bet dem solche verbotene Druckschriften gefunden werden. In Zukunft brauchen die Haussuchenden SA. - Leute nur zu behaupten, sie hätten verbotene Flugschriften gefunden, oder fie brauchen, wie das oft genug schon geschehen ist, dem Beschuldigten nur einige solcher Schriften in das Ma
Schon unterwühlt?""
terial zu schmuggeln, und schon ist er gerichtet. Nach dem Die wirkliche Gefahr
Göringschen Kommentar soll das beabsichtigte Gesez auch alle Fälle treffen,
" wo das Ansehen und der Bestand des Staates durch Ver: breitung der sogenannten Grenelpropaganda angetastet wird.
Denn auch diese hat bazu beigetragen, den neuen Siaat zu unterwühlen und vor allen Dingen Berhältnisse au schaffen, die unter Umständen burch unwahre Berichters stattung zu schweren Rückschlägen führen könnten. Ich bin überzeugt, daß die Reichsregieruno diesem Gesetz rasche: stens beitreten wird."
Straffreiheit
Für Nazi- Verbrecher
Wir haben aber auch ein Gesez geschaffen, das dem Ministerpräsidenten die Möglichkeit gibt, erweitert von Bes gnadigungen und Niederschlagungsverfah= ren Gebrauch zu machen, falls in der Vergangenheit Käm p= fer der nationalsozialistischen Revolution zwar gegen die Form des Gesetzes gefehlt haben, aber sicher nur, um tatsächlich der Revolution und damit Staat und Volt zu dienen. Nachdem der Führer nun erklärt hat, daß die Revolution beendigt ist und der Aus- und Aufban des Staates nun beginnt, war der Tag dieser Erklärung der Stichtag zur Begnadigung und Niederschlagung.
1914
Das Deuvre hat sich an verschiedene Persönlichkeiten mit ber Frage gewandt, ob der Weltkrieg 1914 ausgebrochen wäre, wenn damals schon der Völkerbund bestanden hätte. Eine große Reihe Persönlichkeiten, darunter der frühere deutsche Konpring, der frühere spanische König Alfons, der König der Belgter, Marschall Petain und andere, haben aus grundsäßlichen und sonstigen Erwägungen heraus die Beantwortung dieser Frage abgelehnt. Das Blatt ist daher heute nur in der Lage, die Antwort Poincares au veröffentlichen, die lautet: Ich glaube, daß, wenn der Völkerbund 1914 bestanden hätte, keine Nation einen Angriff gegen eine andere Nation zu unternehmen gewagt hätte, weniger aus Furcht vor den Genfer Sanktionen als aus Furcht vor der Weltöffentlichkeit. Frankreich hätte also ernste Aussichten gehabt, nicht angegriffen zu werden.
Das Neueste
Ministerpräsident Göring hat den nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten Brigadeführer der SA. Prinz August Wilhelm von Preußen und den ehemaligen deutsch nationalen Reichstagsabgeordneten v. Freytagh- Loring= hoven in den Breußischen Staatsrat berufen.
In Königgräß wurden drei deutsche Nationalsozialisten wegen Wiberftands gegen die Staatsgewalt zu längeren Kerkerstrafen ohne Aufschub verurteilt.
Bei der Durchsuchung der Wohnung eines Arztes in Neus tölln wurden etwa 40 Zentner fommunistische Druckschriften gefunden. Der Arzt, der bulgarischer Staatsangehöriger ist und früher im Neutöllner Krankenhaus tätig war, ist flüchtig. Er soll sich im Ausland aufhalten.
Sente früh wurde in der Nähe des Umspannwertes Karlss felb bei München ein SA.- Mann von Obermenzing erschossen aufgefunden. Nach den bisherigen Ermittlungen scheint ein Unglüdsfall vorzuliegen. Die Erhebungen sind noch im Gange.
