Lebendig begrabenlDachau-„Auch da?"- Das Lager der Hoffnungslosen- Die Braunen ershhlenDer VolkSmund hat es in„Auch Im?" umgetauft. DaS»Auch da?- ist der Spitzname für das Konzentrationslager,mit dem der kleine Marktflecken, 18 Kilometer nordwestlichvon München, nun berüchtigt geworden ist.Der Brockhaus teilt über Dachau mit, daß es 7126 Ein»wohner, ein Amtsgericht, Papierfabriken, ein Schloß undein Bauernmuseum hat und sich am Rande des DachauerMooses befindet. Dieses Moosgebiet umfaßt 140 Quadrat-kilometer und harrt zum Teil noch der Erschließung.Ein Teil des Moores wurde trockengelegt durch den Baudes Würmkanals, den der Miniatursonnenkönig MaxEmanuel für die Wasieranlagen seines Klein-Versatlles imSchleißheimer Park anlegen ließ. Diese„Kulturarbeitenwaren fast durchweg Gefangenenarbeit. Im Weltkrieg wur-ten im Dachauer Moos viele gefangene Russen beschäftigt.Es gibt heute Bauern im Moos, die über das Los der da-maligen feindlichen Russen und der heutigen Gefangenendeutscher Herkunft im Dachauer Konzentrationslager Be-trachtungen anstellen. Denn die meisten russischen Kriegs-gefangenen waren auf Bauernhöfen untergebracht, arbei-teten mit den Bauern, aßen mit in der Stube und eS sollsogar vorgekommen sein, daß junge Halbrussen als Erinne-rung zurückblteben.Die Gefangenschaft im Konzentrationslager Dachau hatnicht die geringste Aehnltchkeit mit der eines solchen Kriegs-gefangenen. Das Lager, eine halbe Stunde vor Dachau,liegt im Areal der erst im Weltkrieg erbauten ehemaligenPulver- und Munitionsfabrik, und man findet es, wennman vom Bahnhof aus dem Geleiseanschluß nachgeht. Dort,wo man vor einem verschlossenen Eisentor steht, ist nicht derEingang zum Konzentrationslager, das zur Gemeinde Etzen-Hausen gehört. Um es zu umschreiten, braucht man ändert»Kalb Stunden. Zur Rechten von der Bahn, an der betonier«ten Außeneinfassung der ehemaligen Fabrik entlang ist einvornehmes Kaffeerestaurant, das ehemalige Offizierskastnoder Pulver- und Munitionsfabrik, komsortabel und groß-zügig mit Kriegsanleihegeldern gebaut. Dann folgen etwazwölf größere und mittelgroße herrschaftliche Villen. Hierwohnten die Herren Offiziere, die in das Lager kommandiertwaren. 4Wenn man den staubigen Weg, auf dem einem schon diebrutal aussehenden Gestalten zu Fuß, im Motorrad oderAuto begegnen, entlang geht, gelangt man in ein erbarm-liches Barackenviertel. Dort waren die Munitionsarbeiteruntergebracht? dort sitzt auch heute noch das arbeitsloseProletariat(Dachau hat von allen bayerischen Gemeindendie größte Arbeitslosigkeit).Schon in dieser ElendSkolonie, in der es leider auchKommunisten gibt, die heute mit der Hakenkreuzuniformherumlaufen, kann man manches über das Konzentrations-lagcr erfahren. Was da erzählt wird, stammt oft unmittel-bar aus dem Mund der Braunen selbst. Sie renommierenmit der Behauptung, baß„kein Jude lebend herauskomme".Wie sollte auch einer herauskommen aus einem Lager, daseigentlich eine Falle ist, ein Barackenlager, das drei Meterhoch von einem festen Stacheldrahtzaun umgeben ist, beson-derS gesichert durch eine Starkstromleitung und spanischeReiter. 