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Demokratisches Wochenblatt.
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oitori Das Blatt erscheint jeden Sonnabend. Abonnementspreis vierteljährlich bei allen deutschen Postanstalten fowie blet am plage ein fießlich Bringerlobn 12 Mar; einzelne Nummern 1 Nr. Abonnements für Letezig nehmen entgegen die Herren M. Dolge am Markt, Reichert Bainitraße 27, G. Hofmann Brübl 40, G. Dehler Neumarkt B, G. Richter Betersſteinweg 7, Leipziger Consumverein Universitätss ape und die Expedition b. Blattes 6. W. Vollrath Windmühlenst! 14 Für Dresden Filialexpedition F. W. Grellmann Wallstraße 10.0
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Politische Uebersicht hind
das 3millin Die Lage hat sich nur infoferit geändert, als der Eifer mehr o den Artegsrüstungen und Friedenebetbeuetun Seifenn noch etwas gesteigert worden ist. Was die ersteren noth des 3ndig machen und tie lépteten ermöglichen sollen, fommt an auf die Tagesordnung nämlich die Anleihen. euti Brankreich will die Regierung vor der Hand mit 440 illion tonten nichgang Hundert und zwanzig Millionen Bubaleri Dorlicbnehmen: Allerdings in sehr bescheidenes
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trie suis don lo mi titligi 6 mangilie hard s Er muß dochet rodas vouschlagen, wozu wäreer sonst Finang minister? tirkein Wunder, daß sich eine Gegenströmung gegen pies Einheitsbewegung gebildet hat, und der Gedanke meiner Theilung Stalienerin der einen joder anderen Form um fibngreiftun Bon Napoleon wird diese Bestrebung genährter will Italien die Fähigkeitsrauben, sich undankbart zu erweifen. Ein Berichterstatter faßt sein Urtheils über die Lage der Dinge in folgenden Worten zusammen: Entweder fällt Stalien auss einander das balte ich aber für unwahrscheinlich; coder eine gewaltigen Revolution erschüttert das Land Brant reich Revolution coder Kriegsintalieni Revos hutico ndoder inneren Berfall das sind die Früchter die Gäfatismus und der staatenbildenten Aninegionspolitik.ro) Gleich den französischen, fließen die preußischen Res gierungs- Blätter von Friedensphrasen über. Auch Preußen braucht Geldin derd Rest des leßten Anleihend muß eingezahit werden, damit die Ostpreußen Hülfe empfangen können? nein, damit die Kriegsbereitschaft, welche den Frieden garan tiren soll" durchgeführt werden kanninn die Friedensliebe der preußischen Regierung feßen wir beiläufig nicht den min desten Zweifel. Daß Preußen auf die italienische Allianz vers zichtet hat fein Zweifel, die Trauben sind fquer Da Breußen sich Osterreich zus nähern sucht kein Bweifel, die Gegnerschaft Desterreichs tönnte bei der augenblicklichen polis tischen Constellationissehr gefährlich werden. Daß Preußen überhaupt den Frieden wünscht fein Zweifel, noch sind ja die einverleibten Länder nicht verdaut". Für Preußen ist der Frieden Bedürfniß bein gweifel, gerade, wie 4866 für Desterreich aber auch kein Zweifel, daß das Bedürfniß Prensens nach Frieden heute für Frankreich eine ebenso mächtige Berlodung zum Krieg bildet, wie weiland für Preußen das Friedensbedürfniß Desterreiche. Das ist Logik der That sachen". dad did nine pe in Anläßlich des Rothstande& in Ostpreußen schreibt uns ein Freund aus dem Altenburgischen, wo man ebenfalle den, Segen der 1866er, Berjüngung"( in verjüngtem Maasstaab) empfindet: In dem Ostpreußischen Glend erkennt jeder Einsichtige in Stud Fäulitis imm preußischen Staate Man giebt, weil das Herz dazu drängt, aber man beginnt, fich zu fragen ob die Gabe auch am rechten Orte fei Unsere Arbeiten nas mentlich, die sonst stets bereitwillig ihr: Scherflein beitragen; machen kein Gebl daraus, daß sie sich nicht berufen füblen. wenn es galt, Rothleidenden und Verunglückten zu helfen. zu Gunsten des preußischen Staatsschazes und der preußischen Steuererecutoren zu sammeln. In ihrer einfachen Anschaus ungsweise zeigen sie bessere Ginsicht und tiefere Bildung als
minden , yeni man bedenkt, daß das Kaiserreich für seine ies, lefchafteretterifchel Thätigkeit feito 1862 aljabrlich 120 bis DABMillionen Franken mehr ausgegeben, als eingenommen Omit Einschluß des außerordentlichen Bedarfen für das fende Jahr, ein Gesamint Defizit von 11,500 schreibe Ein aufend fünfhundert Millionen gefchaffen bat eni at brens Die 6000 Millionen Schulden is die das Kaiserreich iberg pr 1862 gemacht sind durch Anlehen bereits gedeckt hat, Gonst men bier nicht in Betracht. Durch das beabsichtigter An bterf ben wird Frankreich in Standgefest, mit Sicherheit den che!" eltereigniffen.ngunfolgen, und die Sicherheit Frankreich ist find Friedeuropais fagt ein offigiöses Blatt in einem Auf verurt der bom Napoleon selbst geschrieben sein soll. Sicherheit rt, wor rankreicheinun das heißt Sicherheit des Kaisers, denn der uhasti Frankreich und wir glauben es gern, daß er en krieg beginnen wird famenn er sichrücher fühlt, Die rage dit bloßabiera sich sicher fühlt.Berrüttete Finanzen, tfan fa Wohlstand des Landes untergraben die Geschäfte darnie Demeliegend, die Arbeiter grollend die Bürger unzufrieden, die Onorar een ruinirt, allgemeine: Erbitterung über das neue Militär fe die armes aufs Tiefste verstimmt durch die jämmerliche wacht Die ficpinningen Beit zu spielend hatte fürwahr. gültig Lage ist nicht darnach augetban, dem Kaiser das Gefühl Der in Sicherheitweinguflößen Freiheit oder Keteg ruft ein en Brier Blatt ausber die Freiheit ist eine unmöglichkeit, fo Lorge das Kaiserreich bestehted Das Kaiserreich ist der Absolutis besond, beson und Freiheit und Absolutismusandtödtliche Feinde mil, fibelt fist reine, Revolution) Doraus.nl evolution be gr de grist poist der Saß richtig 12 maggi 17 tönn Stations trostlose Bustände, enda giebt sogar unsere tional liberale Breſſes zu, ohne jedoch zu begreifen, daß diefe Presse- gu, ſtände die natürliche Folge der Politik findmelde fier in Beiran alien: fo; lange verhemlicht, batfund deren deutsche Sople fortwährend verhernlicht. Der Hinangminister gesteht ein, das Bolt die alten Steuern nicht bezabien fanni und thomdem fchlägt er mit einem gewissen Galgenhumor ne ue por: