3-

wegs überwältigt zu sein. Sie werden bald das ist noch sehr unbestimmt. Vielleicht kommen wieder auf ihre stille Insel zurückkehren und sie sogar zu der Erkenntnis, daß das Leben dort sicherlich nach ihren Erlebnissen gefragt auf Barra unter dem Schutz des Leuchtturmes werden; aber ob ihr Urteil über das Leben in besser und sinnvoller ist als das Hasten und den großen Städten so günstig ausfallen wird, 1 Jagen unter den Lichtern der Großstadt.

Der ewige Kreislauf

Frei nach Edgar Wallace von Pierre de Briffacque.

"

Good bye!" sagte der Chef von Scotland Yard, und der große Detektiv war verschwun den.

Hiram Blake, der große Detektiv, stülpte| Yokohama begeben hat. Ich werde zuerst mal seinen gut auf und drückte dem Chefdetektiv von dort nachsehen. Good bye!" Scotland Yard die Hand.„ Ich werde nicht eher zurückommen, bis ich das Kollier gefunden habe", stieß er hervor. Meine letzten Infor­mationen lassen mich vermuten, daß man es von Liverpool nach Yokohama gebracht hat. Ich Untergrundbahn. werde zuerst dort mal nachsehen. Morgen geht„ In Euston Station umsteigen!" brummte mein Dampfer. Good bye!"

"

"

Good bye!" sagte der Chef von Scotland Yard, und der große Detektiv war verschwunden. Am Trafalgar Square stieg Hiram Blake in die Untergrundbahn.„ Eins zweiter, Yoko­ hama", sagte er.

In Euston- Station umsteigen", brummte der Schaffner.

Eine Woche verging, vierzehn Tage, vier Wochen. Fünf Wochen vergingen und immer noch war von dem großen Detektib teine Nach­richt eingetroffen. Da wurde der Chef von Scotland Yard sehr geschäftig. Er versammelte seinen Stab um sich.„ Blake muß gefunden werden", führte er aus, was kann man tun?"

„ Sidney Reed nachschicken", war die ein­stimmige Antwort, und so rief man Sidney

,, Die Situation ist folgende", erklärte ihm der Chef.„ Hiram Blake ist auf der Spur des Brillantenkolliers des Herzogs von Wan­derley. Das ist er seit fünf Wochen. Er reiste

nach Mokohama. Seitdem hat man nichts mehr

von ihm gehört. Finden Sie ihn!"

„ All rigth", sagte Sidney Reed. Dann stülpte er seinen Hut auf und drückte dem Chef von Scotland Yard die Hand.„ Ich werde nicht zurückkommen, bevor ich ihn gefunden habe", stieß er hervor.„ Nach dem, was Sie sagen, bin ich der Meinung, daß Blake sich nach Yokohama begeben hat. Ich werde zuerst mal dort nach­sehen. Good bye!"

"

Good bye!" sagte der Chef von Scotland Yard, und der große Detektiv war verschwunden. Am Trafalgar Square stieg er in die Untergrundbahn.„ Nach Yokohama!" sagte er. In Euston- Station umsteigen", brummte der Schaffner.

Eine Woche verging. Ein Monat. Zwei Monate. Kein Wort von beiden. Der Chef von Scotland Yard wurde allmählich unruhig. Eines Tages tam er dahinter, daß jetzt unbe­dingt etwas getan werden müsse, und so rief ex seinen Stab zusammen.

„ Sidney Reed ist vollkommen verschwun­den", informierte er seine Getreuen. Was

"

fann man tun?" ,, Donald Green nachschicken", war die ein­stimmige Antwort, und so rief man Donald Green.

,, Die Situation ist folgende", erklärte ihm der Chef von Scotland Yard.„ Vor zivei Mo­naten schickte ich Sidney Reed in bestimmter Mission nach Yokohama. Seitdem ist er spurlos verschwunden. Finden Sie ihn!"

„ All rigth!" sagte Donald Green. Dann Stülpte er seinen Hut auf den Kopf und drückte dem Chef von Scotland Yard die Hand.

„ Ich werde nicht eher zurückkommen, bis ich ihn gefunden habe", stieß er hervor.„ Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß sich Reed nach

"

Am Trafalgar Square stieg er in die

der Schaffner.

staunt.

Wohin denn?" fragte Donald Green er

„ Nach Yokohama", lachte der Schaffner „ Hm", sagte Donald Green.„ Wenn Sie so weitermachen, werden Sie eines Tages ein großer Detektiv sein. Good bye!"

