Der Vizekanzlerals Spion

Aus den Kriegstaten Fränzchens von Papen

ஓர் மணாம்

In der Sokolzeitschrift JAS" veröffentlicht der Kapitän der tschechoslowakischen Legionen Emanuel Vittor Vosta, der während des Krieges die eng= lische Botschaft in Washington   bei ihrem Spionages dienst unterstützt hatte, seine Memoiren. Bisher find lediglich die Ereignisse aus der Zeit des Kriegs­beginns erschienen. Da die Spionagetätigkeit des heutigen deutschen   Vizekanzlers von Papen besonderes Intereffe beansprucht, bringen wir im Nachfolgenden Vofkas Darstellung der Ereignisse, die zu Papens  Ausweisung geführt haben:

" Als Papen vor mehr als einem Jahr zum deutschen  Reichskanzler ernannt wurde, berichtete die Weltpresse über die 1915 erfolgte Ausweisung Papens  , der damals Militär­attache in Washington   war, aus den Vereinigten Staaten  . Danach habe Papen   eine Aktentasche mit kompromittieren dem Inhalt in der Hochbahn liegen gelassen. Diese Dar­stellung entspricht nicht der Wahrheit. Das Mißgeschick mit der Aktentasche hatte der deutsche Finanzattache Dr. Albert und auch das spielte sich viel komplizierter ab. Nachstehend die Geschichte von Papens Ausweisung:

In Washington   gab es nach Ausbruch des Weltkriegs zwei gegeneinander arbeitende Spionagezentralen. An der Spitze des Spionagedienstes der Entente stand der britische Marine­attache Contre- Admiral Gaunt, an der Spike des Spionagedienstes der Mittelmächte Herr von Papen. Der deutsche   geheime Nachrichtendienst übertraf an Qualität den englischen.

Die Tätigkeit von Papens Spionage- und Sabotage­Zentrale war überaus mannigfaltig. Papen   verkehrte mit Fren und Indern, die ihn mit Nachrichten versorgten und ihn in jeder Beziehung unterstüßten, da sie von einem Sieg Deutschlands   ihre Befreiung von der englischen Herr­schaft erwarteten. Darüber hinaus sprengten Papens Agenten wiederholt die Brücke in die Luft, auf der die Eisenbahn nach Halifax   in Kanada   führte, um amerikanische Waffentransporte über Kanada   nach England unmöglich zu machen. Auch Munitionslieferungen wurden in die Luft gesprengt, auf amerikanischen   Schiffen, die Waffen für die Entente führten, wurden Bomben und Sprengkapseln ein­gebaut, für England bestimmte Militärpferde wurden ver­giftet usw.

Der hohle Spazierstock

Der englische   Spionagedienst bediente sich überwiegend österreichischer Staatsbürger, die den Nationen angehörten, welche vom Zerfall Desterreichs thre Befreiung erhofften, also Tschechen  , Slowaten, Slowenen usw. Der englische  Spionagedienst besaß geheime Radiostationen, mit denen er drahtlose Meldungen deutscher   U- Boote auffing, besonders erfolgreich war er aber in der Gegen

spionage  . Der deutsche Spionagedienst hatte, um mög­lichst erfolgreich arbeiten zu können, eine Handelsgesellschaft gegründet, American Import and Export Company", unter welcher Firma der Spionagedienst getarnt wurde. An der Spize dieser Gesellschaft stand der Finanzattache Dr. Albert. Voska gelang es, seine Tochter bei Albert unterzubringen und Fräulein Voska, deren Aufgabe es war, die Post der Gesellschaft jeden Abend zu expedieren, brachte diese ihrem Vater, der sie vor ihrer Absendung durchlas, wichtige Stücke abschrieb und besonders wichtige fotografierte. Einmal im Sommer 1915 teilte Fräulein Voska mit, daß ein großes Pafet im Ausmaß von 40 mal 60 Zentimeter dem ameri­tanischen Journalisten Archibald, dem Berichterstatter der United Preß, auf den europäischen   Schlachtfeldern, mit­

gegeben werde. Das Paket enthalte Abrechnungen über große Lieferungen aus Amerika   über Schweden   und Hol­ land   nach Deutschland  . Geliefert worden seien neben

