Upton Close:

Der Todfcind des japanischen Militarismus

..Aber der Militarismus wird mein Land völlig zugrunde richten"

Ein vierundachtzigjähriger Greis, völlig ertaubt, hat sein Testament gemacht und sein Totengedicht geschrieben, in dem er seiner grimmigen Verachtung für den rücksichtslosen Militarismus setnes Heimatstaates Japan Ausdrud gibt. Er ist von London   nach Japan   abgereist und hat dadurch die Herausforderung der Vaterländischen Blutsbrüderschaft. doch nach Hause zu kommen und für seine Ueberzeugung zu sterben, angenommen. Gegen das über ihn verhängte Todes­urteil gibt es kein Rechtsmittel; denn es wurde von keinem Gericht gefällt, und die Militärs, die dieses Todesurteil ge­fällt haben, können es nicht bei der bloßen Drohung bewen­den lassen, wenn sie vom japanischen Volke, das sie jetzt be­herrschen, nicht als eitle Prahler angesehen werden wollen. Im Jahre 1914 war Ozaki der Märtyrer des politischen Dramas, das den japanischen Militarismus die Oberhand über die parlamentarische Regierung erlangen Iteß. Heute bereitet seine ruhige, völlig unsentimentale Ankündigung, daß er zurückkehre, um sich den Mörderdolchen des Milita­rismus zu stellen, diesem weit größere Berlegenheit als die Mißbilligung des Völkerbundes oder die organisierte poli­tische Opposition in der Heimat.

Die Blutsbrüderschaft und die Reservistenvereinigung Japans   haben Ozaki wiffen lassen, daß niemand die Dinge aussprechen dürfe, die er in den letzten zwei Jahren in Amerika   und England aussprach, ohne den Tod zu erwirken. Aber so groß ist sein Einfluß auf das japanische Volt, daß die von eben diesen Organisationen beherrschten japanischen Zeitungen während des ganzen Sommers 1982 nicht auf­hörten, Ozakis Reden und Artikel abzudrucken, die auf die gegenwärtig herrschende Klasse wie Dolchstöße wirkten. Denn Ozakt ist das nüchterne Gewissen der kriegstollen japanischen Nation.

Als die fapanische Armee im Herbst 1931 in die Mand­fchurei einftel und die liberale Regierung, deren wohlwol­lender Kritiker Ozaki gewesen, gestürzt wurde, zwangen die Militaristen thn unter Todesdrohungen, außer Landes zu gehen. In Newyork wendete er sich an das Abendland mit folgenden Worten: Ihr Männer des Westens wart sehr un­gerecht gegen Japan  . Aber der Militarismus wird mein Land völlig zugrunde richten. Für ihn gibt es keine Ent­schuldigung, sondern nur ein vorbehaltloses Verdammungs­urteil. Er muß vernichtet werden, und vielleicht wird auch Japan   darunter letben. Dann wird mein Land und viel­Teicht mit ihm die Welt die richtige Lehre ziehen denn Japan   und die Welt können wieber aufgerichtet werden."

-

Dreimal war Ozaki ein politischer Flüchtling in Amerifa gewesen. Nach Absolvierung der Hochschule wurde er ein be= geisterter Anhänger des Staatsmannes Marquis Okuma, der bie erste Kampagne für eine parlamentarische Regierung in Japan   führte. Im Verlauf dieser Kampagne riß ihm eine Bombe das linke Bein weg und in späteren Jahren verlieh er seinen Neden durch Aufklopfen mit seinem Holzbein be­fonderen Nachdruck. Sein junger Schüler Ozaki wurde aus Tokio   ausgewiesen und begab sich in die Vereinigten Staaten  . Die Verfassung wurde dennoch gewährt und Ozaki in das erste japanische Parlament während seiner Abwesen heit gewählt. Er kam gerade rechtzeitig zur ersten Parla­mentssigung, und seine Wählerschaft entiandte ihn während der folgenden dreiundvierzig Jahre regelmäßig in das Ab­geordnetenhaus, sogar während der Zeit, da er Justiz­minister und Bürgermeister von Tokio   war. Ozaki führte einen unermüdlichen Kampf, um aus dem japanischen Par­Iament eine wirkliche geseßgebende Versammlung zu machen. Die japanische   Regierung hatte sich das Parlament lediglich als eine beratende Körperschaft nach dem Muster der Bis­