Der ungenähte Nod Chrifti ift am Sonntag in Trier in Anwesenheit des Bizetanalers v. Papen zur Berehrung durch die Gläubiger ausgesetzt worden.
Der Erwerbslose Jastowiat, ein kommunistischer Spigel, wurde in Leverkusen von einem SS.- Mann in Abwehr erichossen.
Das Dritte Reich ist unterwühlt". Das sagen nicht wir. Das sagt kein Marrist. Das sagt Herr Göring selbst, der preußische Ministerpräsident. Die„ Greuelpropaganda" habe, so sagt er wörtlich, dazu beigetragen, den neuen Staat zu unterwühlen". Dazu beigetragen er muß offenbar auch aus andern Gründen unterwühlt sein. Was geht da vor? Warum glaubt sich der Nationalfaschismus nur noch mit den barbarischsten Strafdrohungen verteidigen zu können?
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Der Marrismus, sagt Herr Göring , sei noch nicht endgültig besiegt. Er erhebe immer wieder frech sein Haupt. Darum bedürfe es des Henkers und des Beiles. Ist das wirklich der Grund? Gewiß, die zwölf Millionen deutsche Arbeiter, die noch bei den Terrorwahlen am 5. März sozialdemokratisch oder kommunistisch gewählt haben, sind nicht tot. Die Diktatoren werden ihren Widerstand noch zu spüren bekommen. Aber im Augenblick sind die Massen der deutschen Arbeiter durch die furchtbaren Schläge, die sie getroffen, durch die viehischen Mißhandlungen, die sie erlitten, durch die täglichen Hausdurchsuchungen, Mißhandlungen, Folterungen, durch Konzentrationslager und Zuchthaus unzweifelhaft eingeschüchtert. Die neue Sammlung des deutschen Proletariats hat erst begonnen. Sie ist erst in ihren allerersten Anfängen. Das ist es noch nicht, wovor die Diktatoren zittern.
Nein, eine ganz andre Gefahr unterwählt im Augenblid Hitlers Drittes Reich. Auch eine proletarische Gefahr, Aber nicht eine von außen her, sondern eine in den eigenen Reihen des braunen Heeres.
Die Prolefen in den SA. und SS. haben Herrn Hitler mißverstanden. Haben sie nicht seine Schlachten geschlagen, haben sie nicht für ihn aber- und abermals ihre Haut zu Markte getragen, sind sie nicht für ihn ins Gefängnis gegangen? Als er nun gesiegt hatte, glaubten sie ihre Zeit gekommen. Sie haben sich nun als Herren gefühlt. Die nationalsozialistischen Betriebszellen in den Betrieben haben Direktoren davon gefagt und Unternehmern Hochmütig ihren Willen aufzu zwingen versucht. Sie glaubten, jeßt sei es ernst mit dem nationalen Sozialismus", den Hitler ihnen verheißen hatte. Aber so war es nicht gemeint gewesen! Und als die großen Herren der deutschen Schwerindustrie nun Hitler bestürmten, er solle dem anarchischen Treiben seiner Gefolgschaft in den Betrieben eine Ende sezen, die Ordnung", die alte tapita listische Ordnung in den Betrieben wiederherstellen, da griff Hitler ein, da verkündete er, die Revolution set zu Ende und niemand dürfe die Wirtschaftsführer" in ihrem Geschäft, in ihrer Unternehmertätigkeit mehr stören. Wie? War das die Meinung? Die Proleten im braunen Hemd konntens nicht glauben. Sie fühlten sich immer noch als Herren und Sieger. Sie wollten sich den Wirtschaftsführern nicht fügen. Sie träumten von der Zweiten Revolution", die wirklich den nationalen Sozialismus" bringen solle.
