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wieder verbraucht worden, sondern der Werth bestimmt durch die Durchschnittszeit, welche dasselbe der Gesellschaf nothwendig fosten müsse.
mit dem Antrag bekannt und fragte nach ihrer Meinung. Sie mußten aber nach ihrer Ueberzeugung den Antrag ablehnen, einestheile, weil sie nicht zur Annahme ermächtigt waren, an derntheils, weil der Antrag nicht annehmbar war, indem die Vertreter der Gesellen stets bei den Beschlußfassungen in der Minorität bleiben würden. Dank dem Fortschritt der Zeit ist Zwangszunftwesen in die Rumpelkammer geworfen, und die Selbstbestimmung den Arbeiten in solchen Angelegenheiten durch das Gesetz gewährt, und wir machen entschieden auf dieses Recht Anspruch. Wir können uns nur wundern, daß Männer, welche angeblich dem Fortschritt und der freiheitlichen Entwickelung huldigen, sich geradezu dagegen stemmen. Was uns aber betrifft, so halten wir fest an unserm Recht, und werden nicht eher ruhen, als bis wir es voll erkämpft haben.
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Auf den Widerspruch hin, daß Arbeit und Arbeit zweierle ist, daß künstliche gegenüber ordinärer Arbeit billigerweife cine größeren Werth beanspruche, daß es demnach unbillig sei, de Werth nur nach der Zeit zu bestimmen, machte ich plaufibe daß sie als Leute von Kopf diese Berschiedenheit leicht au gleichen können, wenn die verschiedene Arbeit, wie verschieden Brüche in der Arithmetif, vorher gleichnamig gemacht f Gebe man allen, auch den komplizirtesten Schöpfungen, allgemeinen Nenner einfache Durchschnittsarbeit", so möge Tagewerk von Abel z. B. davon 2 und das Tagewerk vo Rain nur 1 gelten, ohne deshalb gegen die Idee zu ver stoßen, den Werth aller Dinge nach der durchschnittlichen Zei dauer zu berechnen, welche ihre Herstellung der Gemeinfchaf kostet. Und liefere die kopflose Gemeinschaft dann zu viel von dieser oder zu wenig von einer anderen Waarenart, so sei den Einzelnen die gelieferte Arbeitszeit gleich zu rechnen der Ar beitszeit, welche die Gesellschaft zur Erzeugung des nöthige Quantums bedürfe. Quantums bedürfe. Kurz, ich erfand den Tauschwerth, d. die Verrechnung der Arbeit des Einzelnen in gemeinschaftliche Durchschnittsarbeit.
Der Stuttgarter Arbeiter Bildungs- Berein hat seinen Austritt aus dem Gauverband der würtembergischen Arbeitervereine angezeigt weil ihm derselbe zu demokratisch ist.
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In Würtemberg stehte ähnlich wie in Sachsen , sämmt liche Arbeitervereine mit Ausnahme von zwei sind demokratisch, kein Wunder also, wenn sich der National Liberalismus nicht wohl fühlt.
( Fortsetzung.)
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Es war das ein wesentlicher Fortschritt, aber mich damit zufrieden geben durfte ich nicht. Ich wollte und will imme noch größer, reicher sein. Aus diesem Grunde erschuf ich ein zweites wesentliches Mittel meiner Ausdehnung: das Geld Derart löste ich die widerspruchvolle Aufgabe, selbstständig Privatwirthschaften als eine organisirte Sozialwirthschaft fun giren zu lassen, mit einer besonderen Materie, welche wide spruchvoll allgemein gilt oder Geld ist.
