der sozialistischen im Laufe der Diskussion gesungen verhältnisse der kleinen und mittleren Beamten wurden von ihm Steinfels( fonf.) eine Reihe von Wünschen vor. Ihm liegt vor an einer Bertheuerung des Fleisches, zu welchem haben, hat den Zuckerraffineuren während 12 Jahren 653 Millionen besonders hervorgehoben, daneben aber noch eine solche Menge allem eingebracht, das heißt 54 Millionen das Jahr. anderer Mißstände, daß wir den Leser schon auf den parlamen- Bwed er unter dem Schein der Fürsorge für die Gesundheit Sein Mechanismus ist folgender: jeder Fabrikant, der über tarischen Bericht verweisen müssen. Tief getränkt in ihrem in erster Linie geeignet sind, die Taschen der Agrarier zu der Arbeiter verschiedene Vorschläge machte, die freilich einen gewissen Prozentsatz hinaus Zucker aus Rüben gewinnt, nationalliberalen Patriotenherzen durch eine Bemerkung füllen. U. a. regte er auch einen Schußzzoll für Wolle an. Charakte bezahlt für den Ueberschus teine Steuer. Die Fabrikanten hatten Bueb's über die Verpreußung Süddeutschlands sprengten ristisch waren seine Aeußerungen über die Tändlichen Fort. den Prozentsatz auf 5 Prozent festgestellt, da sie aber 9, 10, 11 die Herren von Heyl und Graf Oriola in die bildungsschulen; die jungen Leute sollten dort Gelegenheit und selbst bis über 13 Prozent Rucker aus den Rüben ge- Schranken, um sich aber von unseren Genossen haben, ihre elementarischen Schultenntnisse zu erweitern, fie follten

nur

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