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Das Werben um Pilsudski  

Der Besuch bei den., Pollacken"

Sie müssen den Nationalsozialismus nicht so sehr als politische wie als geistige Bewegung sehen. An dieser geistigen Erneuerung wollen auch wir Deutschen   außerhalb der Reichsgrenzen teilnehmen. Das hindert uns aber feineswegs an der Anerkennung der völkerrechtlichen Bers träge, die uns verpflichten. Wir Danziger bekennen uns zum Vertrag von Versailles  , in dem wir die Magna Charta  ( das Grundgesez) unserer Rechte und Freiheiten sehen." Also sprach Dr. Hermann Rauschning  , der neue natio­nalsozialistische Senatspräsident der Freien Stadt Danzig  , am 3. d. M. vor der Presse der polnischen Haupt­stadt Warschau  . Seinen politischen Ruf in den Kreisen des deutschen Nationalismus verdankt dieser Dr. Rauschning einem Kampfbuch, das er vor kaum drei Jahren in Berlin  unter dem Titel Die Entdeutschung Westpreußens   und Bolens. Zehn Jahre polnischer Politif" erscheinen ließ. Dort erklärte er, der Versailler Vertrag sei von Polen   so oft verlegt worden, daß sich Deutschland   diesem Nachbar gegen­über nicht mehr daran zu halten brauche, sondern seine Handlungsfreiheit" zurückbekommen habe. Jetzt dürfe es feine Teillösungen" des Problems mehr geben, das durch die ungebührliche Vergrößerung Polens  " entstanden sei.

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Für den oppositionellen Nationalisten Dr. Rauschning war der Versailler Vertrag also nicht mehr verbindlich. Für den regierenden Nationalsozialisten Rauschning   ist er zur " Magna Charta  " geworden. Der Agitator von 1930 er­flärte eine Aenderung der polnischen Politik gegenüber dem Deutschtum für ausgeschlossen. Als verantwortlicher Danziger Staatspräsident aber sprach derselbe Mann jetzt

Schöne Sprüche

seine zuversichtliche Hoffnung auf Verständigung" aus. Er berief sich dafür auf die demokratischen Revolutionäre der polnischen Emigration, auf Lelewel, den Freund Karl Marx  ', und auf Mickiewicz, den Freiheitsdichter, der seine große politische Vision der Jdealgestalt eines alten Juden in den Mund gelegt hat... Herr Rauschning nahm zum Er­staunen seiner polnischen Hörer beide, Lelewel und Mickie­wicz, als Gesinnungsgenossen und Vorläufer des heutigen deutschen Nationalismus in Anspruch.

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Der Nationalsozialist Kube erklärte als Fraktions­führer und Sprecher seiner Partei vor wenigen Monaten: Das Furchtbarste, das die Republik   den Hakenkreuzlern an­getan habe, sei eine Anordnung gewesen, wonach ihre Abge­ordneten im Landtagsrestaurant am selben Tisch essen mußten wie zwei Pollacken". Sein Parteigenosse Dr. Rauschning und dessen Stellvertreter, der nationalsozia­listische SA.  - Führer Greiser, aßen in Warschau   natürlich nur mit Pollacken" am selben Tisch. Sie müssen gut und ohne innere Hemmungen gegessen haben, denn Dr. Rausch­ning erklärte dann öffentlich, er sei beglückt" von der gast­lichen Aufnahme und den polnischen Sitten. Nach der Machtergreifung ist die nationalistische Phrase, die man vor­her zur Benebelung der Gemüter gebraucht hatte, nicht mehr immer anwendbar.

Der Warschauer   Besuch der Danziger Hakenkreuzler war die erste offizielle Staatsvisite, die ein neugewählter Senats­präsident der Freien Stadt jemals in Polen   gemacht hat. Dr.

Die Konkurrenz läßt verhaften

Eine Aktion gegen Berliner   Aerzte Berliner   Aerzte- Das alles wird drüben geglaubt!

