Strammstehen
Eingaben von Beamten und Beamtenorganisationen nicht mehr zulässig
Der Reichswehrminister hat folgende Verfügung erTaffen: Seitdem die Regierung der nationalsozialistischen Revolution die ausschließliche Führung des Staates übernommen hat, werden die Belange der Beamtenschaft durch den Staat selbst wahrgenommen. Ein gaben und Anträge von Beamten und Beamtenorganisationen an die Behörden, insbesondere an die Ministerien, die sich mit Fragen der Besoldung, Einstufung, Laufbahn und dergleichen befassen, sind daher nicht nur unnötig, sondern auch unzulässig und können in 3ufunft nicht mehr entgegengenommen werden. Unbedingt zu unterlassen sind solche Eingaben und Vorstellungen, die auf eine Kritik an Vorgesetzten und damit an der allein verantwortlichen Staatsführung hinauslaufen. Persönliche Beschwerden sind lediglich auf dem Dienstwege vorzubringen.
Mithin ist den Beamten und ihren Organisationen nicht einmal mehr das bescheidene Petitionsrecht geblieben. Nicht einmal einen Wunsch dürfen die Beamtenorgani sationen äußern. Viele, allzuviele deutsche Beamte haben die Degradierung zu Rekruten verdient.
Was ist Freiheit?
,, Mit dem Querbalken im Maul..
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Der„ Westdeutsche Beobachter"( Nr. 199) berichtet über eine Rede des Präsidenten der Deutschen Arbeitsfront Dr. Ley vor den Gaufachberatern für den ständischen
62 Staatsräte
Bonzen, Ministerialbürokraten, GroßKapitalisten und Staats- Stipendiaten
Der neue preußische Staatsrat hat 62 Mitglieder. Die ,, Volksvertretung" sieht so aus:
Staatsräte traft ihres Amtes find: der preußische Ministerpräsident Göring ( Präsident des Staatsrates), die Staatsminister Dr. Popiz, Kerrl, Darre, Rust und Dr. Schmitt sowie die Staatssekretäre Körner, Granert, Dr. Freisler, Willikens, Dr. Clausen, Dr. Landfried und Dr. Stuckardt.
bzw.
SA. = oder SS. - Obergruppenführer Gruppenführer Heines, Lizmann, von Jagow, Luyken, Luge , von Woyrsch , von Ulrich, Ernst, von Detten, Dalnege, Weigel, Prinz Philipp von Hessen , SA.- Brigabe. führer Prinz August Wilhelm von Preußen und vom Stahlhelm Rittmeister a. D. von Morozowicz.
Als Vertreter der zweiten Gruppe wurden ernannt: Dr. Friz Thyssen, die früheren Oberpräsidenten von Halfern und Kutscher, Bischof Berning- Osnabrück, Rechtsanwalt Graf von der GoI 3- Stettin , ber frühere Präsident des Deutschen Landwirts schaftsrats, Dr. Brandes, Reichslandbundpräfis dent Meinberg, Bankdirektor Dr. Reinhart, Dr. Schifferer- Kiel, Oberbürgermeister Dr. Jarres, Ges heimrat Wiegand- Berlin , Professor Schmitt- Köln, Staatskommissar Stange- Erfurt, Angestelltens führer Forster, NSBO. Führer Schuhmann, Staatskapellmeister Dr. Furtwängler und Unis versitätsprofessor Dr. Frhr. von Freytagh- Loring
Zu Staatsräten ernannt hat der Ministerpräsident als Vertreter der ersten Gruppe Stabschef Röhm, Reich 8: führer der SS. , Himmler , Stabsleiter der PO., Dr. Ley, die Gauleiter Koch ( Ostpreußen ), Karpenstein ( Pommern ), Kube( Neumark ), Brückner( Schlesien ), Jordan ( Provinz Sachsen ), Wagner( Bochum ), Florian( Düsseldorf ), Grohe( Köln- Aachen ), Simon( Koblenz - Trier ), Weinrich ( Hessen- Nassau ), Telschow( Hannover ), Lohse( Schleswigs ( Holstein), Terboven ( Essen ), den stellvertretenden Gauleiter Görliger( Groß- Berlin) und den Landes: führer der NSDAP . im Saargebiet, Spaniol, ferner die hoven.
Leutnant- Mörder- Polizeipräsident
Aufbau. Danach hat sich Ley über den Begriff der Frei Wie die nationalsozialistische Presseden Breslauer Polizeipräsidenten sicht heit tiefsinnig und endgültig wie folgt geäußert:
Es ist die höchste Freiheit, wenn man erkennt, daß man das Leben nach ewigen Geseßen einrichten muß, dann eckt der Mensch im Leben am wenigsten an, dann ist er fret. Wenn man mit einem Querbalken im Maul in den Wald rennt und ihn damit zertrümmern will, so ist das Wahnsinn. Sucht man sich aber eine Gaffe hindurch und beachtet die Bäume, so ist man frei. Das ist der Begriff der Freiheit.
