Fürchtet man sich nicht vor einem neuen Jena  , das dieses Mal freilich ein inneres Jena   sein wird!

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deutschen   Patriotismus unserer Dynastien durch die Staatslotterien 13 374 467 M.(-288 631 M.), Spielfartenstempel| Wahlen, insbesondere über die Stärke der kämpfenden Parteien und Auslieferung des Deutschen Reiches an Frankreich  . 1 372 441.(+78 686 M.), Wechselstempelsteuer 8 359 263. der Unterstützung, die uns aus Bourgeoisfreifen zu theil Bei Fena ereilte das Strafgericht die Urheber dieser(+398 210 M.), Poft und Telegraphenverwaltung 272 813 293 M. wurde. Alle Liberalen, Demokraten und Sozialpolitiker, Verbrechen an der deutschen   Nation. Das preußische(+11 350 356 M.), Reichs Eisenbahnverwaltung 65 565 000 m. hieß es damals, haben die Sozialisten unterstützt; unterstützt; wenig. Junterthum bethätigte seine Standesehre" dadurch, daß(+8 650 000 m.) stens 20 000 Stimmen sollen wir diesen Parteien verdankt haben. es dem siegreichen Feind fast alle Festungen ohne Kampf Ausfuhrvergütungen Die zur Reichskaffe gelangte st- Einnahme, abzüglich der Schon damals konnte die Unstichhaltigkeit dieser Behauptung und Verwaltungskosten, beträgt übergab. bei am Verhalten des ersten Wiener   Bezirkes nachgewiesen werden; den nach bezeichneten Einnahmen bis Ende Februar 1897: unsere damals ausgesprochene Ansicht findet durch die gestrige Wahl Und heute- nach hundert Jahren ist dieselbe Kaste, die 3ölle 397 544 667 M. 44 124 930 07.), Tabaksteuer die eklatanteste Bestätigung. Es erhielten bei den allgemeinen all diese Schmach und all dieses Unheil über Deutschland   11 140 753.(+786 575 M.), Buckersteuer und Zuschlag zu Wahlen in der inneren Stadt bei 10 394 Wahlberechtigten und 7464 gebracht hat, wieder obenauf im Staat und streckt die Hand derselben 89 723 805 M.(+16 012 550 M.), Salzsteuer 42 173 965 M. abgegebenen Stimmen die Christlich- Sozialen 3983, die Sozialisten, aus nach den Grundrechten des Volks. (+1278 324 9.), Maischbottichs und Branntweinmaterialsteuer 2446 Stimmen, wozu noch 894 liberale Stimmen famen. nur 6304 Wahlberechtigte, 12 679 598 m.(-2 086 060 M.), Verbrauchsabgabe von Brannt. Bei der geftrigen Wahl waren wein und Zuschlag zu derselben 93 450 895 90.(+ 5 561 546 m.), 4598 Stimmen wurden abgegeben, davon erhielten die Christ Brennsteuer 665 847.(+16 416 M.), Brausteuer und Ueber- lich- Sozialen als Maximum 1723, die Liberalen 2271 und Wilhelm der Große. Der Name Wilhelms des Großen scheint gangsabgabe von Bier 25 697 134 2.(+ 1010 710 M.), Summe die Sozialpolitiker 1546, lettere beide Parteien im Durchschnitte fich, abgesehen von preußischen amtlichen Rundgebungen, noch nicht 673 076 664 m.