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die zuständigen Staatsorgane sofort eine strenge Prüfung der bei Vieh behandelt und ber elfaß- lothringischen Staatsbahn Verwaltung gebräuchlichen ihnen macht was er will. vollen Sinne des Wortes mit| Neben der Möglichkeit, auf eine billige Weise die Heimath und Verwaltungsmaximen anordnen und Remedur schaffen werden. so. Aber es ist thatsächlich entfernt wohnende Angehörige besuchen zu können, sei die Gelegen­Von Recht und In dem Artikel wird behauptet, daß die Reichseisenbahn- Ber- gegenüber ist für den Arbeiter nicht einmal in der Hauptstadt Arbeiter ungünstiger Verhältnisse wegen keine Arbeit gefunden Gerechtigkeit dem Arbeitgeber heit geboten, mit Leichtigkeit von einem Orte, an welchem der waltung Arbeiter, welche schon 12 Jahre ihre Kraft und Ge- Buenos Ayres die Rede, viel weniger in der Wildniß. Auch das habe, nach einem anderen Ort ziehen zu können. Der billige fundheit dem Staate geopfert haben, ohne bekannten Grund auf Klima läßt zu wünschen übrig. die Straße würfe. Dann heißt es: Ob der Mann mit seiner Bonentarif würde freilich auch bei Streits den Unternehmern die Also Vorsicht vor der Auswanderung nach Südamerika über- Heranziehung( billigerer) Arbeitskräfte erleichtern, was der Vor­Familie zu Grunde geht oder nicht, und nun seiner schweren, haupt! Sind die Verhältnisse in Deutschland auch zum Davon- fragende gewissermaßen zu begrüßen schien. Herr Neichling jahrelangen Beisteuer zu den Wohlfahrtseinrichtungen einfach laufen erbärmlich- drüben überm großen Wasser" sind sie in der tadelte ihn deshalb. verlustig wird, diese Erwägung scheint teine zu großen Bedenken Regel nicht besser, sondern oft genug noch schlechter als bei uns. zu erregen. Nach zehn Jahren ist der Arbeiter pensionsberechtigt, Kluger ist es für Arbeiter, sich hier den Fachorganisationen anzu- genommen, dahingehend, daß eine gründliche Vereinfachung und Nach einer längeren Diskussion wurde eine Resolution an­er verliert nun durch diese Maßregelung jeden Anspruch auf schließen, um durch diese die Verhältnisse zu bessern, als auf gut Berbilligung des Eisenbahn Personenverkehrs eine dringende fein Vermögen, denn es ist doch nur sein und seiner Familie Glück nach Amerika auszuwandern.) vom Mund abgespartes Geld, das er hier hergeben Forderung des Volkswohles und ein unabweisbares Bedürfniß Es wird sich Mancher sagen, die Verwaltung in Savona hat wegen Arbeitsmangels 600 Arbeiter praktischer Versuch gemacht werden möge. Rom , 10. August. Das Stahlwerk von Tardy und Benech sei und mit der Einführung des Zonentarifs wenigstens ein entlassen.

muß.

die Art der

müffe, wenn der Arbeiter ohne sein Verschulden ent­lassen wird, ihm sein eingezahltes Vermögen unter Abzug Der Verwaltungsfosten zurückerstatten. Nun, Burückerstattung soll hier an einem Beispiel angeführt werden. Ein Arbeiter zahlte an die Pensionskasse 187 Mart 67 Pfg: und erhält 6 Mark 5 Pfg. zurückerstattet, also 183 Mart 62 Pig. find thatsächlich verloren. Es sind nun auch Arbeiter dabei, die schon nahezu 300 Mark eingezahlt haben; dieselben erhalten nicht einmal 10 Mart zurückerstattet, also ist eine solche Maßregelung von Seiten der Verwaltang den Arbeitern gegen über eine höchst ungerechte. Das Traurigste bei der Sache ist noch, daß durch dunkle Ehrenmänner auspofaunt wird, es stünden noch so und so viele Entlassungen bevor. Die Arbeiter werden dadurch in der Aufregung erhalten, wie Unschuldige, die zum Tode verurtheilt sind. daß Frauen und Kinder Tag und Nacht weinten aus Furcht, Es ist schon vorgekommen, ihr Ernährer werde entlassen und sie würden dem Hunger preis­Eine Regierung, die so viele Worte über die angebliche sollte wahrhaftig wenigstens dafür sorgen, daß ihre eigenen, näm­lich die Staatsbetriebe, human geleitet werden.

gegeben."