Auf Anordnung des Geheimen Staatspolizeiamtes wurden in der Nacht zum Freitag 50 Berliner   Aerzte verhaftet, die sich, wie halbamtlich mitgeteilt wird, unter dem Namen Be­ratungsstelle für Aerzte" in Verbindung mit der Berliner  jüdischen Gemeinde zu einer Vereinigung marristischer, tommunistischer und anarchistischer Aerzte zusammengetan hatten. Die bisher getroffenen Feststellungen haben bereits ergeben, daß es sich bei der Geheimorganisation dieser Aerzte um eine Zentralstelle der Grenelpropaganda- Verbreitung handelt. Auch landesverräterisches Material wurde vor­gefunden. Außerdem liegen Schriftstücke vor, aus denen her­vorgeht, daß zur Sabotage gegen die Regierung der natio­nalen Revolution aufgefordert wurde.

Bu der Aushebung einer marristischen Beratungsstelle für Aerzte erfahren wir ergänzend, daß die Aktion zu einem vollen Erfolg geführt hat.

Unter dem Deckmantel der Hilfstätigkeit hatte sich hier eine Zentrale für landesverräterische und marristische Propas ganda aufgetan, die bereits umfangreiche Mittel angewandt hatte. Das beschlagnahmte Material beweist die landes­verräterische Tendenz einwandfrei,

Heil Hitler!" verunglückt

Generaldirektor und NSBO.

In einem größeren Industrieunternehmen hat sich die NSBO. organisiert. Der Generaldirektor des Unternehmens ist Mitglied der NSDAP  . Die neue NSBO. hat großen Tatendurst. Sie stellt fest, daß der noch von den freien Ge­werkschaften abgeschlossene Tarif für die Sommermonate einen Lohnabbau von einem Pfennig für die Stunde vorsicht. Es wird weidlich auf den Verrat der alten Gewerkschafts­bonzen geschimpft. Dann wird mitgeteilt; daß selbstverständ­lich die NSBO. diesen Lohnraub nicht hinnehmen werde.

Cafard"

Deutsche Emigrantenschicksale Von Ellen Wilkinson  

" Cafard  " ist die höfliche französische   Bezeichnung für ein lästiges kleines Insekt, das einen nicht ruhig dasigen und in Frieden lassen will. In der französischen   Fremdenlegion jagt man, wenn einer von einer an den Wahnsinn grenzen­den Unruhe befallen wird," Il a un cafard". Unter den deutschen Flüchtlingen in Paris   ist Cafard  " der technische Ausdruck für jene gefürchtete Emigrantenkrankheit ge­worden: Unfähigkeit, sich mit irgend etwas ruhig zu beschäf­tigen, sich zu konzentrieren, 3wang, immer und immer wieder über Dinge der Vergangenheit zu diskutieren.

Die Pariser   Cafes sind für die Emigranten zugleich Segen und Fluch. Hier kann man wenigstens mit seinen Freunden zusammensein und reden. Aber haben diese end­losen Debatten einen vernünftigen Zweck? Hatte Nuth Fischer im Jahre 1923 recht? Wäre nicht eine Einheitsfront ein Ausweg gewesen? Hätten die Sozialdemokraten am 20. Juli nicht kräftigeren Widerstand leisten sollen? Bereits um 10 Uhr vormittags kommen się zusammen. Was sonst sollten sie tun, außer stundenlang im Hilfskomitee zu warten, das Unterstützungen austeilt, die für ein Zimmer und ein paar Tassen Kaffee, aber nicht für angemessene Nah­rung ausreichen? An unseren Tisch kommt ein deutscher Pr­fessor, der an der Spitze eines berühmten Instituts für Wirt­schaftsforschung gestanden war. Jahrelang führte er ein ganz von Arbeit ausgefülltes Leben. Nun ist die Uhr für ihn stehengeblieben. Er kann nur herumfißen und versuchen, aus dem Gedächtnis einen Katalog alle jener kostbaren Manu­stripte und seltenen Dokumente zusammenzustellen, die die Nazis vor seinen Augen am 12. Mai verbrannt haben. Er hat einen Cafard  ".