(+ 66 704 991 m.). Spieltartenstempel 1 276 733 M. aller ihrer acht Kandidaten 2839. Obwohl es um 4000 weniger recht eingebürgert zu haben. Sowohl der Erlaß des bayerischen(+79 456 M.) Wahlberechtigte gab, erhielten doch die unterstüßenden" Parteien Prinzregenten als die Festrede des Reichstags- Präsidenten entbehren Die Formationsveränderungen der Armee mehr Stimmen. Das lehrt, wie wenig man auf Unterstützungs­bei Erwähnung des ersten deutschen   Raisers die Bezeichnung der anläßlich der Umwandlung der Halb- Bataillone in Ganz- Bataillone versprechungen von Bourgeoisparteien rechnen darf; es lehrt aber Große. werden heute publizirt. auch, daß von den für uns abgegebenen 88 000 Stimmen nicht 20000, Die juristische Fakultät der Universität Greifswald hat Etat Offizieren bei Organisationsänderung der Stärke unserer Partei tennen zu lernen. Wohl erhielten Liberale, anläßlich der Bentenarfeier zum Ehren- Doktor der Rechte pro- infanterie um 16 Brigadekommandeure, 33 Regimentskommandenre, Demokraten und Sozialpolitiker gestern zirka 18 500 Stimmen, aber anläßlich der Bentenarseier zum Ehren- Doktor der Rechte pros führung, der angeordien u. f. 1. erhöht sich: a) zur Durch. fondern vielleicht nur 8000 in Abzug zu bringen sind, um die dermalige den Exminister und pommerschen Oberpräsidenten 244 Gekondlieutenants, 83 Oberstabsärzte und 33 Stabsärzte; die kamen uns, wie gezeigt, nicht alle zu, ein Theil davon sogar Butikamer, fozialistengefeglichen Angedenkens.- dagegen fallen bei derselben Waffe 67 Bataillonskommandeure, den Christlich- Sozialen. Und mehr als 18 500 Anhänger zählen Große Wahlerfolge haben unsere italienischen Genossen 2 Hauptleute 1.Klaffe, 2 Premierlieutenants und 60 Assistenzärzte fort. Diese Parteien fiberhaupt nicht unter der Wiener   Bevölkerung. davongetragen. Gleich auf dem ersten Schlage haben wir Die in Folge Umformung der vierten Bataillone überzählig werdenden Es gab gestern weder einen Sieg noch eine Niederlage. Den mehr Mandate errungen, als bei den letzten Wahlen mit Ein- Infanterieoffiziere bis zur Höchstzahl von 18 Bataillonskomman- Antisemiten waren ihre Mandate sicher, die Liberalen konnten auch schluß der Stichwahlen. Die deutsche Sozialdemokratie freut deuren, 2 Hauptleuten 1. Slaffe und 2 Premierlieutenants erhalten nur im ersten und zweiten Bezirke auf Stichwahlen rechnen. fich mit den italienischen Brüdern über diesen herrlichen bis zur Einrangirung in etatsmäßige Stellen oder bis zu ihrem So kam es auch. Der erste Bezirk ist den Liberalen sicher und auch Erfolg. Ausscheiden ihre Gebührnisse über die Friedens- Verpflegungsetats den zweiten, wo ihrem Kandidaten nur 4 Stimmen an der der Waffe; b. bei der Kavallerie um 3 Rittmeister 1. Klasse, Majorität fehlten, dürften sie behalten, obwohl so mancher unter ( Ueber die Wahlresultate finden unsere Genossen die 3 Premierlieutenants, 9 Gefondelieutenants; c. bei der Luft ihnen es nicht erwartet hat. Die Liberalen, an ihrer Partei­Nachrichten in einer besonderen Rubrik vor den Depeschen.) schiffer- Abtheilung um 2 Hauptleute je einer 1. und 2. Klasse existenz verzweifelnd, führten den Wahlkampf nur sehr lau. Der Zuwachs der antisemitischen Stimmen ist nur gering, Die Blockade Kreta's besteht wenigstens nach den amt- als Lehrer für die dauernd einzurichtende, bisher versuchsweise be­Bei den legten Landtags­lichen Kundgebungen der europäischen   Regierungen. Der deutsche mandobehörden um' 1 Hauptmann 2. Klasse als 3. Adjutant bei dem Wahlen gab es 89 818 Wahlberechtigte, 58967 abgegebene stehende Lehranstalt; d. bei den Adjutanten