Waffen hauptsächlich Gummi, Fleisch und Kaffee. Das Paket enthalte weiter Pläne für neue illegale Taten vnd Sabotageatte, die Papen in Amerika   beabsichtige. Weiter enthalte das Paket Rapporte an die Wiener   und Berliner   Regierungen und schließlich mehrere Privatbriefe.

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untersucht. Am vierten Tag schritten bereits der holländische Gesandte wegen Verlegung der Neutralitätsrechte und der amerikanische   Botschafter wegen der Verhaftung des ameri­ kanischen   Journalisten ein. Hall telegrafierte an Gaunt: " Nichts gefunden. Viktor hat sich geirrt." Viktor war der Geheimname für Voska. Washington kabelte zurück: Irr­tum ausgeschlossen." Am fünften Tag forderte Admiral Hall den Kapitän des holländischen Schiffes auf, die Kassa zu öffnen. Dieser erwiderte, daß er dies nach dem internatio­nalen Seemannsrecht nicht nur nicht müsse, sondern nicht einmal dürfe. Da gab Hall den Auftrag, die Kassa mit Ge­walt zu sprengen. Das Paket mit den kompromittierenden Dokumenten wurde gefunden. Die Veröffentlichung der Dokumente machte in Amerika   ungeheures Aufsehen. Alle Zeitungen, auch die deutschfreundlichen, brachten riesige Ueberschriften: Weift Papen aus!" Tatsächlich wurden kurz darauf dem österreichischen Botschafter Baron Dumba, Papen   und dem deutschen   Marineattachee Boy- Ed die Pässe zugestellt. Nicht ausgewiesen wurde der deutsche Botschafter Bernstorff  .

Einer dieser Privatbriefe Papens an seine Frau enthielt Die berühmte Aktentasche

folgende charakteristische Stellen: Ich sage hier den blöden Yankees in einem fort, sie sollen bloß unseren Heroismus bewundern und das Maul halten." Eine andre Stelle lautete: In Washington   machen der Kongreß und die Re­gierung alles, was der deutsche und der österreichische Bot­schafter wünschen, ohne zu wissen, daß sie das tun, was wir wollen." Ueberdies bekam Archibald einen hohlen Spazier: stock mit, in dessen Inneren sich die Pläne der amerikanischen  Rüftenbefestigungen befanden. Die Küstenbefestigungen hatte ein Agent der österreichischen   Regierung ausgeforscht. Aber im österreichischen Generalkonsulat waren vier tschechische Beamte, die im Dienste der Gegenspionage standen, und einer von ihnen, ein gewisser Sehnal, verriet den Inhalt des Spazierstodes dem englischen Marineattache Gaunt,

Verfolgung auf hoher See

Archibald fuhr mit einem holländischen Passagierdampfer, " New Amsterdam", nach Europa  . Das Schiff sollte pro­grammäßig in England landen. Gaunt ließ das schnellste englische   Schiff, das er zur Verfügung hatte, ausfahren. Dieses Schiff überholte die New Amsterdam" auf hoher See und warf drei Tage früher an der englischen   Küste den Anker aus. So wurde der Chef des englischen Spionage= dienstes, Admiral Hall, von dem Material auf dem hol­ländischen Schiff benachrichtigt und ließ es, als es in einem englischen Hafen einlief, besetzen und Archibald ver­haften. New Amsterdam" wurde drei Tage ergebnislos