Ein Monat verging. Zwei Monate. Der Chef von Scotland Yard war in Verzweiflung. Er wollte gerade seinen Stab zusammenrufen, um seine Getreuen über den Fall Donald Green zu informieren, als die Türe aufging und Hiram Blake hereinkam.„ Ich habe das

Kollier!" sagte er.

,, Da war fein Zweifel daran", grunzte der Chef.", Aber wir haben viel Wertvolleres ver­Toren als ein Tausige3 Kollier, nämlich Donald

Green!"

bei zündete er sich eine frische Miraculum an. „ Erzählen Sie", sagte Hiram Blake. Da­Ich habe den Kontakt mit den laufenden Affären etwas verloren. Ich komme gerade aus

Zanzibar. Was ist mit Donald Green?"

Der Chef erzählte es ihm. ,, Dann", sagte Hiram Blake, werde ich nicht wiederkommen, bevor ich ihn gefunden habe. Ich bin der Mei­nung, daß Donald Green zuerst nach Yokohama gegangen ist. Ich werde dort mal nachsehen. Good bye!" Er ging hinaus.

Monate vergingen. Eines Tages ging die Tür auf, und Sidney Reed kam herein.

„ Ich komme gerade aus Guatemala", er­flärte er.„ Bin sehr betrübt, aber habe nichts von Blake gefunden!"

Der Chef von Scotland Yard erzählte ihm die Kleinigkeit. Sidney Reed stülpte sich seinen Sut auf.

,, Ueberlassen Sie die Angelegenheit mir", meinte er dann.„ Ich werde nicht zurückkehren, bis ich die beiden gefunden habe. Yokohama, meinen Sie? Gut, ich werde mal zuerst dort nachsehen. Good bye!"

-

Er ging hinaus. Ein Jahr später ging wieder die Tür beim Chef auf und Donald Green tam herein. Er kam direkt aus Kamtschatka.

,, Keinen Erfolg gehabt!", feuchte er.

Der Chef erzählte ihm die Geschichte von Siram Blake.„ Sidney Reed war vor einem Jahr auch hier. Er ging dann nach Yokohama. Seitdem haben wir nichts mehr von ihm ge­hört", fügte er hinzu.

Verlieren Sie nicht den Kopf". fagte Donald Green.„ Yokohama", sagen Sie? Jch will mal zuerst dort nachsehen. Good bye!"

Sie war Krankenschwester

Zi

wwww

„ Yokohama? Ich will mal zuerst dort nach­sehen. Good bye!"

Das alles geschah vor vielen Jahren. Als

Hiram Blake auf der Spur von Donald Green, der wieder auf der Spur von Sidney Reed war,

welcher wieder auf der Spur von Blake war, nach Scotland Yard kam, war er 77 Jahre alt, weißhaarig, aber noch rüstig. Vor acht Tagen traf ich ihn in Amsterdam; er hatte es sehr eilig, und rief mir zu:„ Ich werde nicht zurück­

tommen, bis ich ihn gefunden habe!" Dann verschwand er in der Keizersgracht.

Heiteres

Neue Geflügelforte...Ich möchte eine Gans haben, aber nicht wieder so' ne Modegans wie letzthin!" Eine Modegans?"„ Ja, ich meine, daß ich nicht wieder eine Gans haben will, die sich bis zu ihrem Tode an die schlanke

Linie bält!"

-

-

Das Modell. Sie haben also einem be­rühmten Maler Modell gestanden? Was stellte denn das Bild vor?" ,, Kleopatra und die ..Und wer war das Modell für Schlange." die Kleopatra?"

-

Morgenkaffee. Sie müssen jeden Morgen auf nüchternem Magen ein Glas warmes Was ser trinken", rät der Arzt dem Patienten. Das tue ich ohnedies", lautet die Antwort, nur nennt es meine wirtin Kaffee."

Wandlung. ,, Wie konnte Ihre Tochter nur einen so unselbständigen und ängstlichen Mann Heiraten?" ,, Als sie ihn heiratete, war er noch nicht so."

Wirklich unbegreiflich. ,, Ich begreife nicht, wie unsere Vorfahren ohne Telephon, Elek­..Das trizität und Radio leben konnten!" fonnten sie ja auch nicht, sie sind ja sämtlich gestorben!"

-

Bech. Der Vertreter einer Büromaschinens fabrit tritt ins Zimmer, als der Chef just seine Zwei Monate später tam Hiram Blake. Sekretärin umarmt.- ,, Bech!" murmelt der Aus Grönland.„ Well", sagte er. Vertreter. ,, Gerade dem wollte ich eine Diftiers „ Vor zwei Monaten fam er hier durch", maschine anbieten, die die Sekretärin über jagte der Chef.„ Ging dann nach Yokohama.." I flüffig macht.*