bei den höheren Rom  - viel geringer als man dachte. Reichs- Anzeiger" veröffentlicht heute folgendes Aftenstück: Stimmen, worunter 69 863 Generalfommando III. Armeekorps; e) bei den Bezirkskommandos antisemitisch; diesmal Die vor Kreta   tommandirenden Offiziere der Großmächte um 30 inaktive Offiziere in der Regel Hauptleute oder 97 729 Personen wahlberechtigt, abgegeben wurden 64 006 Stimmen, haben beschlossen, die Insel Kreta   vom 21. März, 8 Uhr vor- Lieutenants als Bezirks Offiziere, auf welche die Festsetzungen davon waren nur 41 713 Stimmen antisemitisch. Von den mittags, ab zu blockiren. Die Blockade soll allgemein sein für der Allerhöchsten Kabinets- Ordre vom 26. März 1888, Biffer 3, zugewachsenen 5000 Stimmen entfielen nicht einmal 2000 auf alle Schiffe unter griechischer Flagge. Schiffe der sechs Groß- Anwendung finden; f) bei den Divisionsärzten um 17 Stellen; die Antifemiten. Sollte diese Partei wirklich schon den Höhepunkt mächte und neutraler Mächte dürfen nach den durch die Mächte dagegen fallen die 5 Oberstabs- und Garnisonarztstellen in ihrer Macht überschritten haben? Wenden sich thatfächlich schon besetzten Häfen kommen und ihre Ladung löschen, wenn sie weder Magdeburg  , Raffel, Hannover  , Stettin   und Münster   fort; Kleingewerbetreibende und die gebildeten Stände von ihr ab? Hätten für die griechischen Truppen, noch für das Innere der Insel g) bei dem Zugpersonal um 2 Zeughauptleute 2. Klaffe fie, wie es scheint, thatsächlich nur einen Pyrrhussieg in der fünften bestimmt ist. Diese Schiffe können durch Kriegsschiffe der inter- und 2 Beuglieutenants; h) bei der Unteroffizier- Borschule in Greifen- Kurie erfochten? nationalen Flotte untersucht werden.berg i. Bomm. um 1 Hauptmann 2. Klasse, 3 Premierlieutenants, beutschnationalen Kandidaten abfielen. Die Deutschnationalen hatten Eine weitere Lehre ertheilen uns die Stimmen, welche für die Grenzen der Blockade sind: 3 Sekondlieutenants, 1 Affistenzarzt. Die Stärke des Detachements Jäger zu Pferde eines Armee- auch in der fünften Kurie lebhaft und mit Ernst für sich agitirt. torps wird unter Abänderung der Allerhöchsten Kabinets- Ordre vom Damals brachten sie es auf 2500, gestern auf 2100 Stimmen, es korps wird unter Abänderung der Allerhöchsten Kabinet Darabron 80. März 1895 Biffer 2c- auf die Stärke einer Eskadron zeigt dies, daß der nationale Gedanke nur die Geister der Besitzenden besjenigen Kavallerie- Regiments festgefeßt, welchem bas Detachement erfüllt, bei den Besiglosen aber auf wenig Verständniß trifft. Die angegliedert ist. Die Öffiziere, Unteroffiziere, Mannschaften und Besiglosen haben dafür Verständniß für die unsere Zeit bewegenden Pferde des Detachements treten dem Etat dieses Regiments hinzu. Wirthschaftsfragen und überlassen gerne die nationalen Spielereien G3 werden umgewandelt: a) die Stellen Regiments hinzu. 8 Hauptleuten den besißenden Klassen. 9ging 1. Klasse Referenten beim Kriegsministerium in solche für Stabsoffiziere; b) die mit pensionitten RegimentsTommandeuren be­fetten Stellen der Kommandeure des Bezirkskommandos III und IV Berlin in Stellen für attive Regimentskommandeure.-