Diese Cafes sind schlecht für die fungen Leute. Warum tommt ein entwurzelter Schriftsteller weit rascher herunter als irgendein anderer beruflich Tätiger, obwohl er doch noch

So befindet sich unter den Dokumenten eine umfangreiche Auslandskorrespondenz, die zum großen Teil in fremder Sprache geführt wurde. Hier wird im Sinne der berüchtigten marxistischen   Greuelheze gegen das neue Deutschland  agitiert...

Führer der ,, Schwarzen Front  " verhaftet

Der stellvertretende Führer der Schwarzen Front  ", der Schriftsteller Herbert Blant, und der Herausgeber der seit einiger Zeit verbotenen Beitschrift" Schwarze Front  ", Brinkmann, sind auf Veranlassung des Geheimen Staatspolizeiamtes verhaftet worden. Blank ist u. a. be= fannt geworden durch seine Bücher Weichensteller Mensa" und Soldaten". Er gehörte früher der NSDAP  . an und machte später mit Otto Straffer und Major Buchrucker zu­sammen den völlig mißlungenen Versuch, die nationalsozia­listische Bewegung zu spalten. Dr. Otto Straffer war dabei nach den bisherigen Feststellungen bezahlter Agent der innenpolitischen Gegner der NSDAP.", so lautet die halb amtliche Meldung...

Der Lohnraub sei im Dritten Reich   endgültig erledigt; es

fönne nur noch von einem Aufbau geredet werden. Die

NSBO. werde deshalb sofort mit dem Herrn Generaldi­reftor Rücksprache nehmen. Aber am ersten Tage ist der hohe Herr durch dringende Arbeit in Anspruch genommen. Am zweiten ist er verreist, am dritten gelingt es endlich, die Besprechung herbeizuführen. In dem Zimmer des General­direktors spielt sich dann folgende Szene ab:

Der Generaldirektor, beim Eintritt der NSBO.- Leute sich erhebend, grüßt mit Heil Hitler". Die NSBO.- Leute, freudig überrascht, beantworten den Gruß sehr kräftig. Der Generaldirektor lädt die Herren ein, Platz zu nehmen und fragt nach ihren Wünschen.

sein Gehirn, seinen Bleistift und sein Schreibheft hat? In Montparnasse   gibt es ein Cafe, ununterscheidbar von den üblichen Stuhl- und Tischreihen auf dem Gehsteig, das mir das Tor der Hölle zu sein scheint. Jawohl ich weiß, daß das schrecklich moralisch und spießbürgerlich klingt. Dieses Cafe ist der Jagdgrund aller Arten sexual Perverser, die es gibt. Wenn ein junger Literat seine Emigrantengruppe ver­

läßt, die für ihn noch so etwas wie ein Heim bedeutet, und hier gesehen wird, dann sagen seine Freunde bedauernd nicht " Il a un cafard", sondern... Und unabänderlich kommt die Antwort. Was ist da zu machen?"

Die französische   Regierung hat sich politisch großmütig er­wiesen, indem sie Flüchtlingen mit den unvollkommensten Ausweispapieren den Aufenthalt gestattete; aber da ihre eigenen Arbeitslosenziffern von Woche zu Woche steigen, kann sie nicht allzu vielen Arbeitsbewilligungen gewähren.