4Und hier sind nicht etwa Raubmörder, Mörder, Einbrecher,Diebe untergebracht. Hier schmachten die politischen Gefan-genen des Dritten Reiches in drei Abteilungen, müssen, kahl-geschoren, mit Peitsche und Revolver angetrieben,„das Ar-beiten lernen".Für die„Widerspenstigen und Juden" ist die Strafabtei-lung reserviert. Ueber diesen Teil des Lagers wird nur imFlüsterton unter ganz Vertrauten gesprochen. Man erzähltvon ungeheuerlichen Mißhandlungen, Folterungen, von„Selbstmorden". Von Quälereien, die nur in der Zeit derspanischen Inquisition ihr Beispiel haben könnten. Manraunt sich ins Ohr, daß dieser oder jener Kommunist„er-leüigt" worden ist.Fünfzehnmal sei der Leichenwagen dagewesen.„Auf derFlucht erschossen!"Aber jetzt wird darüber nicht mehr berichtet. Durch Zu-fall erfährt man aus irgendeiner Todesanzeige, daß daSLeben eines jungen jüdischen Studenten, einzigen Sohnes,Bräutigams„jäh erloschen" ist. Neuerdings werden dieOpfer auch nicht mehr zur Beerdigung in ihrer Heimat frei-gegeben, sondern im Dorssriedhof Etzenhausen begraben.Selbst der letzte Wille des Toten zur Einäscherung wird da-bei nicht respektiert.Seit neuerem gibt eS auch eine ganze Reihe sozialdemo-kratischer Stadträte und ihre Ersatzleute in DachaulAuch da.Ein furchtbares Scherzwort. Mag auch das Leben imganzen Hitler-Deutschlanb dem in einem Gefängnis gleichen,gegen die Hölle des Strafkonzentrationslagers ist es dieFreiheit. Der Himmel wölbt sich über allen und der deutscheSommer zwitschert darunter in harmloser Skala der Töne.In den hohen Tannen und Kiefern, die da« Lager Dachauvon außen her wie ein Idyll erscheinen lassen, klopfen dieSpechte, klopfen aber auch Verzweifelte an die Tore derAußenwelt.Ihnen ist alle Sommerlust vergangen. Sie zählen aber-gläubisch den Ruf des Kuckucks. Die Tür ist hinter ihnen inSSchloß gefallen.Lebendig Begrabene..»,Banken unter sichEin lehrreicher deutsch-französischer BriefwechselAn die Direktion der Société GeneraleParis.Sehr geehrte HerreniDie Propaganda angeblich tn Deutschland begangenerGreuel, die offensichtlich aus fremden, politisch interessiertenKreisen stammt, schädigt nicht nur die deutschen Wirtschaft-äichen Interessen, sondern stört auch in weitem Maße die nor-inalen Handelsbeziehungen mit dem Ausland.Diese Propaganda beruht aus Lügen und aus absichtlichenVerdrehungen der Tatsachen.In Deutschland herrscht absolute Ruhe, und jeder unpar-itetische Mensch kann sich ohne Schwierigkeiten an Ort undStelle davon überzeugen, daß niemand in der gesetzlichenAusübung seiner beruflichen oder persönlichen Beschäftig»«-gen gehindert ober dabei belästigt worden ist.Wir wären ihnen dankbar, wenn Sie, im Interesse der Ent-Wicklung der internationalen Handelsbeziehungen, die Wahr-hett in ihren Kreisen verbreiten und Ihr Möglichstes tunwollten, um der gegen die deutschen Waren gerichteten Be-»vegung unverzüglich ein Ende zu machen.Mit dem Ausdruck der vorzüglichsten Hochachtung'. Die Direktion der Dresdner Bank, Berlin.»An die Dresdner Banbk, Berlin.Messkeurs. Beim Oeffnen unserer heutigen Post findenwir ein von Ihrer werten Bank stammendes verblüffendesZirkular.Wir gestatten un», Sie darauf aufmerksam zu machen, daß«ine französische Bank oder ein französisches Handelshaus sichniemals, unter keinen Umständen, erlaubt hätte, ihren aus-läwdischen Geschäftsfreunden