23° 24' und 26° 48' De  . du 35° 48' und 84° 45' N.

Mit der Einigkeit der Mächte soll es aber auch nach dieser Kundgebung sehr schlecht stehen, wie auch aus folgender Meldung der Kölu. 3tg." aus Paris   hervorgeht:

Nachdem bis vor drei Tagen allmälig eine Klärung der Lage einzutreten und namentlich feit der Abstimmung in der französischen  Rammer bei festerer Haltung des französischen   Kabinets der Augenblick zu nahen fchien, wo auch England den Zwangs­schritten gegen Griechenland   bis zur Blockade Volos   und des Biräus beitreten würde, ist heute gutem Vernehmen nach eine Einigung ferner als je. England soll scheinbar seit dem gestrigen Kabinetsrathe feine Betheiligung an der Blockade griechischer Häfen nunmehr ablehnen; dagegen wird in bestunterrichteten Streifen von einem neuen englischen Vorschlage zur Abwendung der Kreifen von einem neuen englischen Vorschlage zur Abwendung der Gefahr eines Zusammenstoßes an der griechisch- türkischen Grenze geredet. Angeblich laufe dieser Plan dahinaus, die Mächte sollten Griechenland   sowie auch die Türkei   auffordern, ihre Truppen je 50 Kilometer von der Grenze abzuziehen. Sollte Griechenland  fich weigern, so würde England zur Blockade von Volo bereit sein. Was die Türkei   anbelangt, so sollten hauptsächlich Rußland  und Desterreich ihren Einfluß geltend machen; im Falle des Widerstrebens der Türkei   wäre England zu allen Zwangsmaß regeln gegen die Pforte zu haben. Falls diese aus unanfechtbarer Quelle stammende Angabe richtig ist, müßte das europäische Ueber die Situation auf Kreta   liegen folgende Meldungen vor. Der Köln  . 3tg." wird aus Kandia   unterm 21. d. M. telegraphirt:

Der Ort Elia, 10 Kilometer von hier, wurde in vergangener Nacht von den Baschibozuks gänzlich niedergebrannt, um eine Eroberung durch die Aufständischen unmöglich zu machen. Das Gerücht, daß englische Truppen, von Malta   tommend, Kandia be­setzen sollen, erregt die Moslems furchtbar; Tausende hielten den Hafen befeßt, eine Landung zu verhindern. Der Gouverneur hatte eine geheime Unterredung mit dem Komman danten der„ Trafalger", dessen Absichten die Baschibozuks scharf beobachten. Das österreichische Kriegsschiff Sebenico  " wurde nach Suda gerufen. Die Moslems beabsichtigen, morgen eine größere Kundgebung zu veranstalten. Die Blockade der Jusel gegen alle Fahrzeuge ist seit heute früh offiziell in fraft getreten. Die Proklamation der Admiräle betreffend die Autonomie Kreta'  s ist ebenfalls heute hier veröffentlicht worden; sie macht jedoch gar feinen Eindruck und wird nur höhnisch kritisirt. Die geplanten Rundgebungen wurden durch Plaßregen vereitelt.

Ueber die Stimmung in Konstantinopel   liegt folgende Meldung der Franks. 8tg." vor:

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Die Sozialpolitiker traten auch diesmal in den Wahlkampf ein. War es ihnen doch das erste Mal bei den Landtagswahlen gut ge gangen und hatten sie doch in der Stichwahl drei Kandidaten durchgebracht. Dafür fielen sie, von den Liberalen unterstüßt, auf das glänzendste in den neuangegliederten Bezirken durch. Im eine Luftbarkeit polizeilicher Genehmigung bedarf, so ist nach dem Profeffor Philippovich auf eine stattliche Stimmenzahl. Im ersten -Lustbarkeitssteuer an den Kaisertagen. Wenn 9. Bezirke, der sehr start liberal ist, brachte es der bekannte nehmigung mit einem Stempel von 1/2 bis 1/2 W2. zu versehen. Stichwahl. Man thäte den Sozialpolitikern Unrecht, wenn man fie eine preußischen Stempelsteuergesetz vom 31. September 1895 die Ge- Bezirke kommt von ihren 4 Kandidaten nur einer, Stronawetter, in genehmigt worden, daß bei Luftbarkeiten aus Anlaß der Bentenar Sie sind nichts als die Reaktion gegen die bisherige politische Wer­Nach der„ Berl. Korresp." ist durch Rabinetsordre vom 15. März politische Partei im bisherigen Sinne dieses Wortes nennen wollte. Feier von dieser Stempelsteuer abgesehen werde. Giebt es dafür sumpfung der Bourgeois. Sie sind keineswegs dem deutschen   Frei­fennen feine, glauben aber auch nicht, daß das Zentrum im Abge fraten, wie Konservative, letterer Ausbruck im besten Sinne des eine gefehliche Begründung? fragt die„ Köln  . Bolts- 3tg.". Wir finn analog; zu ihnen zählen ebensowohl Lieberale, wie Demo­ordnetenhause den Finanzminister über den Entgang von Staats- Wortes. Es sind Leute, welche den modernen Ideen ihre An­einnahmen interpelliren wird. gada pirerfennung nicht versagen, die aber eben deswegen nur auf wenig - Capilar Sie sind Sechzehn Ordensverleihungen erschienen letzter Anhang rechnen tönnen. eine Partei, die Tage an der Spike des Reichs- Anzeigers". Dieselben waren nach durch die Rechtlichkeit der Gesinnung zusammengehalten wird, Kattowih, Bogutschütz, Rosdzin, Balenze u. f. w. gerichtet. Eine die aber, wie in einem Wurstfessel, Erklärung zu diesem Ordenssegen, mit dem die oberschlesischen Ansichten in sich birgt. Aus einem Distuffionstlub hervorgegangen, Städtchen und Dörfer bedacht worden sind, giebt der in Ratibor   stellen sie bisher auch nichts anderes dar. Wer diese„ politischen erscheinende„ Oberschl. Anz.". Er erinnert daran, daß der 5. März Gernegroße" vor den Wahlen gehört hätte, wie sie z. B. in der der Jahrestag des Unglücks in der Kleophas- Grube war, und be- Neuen Revue", von ihrem Leibblatte, der Zeit", gar nicht zu reden, richtet, daß zur Feier des Tages vor dem Verwaltungs- Gebände der in gönnermäßigem Tone den Sozialdemokraten vorderhand noch Kleophas- Grube Beamte und Arbeiter versammelt wurden und daß ihre, der Partei der Zukunft, Unterſtügung zufagten, hätte weiß in ihrer Gegenwart der aus Breslau   erschienene Berghauptmann Wunder welchen Ausfall der Wahlen erwartet. Inzwischen verdankt ihr die Dekorationen zur Feier des Tages vertheilte. Aus diesem Kandidat in der inneren Stadt seine Stichwahl nur seiner persönlichen Anlasse schreibt nun die Franks. 8tg.": Popularität, durchaus nicht dem Programme der Sozialpolitiker. Damit soll nicht gelengnet werden, daß sie es zu einem immer mehr wachsenden Anhange bringen können und wohl auch werden, daß die Durchtränkung mit sozialen Ideen ihnen immer mehr Anhänger verschaffen wird. Aber diese Durchtränkung wird, so wie bisher, ihnen nur zum geringsten Theile zu verdanken sein; diese Durch­tränkung wird die Sozialdemokratie weit beffer besorgen. Meldung der N. Fr. Br.", daß Dr. Berkauf auf das Mandat von Arbeiter Zeitung  " bestreitet die Eger zu gunsten Dr. Adler's verzichten werde.

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„ Wir sind der Ansicht, daß diese Feier eines Unglücks, bei dem 117 Bergleute den Feuertod gefunden haben, einer Ergänzung bedurft hätte durch endliche Mittheilung des Ergebnisses, das die Untersuchung über die Ursachen des Unglücks zu fage gefördert hat. In dem Bezirk der Kleophas- Grube giebt es noch immer keinen ftaatlichen Aufsichtsbeamten, die lokale Aufsicht liegt ganz aus­schließlich in den Händen eines Privatbeamten einer der dortigen Bergbau treibenden Familien. Als turz nach dem Unglück die Berliner  Wochenschrift„ Die Nation" auf diese unerhörten Zustände hinvies, wurden sie vom Reichs- Anzeiger" mit bestehenden Privilegien be­schönigt, die übrigens theilweise durch die neuere Reichs- Gesetzgebung überholt sind. Die Thatsache aber, daß es dort einen Staats­beamten als lokalen Aufsichtsbeamten nicht gab, konnte nicht be­ftritten werden. Im übrigen wurde darauf hingewiesen, daß eine Untersuchung über die Ursachen des Unglücks schwebe, und daß man beren Ergebnisse abzuwarten babe. Aus dieser Untersuchung ist zwar bekannt geworden, daß man einen armen Teufel von Arbeiter verhaftet habe, weil er angeblich das Unglück verschuldet haben sollte; aber er mußte wieder freigelassen werden. Was die Untersuchung zu tage gefördert hat, darüber ist niemals eine amt liche Veröffentlichung erfolgt."