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Als die Dekonomie so weit politisch organisirt ma konnte ich die detaillirte Pflege dem Menschen überlassen. Da Privatinteresse war ja mit dem Interesse der Gesellschaft g schickt verbunden. So hat man denn auch mich gründli protegiren gelernt. Um meinetwillen wurde den Sklaven erst die halbe und dann auch die ganze Freiheit geschenft Sie wurden in hörige und schließlich auch in freie" Arbeiter verwandelt. Die Wirthschaft nahm eine antife, eine feudale, eine klein- und großbürgerliche, eine zünftige und kapitaliſtif Form an, wurde schutzöllnerisch und freihandelig, alles das, nachdem es mein 3wed, die Wirthschaftlichkeit, erforderte Für mich ist der Mensch in den Krieg und auf Entdeckung reisen gegangen, hat er Knechtschaft und Freiheit erfunden fich studirt und gearbeitet, gesorgt und gespart und Kapitalien g sammelt, die Wirthschaften bald detaillirt und parzellirt, konzentrirt und vergrößert. Doch war jede Veränderung Fortschritt, immer wurde ich, der Produktionsprozeß, mächtige größer, reicher, einträglicher. Ich habe so weit dominirt, da ich von mir sagen darf, die Geschichte meiner Entwickelung war identisch mit der geschichtlichen Entwickelung der Mens fei heit. Und je mehr ich mich der Gegenwart nähere, je eviden ter wird die Wahrheit dieses Sages. Ja, so evident ist sie naue worden, daß die Menschheit stußt und anfängt zu fragen on Bin denn ich, der Mensch, für den Produktionsprozeß da, ist nicht umgekehrt der Produktionsprozeß für mich? ( Fortseßung folgt.)
Wenn die Sache einen Kopf hätte und reden könnte, würde sie ihr Wesen ungefähr folgendermaßen expliciren: Ich, der Produktionsprozeß überhaupt, mit Hülfe der guten Mutter Natur Erzeuger aller menschlichen Bedürfnißobjekte, bin so alt und unvergänglich wie das Menschengeschlecht selbst. Jedoch bin ich, wie alles Jrdische, dem Wechsel unterworfen. Jeh erscheine in mannigfaltiger Form, als Wirthschaft des vereinzelten Individuums, als Familienwirthschaft, als Gemeindearbeit, ale Sklavenarbeit, als zünftige oder als„ freie" bürgerliche Wirthschaft u. s. w. Volkswirthschaft aber war ich noch niemals, weil nie noch das Volk gewirthschaftet hat, sondern immer ist bewirthschaftet worden. Wenn ich auf meinen geschichtlichen Verlauf zurückblicke, erkenne ich wohl, daß ich meine große moderne Kraft und Produktionsfähigkeit der Entwicklung zu danken habe, welche aus vereinzelten Arbeiten eine solidarische gesellschaftliche Arbeit gemacht hat. Doch in dem Augenblic, wo ich so im Vollgenuß meiner Macht schwelge, werde ich zugleich gewahr, daß das Menschengeschlecht anfängt über mich mächtig zu werden. Bisher habe ich die Völker mehr und mehr gebraucht und verbraucht, mir zu dienen. Zuerst habe ich die Arbeit mit der Peitsche des Slavenhalters orga nifirt. Als dann die Besitzer die mittelst ihrer Völker erzeug ten Produkte nicht alle zu fonsumiren vermochten, und also meiner ferneren Entwickelung eine Störung drohte, versammelte ich die herrschenden Mächte der Menschheit, und erklärte ihnen, daß es möglich sei, ihre Genüsse zu vergrößern, wenn Alle ihre verschiedenen überflüssigen Produkte zu Markt brächten und dort das Gesammtprodukt als Produkt einer gemeinschaftlichen oder genossenschaftlichen Arbeit betrachten wollten, welches alsdann nach dem Maß der daran verbrauchten Arbeitszeit zu vertheilen sei. So solle z. B. der Wein, den ein römischer Sklave in gewiffer Zeit, in einem Tage, einer Woche oder einem Jahre produzirt habe, Aequivalent sein für die Korinthen, welche der Sklave des Griechen in derselben Zeit erzeugte. Um das wirthschaftliche Interesse noch höher zu spornen, machte ich die Klausel, daß nicht die wirkliche Zeit gelten solle, welche zur Darstellung eines Produkts hin und
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Alles ist längst vorüber: Fest und Festesrausch, die Wonnt Freudentage und das Wehe des Scheidens,
ihnen alle jene Empfindungen, wie sie ein Bolk durch
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