in einer rein geschäftlichen Kor«respondenz politisches Propagandamatertal zu senden.Wir sind also gezwungen anzunehmen, baß die Taktlosig-kett einer solchen Zuschrift einem angeborenen Mangel anGeschmack entspringt.Was die systematische Verfolgung der deutschen Juden durchihre Regierung bêtrifst, so wissen wir sehr gut, woran miruns zu halten haben. Wir wissen mit Bestimmtheit, daß ineiner sehr großen Zahl von Städten deutsche Aerzte aus denSpitälern vertrieben, Advokaten aus den Listen gestrichenwurden, und daß zu wiederholten Malen große jüdische Ge-schäfte den offiziösen Befehl jener Parteien gesperrt wordensind, die Sie zur Macht berufen haben.Jedes Volk ist Herr innerhalb seiner Grenzen, es ist somitdurchaus nicht unsere Sache, in diesen Fragen zu interve-nieren oder uns mit ihnen zu befassen, nichtsdestowenigeraber steht uns frei, unsere kommerziellen Sympathien unserenFreunden anzuwenden und nicht einem Volk, dessen Führersich die Zerstörung der durch die Zivilisation errungenen in-dividuellen Freiheiten zum Ziel gesetzt haben. Wir bitten Sieuns zu glauben, sehr geehrte Herren, daß wir Ihrer wertenBank unsere Schätzung bewahren werden, ebenso, wie wirsie jedem deutschen Bürger als Einzelnem bewahren, aber esist uns unmöglich, die deutsche Allgemeinheit tn dieseSchätzung«tnzubcztehcn, denn wir verhehlen uns nicht, daßdie nationalsozialistische Partei, die Sie zur Macht berufenhaben, ihre Herrschergelüste hei der ersten Gelegenheit aufdie anderen Länder Europas ausdehnen wird, was uns wie»der einmal zur Verteidigung unserer Grenzen führen könnte,um zugleich unsere Freiheit zu verteidigen.In Bezug auf Ihre Regierung erinnern wir Sie daran,baß im 1ö. Jahrhundert Ferdinand der Katholische es für gutbefunden hatte, die Juden aus Spanien zu verbannen. Si«flüchteten nach Rom, wo der Papst Sie in einem Stadtteil,dem„Ghetto" ansiedelte. I» der Türkei wurde ihnen einganzes Viertel von Adrianopel durch den Sultan zur Ber-sügung gestellt, der Ferdinand dem Katholischen eine Botschaftfolgenden Inhalts sandte:„Mein lieber Vetter! Wir danken Ihnen sehr dafür, daßSie unsere Staaten zu bereichern geruhten, indem Sie dieIhrigen ärmer machten".Sie bitten uns, daS Zirkular, daß Sie uns geschickt haben,zu verbreiten? Sie können versichert sein, daß wir nicht er-mangeln werden, das zu tun, und zwar zugleich mit unsere"Antwort.Mit dem Ausdruck unserer vorzüglichen HochachtungDie Direktion der Société Generale, Paris.Wachsender Einfluß der Schwarzen Frontin der NSDAP.?Wir erfahren aus verschiedenen Städten Deutschland»,daß die Zersetzungsarbeit der Gruppe Otto Strasser inner-halb der NSDAP. Anhänger findet. Strassers sogenannt«Schwarze Front stellt radikale und sozusagen sozialistischeForderungen und macht immer wieder auf den Widerspruchzwischen Hitlers praktischer Politik und dem ursprünglichenProgramm der Nationalsozialisten aufmerksam.