Thyssen schuldig ist. Die„ Ordnung" muß wiederhergestellt werden auch wenn die Köpfe einiger der trenesten, der gläubigsten Kämpfer Hitlers fallen müssen, damit die braunen Proleten in den Betrieben eingeschüchtert werden. Ein neues Dekret wird angekündigt:„ Wirtschaftssabotage" wird jetzt mit Todesstrafe bedroht! Den Scharfrichter und das Henkerbeil gegen die Proleten in der braunen SA. Uniform, die das Versprechen des nationalen„ Sozialismus“ ernst genommen haben!
Aber man kann doch nicht nur SA.- Proleten, nicht nur Nationalsozialisten föpfen. Wenn schon im Dienste des deutschen Kapitals geköpft werden muß, damit die SA. - Proleten wieder Gehorsam und Gefügigkeit lernen, dann muß man doch auch Marristen, Pazifisten, Juden köpfen, damit der gefährliche Schein vermieden werde, daß man das Henkerbeil nur gegen die eigenen Parteigenossen führe.
Darum wird jetzt dekretiert: wer sich an einem„ Träger" der national- sozialistischen Partei tätlich vergreift, wird, auch wenn dem Nationalsozialisten nichts Ernsthaftes ges schehen ist, auch wenn es bei dem bloßen Versuch ges blieben ist, mit dem Tode bestraft. Zugleich aber wird vers kündet, daß Prozesse gegen Nationalsozialisten, die ihre Gegner angegriffen, verlegt, ermordet haben, niederges schlagen werden!
So ist es ja im Grunde schon in den letzten Wochen prat tiziert worden. Es ist, ehe Hitler zur Macht gekommen war, wiederholt vorgekommen, daß Kommunisten und Nazis zu schoffen haben und daß es dabei Tote auf beiden Seiten gab. sammengestoßen sind, einander geprügelt, aufeinander ge Seit Wochen verurteilen deutsche Gerichte Kommunisten, die an solchen Zusammenstößen beteiligt waren, zum Tode, wäh rend die Nazis, die an diesen Raushändeln mit tödlichem Ausgang beteiligt waren, nicht einmal angeklagt werden, Bisher war das nur die Praxis einer Justiz, die zur feilen Dirne der braunen Diktatoren geworden ist. Nun wirds in aller Form als Gesez dekretiert! Lasset euch ja mit keinem Nazt ein! Bekommt er nur eine Beule, so könnte ihr deshalb geköpft werden! Schlägt er euch tot, so bleibt er von jeder Strafe fret! So ist es im zwanzigsten Jahrhundert Gesez in einem der höchstkultivierten Länder der Welt!
So wird das Beil des Scharfrichters jetzt in Deutschland rasen. Köpfe werden in den Sand rollen, während das Blut den vom Beil zerissenen Adern entströmt. Die Köpfe müssen fallen, damit in den Betrieben der deutschen Schwerindustrie wieder„ Ordnung" einziehe. Die Köpfe müssen fallen, damit die vor der Rache eines mißhandelten Volkes zitternden Diktatoren wieder schlafen können. Sie werden nicht schlafen können. Jeder, der wegen eines verbotenen Zeitungsblattes, wegen eines raunenden Wortes über die Verbrechen, die am deutschen Volke begangen werden, wegen der Auflehnung gegen die Majestät der Schwerindustriellen getöpft wird, wird als Märtyrer der gemordeten Freiheit sortleben im deutschen Volt. Es werden Rächer erstehen aus seinem Ge bein.
Natürlich:„ Provokatcure"!
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Eine Bekanntmachung des stellvertretenden Führers
Der stellvertretende Führer der NSDAP . Rudolf Heß Jeder Nationalsozialist, der dem Wirken der Provokateure erläßt folgende Bekanntgabe:
„ Die jüdisch- liberalistische französische Revolution schwamm im Blut der Guillotine. Die jüdisch- bolschewistische russische Revolution hallt wider von millionenfachen Schreien aus tschekistischen Blutkellern. Keine Revolution der Welt verItef so diszipliniert und unblutig wie die nationalsozialistische. Nichts ist den Gegnern ungelegener als diese Tatsache. Der Beweis ist die schleunige Erfindung von Greuellügen, da wirkliche Greuel nicht vorhanden sind. Inzwischen verbreiten unvoreingenommene Ausländer, die Deutschland bereisten, die Wahrheit: Die Greuelmärchen wurden als Lügen erkannt und verloren ihre Wirkung.