1884: 1075 647 t 1087 636

Gesammtwerth

7 413 284 M.

Werth pro t 6,69 M.

1885:

8 287 323

7,64

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1886:

1199 239­

9 259 086

7,72

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1887:

1211 194

10 473 463

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1888: 1889:

1297 055

11 187 487

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11 782 454

8,63 9,36

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Versammlungen.

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In der Versammlung des Vereins der Militär­und Lieferungs- Schneider am 6. Auguft hielt Kollege Timm einen mit reichem Beifall belohnten Vortrag über die französische Revolution. An der Diskussion betheiligten sich Der Dritte die Kollegen Kroll und Jdler. Punkt betraf die Abrechnung betr. der Fachschüler; da noch kein genaues Resultat gegeben werden konnte, wurde dieselbe bis zu nächster Klubs der im Buchdruckergewerbe beschäftigten Bierteljahrs- Bericht ergab: Einnahme beim Kassirer 50 M., Ju der Versammlung des sozialdemokratischen Versammlung zurückgestellt. Der hierauf zum Vortrage gelangte Arbeiter, welche derselbe am 7. August abhielt, hielt Ge- Kassenbestand 23,20 M., Summa 73,20 M.; Ausgabe 60 m., nosse Walther May aus Leipzig einen Vortrag über bleibt Bestand 13,20 M.; Einnahme beim Rendanten 62,90 M., Moderne Arbeiterbewegung". Der Referent führte aus, die Bestand 55,44 M., Summa 118,34 M.; Ausgabe 88,55 m., moderne Arbeiterbewegung sei das Resultat der modernen Klassen bleibt Bestand 29,79 M. Die Versammlung ertheilte, nachdem gesellschaft, der Spaltung dieser in Besitzbürger( Bourgeois) und die Revisoren die Abrechnung für richtig erklärt hatten, den wegung gelange man darum, wenn man die Bedingungen der ihres Anschlusses die Stickerinnen zur nächsten Bersammlung ein­in Befißlose( Proletarier). Sum richtigen Verständniß der Be Rechnungslegern Decharge. Mitgetheilt wurde noch, daß zwecks Entwickelung der modernen Industrie und damit der modernen geladen werden und in derselben die Theilnehmer der heutigen industriell zuerst entwickeltes der europäischen Länder das beste Klassen untersuche. Für diese Untersuchung biete England als Versammlung recht zahlreich erscheinen möchten. nach in allen industriellen Ländern gleich gestalten, so fei die fand am Sonntag in Knebel's Salon statt. An einem beifällig Eine öffentliche Versammlung für Männer und Frauen Geschichte der Arbeiterklaffe des in dieser Beziehung fort- aufgenommenen Vortrag des Genossen Rohrlack über bie Chemnitz . Der diesjährige Handelskammerbericht enthält geschrittensten Landes zugleich ein Schlüssel zum Ver- Prostitution und die moderne anarchische Produktionsweise schloß interessante Angaben über die Steigerung der Kohlenpreise in ständniß der Arbeiterbewegung überhaupt. Der Redner sich eine kurze Debatte, in welcher sich die Genossen Schenk, ben Jahren 1884-1890. Tanach wurden im Bezirke der Kammer schildert hierauf die Revolutionirung der englischen Industrie Giegerist und andere im Sinne des Referenten aussprachen, insgesammt Rohlen gefördert: feit Mitte des vorigen Jahrhunderts und ihre Folgen, welche fich wobei speziell die Verführung von Proletarierkindern, welche ein in der Schaffung eines großen Proletariats, das in grauen angenehines Aeußere haben, sowie die Inserate in den bürger­erregender Weise ausgebeutet wird, darstellen, und wie diese lichen Beitungen, welche der Prostitution Thür und Thor öffnen, Ausbeutung die unter ihr Leidenden zur Aftion gegen die Aus- endlich das Verhalten der Bolts- Tribüne" zur Kellnerinnen­beuter zwingt und endlich das Resultat dieses Klaffenkampfes, bewegung scharf fritisirt wurde. während dessen Verlaufs die Arbeiter bald von den Konservativen, Folgende Resolution gelangte zur einstimmigen Annahme: bald von den Liberalen für ihre Swede benutzt werden, eine der Die heutige Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen allzugroßen Ausbeutung entgegentretende Arbeiterschutz- Gesetz- Des Referenten einverstanden, ste erblickt nur in der Umwandlung Jahren um 40 pt. Das ergiebt also eine Steigerung des Kohlenpreises in fünf gebung ist, neben ihr die Errungenschaft größerer politischer der heutigen anarchischen Produktionsweise in eine sozialistische Freiheit als vordem. Durch diese Vortheile und auch einige eine Besserung der heutigen elenden sittlichen und wirthschaft­Den Mißmuth der Industriellen über die hohen Kohlenpreise andere Bedingungen sei die englische Arbeiterbewegung zur lichen Verhältnisse und erklärt voll und ganz für die Bestrebungen verstanden die Bechenverwaltungen, welche durch die Preis- reinen Gewerkschaftsbewegung geworden; jetzt aber komme neues der Sozialdemokratie einzutreten." schrauberei so schöne Dividenden zu erzielen wissen, von ihren Leben in sie durch die in den letzten Jahren stattgefundenen Unter Verschiedenem kam die Frage des freien Entrees zum fubigen Häuptern einfach dadurch abzulenken, daß sie als vor- Busammenschlüsse der sogenannten ungelernten Arbeiter in Garten des Lotals nochmals zur Sprache. Es wurde mitgetheilt, hehuiste Ursache der Erhöhung der Kohlenpreise das Begehren Unions, welche mit dem alten Prinzip brechen und Forderungen daß für dieses Mal das Entree auf nur 10 Pf. bemeſſen ſei. Der Bergleute nach besseren Arbeitsbedingungen ins Feld führten! an die gefeggebenden Faktoren stellen, sich also der Politik zu- Weiter kommt folgendes Inserat aus der Volts- Zeitung" zur So starrt jedes Blatt der Geschichte der kapitalistischen Aera von wenden. Bald werde die englische Arbeiterbewegung eine pro- Berlesung und scharfen Kritik:" Tischler, die nachweislich bei Lug und Trug. letarische politische Partei aufweisen, deren Devise wie früher mäßigem Verdienst und unbeschränkter Arbeitszeit gearbeitet Chemnitz . Eine kaum glaubliche Fabrikein- sein wird: Politische Macht unser Mittel, foziale Glückseligkeit haben, finden Beschäftigung bei Joe, Lindenstr. 16. Verheirathete wird von hier gemeldet. In einer Chokoladen- und unser Ziel! Der Redner kommt dann auch auf das, was die mit möglichst vielen Kindern bevorzugt.(!!) Zuckerwaarenfabrik von Bschimmer und Wigfch, in welcher sprechen und vertritt die Meinung, daß in dieser nichts wefent­Proletarier von der heutigen Gesellschaft zu erwarten haben, zu Der Fachverein der Weber Berlins und Umgegend 30 Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigt sind, soll angeblich lich Gutes für die Arbeiterklasse zu erringen sei. Die Haupt- hielt am 20. Juli seine Generalversammlung ab. Der Kassen­auf Anordnung des ersteren Chefs der Schlüssel zum Abort und agitation wäre auf Erringung der politischen Macht zu Bissoir tagüber jedesmal im Komtor- vielleicht besseren Heberwachung- geholt werden müſſen. Die Mittheilung berichten, denn nur durch diese könnte sich die Arbeiterklasse Einnahme: Bestand bei der Uebergabe am 28. Juni 84,55 m. hauptet weiter: Als der Herr einmal durch's Fenster drei Ar- ökonomisch frei machen. Der Vortrag, welche noch verschiedene

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von 4-42 Uhr der Schlüssel durfte geholt werden.