In Geldsachen hört die Liebe auf

Mussolinis Grundsatz gegenüber Deutschland  

Das offiziell so hitlerfreundliche Italien   sucht in der Praris aus dem Welt- Boykott deutscher   Waren zu profitieren. Vom 6. bis 21. September findet in Bari   die Levante  "-Messe statt, eine Veranstaltung, die wachsende Bedeutung für die Märkte der Mittelmeerländer und der Länder des nahen Ostens ge= toonnen hat... Unter dem vom Propagandabüro dieser Messe versandten Material befindet sich die Wiedergabe des Bericht eines beauftragten Reisenden an die Direktion der Levante- Messe, in dem die italienische Industrie auf die gün­ftige Gelegenheit hingewiesen wird, welche ihr der Boykott deutscher   Waren durch den Levante  - Handel gebe. Es heißt dort wörtlich:

Export gleich Null

Klagen der Aachener Textilindustrie

Ueber die Wirtschaftslage im Aachener Bezirk berichtet der gleichgeschaltete, also gewiß unverdächtige Stadt­Anzeiger" der Kölnischen Zeitung  ":

Was das Geschäft an sich betrifft, so kann im Inland eine gewisse Belebung festgestellt werden. Diese dürfte in der Hauptsache auf die Auffüllung der etwas mehr als sonst üblich gelichteten Lager zurückzuführen sein. Vom Ausland kommt soviel wie nichts mehr herein. Das deutsche   Tuch stößt aber im Ausland, und dabei vor allem auf dem südamerikanischen Markt, auf England und die Tschechoslowakei  , in jüngster Zeit besonders auch auf Italien  , mit dem Deutschland   in besonders scharfen Wettbewerb getreten ist.

" Infolge des starken Boykotts deutscher   Waren, der seit einigen Monaten sich mehr in dieser Zone wie anderswo be merkbar macht, bieten sich große Aussichten für eine stärkere italienische Ausdehnung auf diesen Märkten. Bei den Kon­sulaten, Banken, Handelskammern laufen täglich Nach: fragen nach italienischen Waren ein, die geeignet sind, die

früher von Deutschland   importierten zu erſegen. Die ita lienische Industrie muß von diesem Zustand Nutzen zu ziehen wissen und sich auf der Höhe der Situation zeigen, die in diesem Augenblick zu ihrem besonderen Vorteil ents standen ist."

Ganz ähnlich wie in der Nadelindustrie liegen die Ver­hältnisse bei der Schirmfabrikation, einem selten in der Oeffentlichkeit beachteten Gebiet, das insofern für Aachen   eine besondere Bedeutung hat, als dort bei dem für den Platz einzigen Unternehmen über 50 Prozent des gesamten deutschen   Schirmbaues liegt. Während früher die

Im Zusammenhang damit steht die Geschichte von der ominösen Aktentasche. In ihr befanden sich die Rech­nungen für die amerikanischen   Lieferungen an Deutschland  , die in einem Jahr 110 Millionen Dollar ausmachten. Bald war die Aktentasche so dick, daß ihr Besizer, der deutsche Finanzattache Dr. Albert, eine neue kaufen gehen mußte. Nun wurde er aber auf Schritt und Tritt von drei Agenten des englischen Spionagedienstes verfolgt, darunter von einem amerikanischen   Journalisten Brown, von der New­ york Times  ". Dieser folgte Dr. Albert in den Kaufladen, kaufte dieselbe Aktentasche und ließ dasselbe Monogramm daran anbringen. Dann füllte er sie mit Zeitungen so voll, Laß sie immer denselben Umfang hatte, wie die des deutschen  Attaches. Dr. Albert gab die Aktentasche niemals aus der Hand und trug sie täglich früh von seiner Wohnung in sein Büro und abends zurück von seinem Büro in seine Woh­nung. Dabei benützte er die Hochbahn. Mit ihm fuhren immer die drei Agenten Brown und zwei Tschechen. Ein­mal provozierten diese beiden einen Streit mit dem Schaffner, der bald in eine Rauferei ausartete. Während Dr. Albert aufstand, um zu sehen, was da eigentlich los set, vertauschte der neben ihm sizzende Brown die beiden Akten­taschen und stieg an der nächsten Station aus. Dr. Albert öffnete, zu Hause angekommen, die Aktentasche und fand sie voll von alten Nummern der Newyork Times  ". Die Doku­mente über die deutschen   Bestellungen in Amerika   durch schwedische und holländische Strohmänner waren aber in die Hände der englischen Botschaft gelangt.

freien Anleihe vorgeschlagen. Der Börsenvorstand wird mit der Düsseldorfer   Industrie- und Handelskammer Thyssens Vorschlag ins Leben zu rufen versuchen.