So schlägt Len alle Philosophen aus dem Felde.
Aller Segen kommt von oben In Zukunft auch der Oberbürgermeister
In der Hauptausschußsihung der Düsseldorfer Stadtverordnetenversammlung wurde der bisherige tommissarische Oberbürgermeister Dr. Wagenführ zum Bürgermeister gewählt. Die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister wird ihm demnächst verliehen.
Staatsrat Gauleiter Iarian führte u. a. aus, daß es thm in seiner Eigenschaft als politischer Vertreter des Führers der Deutschland bestimmenden Bewegung und auch als preußischer Staatsrat widerstrebe, daß er sich mit seinen Gesinnungsgenossen an einer demokratischen Handlung be teiligt habe. Der Verlauf sei über alles andere als demofratisch gewesen, er sei vielmehr ein sichtbarer Uebergang zu dem, was später bestimmend sein werde für die gesamte Rommunalpolitik. Ein Stadtoberhaupt von unten herauf zu wählen, stehe im Widerspruch zur Auffassung des neuen Deutschland . Stelle man die Autorität in den Mittelpunkt aller schöpferischen Entwicklung, so erfolge jede Berufung eines Führers von oben. Nach seinem Wunsche wäre auch nach dieser Art verfahren worden. Er hätte die Wahl lediglich nach dem bestehenden Gesetz vollzogen, daß noch in Kraft set.
Am 15. August erschienen um 4 Uhr nachmittags in der Wirtschaft des Hotels Engel in Weißenburg zwei Männer, von denen einer, der Bahnhofsvorstand von L., mit einem Hakenkreuz geschmückt war. Mit Rücksicht auf den hohen Feiertag waren alle Tische bis auf einen besetzt. Die Vertreter des Hakenkreuzes gingen auf einen Tisch zu, an dem ein französisches Ehepaar Karten spielte, und baten um die Erlaubnis, Plaz nehmen zu dürfen. Der Franzose erblickte das Hakenkreuz und sagte dem Bahnhofsvorsteher von 2. auf französisch:„ Mit diesem Embleme verschwinden Sie" und begleitete seine Worte mit einer vielsagenden Handbewe
Der jetzige Breslauer Polizeipräsident hat im Jahre 1920 in einem pommerschen Walde den Landarbeiter Schmidt ermordet. Mit einem ganzen Rudel von Spießgesellen ist Heines über den einen Mann hergefallen. Man hat ihn richtig geschlachtet. Man hat ihn wegen Verrat von Waffen ge= richtet". Ohne Richterspruch, ja ohne jede Untersuchung. Ein Wirtshausgespräch kostete dem armen Teufel das Leben. Heines hat dem Wehrlosen, dem Mißhandelten eigenhändig den Fangschuß gegeben. Das hat die politische Laufbahn des Heines begründet. So wurde er Abgeordneter und Polizeipräsident. Er kann es noch bis zum Justizminister bringen. Daß ihn Hitler einmal wegen Knabenschändung aus der Partei hinausgeworfen hat, fann ihm nicht mehr schaden. Er hat inzwischen auf diesem Gebiete zu viel aus Hitlers nächster Umgebung erfahren.
Damit uns niemand sage, wir tun dem Mörder Heines Unrecht, oder wir erzählten alte Greuel, zitieren wir die nationalsozialistische Eifelpost". Sie schildert in ihrer Nr. 4 vom Jahre 1933 den Fall Heines so:
Monatelang geht in Pommern das Hin und Her zwischen Reichswehr und Roßbachern. Die einen bringen nachts die Waffen die anderen vergraben sie nachts und pflegen sie von Zeit zu Zeit. Man wartet immer noch auf die von Often heranbrandende russische Welle. Ist Polen überrannt, dann sollen diese geretteten Waffen dazu helfen, das deutsche Vaterland vor dem schlimmsten, dem Letzten, vor dem Absturz ins rote Meer des Mords, der endgültigen Vernichtung zu bewahren.
Um diese Zeit meldete sich ein gewisser Bandarbeiter Schmidt freiwillig zu den Roßbachern. Eine kleine Weile macht er mit, mehr beobachtend als tätig. Dann streift er plöblich. Hat feine Lust mehr. Fordert seine Papiere, erhält sie und zieht ab.