Sontamara

ROMAN

20

VON IGNAZIO SILONE  

Der Rothaarige bestellte Wein und beobachtete voller Miß­frauen den jungen Mann. Dann nahm er mit leiser Stimme das unterbrochene Gespräch wieder auf:

" So fann es nicht weitergehen... Die Unzufriedenheit der Cafoni hat ihren Höhepunkt erreicht... Aber ihr wißt nicht genug. Ihr braucht einen gebildeten Menschen, der euch berät. Don Circostanza hat mit viel Sympathie von euch gesprochen. Er will euch wohl, da er aber flug ist, will er sich nicht kom­promittieren... Wenn ihr mich braucht, ich stehe euch aur Verfügung... Wenn ihr was vorhabt, fragt mich ruhig um Rat... Habt ihr verstanden?"

Die Art, wie dieser unbekannte Herr sich uns völlig zur Verfügung stellte, wäre fedem von uns aufgefallen, wenn wir nicht vollkommen verwirrt gewesen wären. Zum erstenmal sprach ein Städter so vertraulich zu uns. Wir ließen ihn reden.

Ich verstehe euch... Ich brauche euch nur in die Augen zu sehen und ich verstehe ench," fuhr er fort.

Die Carabinieri haben euch gesagt, daß ihr Avezzano   in einer Stunde verlassen müßt; die Zeit ist schon um und ihr seid noch hier. Ich verstehe euch. Ihr wollt einen Schlag gegen die Regierung führen. Es liegt auf der Hand. Ihr könnt es nicht leugnen... Und wozu bin ich hier? Um euch au helfen, euch zu beraten, unt mich mit euch au opfern, versteht ihr?" Eigentlich verstanden wir nichts. Pontius Pilatus   wollte etwas sagen, aber Berardo machte ihm ein Zeichen, den Mund zu halten.

Auch ich bin ein Feind der Regierung," redete der Unbe­fannte weiter. Ihr wollt vielleicht sagen: ia, wir haben die Absicht, einen Schlag gegen die Regierung zu führen, aber es fehlen uns die Mittel dazu... Wir haben feine Waffen ... und ich antworte euch: es ist nicht schwer, Waffen zu finden. Es ist leicht. sehr leicht, nichts ist leichter,"

Wir hatten noch kein Wort gejagt, aber der Städter sprach auf eigene Rechnung weiter. Er stellte zuerst die Fragen und Geantmarte fie dann auch gleich:

marckschen Verfassung gedacht, die Prinz Ito in Berlin   von dem Eisernen Kanzler empfohlen worden war

Dzafi rief eine Regierungskrise nach der andern hervor und wurde der einflußreichste politische Journalist Japans  . Immer wieder schoß er seine Interpellationen wie scharfe Pfeile gegen die Ministerbank ab.

In der ersten Parteiregierung Japans  , deren Ernennung vor allem auf seine unermüdliche Kampagne zurückzuführen war, wurde er Justizminister. Er setzte sogleich einen Ber­nichtungsfeldzug gegen die Korruption ins Werk. Japanische Soldaten hatten als Proviant mit Sand und Kieselsteinen gefüllte Konservenbüchsen erhalten. Das war nur ein Fall unter hundert. Im Verlauf seiner flammenden Anklagerede sagte Ozaki: Der Schutz, der Korruptionisten zuteil wird, die sich hinter dem Kaiser verstecken, ist ein unauslöschlicher Makel für dieses Land. Ja, wenn Japan   eine Republik   wäre und einen Präsidenten statt etnes Kaisers hätte..."

