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für längere Borenthaltung der kaiserlichen Sanktion beseitigt. wiederhole, meine Herren, ich achte, wie ich dieses muß, die Wir wollen abwarten. Ehre hoch, an Ihre Spitze gestellt worden zu sein, u. s. w."

In der französischen Kammer große Debatten über Han delsfreiheit und Schußzoll; in den französischen Südprovinzen Befürchtungen einer neuen Mißernte, und in Algerien die Hun­

gersnoth so furchtbar, daß sie zur Menschenfresserei in des Worts wirklichster und scheußlichster Bedeutung geführt hat. Das sind die Früchte 38jähriger Civilisirung" durch den in­telligentesten Militärstaat!

Ein französisches Blatt stellt die Kosten der verschiedenen Expeditionen des Kaiserreichs( der Russische und der Italienische Krieg find nicht mitgerechnet) wie folgt zusammen: Römische Expedition

Syrische

Am 10. Mai wurde in Wien ein von 5000 Personen besuchter Arbeitertag abgehalten; derselbe nahm ein Mani­fest an, das die Forderungen der Arbeiter nach einer Umge­staltung des Staats im wahrhaft demokratischen Sinn be­gründet, und welches in alle Landessprachen übersegt werden soll. Ferner wurde eine Resolution zu Gunsten des all­gemeinen gleichen und direkten Wahlrechts ge= faßt, und eine Deputation von 10 Mitgliedern gewählt, um dieselbe dem Minister des Innern, Dr. Giskra, zu überreichen. Um folgenden Tage fand die Deputation sich bei dem genann ten Herrn ein. Ueber die Zusammenkunft berichtet man aus Wien : ,, Dr. Gisfra erklärte in sichtlicher Erregung, er müsse die gefaßte Resolution zurückweisen, da dieselbe eine Abände­rung der bestehenden Grundgeseze verlange, die Regierung aber nicht in der Lage sei, angesichts dessen, daß sie vor vier Monaten die Grundgeseze beschworen, die Initiative zur Aen­derung derselben zu ergreifen, da man nicht erwarten fönne, bestehende Geseße und Systeme wie einen Rock zu wechseln. gemeinen Wahlrechte wollten, da dieses in Desterreich wohl niemals durchgeführt werden könne(!). Das allges im Wunsche der Bevölkerung(?), denn die Landtage und der meine Wahlrecht und die direkten Wahlen lägen auch nicht Reicherath, also die Volksvertretung, hätten feinen diesbezüg lichen Wunsch geäußert, und nur Einmal sei von der äußer bracht worden, der natürlich durchfiel. Nach diesen Worten wollte der Minister die Resolution zurückgeben, weil eben die Initiative der Gesetzgebung bei den beiden Häusern des Reichs­rathes und der Krone liege, die Minister aber nur Ausfüh­

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( 1852-1866) 39,776,226 Fr. ( 1860-1861) 4,106,317

Chinesische u. Kochinchinesische( 1860-1864) 20,133,354= Mirikanische

Alles für Ruhm" verpulvert!

( 1862-1866) 208,627,271, Summa 272,643,168 Fr.

Im Bewußtsein ihrer Ohnmacht hat die Italienische

Regierung wieder einmal die Allianz frage auf die Tages­ordnung gebracht. Soll Italien fich Preußen, oder soll es sich Frankreich anschließen? Natürlich entscheiden sich die ministe­riellen Blätter für leßteres, denn Preußen ist weit und Frank­ reich

ist nah. Daß Italien auf eignen Füßen stehn sollte, daran denkt man in den Regierungsfreisen nicht; um starf zu werden, müßte es ja frei sein. Es ist in Italien wie in

