Jahrgang 3. Nr. 217. Seite 10

afenfreuzbanner"

Judenliebchen sehen dich an?

Wir entnehmen nachstehend eine Seite Juden­liebchen sehen dich an" der Nr. 217 des Hakenkreuz­banners", einer in Mannheim erscheinenden national­sozialistischen Zeitung. Die Seite ist geziert mit einem Spruch des deutschen Reichstanzlers, der als Parteichef zugleich Hauptverantwortlicher für die Herausgabe solcher antisemitischer Kloaken ist: Als die nationalsozialistische Revolution in Deutschland mit liberalistischen und margistischen Anschauungen und Be­griffen aufräumte, fiel auch darunter ein von den Marxisten in das Volk eingehämmerter Begriff: Mensch ist gleich Mensch! Jahrzehntelang konnte dieses Gift eines Juden­hirns in Deutschland sein Unwesen treiben und in bewußter Teufelhaftigkeit der rassischen Vernichtung den Boden be­reiten.

,, Mensch ist gleich Mensch." Diese Irrlehre stellte den Neger neben den Weißen, den Juden neben den Arier. Seit Be­ginn unseres Kampfes sind wir Nationalsozialisten gegen solche Auffassungen Sturm gelaufen, haben wir gegen die Sünde wider das Blut mit einer Heftigkeit ohnegleichen ge­kämpft und zum mindesten schon vor unserer Macht­ergreifung erreicht, daß sich brette Waffen des Volkes mit dieser Frage beschäftigten. Wir mußten es uns gefallen lassen, daß man sehr oft unseren Kampf um die Reinheit unserer Rasse als roh und brutal, ja als unmenschlich be­zeichnete. Die dies taten, waren dabei leider meistens im Lager jener Volksgenossen zu finden, für die der Volks­mund den Ausdruck Spießer" oder" Spießbürger" ge­brauchte. Wie oft hat man in diesen Kreisen über den Sau­Herdenton" in unserer Presse geschimpft und wie oft mußten wir uns die Bezeichnung Heger" gefallen lassen! Jawohl, thr braven Spießbürger, die ihr so gerne Hinter eurem Ofen hockt und fünf gerade sein lassen, wir haben gehebt, wir waren und sind es heute noch:

Die fanatischen Hezer der Wahrheit

Und Wahrheit ist, daß, wenn es nach euch gegangen wäre, heute Deutschland , statt im Aufbau begriffen, ein Trümmer= haufen wäre, mit dem auch thr zugrunde gegangen wäret. Wahrheit ist, daß man euch mit dem ruppigsten Dreschflegel tummen muß, wenn man euch aus eurer fetten Ruhe und Dentfaulheit scheuchen will.

Und Wahrheit ist, daß, wenn in all den Jahren unseres Rampfes, so wie ihr die Schlafmüße auf dem Kopfe gehabt hätten, es eine Judenfrage nicht gegeben hätte. Aber dann hättet ihr nach wenigen Generationen Selvhaugen bis zum Ueberlaufen machen können: Juden, Juben und noch mals Juden hätten euch angesehen, so sehr wäre unsere Rasse vermanscht und ver panscht, unb bie Moral unseres Voltes vernichtet worden.

In der Folgerichtigkeit unseres Rampfes und mit der Un­erbittlichkeit, mit der wir unsere Biele verfolgen, haben wir die Judenfrage aufgerollt und ihre endgültige Bereinigung gepredigt. Ja, Herrschaften, wir waren Prediger unferes Blutes, waren Prediger des Saffes gegen ein uns feindliches Para= fitengeschmeiß, und denen wir predigten, die werben es uns noch danken. Mit dem Auf­bruch unseres Voltes sur Natton wußten wir, daß nun erst die Entscheidungsschlacht um Blut, Volt und Rasse ent­brennen würde, und glaubten, daß mit dem Aufbruch der Nation sich ein jeder Volksgenosse und Volksgenossin hüten würde, weiterhin mit Juden Freundschaft zu pflegen. Das aber geschah nicht überall. Wir warnten erst, dann mußten wir brohen, und zuletzt doch noch zum Mittel der rücksichts­lefesten Anprangerung schreiten, um gewaltiges voltliches Unheil und eine Verbastardierung unseres Volkes zu ver hüten oder wenigstens aufzuhalten.

Seit Wochen veröffentlichen wir die Weiber arischen Blutes, die sich mit Juden abgeben.