„Untermensch" Baer—und Uebermensch SchmelingDer Besieger Schmelings, ber jüdische Boxe« Baer, teiltmit, daß er jeden Kinnhaken, den er Schmeling versetzte, fürHitler bestimmte, jeden rechten Schwinger für den Brand-stifter Goering und jeden Schlag auf den Mund für dieGroßschnauze Wöbbels. Schmeling, der Abgott der nationa-len Deutschlands hatte Hitler eigens um die Erlaubnis bit-ten müssen, mit dem„Untermenschen" Baer boxen zu dürfen.vrol. Oskar Jaszl:EntwicklungRne Vorschau bis 193ÎOscar Jaszi, der seit mehreren Jahren an derUniversität von Oberlin, Ohio, USA., den Lehrstuhlfür Staatswisseuschast innehat und auch in Amerikagroßes Ansehen genießt, veröffentlicht in der letztenNummer der Neuyorker Wochenschrift„The Rationeinen überaus interessanten und ausschlußreichenAussatz, der nicht mehr und nicht weniger ist als inbesonders origineller Form eine Antwort aus diefür Europa so brennende Frage nach der Zukunftdes Hitler-Systems. Zu pessimistisch ist der satirischeAussatz hinsichtlich des Konkordats und dem Papste.Das kommt noch im Jahre 1S8S.September 108 3. Eine Gruppe angesehener amerl-kantscher Universitätsprofessoren, die kürzlich auf Einladungeiner deutschen Schiffahrtsgesellschaft in Deutschland war,um die wahren Hintergründe ber„Greuelpropaganda" zustudieren, gibt korporativ eine Erklärung ab. Obwohl, sosagen diese hervorragenden Männer, einige kleine Exzessesatsächlich stattgefunden haben, natürliche und unvermeidlicheErscheinungen in der Zeit einer nationalen Erhebung, istDeutschland allright und Fremde genießen unbehelligt dieGastsreundschaft dieses Volkes der Dichter und Denker. DieProfessoren legen Wert darauf, zu betonen, sie hätten nichtlltiehen, daß vor dem Hotel Adlon auch nur ein einzigeràde niedergeschlagen oder mißhandelt worden wäre. Siebaben natürlich keines der Konzentrationslager besucht, indenen Sozialisten, Kommunisten und Pazifisten zur Zwangs-arbeit angehalten werden,' aber diese Kleinigkeit sei imHinblick auf die wachsende Prosperität im Deutschen Reichgewiß nicht wichtig.November 1033. Ein Leitartikel des Neuyorker»Daily Planet" meldet, daß ber Geist der Erwerbstätigkeitnach Deutschland zurückkehre und daß das Kapital im Reich,unbelastet durch sozialgesetzliche Knebelungen, ausgezeichneteErpansionSchancen habe. Dieser Feststellung folgen einpaar freundliche Worte der Anerkennung für Hitler. ESwird angebeutet, daß er beginne, sich wie ein wahrer Staats-mann zu benehmen und daß ber Geist des Antisemitismusbereits stark abflaue. Eine Anzahl hervorragender jüdischerGeschäftsleute, so wirb weiter gemeldet, hätten dem„RetterMitteleuropas vor der eminenten Gefahr des Bolschewis-mus" ihr uneingeschränktes Lob gespendet.Dezember 103 8. Präsident Nicholas hat ein viel-besprochenes Lunch mit Mr. Hitler. Murray Butler von derColumbia-Universität. Der große Gelehrte legt dem Dik-tator feinen großen Friedensplan vor und ist auf das an-genehmste überrascht von der lebhaften Sympathie, die derFührer der„Nazi" seinen Ideen entgegenbringt. Als einvollkommener Diplomat erwähnt Präsident Butler in jenerUnterredung nicht die große Anzahl seiner pazifistischenFreunde und Kollegen in Deutschland, die noch immer inter-niert sind,' dem hervorragende» amerikanischen Gelehrtenerscheint es als selbstverständliche Pflicht, Diskussionen überinterne Angelegenheiten des fremden Landes zu vermeiden.März 103 4. Die Tageszeitungen künden das Erscheineneines sensationellen Buches an, es stammt aus den Federnvon sechs bedeutendsten amerikanischen Staatsrechtslehrern,sein