Diejenigen halten das Emigrantenleben am besten aus, die an disziplinierte Zusammenarbeit gewöhnt sind. In stinktiv scharen sie sich zu einer Gruppe zusammen. Maas, einer der lustigsten Onkel" des deutschen Radios, der von einem Ei, einem Brötchen und soviel Kaffee lebt, als er er­schwingen kann, entfaltet eine gewaltige Energie, um ein

Theater der deutschen Emigranten" ins Leben zu rufen. Jemand hat ein Theater für Proben zur Verfügung gestellt. Die Pitoeffs und Gaston Baty   haben dem Unternehmen ihren Segen erteilt. Vierzig Darsteller proben bereits die Stücke, die die Nazi in Deutschland   verboten haben. Namen, wie Rudolf Leonhard  , Josef Roth  ( Verfasser von Romanen, wie Rudolf Leonhard  , Josef Roth  ( Verfasser von Romanen, wie Radetzky- Marsch", und früherer Feuilletonredakteur der Frankfurter Zeitung  ") und Gustav Regler  ( Verfasser von Wasser, Brot und Bohnen"), stehen auf der Liste der Emigrantenautoren und Regisseure. Wenn das Unternehmen Erfolg hat, werden wertvolle junge Deutsche vor dem Grauen des Cafard  " gerettet sein.

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Es war lehrreich, im Gegensatz zu den Intellektuellen das Leben der der Arbeiterklasse angehörenden Flüchtlinge zu

- Das Mißtrauen bleibt

Rauschnings Vorgänger wären für eine solche Reise von den Nationalsozialisten sicherlich als Landesverräter gebrand­markt worden. War die Reise der Rauschning und Greiser etwa eine Danziger Extratour, von der die Parteiführung im Reich nichts wußte? Ach nein! Danzig   hat ja eine natio­nalsozialistische Gauleitung, an deren Spize ein reichs­deutscher Reichstagsabgeordneter steht, und die sich genau so wie die Parteiorganisation in irgendeiner Provinz dem Münchener Braunen Haus bedingungslos unterordnet. Und der Danziger Senatspräsident war auch in seinen Warschauer  Ausführungen durchaus linientreu. Hat doch Hitler selbst genau zwei Monate früher dem Berliner   polnischen Ge­sandten offiziell erklärt: er sei Polen   gegenüber der strenge Einhaltung der Verträge und außerdem bereit zu leiden­schaftsloser Prüfung der gemeinsamen Interessen". Die Pilsudski  - Regierung hat die Erklärung Hitlers   nur mit höf­licher Zurückhaltung aufgenommen. Die Offiziere um den polnischen Marschall schäzen die Gründe solcher Anbiede­rungsversuche rein militärisch ab. Sie sind dabei allem An­schein nach zu dem Ergebnis gekommen, daß Hitler   vor. Iäufig genug mit der Rüstungsfrage und mit Desterreich zu tun hat und die Auseinandersetzung mit Polen   da her zunächst zurückstellen muß. Hitler und seine Leute erhalten das Vertrauen, um das sie heute auch in Warschau  würdelos bitten, nur in sehr kurzfristigen Raten gewährt. Inzwischen geht, wie der neue Ostpakt zeigt, die Annäherung zwischen Polen   und der Sowjetunion   weiter, und andere Staaten schließen sich an, weil niemand den Beteuerungen des nationalsozialistischen Deutschland   traut, alle Welt sich von seinem Machtwahn bedroht fühlt.

Der Sprecher der NSBO. erklärt nun, daß man ben Lohnabbau in dem Tarifvertrag entdeckt habe. Ein solcher Lohnabbau sei natürlich im Dritten Reich   doch wohl ausge schlossen, und sie müßten deshalb fordern, daß sofort der frühere Lohnsaz wieder gezahlt würde. Außerdem wolle man sich gleichzeitig erfundigen, wann die Verhandlungen über eine Lohnerhöhung stattfinden könnten.