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modernen Lebens berührte, wurde von den

bericht ergab Folgendes:

beiter vor dem Abort stehen sab, welche nur en passant einige Bersammelten mit stürmischem Beifall aufgenommen. Aus dem Borte gewechselt hatten, bestimmte er, daß nur während der weiteren Verlaufe ist eine Erklärung des Vorsitzenden hervor- Ausgabe. Besperpause Unter den Arbeitern und Arbeiterinnen herrscht daher begreif. zuheben, welche dahingeht, daß der Verein nicht gegründet worden licher Weise große Aufregung."

fei, um Opposition gegen den Gewerkverein zu machen, sondern Bleibt Bestand um die politische Bildung unter den Buchdruckern zu verbreiten,

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Eingelaufene Beiträge Einschreibegelder

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Zum zweiten Punkt, Vortrag über Lokal- und Zentral­Es fann gar nicht oft genug hervorgehoben werden, daß bei was in genanntem Verein nicht möglich sei, und daß, entsprechend organisation, sprachen Kollege Petersdorf und Zigarrenarbeiter einigermaßen vorhandenem Zusammenhalt der Arbeiter in irgend einer beruflichen Organisation die üblen Zustände in den dem Zwed des Vereins, das Zurüdkommen auf gewerkliche Ver- Wizki. Hierauf wurde folgender Antrag Petersdorf zur Dis Betrieben nach und nach sehr wohl abzuschaffen sind. Deshalb hältnisse der Buchdrucker in den nächsten Versammlungen nicht tuffion gestellt:" Unterzeichnete beantragen, den Fachverein der

geduldet werden würde.

der Organisation ans Herz gelegt werden. Jeder Arbeiter demnächst im Klub Vorträge halten. soll und muß sich einer Organisation anschließen; wo noch keine