Vergebliche Hoffnung...

Berlin  , 3. Aug.( Inpreß). Die Deutschlandreise des chine­fischen Finanzministers Sung hatte aus welchen Gründen ist unbekannt in der deutschen   Industrie die Illusion er­weckt, China   werde große Aufträge in Deutschland   vergeben. Es muß festgestellt werden, daß kein einziger Auftrag im Zusammenhang mit dieser Reife vergeben worden ist. Untergebracht?

Angeblich keine arbeitslosen SA.- Leute mehr in Berlin Berlin  

, 2. Aug.( Inpreß). Um die radikalen Stimmungen innerhalb der Berliner SA. zu brechen, hat die dortige Ar­Leute in alle möglichen und unmöglichen Stellen hinein­beitsbeschaffungszentrale mit besonderem Nachdruck SA.­gepumpt. Der dortige Gruppenführer Ernst meldet, daß feine SA.- Leute mehr in Berlin   ohne Arbeit geblieben seien. Man nannte so etwas früher: Parteibuchwirtschaft.

Ausfuhr deutscher   Schirme 15 Prozent des gesamten Ab- Wer kritisiert, fliegt!

satzes ausmachte, ist diese auf 7 Prozent des inzwischen ge­schrumpften Umsatzes zurückgegangen, beträgt also tatsäch lich gegen früher nur etwa 3 Prozent. Die schärfsten Kon= kurrenten sind auch hier Japan   und Italien  .

Japan   nimmt mit stark 50 Prozent an dem gesamten Export des Welthandels teil, Italien   beansprucht 20 Prozent und in die restlichen 30 Prozent teilen sich zu ziemlich gleichen Quoten Deutschland  , Frankreich   und England.

Der Export deutscher   Tuche ist jedenfalls, verglichen mit Sächsischer Schmerzensruf

früheren Jahren, auf ein Minimum zurückgegangen. Als weiterer wichtiger Industriezweig neben der Tuch­fabrikation kommt für Aachen   die Nadelindustrie in Frage. Sie war von jeher in erster Linie auf das Export= geschäft angewiesen. Daher ist es erklärlich, daß der Absatz infolge der für viele Länder bestehenden Kontingente und der Devisenschwierigkeiten immer mehr zurückgeht. Im 2. Vierteljahr 1933 ist gegenüber dem 1. Bierteljahr ein 15-20prozentiger Rüdgang zu verzeichnen. Gegenüber den Borjahren ist dieser Rückgang noch bedeutend höher. Eine Ausfuhr nach den Ländern, die vom Goldstandard ab­gegangen sind, ist fast unmöglich geworden. Die Preise fonnten nicht entsprechend dem Kursrückgang der einzelnen Währungen gesenkt werden. Hinzu kommt die japanische Konkurrenz, die sich für die deutsche   Nadelindustrie fata­strophal auswirkt. Sie macht sich nicht nur in Uebersee  , sondern selbst auch auf dem europäischen   Fest­land schon sehr unangenehm bemerkbar. Da die japanische Ware verständlicherweise viel billiger ist und im Export geschäft der Preis ausschlaggebend ist, so gewinnt die japanische Konkurrenz immer mehr an Raum. Es macht

Jm Berliner Tageblatt" veröffentlicht der Vorsitzende des Verbandes sächsischer Industrieller, Wittke, einen Leitartikel, in dem es heißt:

Deutschland   hat seine Haltung unter den Völkern zu einem beachtenswerten Teil der Ausfuhr sächsischer Fertigwaren zu verdanken. Im Reich wird das zu wenig geschätzt. Das sächsische Volk, von dem die Refor­mation ausging, das den Deutschen   einen Lessing, Fichte und Richard Wagner   gab, wird im Reich leichtfertig ver spottet. Dieser Spott, den der Sachse ehedem gelassen hin nahm, schmerzt und schädigt heute das sächsische Volk, das seit vielen Jahren die schlimmste Wirtschafts not in deutschen   Landen aufzuweisen hat. Diese Not, die sich in der Arbeitslosenzahl äußert, die viel höher ist als im übrigen deutschen   Industriegebiet, ist zum großen Teil die Folge einer unorganischen Wirtschaftspolitik, bei der der In landmarkt, der für die sächsische Wirtschaft trob allen Ausfuhrbestrebungen das nächste und wichtigste Ziel ist, verödet.

fich jetzt auch hier der Umstand gefahrdrohend bemerkbar, Eine Thyssen- Anleihe

daß Nadelmaschinen nach vielen Ländern in großem Maße ausgeführt worden sind, wodurch sich diese Länder in der Fabrikation der Nadelartikel selbständig machen konnten.

Frizz Thyssen, Staatsrat und einer der Wirtschafts­diktatoren Deutschlands  , ist zugleich Vorstand der Düssel­ dorfer Börse  . Als solcher hat er die Auflage einer steuer­

Auch wenn er ein Schwerkriegsbeschädigter ist In der deutschen   Presse finden wir folgenden Bericht, der kommentarlos am besten wirken dürfte:

" Das Berliner   Arbeitsgericht hat gelegentlich eines Einzelfalls besonders deutlich ausgesprochen, wie eng das Schicksal der deutschen   Wirtschaft mit dem Bestand der natio­nalsozialistischen Regierung verbunden ist. Das Arbeits­gericht hatte sich mit der Klage eines Schwerkriegsbeschädigten zu beschäftigen, der innerhalb des Betriebs antinationale politische Propaganda unternommen hatte und dafür von dem Arbeitgeber entlassen worden war. Nun stehen an sich Schwerbeschädigte unter einem besonderen Kündigungsschuß. Das Berliner   Arbeitsgericht hat aber das Interesse des un­gestörten Ablaufs des Wirtschaftslebens in diesem beson­deren Fall über den stärkeren Kündigungsschutz gestellt. In seiner Entscheidung sagt das Gericht, es sei dem Arbeitgeber nicht zuzumuten, das Arbeitsverhältnis mit einem solchen Schwerbeschädigten fortzusetzen. Das Schicksal der Arbeit­geber in ihrer freien wirtschaftlichen Entfaltung sei auf Ge deih und Verderb mit der Aufrechterhaltung und dem Fort­bestand der nationalen Regierung verbunden. Daher treffe jede politische Bewegung, die auf Beseitigung der natios nalen Regierung gerichtet sei, mittelbar auch den Arbeits geber. Insbesondere könne es einem Arbeitgeber, dessen

Auftragsbestand auf die Zuweisung von Aufträgen durch Behörden angewiesen ist, nicht zugemutet werden, Arbeit­nehmer weiter durch Gewährung von Arbeit und Lohn im Betrieb zu halten, deren Ziel und Bestreben auf Beseitigung der jetzigen Regierungsgewalt gerichtet ist.

: Das besonders Aktuelle an diesem Fall ist die Tatsache, daß der klägerische Schwerbeschädigte den Versuch unter­nommen hatte, die inzwischen in die nationalsozialistische Organisation übernommene Stahlhelm- Selbsthilfe dadurch zu zersetzen, daß er Kommunisten zum Eintritt in diese Stahlhelmorganisation aufforderte, um dann eine kommu­nistische Gegenrevolution leichter vorbereiten zu können."