Er eilt in die nahe Kreisstadt. Sitt in einer Kneipe. Läßt sich mit einem Unbekannten ins Gespräch ein und offenbart ihm alsbald, daß er demnächst Geld wie Heu" haben werde: er wisse nämlich, wo das Roßbach- Gefindel" die Waffen, die man von der Reichswehr übernommen, versteckt und vergraben halte; er werde jetzt hin= gehen und dieses sein Wissen nutzbringend verkaufen; nur sei er sich noch nicht klar darüber, ob er nach Stettin zu
gung. Der mit dem Hakenkreuz geschmückte Bahnhofsvorsteher von 2. scheint französisch zu verstehen. Er ließ das Hakenkreuz blizschnell in seiner Rodtasche verschwinden und entschuldigte sich mindestens ein halbes Dubend Mal, wobei er echt deutsche Bücklinge machte. Er hätte es wirklich vergessen, rechtzeitig das Hakenkreuz verschwinden zu lassen. Die Vertreter des Hakenkreuzes versuchten hierauf ihr Glück an den anderen Tischen, doch wurden Sie auch hier mit derselben
Bekenntnis einer schönen Seele
In der Hölle von Dachau schmachten Tausende ehrenhafter und untadeliger Männer aller Parteien, die sich bei den gegenwärtigen Machthabern Deutschlands irgendwie mißliebig gemacht haben. Mißhandlungen bis zur Tötung und sogenannte Erschießung auf der Flucht sind an der Tagesordnung. Den Nationalsozialisten genügt es aber nicht, ihre unschuldigen Opfer zu martern, sie fügen auch noch die öffentliche Verhöhnung hinzu. In der ,, Coburger Zeitung" veröffentlicht der Abg. Hans Diet rich , Schulmeister seines Zeichens, folgende wißig sein wollende Plauderei:
In etwas mehr als einer Viertelstunde hat uns der 100PS- Wagen des Bayerischen Kultusministeriums nach Dachan gebracht. Es gießt in Strömen, das richtige Sträflingswetter! Fast alles- Bachmannschaften wie Bewachte befindet sich
daher in den Baracken..
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In einer... Halle waren mit Rücksicht auf den strömenden Regen etwa 1000 Sträflinge( also die Hälfte der etwa 2000 Mann betragenden Sträflingsbelegschaft des Dachauer Lagers)
aum Appell angetreten,
um Singen mit Treten auf der Stelle zu üben.„ Liebe Lina, laß das Weinen!" donnerte es, als wir eintraten, so frisch und kräftig durch die Halle, daß wir der festen Ueberzeugung sein durften, sie wird es tatsächlich sein lassen. Als es allerdings dann ebenso zuversichtlich weiter im Tert durch die Salle schallte: Uebers Jahr, wenn die Rosen blüh'n, werd' ich wieder bei dir sein!" konnten wir
ein fleines steptisches Lächeln
nicht unterdrücken. Im Ernst gesagt: Was man hier an Menschenmaterial sieht, dem steht zum allergrößten Teile schon
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deutlich lesbar im Gesicht geschrieben, warum es in Dachau fizt. 80 bis 90 Prozent diefer 2000 Sträflinge dieser erschütt ternde Eindruck muß bei jedem in rassischen Dingen klar sehenden Besucher unabweisbar entstehen sind verbaftardierte Promenadenmischungen
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mit jüdischem, negerischem, mongolischem oder der Teufel mag es wiffen sonst welchen Bluteinschlag.
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Bei manchen werden um an das bei unserem Eintritt in die Halle gesungene schöne Soldatenlied wieder anzuknüpfen noch einige Male die Rosen blühen müssen, bis fic wieder bei uns sind", bis der Dachauer Kuraufenthalt sie einigermaßen geheilt und zu halbwegs nüßlichen Gliedern der deutschen Volksgemeinschaft wieder gemacht hat. Und wiederum bei manchen wird auch die geradezu fabelhafte Dachauer Kur nicht helfen. Wohl hat unsere wackere SS. im Dachauer Lager auch ihnen- wie allen anderen-
Sinn für Zucht und Ordnung, Sauberkeit und Kamerad: schaft
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beigebracht die Eßnäpfe, fein sauber ausgerichtet, funkeln wie nagelneu, es werden die Knochen zusammengerissen und die Hände fliegen an die Hosennaht des Drillichanzuges und feine Wimper zudt( mit Ausnahme der vorschriftsmäßig mitgehenden Augen), wenn nur ein Scharführer vorübergeht. Bei diesem Teil der Dachauer Gesamtbelegschaft wird wie gesagt Hopfen und Mala verloren sein, wird das fremde, zwiespältige Blut in ihnen zwangsläufig fofort wieder rebelleren, wenn dieser heilsame und läuternde Zwang zu Ende ist. Und diese hoffentlich wenigen sind es, die geradezu zwingen
das Problem der Unfruchtbarmachung,
der Ententekommission oder zu den Kommunisten gehen werde; es fäme aber nur darauf an, wer mehr Geld sprin gen lasse; dann sei er aus allem Mist heraus, und das Leben beginne für ihn, horrido, prost Bruderherz!