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M. Schippel und Liebknecht würden Weber aufzulösen, und verpflichten sich die Mitglieder desselben, sich dem Zentralverband deutscher Textil- Arbeiter und Arbeiterinnen für den betreffenden Beruf besteht, gründe man eine folche; wo außerordentliche Generalversammlung ab, in welcher es sich um die Auflösung erst am 1. August erfolgen zu lassen, wurde nach Der Fachverein der Tapezirer hielt am 3. August eine anzufchließen, eventuell eine Filiale des Verbandes zu gründen." Nachdem Kollege Petersdorf den Antrag dahin umgeändert hatte, bas nicht angängig ist, errichte man allgemeine Arbeitervereine Wiederübernahme des Arbeitsnachweises handelte. Hierzu war einer lebhaften Debatte zur Abstimmung durch Stimmzettel ge iz den Ort oder Bezirt, und bringe in diesen Organisationen dem Vorstand folgender Antrag zugegangen: Laut Beschluß schritten, welche folgendes Resultat ergab: Von 72 anwesenden die Uebelſtände zur öffentlichen Kenntniß. Mit Hilfe der Presse der öffentlichen Zapezirerversammlung vom 29. Juli 1891 legt dad der Arbeiter, wo es erfolgversprechend auch unter Anrufung die Kommiſſion für Arbeitsvermittlung ihr Ami nieber; diefelbe Kollegen stimmten für Auflösung am 1. Auguſt 51, dagegen 16 mildern und später gang abschaffen. Das foftet freilich viel Berlins und Umgegend, den Arbeitsnachweis zu übernehmen und fommission wurden die Kollegen Rohleder, mit Behörden, läßt sich vieles Neble für den Anfang wenigstens ſtellt den Untrag an den Borstand des Fachvereins beropeller und 5 enthielten sich der Abstimmung. In die Liquidations­Mahe, aber es trägt auch seine Früchte, und diese Kleinarbeit ist dieses der nächsten Fachvereinsversammlung zu unterbreiten. Auf die Anfrage eines Kollegen, weshalb der Vorstand ben Be­lisirung der Gesellschaft im Großen. t das Proletariat ebenso nöthig, als der Kampf für die Sozia- Hartig." Zu diesem Antrag wurde noch folgender Unterantrag such der deutschen Gutfabrit eine Woche früher hätte stattfinden eingereicht: Die öffentliche Versammlung stellt es dem Fach- lassen, entspann sich eine heftige Debatte, welcher zuletzt durch München . Ueber den Lohn der Münchener Reline verein anheim, die Vermittelung von Arbeit für jeden Tapezirer einen Schlußantrag ein Ende gemacht wurde. Hierauf wurde die berichtet die Münchener Post", daß, entgegen den Be- Bersammlung geschlossen. Nachtrag: Die leßte, am 1. August hauptungen des Abgeordneten Biehl, eine große Anzahl Kellne - die meisten Redner für diese Anträge sprachen, wurden die­Tinnen in München lebiglich vom Zrint gelbe ihrer selben in getrennter Abstimmung angenommen, wodurch ein Vereinsvermögen wie folgt zu vertheilen: 1/8 dem Reservefond, Gäſte leben müſſen. Die besten Wirthschaften bezahlen 10 bis anderer Antrag, der nur organisirten Kollegen die Arbeit un- 1/3 bem Zentralverband deutscher Textilarbeiter und 1/8, sowie in Mark Lohn pro Monat, wofür dieſelben aber ih ustreben entgeltlich vermittelt wiſſen wollte, wegftel. für die Wäscherin aufgeht. 2c. verlangen, daß der fragliche Betrag schon allein Antrag des Inhalts, im Falle der Fachverein den Arbeitsnachweis die Bibliothek und sämmtliche Vereinsutensilien, der zu gründen­übernähme, denselben nach einem anderen Lokal zu verlegen, da den Filiale. Dann folgte Stellungnahme zur Spedition des Viele Wirthschaften zahlen gar teinen Lohn, worunter die nobelsten" Kellerwirthschaften in der Wirth nur Geschäftssozialismus treibe. Fachorgans. Dieselbe wurde dem Kollegen Reimann, vom Dieser Antrag erster Linie fungiren. Das Non plus ultra leisten aber of Arbeitsnachweis nach wie vor Sch i en str. 18/19, 1. somit der September ab, übertragen. Nachdem der Vorsigende, Kollege Lehmann, die anwesenden Kollegen noch ermahnt hatte, Mann bräuhaus- Filialen". Es giebt solche Etablissements", in welchen im für Mann für den Zentralverband einzutreten, erklärte er den Die Arbeits- Ver­Monat zur Bezahlung des Wirths- Metzgers" beisteuern und