Er sollte seine Rede nie beenden. Auf der Stelle verhaftet, wurde er der Majestätsbeleidigung angeklagt und sein ganzes Kabinett mußte demissionieren. Yamagata   übernahm das Staatsruder, diktierte die Annektion Koreas   und be­reitete all die Pläne vor, die heute General Araki in den Ebenen der Mongolei   und Mandschurei verwirklicht.

Jahrelang kämpfte Dzafi unerschrocken weiter; seine Wäh­lerschaft blieb ihm treu. Während des Weltkrieges richtete er unablässig Angriffe gegen Japans   Militärkabinette. Er beschuldigte sie, daß Japan   unter dem Vorwand, als treuer Verbündeter der Entente Deutschland zu bekämpfen, deutsche Methoden nachahme; er erklärte, daß die japanische   Regie­rung Bestechungsgelder im Betrag von fünfzig Millionen Yen an chinesische   Politiker ausbezahlt habe, um die An­nahme der berüchtigten Einundzwanzig Punkte durch China  zu sichern. Er wandte sich erbittert gegen die japanische Er­pedition nach Sibirien  .

Immer mehr wuchs der Haß der japanischen Militärpartei gegen ihn. Dreizehn Mann, ausgesandt, um ihn zu ermorden, drangen in seine Wohnung, bewaffnet mit Dolchen und Ne­volvern, ein, wurden aber von vier behenden Dienern die besonders im Jiu- Jitsu ausgebildet waren, zu Boden ge­streckt. Sein nüchterner Bericht über dieses Mordattentat ließ Japan   zu ihm wie zu einem Helden aufschauen.

Ersparnisse

Zur Sanierung der Finanzen Frankreichs  

wtb. Paris  , 22. Sept. Der radikale Quoditien will über den Haushaltssanierungsplan der Regierung Auskunft geben können und gibt folgende fünf Maßnahmen an, durch die das Haushaltsgleichgewicht für 1934 hergestellt werden soll: 1. eine Kürzung der Gehälter, Löhne und Pensionen einschl. der Pensionen der ehemaligen Frontkämpfer um 6 Prozent. 2. Umwandlung der verschiedenen Autostenern in eine einheitliche Benzinsteuer. 3. Einführung einer be­sonderen Bankenkontostener bei Einlösung von Zinsscheinen. 4. Einführung des Verkaufsmonopols für die Kriegsfabri­fationen( in dem Artikel wird erläutert, daß es sich hier um eine steuerliches Monopol" handele). 5. Einführung der Umsatzsteuer auch für Gas- und Elektrizitätswerke, die diese Steuer bisher nicht zu entrichten brauchten.

Ozaki war der Urheber der japanischen Forderung nach Raffengleichheit, die die japanischen Delegierten bei der Fric­denskonferenz von Versailles   vertraten und die von Wood­ row Wilson   zu Fall gebracht wurde. Ozaki fühlte sich von Wilson verraten, den er verehrte, und von den japanischen Delegierten, die ihren Jdealismus gegen einen Stützpunkt auf Shantung verschacherten.

Aber zwei Jahre später trat Ozaki wieder auf den Plan und führte die vielleicht bemerkenswerteste Kampagne eines Einzelgängers in der Geschichte der Neuzeit, Kreuz und quer bereiste er Japan  , hielt oft zehn Reden im Tag und trat überall für den damals neuen Gedanken einer Konferenz zwecks Abrüstung im Pazifischen Ozean   ein. Denn damals, im Jahre 1921, schienen die fieberhaften Rüstungen Japans  und Amerikas   schnurstracks zu einem neuen Krieg führen zu wollen. Im Jahre 1921 schien der Gedanke, daß sich Regie­rungen zusammensetzen sollten, um übereinzukommen, wie viele Schlachtschiffe jeder Staat besitzen dürfe, lächerlich und unsinnig. Und dennoch wurde der Neunmächtepakt Wirklich­keit, der die territoriale Integrität Chinas   garantierte, und der Viermächtepakt, der dem Rüstungswettbewerb im Pazi­ fischen Ozean   ein Ende machte.

Aber Ozakis Gegner, die Nachfolger Yamagatas, haben inzwischen die Oberhand gewonnen. Sie fümmerten sich nicht um den Neunmächtepakt und den Viermächtevertrag. Sie haben das größte Heeres- und Flottenbudget in der Ge schichte Japans   durchgesetzt. Dzaki sieht den gefürchteten be­waffneten Zusammenstoß zwischen Japan   und Amerika   als unvermeidlich voraus, den zu vermeiden er den uner­schrockensten Kampf seines Lebens geführt hat. Er sieht die Militarisierung Chinas   voraus das Entstehen des furcht barsten Militarismus der Welt.

Er kehrt heim, um zu sterben, wie sein von der Militär­clique ermordeter Gesinnungsgenosse Jnukai starb. Eines Tages wird er als Wegbereiter und Held eines neuen Japan  in die Geschichte eingehen. Er hat mit einem Gedicht Abschied vom Leben genommen und in einem Brief an seine Töchter hinzugefügt: Meine Mutter lehrte mich, daß man mit einem Lächeln auf den Lippen sterben soll. Ich fürchte nicht den Tod. will aber nicht in einem Siechenbett sterben. Ich will einen Tod sterben, der eine Lehre ist für die Nachwelt."

Tuberkulose

in Ostpreußen   steigt!

Eine Wanderfürsorgerin für die ländlichen Bezirke Oft­preußens berichtet über ihre Wahrnehmungen aus den fepten Monaten. Aus Einzelheiten des Verichtes fieht man, daß die Verfasserin die Tendenz hat, die Dinge eher besser dazustellen als sie sind; dennoch ist das, was die Fürsorgerin mitteilt erschütternd. In einem Bezirk waren von 391 unter­suchten Kindern in sechs Schulen 97, das sind 24,8 Prozent auf Tuberkulineinreibungen positiv reagierend. Ueberall be­einflussen die Anzahl der Todesfälle und der Bazillenhuster des Dorfes die Prozentzahl der infizierten Kinder. Hier ist ein großer Teil der Infektion auf Mitschüler zurückzuführen, denn es ist in vier Schulen( von sechs untersuchten!) je ein Kind im Alter von 9-11 Jahren verstorben." Auf Grund dieser Ergebnisse wurden die weiteren Untersuchungen eingestellt.

Werbt für die ,, Deutsche Freiheit"!

" Ihr könnt erwidern: das sind nur Worte, Taten sind viel schwieriger. Los, stellt mich auf die Probe! Wenn ihr eine Viertelstunde hier auf mich wartet, so bringe ich euch, was ihr braucht und erkläre euch auch, wie man damit umgeh'... Zweifelt thr? Glaubt ihr mir nicht?... Wartet nur!"

Er stand auf, gab jedem die Hand, zahlte den bestellten Wein und ging.

Raum war er fort, so kam der junge Mann, der auf der Bank neben unserer gesessen hatte, auf uns zu und sagte:

,, Ein Spizzel... das ist ein Lockspizzel... Seht euch vor! E. wird euch Sprengstoffe bringen und euch dann verhaften lassen... Geht fort, ehe er wieder da ist..."

So verließen wir auf einem Wiefenpfad Avezzano  . Zu Fuß zogen wir nun die gleiche Straße, die wir am Morgen im Auto mit der im Winde flatternden Fahne, mit Hoffnung im Herzen, zurückgelegt hatten. Sungrig, durstig, verbittert.

Gegen Mitternacht tamen wir in Fontamara an.