Wir taten dies im Bewußtsein unserer heiligen Miffion, die in der Reinhaltung unserer Naffe ihr Ziel hat. Wir taten dies, um auf der einen Seite abschreckend auf art­vergessene Weiber zu wirken, und auf der anderen Sette arische Männer durch die Veröffentlichung der Namen, der für das Deutschtum verlorenen Mädchen, vor Unglück zu bewahren. Vom Großteil der Bevölkerung wurden wir ver­standen, ja, wir können mit Genugtuung feststellen, daß vorbeugendes Verhalten in ganz unser Deutschland Beachtung und teilweise schon Nachahmung gefunden hat. Die Aktion erwies fich immer mehr als eine Notwendigkeit, das bewiesen die zahlreichen Zuschriften zustimmenden Inhalts, das bewiesen aber auch die gleichermaßen sich erhebenden Spießerstimmen, die von einer Taktlosigkeit" usw. des Hakenkreuzbanners" sprachen. Die einen haben es begriffen, und die andern werden es noch begreifen oder sie sind dumm geboren und haben nichts hinzugelernt.

Wer, wie wir in diesen Tagen, Gelegenheit hat, die furcht­bare Rassenschande zu erkennen, der muß mit uns gehen und unser Wirken verstehen. Noch nie wurde uns Schriftletter so grausam die Wirklichkeit einer am Boltstörper fressenden Eiter­beule so bewußt, wie in dieser Bett, der mir mit der uns eigenen Konsequenz die Rassenschande verfolgen. Es ist unglaublich, wie dumm und leichtsinnig Mädchen arischen Blutes den Juden ins Garn gehen. Nicht immer ist es Schlechtigkeit oder sitt­liche Verwahrlosung, in vielen Fällen ist es die typische Mensch- ist- gleich- Mensch"-Erziehung, die das Mädchen der Rassenschande verfallen ließ. Wenn solche Frauen vielleicht auch unser Mitleid verdienen, so ist es nichtsdestoweniger unsere Aufgabe, sie erbarmungslos aus unserer Gemeinschaft auszuschließen.

Dort aber, wo purer Leichtsinn, der Hang zu Puzz und Wohlleben arische Mädchen dem Juden in die Arme trieb, muß von berufener Seite rücksichtslose Abwehr einfegen. Wir bringen heute die Abbildung zweter Mädchen, die dem Juden verfallen, in ihrer Schamlosigkeit so weit gingen, sich von ihrem gemeinsamen(!) jüdischen Liebhaber in einer Stellung und Bose fotografieren zu lassen, die wiederzugeben

uns unsere Scham und Moral verbietet. Beide bereits zu Dirnen gewordenen Weiber verkehren mit Juden.

Sie werden einst unter denen sein, die ein Sterilisations= gesetz unfruchtbar und damit vollends wertlos macht. Mögen sie an ihrer Schande zugrunde gehen, kein Hahn wird nach ihnen frähen.

Darf man in vielen Fällen Unerfahrenheit, Not oder sonstige Ursachen einer Judenhörigkeit zugrunde legen, so weiß man nicht, was man dazu sagen soll, daß die Frau eines städtischen Beamten,

Frau Kleinschmidt, Untere Clignetstraße 8, mit dem Juden

Dr. Lehmann, Dammstraße 32,

eine innige, von ihrem Mann geduldete Freundschaft unter­hält. Die Bezeichnung Deutsche Frau" dürfte auf diese Dame nicht mehr zutreffen, zumal der Hebräer bei ihr zu jeder Zeit im Hause aus- und eingeht.- Einen Juden Beck and Berlin hat von Zeit zu Zeit die

Augufte Marschall , I 1, 11,

Die

Sonntag, 27. August 1983

Irma Dinje, Kleine Merzelstraße 8, hält es mit dem

Juden P. Giovant, Gr. Merzelstraße 7,

heute noch Verbandsingenieur der Asta", Rupprechtstraße 7. Ja, ja, auch schlecht Ding will Weile haben, und auch der Dinse werden noch die Augen ausgehen. Das

Malchen Fren. Dorfgärtenstraße 3( Neckarau ), hat, damit die Dummen nicht alle werden, auch schon seit drei Jahren ein Verhältnis mit dem

Inden Rudi Trautmann, Neckaran, Friedrichstraße 10. Wie weit es ihr bewußt ist, daß sie ihre Art schändet, ist uns nicht bekannt, doch wird auch sie der Ernüchterung an­heimfallen.

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Maria Schmidtbaner in 4, 18,

ist die Mutter eines Judensprößlings, dessen Vater der Jude Siegfried Hofeller

Judenliebchen!