retangentager better Fachverein für aufgelöſt, und schloß die Versammlung mit einem außerdem noch ihr Logement bestreiten müssen. Das sind die bis 7 Uhr und Sonntags Mittag von 11-12 Uhr och auf die internationale Sozialdemokratie. thatsächlichen Verhältnisse der Münchener Kellnerinnen. statt und zwar für Jeden unentgeltlich. Bur Die Weber und Weberinnen hielten am Montag Abend Führung des Bureaus erklärten sich die Kollegen Staudinger und eine öffentliche Bersammlung unter Leitung der Kollegen Leh­Gin nettes Geständniß entschlüpfte einigen Königinhofener Coubrum für einige Abende in der Woche bereit. Es wurde noch mann, Petersdorf und Bittner ab. Den ersten Punkt füllte ein Girmen in einer Betition an das öſterreichische gandelsministerium, eine Kommiſſion, bestehend aus den Kollegen Feder, Bister, beifällig aufgenommener Vortrag des Genoffen Taza rus über welcher dieselben gegen den neuen rumänischen Zolltarif, wo- Spielinski, Back, Peters und Heuer gewählt, welche das Bureau Unternehmerverbände und das Koalitionsrecht der Arbeiter". lastet werden, protestiren. Kalmuck und Gewebe aus Abfällen" mehr be- resp. dessen Geschäfte zu führen hat. Ein Antrag Bisters, Bon einer Debatte wurde Abstand genommen. Hierauf folgte Dabei erzählen die Fabrikanten ganz welcher 18 Bureaubalter gewählt haben wollte, fand keine An- die Wahl des Vorstandes der Filiale des deutschen Textilarbeiter­feinem industriellen Sande nahme. Unter Verschiedenem kam die von der Tapezirerinnung und-Arbeiterinnenverbandes, deren Gründung und Statuten­Handweber mit so billigen Weblöhnen als von neuem für die Wahl eines Gehilfenausschusses in Szene ge- berathung bereits in einer früheren Versammlung erfolgt war. ba Desterreich arbeiten, ist auch nur Desterreich allein fette Agitation zur Sprache. Ein Kollege verlas einen dies- Gewählt wurden: Kollege Bobleber als erster Borgenforst war. Vorsitzender, Fräu­-Wunderbare bezüglichen Artikel aus der Meister- Zeitung, der Meister- Zeitung, in welchem lein Bitte als zweite Vorsitzende und Kollege Grunert als Leistungsfähigkeit", welche begründet ist auf der Verelendung die Innung behauptet, daß aus der Mitte der Gehilfen Kassirer. Die Wahl der Arbeitsvermittlung wurde mit der Maßgabe armen Hausweber; großartige Konkurrenzfähigkeit", welche der Wunsch an sie ergangen fei, einen Gehilfenausschuß zu wählen, vorgenommen, daß an jedem Abend einer der Kollegen im Arbeits­leben," setzt die österreichische Arbeiterzeitung" hinzu. lege Blüthe ist von der unfähigkeit von Tausenden, menschlich zu und dieser Wunschzettel auch bereits von 80 Gehilfen unter- nachweisbureau anwesend zu sein hat. Die näheren Bestimmungen schrieben wäre. Es wird jedoch festgestellt, daß diese Unterschriften hierüber werden der Kommission selbst überlassen. Gewählt werden die seitens des Bureauhalters der Meister u. a. in der Weise erzielt Stoll. Schirmer, Hausche, Debarre, Krüger, Lehmann, Fischer, Heese 15. August in Wien und zwar in den Drei Engel- Sälen", wandt habe, von welchen er voraussetzte, daß dieselben ihre mit dessen Stellvertretung Kollege Weiß betraut. Sin allgemeiner österreichischer Schneidertag tritt am worden feien, als sich derselbe hauptsächlich nur an Gehilfen ge- und Wiede. Als Bibliothekar wird Kollege Bohl gewählt und Die Betheiligung Namensunterschrift hergeben würden, ohne auf dem Blatte zu derfelben seitens der österreichischen und ungarischen Schnei: lesen, um was es fich handle. Damit nun die Gehilfen nicht von der Innung mit der Wahl eines Gehilfenausschusses über Der österreichische Schmiedetag ist wegen zu geringer Be- rascht werden, beauftragte die Versammlung einen Kollegen, eine öffentliche Versammlung, mit bezüglichem deferat auf der Tages ordnung einzuberufen, in welcher zum Vorgehen der Innung nachweis- Bureau in Stellung genommen und wozu der Obermeister sowie die achtzig otel Quartier aufge- Kollegen, die unterschrieben haben, eingeladen werden sollen. Eine von etwa 2000 Personen besuchte Volts.

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IV. Wieden, große Neugasse 30, zusammen.

der ist eine sehr starke.

theiligung vorderhand vertagt worden.

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je weiter je schlechter für den statt. Herr Redakteur Karfunkel hielt einen Vortrag, in welchem

diejenigen Kollegen, welche Mitglieder des früheren Fachvereins waren, ein Einschreibegeld nicht zu zahlen haben. lleber die obligatorische Einführung des Textilarbeiters" wünscht ein Kollege die Debatte bis zur ersten Mitgliederversammlung zu verlegen, während Kollege Lehmann die Entscheidung dem nächsten Kongreß überlassen will. Der Vorsitzende gab ferner bekannt, daß die Uebergabe des Inventars des Fachvereins an die Filiale in der ersten Bersammlung stattfinden würde. Ein Antrag, einen Ausflug zu arrangiren, wurde ebenfalls zurückgestellt.

schlagen, publizirt fast täglich großspurig Arbeitergesuche. Da werden Hunderte verlangt, meist Landarbeiter und meist nach dem Innern. Wer sich auf diese Gesuche meldet, wird einfach Versammlung in Sachen des Zonentarifs fand am 10, August nach dem Innern transportirt Betreffenden, denn so schnell wie er hinspedirt wird, kommt er er zunächst den Begriff des Zonentarifs erläuterte und dann die Umgegend hielt am 4. August seine erste Generalversammlung nicht zurück, sondern er muß sich dann in die Verhältnisse fügen, Vortheile deffelben schilderte, die sich ganz besonders für den ab. Nach Eröffnung der Versammlung tabelte der Vorsitzende in welche man ihn bringt. Man kann nun europäischen Ar- armen Mann, den Arbeiter, geltend machen würden. Für 1 Mart Tannenberg den schwachen Besuch der Versammlung und meinte, beitern nicht zumuthen, daß sie sich rechtlos und hilflos in die fönne man dann durch ganz Deutschland fahren, und diese geringe daß diejenigen, die heute erschienen wären, ein wirkliches Inter Gewalt irgend eines Provinzialpaschas geben, der sie wie das Summe würde auch der ärmste Mensch erschwingen können. esse für den Verein hätten. Alsdann wurde das Andenken des