Deutschland : nur die Demokratie ist national. Das

Bolf fängt an, dies zu begreifen, und die Mazzinisten suchen die aufdämmernde Erkenntniß durch Flugblätter und Manifeste zu fördern. Eine der neuesten Proflamationen lautet: Italiener! So lange die getäuschte und irregeführte Mehrheit der Nation

rungsorgane seien. Auf die Bemerkung der Teputation, daß vertrauungsvoll einer Richtung folgt, welche unser Urtheil als

man über den Erfolg des heutigen Schrittes auf einem dem nächst abzuhaltenden Arbeitertage Bericht zu erstatten habe,

falsch erkennt, glauben wir unserer Bügerpflicht nachzukommen, wenn wir die allgemeine Bewegung auf das Feld der Aktion

erklärte sich der Minister bereit, die Resolution einem Minister leiten. Italien weiß, daß seine Jugend, welche so zahlreich von rathe zu unterbreiten. Die ziemlich erregte Diskussion dauerte fast zwei Stunden und dürfte dem Doktoren- Ministerium ein gutes Stüd feiner Popularität gekostet haben."

Das glauben wir. Wenn diese Doktoren" mit ihrem ..Liberalismus" vor den Arbeitern stehn bleiben wollen, dann dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn die Arbeiter auf eigne Hand Bolitik treiben und über das Doktoren Ministerium" toatsächlich zur Tagesordnung übergehen.

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Palestro bis Custozza, von Varese bis Bezecca unter königlichen Fahnen focht, dies weder aus Anhänglichkeit an die Monarchie, noch an die savoyische Dynastie that, obgleich die Mehrzahl der Führer der früheren Revolution diese Straße als die ein zige bezeichnete, die zur Unabhängigkeit, Freiheit und Einheit des Vaterlandes führe. Heute ist die Lage wesentlich verändert, und wir erheben unsere Stimme, um Euch zur Rettung des be drohten Vaterlandes zu rufen. Monarchie und Verfassung machten

us Frankreich wird uns von der officiösen Presse ihre Probe mit dem Ende von Mentana , mit dem Zwangscure,

mit der verhängnißvollen Ankündigung des Bankerotts von Seiten eines Ministers der Monarchie, um dem Lande die Be­willigung neuer Steuern und Gelderpressungen zu entreißen.... Es lebe die Revolution! Es lebe die Republik ! Das republi­kanische Comitee."

In England, dem parlamentarischen Musterstaat, wieder ein politischer Staatsmord. Der Fenier" Barrat wurde am 19. d. in London gehängt. Die Geschwornen hatten ihn der

Friedenswind zugefächelt. Als harscher Mißklang dringt nur eine, freilich sehr unidyllische Ansprache herüber, die der Ober Commandant des Lagers von Chalons , der General und Ad­jutant des Kaisers, de Failly( er befehligte auch die letzte römische Expedition) vor einigen Tagen an seine Offiziere gehalten hat, und die also lautet: Meine Herren! Ich bin glücklich und Holz, dazu berufen zu sein, den Oberbefehl über Sie zu führen. Ich kenne bereits Viele von Ihnen, und Viele kennen mich zum wenigsten dem Namen nach. Wir sind hier nicht in einem Theilnahme an dem Versuch, das Clerkenwell- Gefängniß in die Bergnügungslager vereinigt, sondern in einem Arbeitslager. Luft zu sprengen, schuldig befunden, aber so mancherlei und Dies reicht hin, um Ihnen begreiflich zu machen, daß wir ohne so wohlbegründete Zweifel an seiner Schuld waren laut ge Beitverlust manövriren müssen. Die Einübungen im Einzel- worden, daß man die Hinrichtung schon einmal verschoben hatte. nen lassen wir bei Seite und gehen frisch weg zu den Feld. Also doppelten Tod ließ man den Unglücklichen erleiden! ten Waffen die Taktik verändert haben, so werden wir nicht dieser Tage gestorben wendung unter den neuen Bewaffnungs- Bedingungen modifi die Borschriften über deren Handhabung, sondern deren An­ciren. Da ein Strieg feine unmögliche Sache ist, so wird un­

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Ein Hauptspieler in der Englischen Parlamentefomödie ist Lord Brougham einst Vorkämpfer der Reformbewegung, bis die Aristokratie ihn kaufte, und den wilden Reformlöwen in einen zahmen Pudel verwandelte. Der Prozeß gegen den Präsidenten der Vereinigten

fere Sache eine ernsthafte, einfache und erfolgreiche sein. Ich Staaten hat mit einer Freisprechung geendigt, oder rich