Titel ist„Der neue Korporativ-Staat in Deutschland".In dieser glänzenden Sammlung von Aufsätzen zeigen dieführenden Männer der amerikanischen Wissenschaft, wie daSDeutsche Reich Wege zu einer neuen Demokratie geöffnethat und wie Hitler und seine Freunde zu einer Synthese ausHegel, Gierke und Othmar Spann gelangt sind. Natürlichdarf in Deutschland niemand eine abweichende Meinungäußern, aber es kann nicht bezweifelt werden, daß die preu-ßische Organtsationskunst der Demokratie vollkommen neueund überraschende Ausdruckssormcn geschaffen hat.September 108 4. Der Papst schließt ein neues Kon-kordat mit dem Deutschen Reich. Der Heilige Vater crmahntdie Katholiken, an der nationalen Einigung Deutschlandsmitzuarbeiten, im Geiste der Liebe, der Eintracht und mitaller schuldigen Rücksicht auf andere Rassen. Die bösen aus-ländischen Zeitungen berichten über das Ereignis unter derUeberschrist„Gott wieder einmal auf Seiten der stärkerenBataillone".Dezember1035. Eine sensationelle Rede Adolf Hitlerswird viel besprochen. Sie beschäftigt sich mit der„Eingliede-rung der Juden tn Deutschland". In dieser Rede eine»wahrhaft glänzenden Staatsmannes warnt er seine An-Hänger vor dem allzu radikalen Antisemitismus? jetzt, dadie Fremdrassigen aus den Aemtern entfernt und von ihrenLehrstühlen verjagt sind, unterscheidet er zwischen patrio-tischen und marxistischen Juden. Den ersteren gegenüber, sosagt er, sei ein gewisses Maß von Toleranz im Interesse de»Deutschtums ratsam.Februar 19 3g. Emil Ludwig unternimmt seine ersteReise nach Deutschland seit seiner Vertreibung. Di« Fruchtdieser Reise ist ein Buch„Gespräche mit Hitler", in welchemder bekannte Historiker die politischen, philosophischen undreligiösen Anschauungen des großen deutschen Führers dar-legt, der bedauerlicherweise so lange von einer hysterischenÖffentlichkeit mißverstanden worden sei.August 103 6. Drei Viertel der Konzentrationslagerkonnten aufgelöst werden, da die ärgsten Kommunisten ge-storben sind, während die besseren Elemente sich zu den wah-rcn Grundsätzen des Deutschtums bekehrt haben. Unglück-licherweise, so erklärt der Propagandamintster, müssen einigeLager bestehen bleiben für neue Verbrecher, die trotz berreinigenden Wirkung des Korporativ-Staates immer wiederauftauchen. Mussolini befindet sich in einer angenehmerenSituation. Er braucht nicht im schönen Italien solche Lagerzu errichten, da er für diese Zwecke die Liparischcn Inselnhat. Der wahre Grund, ivarum Deutschlands innerer Frie-den unvollkommen bleibt, ist: daß man ihm seine Kolonie»geraubt hat.Januar 103 7. Einige einflußreiche Mächte im Völker-bund, die unter Führung von Ramsay Macdonald zu immerfreundschaftlicheren Beziehungen mit Deutschland gelangtsind, plädieren für die Rückgabe einer Kolonie an das Reich,um des Friedens willen und um die ernste Absicht einerinternationalen Arbeit zu zeigen.»Während dieser Ereignisse haben die friedliebenden Staa-ten Europas ihr Wettrüsten fortgesetzt, zugleich ist die inner-politische Situation über immer bedrohlicher geworden.Die Diktaturen stehen vor der Wahl zwischen offener Auf-lehnung der Opposition gegen ihre Macht oder einem neuenKrieg. Kein Zweifel, wie ihre Entscheidung ausfalle» wird.