Gegen drei Uhr morgens waren wir wieder auf dem Weg Der Krieg in den Fucino. Die Ernte hatte begonnen.

Längs des Tratturo, der gratis an den Impressario gekom­men war, hatte die Gemeinde einen Holzzaun errichten lassen. Dieser Zaun hätte dem Gerede der Cafoni ein Ende machen sollen und zugleich der Frage, ob sich Einer in den Besitz etnes Landes setzen könne, das seit 1000 Jahren Allen ge­hörte. Trotzdem hörte das Hin und Her darüber nicht auf.

Eines Nachts stand der Saun   in Flammen. Der Impres sario ließ auf Kosten der Gemeinde einen neuen machen und stellte awet bewaffnete Straßenfehrer daneben auf.

Ronnten awei Straßenfehrer einem Tratturo Angst ein­jagen, der seit dem Schöpfungstag alles mit angesehen hatte: Kriege und Invasionen, Kämpfe unter dem Rindvich, mit Wölfen und Dieben?

Sie vermochten es nicht. Im Gegenteil: während der An­wesenheit der zwei Wächter ging der Zaun neuerdings in Flammen auf. Sie sahen deutlich, wie die Flammen aus der Erde schlugen und in wenigen Augenblicken den ganzen Zaun verschlangen. Wie das mit jedem Wunder ist, erzählten die beiden Wächter die Geschichte zuerst dem Kanoutfus Don Ab. bacchio und nachher allen, die sie hören wollten. Nachdem Don Abbacchio viele alte Bücher gewälzt hatte, stellte er fest,

daß der Brand des Baunes zweifellos ein überirdisches Werk, vielleicht sogar teuflichen Ursprungs gewesen sei. Wir aber fanden, daß der Teufel in dieser Sache gar nicht so teuflich war, wie man ihn sonst darstellte. Der Impressario, der das Ansehen der Obrigkeit zu wahren hatte, ließ, da er den Tenfel nicht verhaften konnte, die beiden Aufseher ins Loch stecken. Wer würde siegen: der Teufel oder der Impressario? ( Wir waren alle gegen den Impreffario, aber offen wagte nur Berardo Viola   sich zum Teufel zu bekennen)." ,, Darüber unterhielten wir uns einige Frauen und ich" fuhr die alte Frau wieder zu erzählen fort, als wir eines Abends auf dem kleinen Platz vor der Kirche unsere Männer erwarteten. Maria Grazia, die Ciammaruga, Filomena Castania, die Recchiuta, die Tochter des Cannarozzo waren mit mir und wir saßen, wie gewöhnlich, auf der fleinen nied rigen Mauer, die den Plaß, wie das Geländer einer Terrasse, gegen das Tal hin abgrenzt. Wir schauten gegen den Fucino aus, der schon im Schatten lag. Die unter uns lagernde, durch das staubige Band der Hauptstraße in zwei Stücke geteilte Ebene schten verlassen und still. Auch die Landstraße, die in großen Kehren über den Bergrücken nach Fontamara auf­stieg, war ruhig und leer.,

Wir wußten, daß unsere Männer spät kommen würden; während der Ernte gab es im Fucino keine Zeit.

Da wurde das abendliche Schweigen durch eintönigen und regelmäßigen Bärm unterbrochen. Zuerst glich es dem Sum men eines Bienenkorbes und später dem Dröhnen von Dreschflegeln. Der Pärm stieg aus der Ebene auf, aber seine Ursache war noch nicht zu erkennen.

Dreschflegel waren es nicht und fonnten es auch nicht fein, denn die kamen erst vor Schluß der Ernte auf der Haupt­straße daher.

Schnel wurde das Gespräch deutlicher.

Und auf einmal zeigte sich in der ersten Kurve der zu uns ansteigenden Straße ein vollbesettes Pastauto. Gleich dahinter erschien ein zweites. Und dann ein drittes. Und dann ein viertes. Und dann ein fünftes.

( Borrfegung folgt.)