Landarbeiter Schmidt hat Pech, ganz verteufeltes Pech. Das Bruderherz", dem er sich so offen ent deckt hat, ist ein Roßbacher, der den offiziellen Auftrag bekommen hat, ihn zu be obachten... man traute dem Herrn Schmidt, der allzuschnell abgemustert, nicht recht über den Weg- und hatte recht damit!
Kurze Zeit nach diesem inhaltsvollen Kneipengespräch, das der Roßbacher sofort pflichtgemäß seinen Vorgesezten meldet, taucht der selbstsichere Landarbeiter Schmidt abermals in dem Lager der Roßbacher auf. Aber er verbirgt sich auf einem Heuboden. Man sucht ihn. Man fin= det ihn. Schmidt mußte wissen, was eine m Verräter bevorstand. Jedenfalls hat er Mait seinen verdienten Lohn erhalten. hörte nichts mehr von ihm.
Was war geschehen?
Zu Ende Juli 1920 wurde im Wald von Liebenow in Pommern der Landarbeiter Schmidt erschlagen und erschossen, so, wie er es hundertfach ver= diente.
Das ist der nackte Tatbestand des Fememordes", der von Leutnant Edmund Heines und seinen Kameraden verübt wurde.
Auch in dieser Schilderung wird nicht einmal der Nachweis versucht, daß Schmidt wirklich Waffen verraten hätte. Nebenbei, wenn er es getan hätte, würde er nur in Erfüllung gesetzlicher Bestimmungen gehandelt haben, die später selbst von den Deutschnationalen gedeckt worden sind. Und schlieslich waren ja die Waffen weniger zum Kriege gegen die Polen , als zum Niederknallen deutscher Arbeiter versteckt. In jedem zivilisierten Lande wäre dieser feige Meuchelmörder Heines ein Gegenstand des Abscheus. Im jetzigen Deutschland ist er ein hoher Würdenträger. Zur Ehre von Millionen unserer Volksgenossen sei gesagt, daß sie solche Banditen nur ertragen, weil sie mit Waffengewalt niedergehalten werden.
Liebenswürdigkeit empfangen, wie an dem erwähnten Tische des französischen Ehepaares. Schließlich blieb den deutschen Helden nichts anderes übrig, als an dem unbesepten Tische Platz zu nehmen. Hier stürzten sie rasch ein Glas Bier herunter und verschwanden schneller, als sie gekommen waren. Der Besitzer des Hotels Engel und seine Frau entschuldigten sich bei ihren Gästen und erklärten, sie hätten das Hakenfreuz nicht gesehen, sonst hätten sie unter feinen Umständen diesen Tippen etwas verabfolgt.
pflanzung aufzurollen. Sie brauchen nicht zu sterben, aber außsterben sollen sie! Wenn dieser franke, weil fremde Teil unseres deutschen Blutes einst spurlos ausgetilgt und ver schwunden sein wird, erst dann wird die Zukunft unseres Volkes endgültig gesichert sein!
... Nur zwei sogenannte Arbeiter der Stirn sind... in der Hauptverwaltung beschäftigt. Alle übrigen sogenannten intelligenten Sünder und diese werden ganz mit Recht als die schlimmeren bezeichnet werden mit Vorliebe bei Erdbewegungsarbeiten verwendet. Es untersteht auch tatsächlich keinem Zweifel, daß das Auflockern von Erdmassen bei gewissen„ intelligenten" Zeitgenossen auch gewisse Gedankengänge auflockert und ebenso wie die dunkle Erde Dachaus dem Tageslicht ihre dunkle Gedankenwelt
dem Lichte des Nationalsozialismus
erschließt. So wird zur Zeit ein allen Anforderungen entsprechendes einfaches Schwimmbad geschaffen, desgleichen ein Sportplatz und endlich ist
die Errichtung eines das ganze Lager beherrschenden Wachts turmes geplant, der mit schweren MG.s beftüdt werben foll.
Es fehlt nämlich nicht an Versuchen, das sogenannte innere Lager, welches die Sträflinge nur nachts bewohnen und das neben dem das Gesamtlager umziehenden Stacheldrahtnes noch mit einer hochgespannten elektrischen Drahtleitung umgeben ist, zu durchbrechen! All dies weist eindeutig darauf hin, daß das Lager Dachau eine ständige Einrichtung wird, eine Erziehungsanstalt für alle diejenigen, gleich welcher Raffe, welchen Glaubens und welchen Standes, die nicht begreifen wollen, daß das„ dritte Reich" endgültig und uns abweisbar angebrochen ist.
Alles in allem, Dachau ist heute nicht mehr eine Episode, es ist ein Programm und eine Parole für alle, die weder guten Glaubens noch guten Willens find:„ Durch Dachau
der zwangsweisen Verhinderung jeglicher weiterer Fort- zum Nationalsozialismus und zum dritten Reich!"