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Die Wiener  

The Schweiz  .

Bern  , 20. März.( Eig. Ber.) Der Nationalrath nahm ein Postulat an gegen die zunehmende Tendenz auf einen übermäßigen Fünf russische und zwei österreichische Marine- Offiziere der und bis in das leinliche gehenden Schuh des literarischen und hiesigen Stationare wurden abends, als sie nach Pera hinaus­fünstlerischen Urheberrechts, dem entgegenzutreten sei. Unser Genosse ritten, im Stadttheil Tophane von türkischem Pöbel über­Wullschleger stellte eine Motion auf Erleichterung der Ausübung fallen. Sie tonnten sich nur nach erlittenen, theilweise schweren des Initiativrechtes und des Rechtes, eine Boltsabstimmung über ein Berlegungen mit größter Mühe retten. Hunderte von Menschen, Gesetz herbeizuführen. Ohne das erwartete lebhafte Geräusch verlief darunter muhamedanische Frauen sammelten sich an und riefen die Juterpellation des Führers der Züricher   Liberalen, des National den die fremben Offiziere attackirenden Türken zu: Tödtet fie!" rathes Meister an den Bundesrath in Sachen des Nord­Polizei war anwesend, blieb aber indifferent. Der russische   Bot­oftbahner Streits. Er tadelte indirekt das Nichteingreifen des schafter Nelidow verlangte noch abends die Einleitung strengster Untersuchungen.­Polizeiliche Ueberwachung der Versam m- Bundesrathes zur Verhütung des Streiks, erklärte fie aber felbst Die österreichisch- ungarische Regierung läßt erklären, daß sie langen. In der letzten Sigung der württembergischen Ab- aus dem Mangel an gefeßlicher Grundlage, weshalb aur Ergänzung geordnetenkammer brachte der sozialdemokratische Abg. Kloß bei das Eisenbahngesetz revidirt werden müßte. Bundesrath 8 emp jede diplomatische und andere Beziehung mit der griechischen Berathung des Titels Landjägertorps auch die polizeiliche Ueber- vertheidigte seine wie des gesammten Bundesrathes Haltung und Regierung seit mehreren Tagen abgebrochen habe. Die wachung der Versammlungen zur Sprache. Redner wendet sich gegen verfehlte nicht, festzustellen, daß der Privatbetrieb Fiasko ge= französische Regierung hat zur Verstärkung der Blockade die beantragte Vermehrung der Landjäger( Gendarmen) und be- macht und den Fortbestand des Verkehrs nicht zu sichern ver­mehrere weitere Kriegsschiffe abgesandt. In New York   gründet seinen Standpunkt damit, daß, so lange ein Theil der mocht habe. Die gewünschte Revision bekämpfte er, da er immer geht das Gerücht, daß die Regierung der Ver- Beamten zur Ueberwachung von Versammlungen, wo dieselbe ganz seine Pflicht thun werde, andererseits aber auch zu hoffen sei, daß einigten Staaten die Blockade Kreta  's als nicht bindend be- überflüssig ist, verwendet werde, föune er nicht einsehen, wie man sich das Ereigniß nicht wiederhole. Herr Bundesrath Zemp und trachte, weil sie ihrer Meinung nach gegen das Völkerrecht eine Vermehrung des Landjägerkorps verlangen tönne. Rebner der Eisenbahnerstreit, Herr Minister v. Bötticher und der Hamburger schildert sodann die ungleiche Behandlung der Staatsbürger bei der Hafenarbeiterstreit bieten zwei interessante Pendants, wobei aber der verstoße.- sabi Bersammlungsüberwachung und führt aus, daß die bürgerlichen preußische Minister nicht das hübschere Bild bietet. Im National sort Parteien jederzeit von der Bewachung der Versammlungen ver- rath wurde gemäß dem Zemp'schen Schiedsspruch anerkannt, daß Deutsches Reich  . air schont bleiben, während nur die Arbeiterversammlungen die Nordoftbahn für den Streit verantwortlich erklärt werden müsse. - Minister Bern  , 22. März. Im Nationalrath brachte Baldinger -Reichs. Einnahmen. In der Zeit vom 1. April 1896 mit ſtartem Polizei Aufgebot beschickt werden. bis zum Schluffe des Monats Februar 1897 find im Deutschen   v. Pischek, der wie es scheint, fehr schlecht unterrichtet war( liberal- fonfervativ) einen Antrag ein, in welchem der Bundesrath Reiche folgende Einnahmen( einschließlich der kreditirten Beträge) an und daher einige unrichtigkeiten zitirte, erwiderte, daß die aufgefordert wird, die Frage zu prüfen, ob nicht zur Ver Zöllen und gemeinschaftlichen Verbrauchssteuern, sowie andere Ein- ueberwachung von Bersammlungen in Württemberg eine sehr loyale bütung von Bertehrsstörungen ein Geses gegen sei und daß bei großen Versammlungen( natürlich nur, wenn sie von Arbeitseinstellungen des Eisenbahnpersonals zu nahmen zur Anschreibung gelangt: Zölle 428 935 420 m.( gegen denselben Zeitraum des Vor- Arbeitern einberufen find) Ueberwachung geboten ist; der Herr erlassen sei.Jn 1911908 +42 m)., Minister mußte aber selbst konstatiren, daß die Arbeiter jahres+ 42 920 575 M.), Tabatsteuer 10 775 680.(-363 688) Bersammlungen in Ruhe verlaufen. Unerklärlich Paris  , 20. März.( Gig. Ber.) In der geftrigen Rammerſibung Frankreich  . Buckersteuer und Zuschlag au derfelben 92 782 062 Mart bleibt es uns umsomehr, warum denn troß dieser ministeriellen Erfcheiterte die Reform des Arbeitsnachweises endgiltig. (+ 15 115 581 M.), Salzfteuer 48 678 449.(+671 016 M.), tlärung die Versammlungen der Arbeiter doch polizeilich überwacht Die Regierung hatte. Wort gehalten und einen eigenen Entwurf Maischbottich und Branntweinmaterial Steuer 14 606 760 M. werden. (-1939 418 M.), Verbrauchsabgabe von Branntwein und Zuschlag risadminsiu zufammengeschmiert, der das Fortbestehen der privaten Arbeits: Desterreich. nachweis Anstalten gefeßlich sichert. Und die Rammer beeilte