Der Herr Generaldirektor hat sich diese Darlegungen mit völliger Ruhe angehört. Jetzt erhebt er sich und hält den verbuzzt dreinschauenden NSBO.- Leuten folgende Rede:

Meine Herren Parteigenossen! Sie wissen, daß unser großer Führer und Voltskanzler Adolf Hitler   den Wieder aufbau Deutschlands   in die Hand genommen hat. Ihnen dürfte ebenso wie mir bekannt sein, daß er zum Zwecke der ungestörten Arbeit angeordnet hat, daß die bestehenden Verträge nicht angetastet werden dürfen. Meine Herren Parteigenossen! Ich bin gewiß, daß Sie mit mir der Ueberzeugung sind, daß die Arbeit unseres großen Führers auf keinen Fall gestört werden darf und daß gerade wir als seine Parteigenossen seinen Befehlen stritte Folge leisten müssen. Ich sehe mich deshalb nicht in der Lage, mit Ihnen in Lohnverhandlungen einzutreten, da der Tarif vertrag, wie er abgeschlossen ist, unbedingt inne­gehalten werden muß. Ich weiß, daß auch Sie als Angehörige unserer erhebenden nationalen Bewegung mit mir in dieser Frage übereinstimmen werden. Heil Hitler!" Die NSBO.- Leute sollen beim Abschied den Gruß nicht mehr über ihre Lippen gebracht haben!

Der notleidende Einzelhandel Zwangssyndizierung geplant

Dem deutschen Einzelhandel ist vor der Hitlerschen Macht. ergreifung sehr viel versprochen worden. Seit der Macht­ergreifung ist der Umsatz gerade bei den Einzel- und Klein­händlern katastrophal zurückgegangen. Die angedrohte Zwangssyndizierung, d. H. die direkte Kontrolle durch Staatsorgane, hat bereits, faum angekündigt, große Ver­stimmung in den davon betroffenen Schichten hervorgerufen.

beobachten, die kein Geld haben, um nach Paris   zu fahren, und sich unweit der Grenze aufhalten. Ich reiste ins Saar­gebiet, wo das Hilfskomitee, dessen Vorsitzender in Paris  Professor Einstein   und in London   Lord Marley ist, arbeitet. Hier war keine Zeit für Cafard  ". Diese Arbeiter aus dem Ruhrgebiet  , aus Chemniz, aus Schlesien  , lebten in den ersten Tagen von dem Ertrag der Sammlungen unter Arbeitern, die fast so arm waren wie sie selbst. Ich teilte ihr Abend­essen, bestehend aus einer Art Salat aus kalten Kartoffeln und Wurst. Nur eine Portion dieser einen Mahlzeit ist er­schwinglich, bis aus dem Ausland mehr Geld einlangt.

Mit großem Stolz nahmen sie mich auf einen furzen Spa ziergang in die Umgebung mit, wo sie in einem Schweizer­haus mit großem Garten, das ein Eisenbahnpenſioniſt zur Verfügung gestellt hat, ein Kinderheim einrichten zu können hoffen. Alle zur Umgestaltung nötigen Arbeiten werden von stämmigen, ernsten deutschen Arbeitern verrichtet, die fliehen mußten, weil sie in der Sozialdemokratischen oder Kommu nistischen Partei oder in der pazifistischen Bewegung hervor. getreten waren.

Wir können hier mit zweihundertfünfzig Franken für jedes Kind im Monat das Auslangen finden," sagte die ruhige, tüchtige Frau, die das Kinderheim leiten wird. Sie stand früher an der Spiße einer großen deutschen   Klinik. " Glauben Sie, daß sich in England Leute finden werden, die uns eine Zeitlang drei Pfund im Monat für unsere Kinder senden?"

Ich schaute den Männern zu, die die kleinen, lächerlich bil­lig erstandenen Eisenbetten weiß lackierten und andere not­wendige Arbeiten verrichteten. Giner legte für eine Minute den Hammer weg, um sich den Schweiß von der Stirne zu wischen. Sofort ergriff ein anderer Flüchtling, der ihm bei der Arbeit zugesehen hatte, das Werkzeug. Unverkennbar war seine Freude, wenn auch nur für ein paar Augenblicke, einen Hammer zu schwingen. In meiner Kehle krampfte sich etwas zusammen... Aber immerhin sagte ich einem Schick­sal Dank, daß diese prächtigen Arbeiter, mag ihnen Hunger auch nicht unbekannt sein, wenigstens vor dem Grauen des Cafard  " bewahrt hat.