Die Gegner ruhen nicht. Wie die Reichsleitung erfuhr,
Poft hat zu seinem Weltflug 186 Stunden und 50 Minuten find Spigel in die Reihen der NSDAP . gesandt worden gebraucht.
Die 2000- Kilometer- Fahrt durch Deutschland ist beendet. Bon 455 Fahrzengen find 288 ans Ziel gekommen, davon 188 in der vorgeschriebenen Sollzeit und 24 in der zugebilligten Karenzzeit.
Ein Personenauto rafte in Düsseldorf in einen Garten, stürzte um und ging in Flammen auf. Die beiden Insassen verbrannten.
Schwäbische Kunde
Aus Württemberg wird der Deutschen Freiheit" geschrieben:
Es will nicht immer alles nach den Wünschen der jetzigen Machthaber gehen. Das wird zwar stets nach Kräften zu vertuschen gesucht, gelingt aber nicht immer. Manchmal müssen es die Herren sogar durch eigene Erlasse bekannt machen, welchen Schwierigkeiten sie in den verschiedenen Berufskreisen begegnen. So sab sich z. B. der„ Treuhänder. der Arbeit" für das Wirtschaftsgebiet Südwest genötigt, öffentlich mitzuteilen, daß in Unternehmertreisen vielfach noch immer eine 3urückhaltung in ber Mehreinstellung von Arbeitnehmern zur Erledigung vorübergehender Aufträge festzustellen sei. Er muß damit selbst anerkennen, daß alle noch so dringlichen Appelle an das Unternehmertum, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit mitzuwirken und ihre sosiale Pflicht zu tun, vergebens waren. Er sagt wörtlich: Dieses Verhalten ist nicht geeignet, den Generalangriff der Reichsregierung auf die Arbeitslosigkeit zu unterstützen. Die Einstellung einer möglichst großen Anzahl arbeitsloser Volksgenossen ist oberstes Gebot der Stunde." Um nun den Unternehmern die Mehreinstellung von Arbeitern schmackhaft zu machen, macht er fie in einer Bekanntmachung darauf aufmerksam, daß ja die Stillegungsverordnung noch in Kraft sei, auf die sie sich berufen können, wenn sie nach Abwicklung der Aufträge oder der Saison die Arbeiter wieder entlassen wollen. Er werde
mit dem Auftrag, SA.- und SS. - Männer zu Mißhandlungen von Gegnern zu verleiten, damit nachträglich Unterlagen für eine Glaubhaftmachung der Lügen geschaffen würden.
Nationalsozialisten, SA.- und SS. - Männer, feid Euch der Absichten der Gegner bewußt, übergebt jeden, der Ges fangene mißhandeln will oder Euch zu Mißhandlungen zu verleiten fucht, der Polizei bes nationalsozialistischen
Staates.
als„ Treuhänder der Arbeit zusammen mit dem Bezirksleiter der Deutschen Arbeitsfront " thnen beistehen, wenn sie dabet auf Schwierigkeiten" stoßen sollten...
Es ist charakteristisch, wie hier die Unternehmer umschmeichelt werden. Aber helfen wird auch das nicht viel, denn den Unternehmern des Landes sind einige Fälle bekannt, in denen den Direktoren eines industriellen Unternehmens die Verschickung auf den Heuberg angebroht wurde, als sie von dem ihnen eingeräumten Recht des Abbaus der Belegschaft nach einer vorrübergehend notwendig geworbenen Vermehrung der Arbeitskräfte Gebrauch machen wollten. Diese Spuren schrecken!