zu derselben 111 484 129.(+ 5002 754 M.), Brennsteuer

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1 076 187 m.(+205 137 M.), Brausteuer 26 781 870 M. Wien  , 21. März.( Eig. Ber.) Die Wiener   Wahlen sich, diese Reform", die in Wirklichkeit eine Verschlechterung des (+1 126 329 m.), Uebergangsabgabe von Bier 3459 041 M. in der Städtekurie. Die gestrigen Wahlen in der Wiener   bisherigen Zustandes bedeutet, dem arbeiterfreundlichen Kommissions­(+61 634 M.), Summe 733 544 598.(+62 799 920 M.). Stempel Städtekurie betreffen zwar unsere Partei nicht fie trat nur in entwurf vorzuziehen. Wie in der reaktionärsten Periode der zweiten ftener für: a) Werthpapiere 14 085 482 9.(-227 882 M.), b) Kauf 2 Beşirken mit selbständigen Kandidaten auf, die diesmal eine bei Republik   jebe halbwegs demokratische Borlage als sozialistisch" ver­und sonstige Anschaffungsgeschäfte 12 208 804.(-6 494 290 M.), weitem höhere Stimmenzahl als vor Jahren auf sich vereinigten, fchrien und ohne weiteres verworfen wurde, so geschieht es gegenwärtig c) Loose zu: Privatlotterien 8 498 882.(+548 871 M.), aber sie bieten eine Beleuchtung in Beziehung zu den allgemeinen unter der von Meline regierten britten Bourgeoisrepublit. Die von