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um Seitdem das Bürgerthum sich zur Mitherrschaft im aber Staate emporgerungen bar find auch die wirthschaft eichen Einrichtungen andere geworden. Wenn früber ab die Zünfte und Junungen einem Theile des Bates einen A Gemeinten Stub gegen Uebergriffe gewährten und die Ach reb Stellung des Lobitarbeiter des Gesellen, dem Arbeit ngebet, dem Meister gegenüber tegelten fo batte in neuerer Beit durch die überwiegende Macht, welche das Kapital chi den neubegründeten Zuständen erobert hatte, blend Größindustrit jehe Einrichtungen vollständig verdrängt Nicht nut ohne alle Redite und Schuß gegen die Be drückung der Geldmacht sticht bitte die Gebülje a fon. dern der moderne Staat bat sogar Ausnahme- Gefeße i für die Arbeiter gefchaffen, durch welche sie gleichfoni mit ban gebundenen Sänden ben mit der Waffe der Größindiftite, 6 dem Großtavital regeren beitgeber gegenüber gestellt werden. gabimi 1er einzeln mittellos Arbeiter zu schwach gegen befolche solche Zustände anzukämpfel; aue Einrichtungen werden von den befizenden Stuffon der Gesellschaft in deren Händen fich die Gefeßgebung befinder gefaffen. Die ganze Lebensstellung der Arbeiterklasse eine folche, daß nur wenige von der Wafür und seh Bethäten Bevorzugte fich entweder zum Arbeitgeber einporzuschwinder Willkür anheimzufallen und mi

baben sie eine Berbindung gefchaffen, deren nächste Biele in Folgendem dusgedrückt fin unterstügung der Mitglieder paping wenn sie sich auf der Wanderschaft befinden, i auch wenn sie von den Arbeitgebern gemäßregelt

# 10 werden, und so as 3) wenn ihnen ihr Chewelbirbtodo mold H. Berbefferung der socialen Berhältniffe iw unserer Gorporation Boder Krankenkassen 200 Die Ausgaben solleft gedeckt werden durch einen wöchentlichen Beitrag, d. 3. von 2 Sgr. pro Mitglied. # 8 Daß diefe Brede mit der angefüberch Steuer er. seichbar sind, bewise das zweijährige Befehen disk gleichen Zwecken mit gleicher Steuer begründeten garrenarbeiter Bereins.

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eur in Pürgen Uniriffen in est une möglich auszu­führen, daß diefer Verein in Berfolgung feiner gwide ein Mittel in das im Eingange besprochene Biel zu erreicheng disid

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Durch die Wanderunterstüßung istif 1) jedes fich auf Reifen befindende Mitglied im Falle einer Arbeitslosigkeit vor gänzlicher Demoralifirung gefügt, und ist nicht angerblefent," Bend Bettel und

gen vermögen, der aber die nöthige Intelligenz fichua jedes Mitglied in Beifen, in welchen das Geschäft berfchaffen in eam fim, im mit einiger Aussicht 396 134 darniederliegt, nicht genöthigt fich won den Arbeits auf Erfolg den Kampf gegen bie Beberrechteten zu führen nimi bija sing

of die Bustände auf die Dauer Gleiseft dürfen wenn iht die Gefellfaft an den Rand des Verderbens under gevaltanen evolution geführt

geber unterdrüden and herabwürdigen affe sondern er kann auf Reisen Erfahrungen und Kennt niffe fürs praktische Leben sammeln und geeignetere Arbeitspläge auffulben but webem Bestreben ihm ein zu errichtendes Arbeits Nachweisungs- Bureau an

Ueber die Vortheile der interfügung bei Maßregeluis geht zu sprechen Halten wir für überflüffigit eine Förderung der Bat det fand ausweichen bat ohne eine eigene Gristen zu gefährdena mud

auch der dritte Punkt i Jedermann af höchst niglich bekannt und dadurch dem Verbefrdt helen, welcher die Wanderunterstützung nicht in Ansprua wimmit, eine Entschädigung geboten midtim 86

A werden follicht geser ein det ficut einige Gefabi Sand geben wies, sid tungen gesammeltuife aus diesen die richtige Ruganwen Sung zile ziehen vermag bent nagfian Teben wir, daß sich unfere Rether in fahredeneregendem Maße vermehren in dent immer mehr kleine Handwerksmeister in die Reihen der Lohnarbeiter gedrängt werden Bad Sprichwort: dfdwerk hat nen goldenen Bodenbat längst feinen nev Berth verloren, und daith in es nicht aut in unserem, sondern vorzüglich auch im Interesse der kleinen Meister, daß etwas geschebe, une sot gänzlicher Armats zu Fetten, mit dem Artikel H. wird jeder Genosse einverstanden uns une eine Jukunft zu fiche die uile wenigsten sein und sich sagen müssen, daß unsere geschäftlin Me Befriedigung des zum Leben nothwendigen Bedürf Verhältnisse einer gründlichen Verbesserung bedliffen, fo elleniffe bietet.pro tue listbilities mi dingil juncil wie auch unsere Stranfentanen, welche an manchen Orten Die alten Bünfte sind unmöglich geweten hoe mangelhaft find and send and bie fehen wir ein barilin müffen auch wie diesen Sokoine Betes müffen wie jedoch noch denkendet benußen und eine Bereinigung Bildenumit beh Verein hat sich näinlich gute Aufgabe gemacht, gegen die Heueren Berhältniffen auch infere zäge zu verbesseen! nfettigung von Kleidungsstücken in den Stidsanstalten Wie glauben einen Weggefunden zu haben der angulämpfen it allar si mai menn er auch nicht fahmi un gir führt Cann uns nicht einfallen; das neubegründete weit Stande sein wird, und auf die richtige Bahn zu leiten är vollkommen und unfehlbar darzustellen, aber was Gutes ist denn doch daran, und das Opfer, das zu brin gen ist, um dem Verein anzugehören, ein so geringes, daß mir wohl mit vollem Recht Ihnen, geehrte Ge­schäftsgenoffen, zurufen dürfen: borvetet ein in unsern Bruvabund häftet es für Gure höchste Pflicht dem großeft Verbande, in web chem Euer geistiges und leibliches Wohl gefördert ird anzugehören nogi

ด้วย

Am 13. und 14. Dctober v. 3. waren viele Ab. geordnete des Schneidergewerke aus den verschiedensten Gegenden Deutschlands in Leipzig zu einem Congreffe zufammengetreten, um die Gründung eines Bereins zum Schiff der Arbeitergegeberinäßige Ausbeuthing of

te berathen.

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Mit feltener Eintracht einigten sich die Delegirten, und unter bei Rameno

Algemeiner Deutscher Schneider- Bereinig

*) Warum soll diefe Bermehrung etwas Schredenerregen Des baben? Je größer die Sabl der Lobnarbeiter, defto nabefiguis die Lösung der Lobnfrage minds

10 b. S.

Göln, im December 1867.

Für das Directorium des Allgemeinen deutschen Schneider Bersine Der Präsident: Hob.