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Auch in der Studentenschaft der sonst so nazitreuen Universität Tübingen gehen seltsame Dinge vor. In einer Sigung der sogenannten„ Bündischen Kammer" ber Studentenschaft wendete sich der Sturmbannführer Schu mann mit größter Schärfe gegen„ Eigenmächtig ketten und Beunruhigungen in der württem bergischen Studentenschaft", die er nicht dulden werde. Die Behauptung, daß er und der Studentenschaftsführer Sandberger die Korporationen auflösen wolle, sei, infame Lüge". In seiner Erregung hierüber plauderte Schumann das folgende aus:
„ Es haben sich einige Saboteure in unsere Reihen eingeschltchen. So seten Befehle des Tübinger Sturmbanns an franzöfifche Zeitungen geliefert worden. Auch bestehe eine merkwürdige Vertrautheit Straßburger Blätter mit Angelegen
zum Opfer fallen sollte, wird aus der NSDAP . rücksichtslos und ohne Ansehen der Person ausgeschlossen wegen versuchter Schädigung des Ansehens der NSDAP ."
Natürlich: Kommunistische Führer haben sich in die SA. eingeschlichen und haben die unschuldigen SA.- Knäblein zu Mißhandlungen verleitet. Auch der ganze Judenboykott und die Züge mit mißhandelten Juden durch die Städte Deutschlands find Taten verkleideter Kommunisten. Die Polizei war darüber nur nicht unterrichtet, sonst wäre sie pflichtgemäß eingeschritten.
Auch die SA. - Lieder, daß Judenblut von den Messern sprigen soll, sind nur durch kommunistische Mache in die Liederbücher gekommen. Erst recht aber die Reden vos Göring , Hitler, Göbbels , Frick, Stöhr, Frank usw., die den Gegnern mit Köpfen und Aufhängen drohten, find nur unter bedauerlichem kommunistischem Einfluß gehalten worden. Auch daß die Staatsgewalt des Dritten Reiches bisher nicht einen einzigen der vielen Fälle von Folterungen durch die SA., von Erschießungen auf der Flucht durch SA., von Zerstörungen der Wohnungseinrichtungen durch die SA. usw. verfolgte, ist nur eine Folge der verheerenden tommus nistischen Einflüsse auf die Staatsanwälte und Richter. Das wird jetzt alles beffer werden.
heiten des Tübinger Wehramts und der A. Wer gegen einen nationalsozialistischen Führer stänkere, der stänkere gegen die Partei und den neuen Staat und mitsse die Folgen tragen. Auf Saboteure und bezahlte Spione, von denen einige in unseren Reihen stten(!!), wird erbarmungslos die ganze Wucht der nationalen Regierung fallen.
Diese Erklärung, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt, spricht Bände. Sie beweist, daß es bedenklich im Gebält knistert, wenn selbst in der Organisationsleitung der Nazi- Studenten Saboteure und bezahlte Spione figen.
Und nun zum Schluß noch eine ganze Kleinigkeit, die aber auf eine ganz trostlose Wirtschaftslage weiter Bevölkerungsfreise schließen läßt. In einer weitverbreiteten Schwarzwaldzeitung erschien eine Anzeige, in der iemand, der in einer Oberamtsstadt wohnt, mittellt, daß er ein gut erhaltenes Sofa billig auch gegen Lebensmittel" abgeben möchte. In dieser Zeit, in der es angeb lich dem deutschen Volke von Tag zu Tag besser geht, gibt es also noch immer arme Menschen, die sich nicht mehr Lebensmittel kaufen tönnen und daher versuchen müssen, sich auf dem Wege des Tauschhandels solche zu verschaffen. Wie sagte doch ein bekannter Führer der preußischen Kon servativen, als der Krieg im November 1918 zusammenbrach? Er sagte:„ Wir sind vier Jahre lang unerhört angelogen worden!" Wir fürchten, daß es auch die jezigen Hitleranhänger sagen werden, wenn die Zeit seines Bierjahresplans verstrichen sein wird, Suevius.