fion deutschland   ergießen kannt wurden zugleich feine der, thichen Provinzen dem langsamen Hungertode preis diefe egeben. Die hermetische Grenzfperre Rußlande ließ in men Provinzen teine Industrie aufkommen, fie unter and and die Adern des Handelsverkehre und trug wefent

dazu bet, dort" jenes Elend vorzubereiten, deffen und rchterlich gellender Aufschrei in diesem Augenblicke von bird, tpreußen her unser Blut erstarren macht. Man sente geh, wie ganz andere der Often Deutschlands   heute da iner eben würde, wenn es ein selbstständiges Polen   zum Anrenznachbar hätte. Polen   tönnte sich gegen Deutschen  ees and nicht abfchließen, wie es Rußland   thut. Denn wie ift Deutschland Bolens gegen Rußland   nicht entbehren kann, fich würde Polen   genöthigt sein, sich auf Deutschland   zu ter igen, mich gegen Rußland   zu behaupten. is a 100 To supo To: Tou Sud Zollparlament" in of motion

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Die Wahlen zum

Diese Wahlen betreffend erließ der Leipziger Bolte taat erein vor Wochen einen Aufruf an die Süddeutsche und Demokratie, Ven wir hier abdrucken, weil er durch die len. teffe nur eine ungenügende Verbreitung gefunden hat: n die demokratifche Partei Süddeutschlands  . G erscheint jenseits des Main   noch als eine offene und rage, ob sich die Demokratie Süddeutschlands   an den der evorstehenden Wahlen zum Zollparlament" betheiligen oder nicht? Wir bitten und beschwören Euch, ent an heidet Euch für das wählen und wirket mit aller dig nergie dahin, daß von der Volkspartei so viel Bertreter außte möglich in das Bollparlament" geschickt werden. Nicht fue ie Südficht darf Eure Entschließung bestimmen, daß das Bollpartament" die Frucht einer unheilvollen, Deutschland  ubindlichen Politik ist nicht die Rücksicht, daß sich die fen, bgeordneten der Volkspartei in dem„ 3ollparlament" in

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Minderheit befinden und folglich dessen sonderbünd nfte rische Beschlüsse nicht abzuwenden vermögen würden. ute le Bolfspartei muß handeln! Es ist ihre Pflicht, jen e Gegner der Wohlfahrt, der Freiheit und der Einheit un­tes gemeinsamen Baterlandes überall zu bekämpfen, ofich ein Schlachtfeld bietet, zumal dort, wo sie den en werpunkt ihrer Macht haben. Die Bismard fche Po­Ene it der preußische Partikularismus fann nur in Freußen, in Berlin   überwunden werden. Das Boll

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arlament bietet einen solchen Kampfplaß dar. Unter egt die Volkspartei, fo unterliegt sie doch mit Ehren; nn fie unterliegt mit dem Schwerte   in der Hand, und Anblick des Kampfes wird das Bolt aus seiner Le argie aufrütteln, während die Enthaltung vom Kampfe, es aus welchen Gründen, die Gleichgültigkeit der Raffen nur vermehren kann und damit den Tag des Slegs weiter hinausschiebt.nl mdmet obi

Was der paffive Widerstand, diese Faust in der Tasche, ugt, das hat die Geschichte Deutschlands   feit 1849 fatt im gelehrt. Er entmuthigt und demoralisirt die Bartei,

fich durch ihn ein Armuthszeugniß ausstellt. Wo sich je Demokratie in den annektirten Staaten der Wahl zu em preußischen Landtage enthalten hat, da beginnt sich reits die Erkenntniß Bahn zu brechen, daß fie damit nen schweren Fehler begangen hat. Durch ihre Un ätigkeit hat fie pen Gegner gestärfi, und indem sie auf m Wahlkampf, auf den Protest von der Tribüne herab, f den Appel an das Bolt verzichtete, hat sie sich mit huldig gemacht an den bevorstehenden Beschlüssen dieses

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Ländlages, durch welche die kümmerlichen Neste der Boltei freiheit in Preußen und den eroberten Ländern ausge rottet und das erwürgende Neg der Gentralisation dol lende zugezogen werden follwollt Ihr durch Eure Enthaltung von den Wahlen den Vorwurf auf Euch laden, es geduldet zu haben, daß sich auch der Südwesten Deutschlands   in den Maschen dieses absolutistischen Neßes verstrice? Wahrlich, das tann Euer Bille nicht Tein! Dennoch werdet Ihr diesen Vorwurf Euch zuziehen, wenn Ihr nicht durch Eure Wahlen beweist, daß Ihr nicht gesonnen seid, das Erstgeburtsrecht der Freiheit für das Linfengericht großpreußischen Machtschwindele zuber kaufen.

Als es fich jüngst um die Wahl zum fogenannten Norddeutschen Reichstage handelte, wurden auch bei üne in Sachfen einige Stimmen laut, welche die Bolkspartet von der Theilnahme an diesen Bablenabmahnten. ber dem Grundfabe getreu, überall den Kampf aufgui nehmen, wo es mit Ghren geschehen fann, ist die Bolks partei Sachfen zur Wabfurne geschritten, und der Erzi folg hat bewiesen, daß fie recht gethan! Unſere bei den Wahlen entfaltete Thätigkeit hat nicht nur das Selbst­bewußtsein der Parteigenossen in gang Sachfen gekräftigt und erhöht, sondern wir haben auch durch die Eroberung zweier weiteren Sie die Zahl der demokratischen Ab geordneten im Norddeutschen Reichstage vermehrt. End­lich aber werdet Ihr gewiß nicht leugnen, daß die mar figen Worte, welche unfete Abgeordneten über die Köpfe der preußischen Landrathe und Junker and bas deutsche Volt richteten, Wiederball gefunden und in mancher Brüft den heiligen Grimm über Deutschlands   tiefste Gr niedrigung angefacht haben. Daß die ausgestreute Saat auf fruchtbaren Boden gefallen ist, beweisen die unzäh ligen Bustinnungsadressen aus allen Theilen bes ge fammten Baterlandes an unsere Bertreter imm di Diefe Gründe find inwiderleglich folfchlagend, daß sie alle Eure Bedenken gegen eine Bethelligung an den bevorstehenden Wahlen zum Schweigen bringen müffen Bäblet alfo Wähle und theilt mit unferen Abgeordneten die Läst id die Ehre des Kämpfest Wählt! Wählt wir werden die Majorität im Bollparlament" nicht haben, aber die Majorität des Bolfes wird ine gehören, wenn wir thatfräftig eintreten für fein Recht

mit demokratischem Grüß und Handschlagiatsiint Leipzig  , den 5. December 186708 920 and mad nadal latinan Der Bolteberein.

Der Entscheid über die Frage: Wählen oder Nicht wählen liegt in Würtemberg, wo allein in Süd deutschland   die Bolkspartei organisirt ist. Auf den 6. d. ist eine würtembergische Landesversammlung berufen, auf der ein endgülfiger Beschluß gefaßt werden soll.

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dr London  , Mitte December

der Agricultural Hall wird gemäßtetes Bich ge sammelt zur Weihnachtsschau, die als Vorspick der Lon doner Weihnachtsschleminerer dient und in Bromby wenige Meilen von London  , ist ein junger Mann bath  stäblich hungers gestorben, fein Weib und Kinder find gerade vom Hungertode gerettet, aber noch theilweise von Sinnen Gin scharfer Kontrast, aber nichtsdeston weniger ein Abglanz der heutigen Gesellschaft Taufende