Jm Original Bild zweier junger Mädchen

Wer kennt sie?

sum Nachtquartiergast. Bielleicht nimmt sich ihrer einmal die polizeiliche Kontrolle an.

Helene Maurer, Waldparkdamm 4, hat Gefallen an dem Juden

Julius Alinger, Dammstraße 16,

gefunden und will ihn heiraten. Einmal entraßt, ist für uns auch dieses Judenitebchen verloren. Nach der Heirat, oder noch besser heute schon auswandern! Das ist der Rat, den wir ihr geben.

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3wet weitere nette Pflanzen sind die Gertrud Sanereffig, 6,

die mit dem Juden

Max Zierer in 7, 9,

verkehrt, und

Anni Ehrlich, Schweginger Straße 24,

die einem Juden Goldmann( nu wie haißt) ihr Herz und vielleicht auch schon ihren Leib geschenkt hat.

Seit einigen Jahren verkehrt die

Alma Krieger, 6, 88,

mit dem Juden

Stern , früher i. Fa. Gebr. Stern, 1, 8.

ist und bei ihr wohnt. Sie ist entraßt und hat sich damit selbst aus der Volksgemeinschaft arischen Blutes ausgestoßen.

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Ja, der Sonnenschein, ja, der Sonnenschein" ist ein Jude, und wohnt in S 2, 15. Da ihm aber das Alleinsein nicht paßt, hat er sich eine Gefährtin beiletbe keine Sarah - nämlich die

Gertrud Niebel, geb. am 24. 8. 1907,

zu sich genommen. Auch sie wird einmal mit Wehmut" ant ihren Sonnenschein" denken.

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Eine richtige Gesellschaft mit beschränkter Haftung " haben sich

die Juden Max Stern , 22, 6, und sein Bruder Frig Stern ausgefnobelt. Ter erstgenannte hatte bis zu seiner Heirat mit einer Jüdin ein Verhältnis

-

mit Elisabeth Bundt, 7, 27.

Jetzt ist diese das Verhältnis des Frizz Stern. Wie man so heftig an diesen Asiaten Gefallen finden kann, ist uns unbegreiflich.

So können wir diese Liste der artvergessenen Weiber be Itebig fortsetzen, wenn uns nicht selbst der Efel schütteln mürde. Wir haben mit unseren Veröffentlichungen gezeigt, daß es uns wirklich ernst ist darum, mit der Rassenschande gründlich aufzuräumen. Alle, die es angeht, seien zum letzten

Auch für sie ist es gut, wenn sie die Abfahrt nach Palästina Male gewarnt: Wird noch ein einziges Mal der kommenden Sterilisation vorzieht.

Der Apfel fällt gewöhnlich nicht weit vom Stamm, und so hat bas

Jüngelchen des Möbeljuden Klinger

von der Dammstraße die Tochter des Zugführers Löffel, Kepplerstraße 40,

auserforen und will sie heiraten. Es entspricht dies zwar nicht ganz dem Talmud, der vom Juden verlangt, daß er Nichtjuden dem Tiere gleichachtet, aber was in diesem Falle nicht ist, kann noch werden.

ein Mädchen arischen Blutes mit einem Juden erwischt, tann es einer solchen art= vergessenen Kreatur passieren, daß fie wie eine Mese tahlköpfig geschert und auf der Breiten Straße zur Schau gestellt wird. Den Judenjünglingen aber empfehlen wir, hinkünftig ihre Lüfte an artgleichen Rebetfchen auszutoben, ansonsten sich das Bolt einmal bitter rächen fönnte.

Im übrigen sollen sie hingehen, wo sie hergekommen sind, wir weinen ihnen teine Träne nach. Tiger.

Im Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen begründet. Völker, die auf die Erhaltung ihrer rassischen Reinheit verzichten, leisten damit auch Verzicht auf die Ein­heit ihrer Seele in allen ihren Aeußerungen. Die Zerrissenheit ihres Wesens ist die naturnot­wendige Folge der Zerrissenheit ihres Blutes, und die Veränderung ihrer geistigen und schöpfe­rischen Kraft ist nur die Wirkung der' Aenderungen ihrer rassischen Grundlagen.

Ohne klarste Erkenntnis des Rasseproblems, und damit der Judenfrage, wird ein Wieder­aufstieg der deutschen Nation nicht mehr erfolgen.

Die Rassenfrage gibt nicht nur den Schlüssel zur Weltgeschichte, sondern auch zur mensch­lichen Kultur überhaupt.

Adolf Hitler .