Abgeblasen!
Saarbrüden, 14. Oftober 1983.
Die offizielle Auslassung der Landesleitung der NSDAP . über die Vertagung ihres Saar - Parteitages, der mit großer Reklame für das Städtchen Saarburg an der Hilterdeutschen Landesgrenze angekündigt wurde, ist erftunten und erlogen. Die offizielle Landesleitung behauptet, Saarburg hätte den gewaltigen Andrang" nicht fassen können aber genau das Gegenteil ift richtig, wie sich aus folgenden Siffern ergibt:
-
Die NSDAP . des Saargebietes hatte für ihren Parteitag in Saarburg zunächst 30 Ertrazüge bestellt. Kurze Zeit darauf schon erwies sich diese Zahl wegen Mangels an Beteiligung als weit übersetzt und die Hälfte aller Extrazüge, also 15 Stüd, wurde wieder ebbestellt.
Aber auch das waren noch zu viel. Nicht einmal 15 Extraaüge konnte die NSDAP füllen. Und so reduzierte sie diese diese Bestellung nochmals auf 11 Sonderzüge; 8ahl aller Geden glaubte sie wenigstens halten zu Lönnen.
Es geht aufwärts!
Die Preise steigen
Die
National- 8eitung" in Essen, das göringoffiziöse
Blatt, schreibt:
Seit dem 1. Juli wurden die Preise weiterhin er höht für
Baagen aller Art
Isolierflaschen
Raffeemühlen
um 10 Prozent um 30-40
um 10 bis zu 30
D
bis zu 10
10
Hauswirtschaftliche Maschinen
Wasserkessel( vernickelt u. verchromt)
Brotkästen( emailliert)
Verzinkte Blechwaren seit Juli, neu, um 7%
Berzinkte Blechwaren seit 12. 9., neu, um 10
Scheibengardinenstangen
Messingrohre mit Eiseneinlage
Metallgußwaren
Armaturen
Meßwerkzeuge
Unterlegscheiben( blank)
Türichlösser
Rechen( geschmiedet)
Schaufeln und Späten( gefchmiedet)
Kartoffelhacken
Maurerfellen
Automobilfedern
Fitschen und Einlaẞecken
Schmirgelleinen und Schmirgelpapier
Maurerftla
Bindfäden
Aber die Löhne sinken
um ca. 65
um 10
um 10
um 20-30
um 20
um 37%,
um 5-10
um 10-15
um 10
um 15
um 10
um 30-35
18-40 5-7%
10
10
Nach der amtlichen Veröffentlichung über die ReichseinRahmen aus Steuern und Zöllen, enthalten im Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung vom 27. Sep
Tram., 2, 18, 123/124
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Aerzte der Berliner und Pariser med. Fakultät Spezial- Arzte für Frauen- und Kinderkrankheiten, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Chirurgie
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Französischer
Strbines
Aus 30 wurden vier..
Aber weit gefehlt: Auch für diese 11 8üge fanden sich nicht genügend Teilnehmer, und so wurde die Bestellung nochmals reduziert auf sage und schreibe ganze 4 3 üge! Und da behauptet die Landesleitung der NSDAP., sie habe wegen zu großen Andrangs" absagen müssen! Mit viel größerem Rechte könnte man behaupten, sie habe ihn wegen Beteili gungsschwund abgeblasen.
Der entscheidende Grund dürfte aber wohl in der gesamten internationalen Situation und den Genfer Verhandlungen liegen. Man kann augenblicklich in Hitler - Berlin feinen Saar- Radau der Spaniol schen Blechtrompeter und ihrer Provokationen an der Saargrenze gebrauchen. Man ist augenblicklich verpflichtet, das brave verfolgte Kind zu markieren, um die Genfer
,, Notenschreib- Büro"
Notenkopie Transposition
Fehlerfreie Expref- Arbeiten unter Leitung eines Kapellmeisters
,, Copie de Musique"
Abrüftungskonferenz günſtiger zu stimmen und hinters BRIEFKASTEN
Licht zu führen. Wenn das Genf der Negerfolo nien", um mit Herrn Göbbels zu sprechen, wieder nach Hause gegangen ist, dürfen die ungezogenen Nazi- Rüpel wieder über Tisch und Bänke springen!
Die evangelische Pleite
Die in Liquidation befindliche Evangelische Zentral- Bant erstattet in einem Rundschreiben an die Gläubiger einen recht trüben Bericht über die Aussichten der Liquidation. Mit der Auszahlung einer Quote sei vorerst nicht zu rechnen, weil das Vermögen sich fast nur aus Beteiligungen zusammensetzt, die bis jetzt nicht verwertet werden konnten. Es stehe jedoch bereits fest, daß die Gläubiger überhaupt nur eine sehr geringe Quote erwarten dürfen und daß der ursprünglich genannte Saß von 15 Proz. nicht entfernt erreicht werde. Ein zweiter Versuch, Reichshilfe zu erlangen, sei ebenso fehlgeschlagen wie der erste und irgendwelche Hoffnung auf Reichshilfe bestehe nicht mehr. Bisher haben noch keine Ausschüttungen an die Gläubiger stattgefunden.
Les Gaines
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H. Verviers. Eine Stelle aus Ihrem Brief lautet: Ist Euch bekannt, daß auf dem Parteitag in Nürnberg alle SA. die Waffen abgeben mußten und diese erst beim Abmarsch wieder erhielten. Die SA. selbst bringt diese Maßnahme mit der Anwesenheit Hitlers in Verbindung, da er ja bekanntlich eine Nacht im Lager gewesen ist." Das war wohl begründete Vorsicht. Es hätte so ein Schießeisen an irgendeiner Tischkante losgehen und den Führer treffen fönnen, wie es in der Weinkneipe zu Bacharach vorge tommen ist.
Verviers . Besten Dank für die Mitarbeit. Nur nicht drängeln. Alles Brauchbare kommt ins Blatt. Da es sich aber erfreulicher weise um Mitteilungen handelt, die nicht gleich veralten, gehen die Tagesereignisje vor. Die Sache„ Hanns" haben wir nicht erhalten. Katholik Basel . Sie machen uns darauf aufmerksam, daß einer der nächsten Mitarbeiter des Dr. Göbbels , ein Herr Dr. Winkeln femper, in einem Zeitungsaufsatz zu dem schmuzigen galizischen Asphaltgesindel, journalistischen Scheusalen, Deutschenschändern, Janhagel, Journaille und Pack" auch die Herren Wirth, Brüning und Hirtsiefer rechnet. Was dazu das Zentrum fegt? Die Toten schweigen. Und was die katholische Kirche zu diesen Schimpfereien in der Presse des Reichskanzlers meint? Die Herren Bischöfe sind der festen Ueberzeugung, daß sich im Geiste der Herren Hitler , Göbbels und Konsorten das wahre Christentum offenbart und diese sanften, frommen Apostel die Werkzeuge Gottes sind. Sie zweifeln? Dann hol der Teufel Ihren heidnischen Unglauben!
Ar. Forestier, Cafe du Dome. Besten Dank, wir nehmen gerne
Der schöne Nachsommer hat die Entwicklung der Trauben noch gut gefördert. Der Behang ist durchweg gesund, die Trauben gehen zumeist der Reife entgegen. Für den Ernteertrag werden die Aussichten mengenmäßig nicht überall als zufriedenstellend beurteilt, da einzelne Lagen während der Blüte gelitten hatten. Hinsichtlich der Qualität dürfte der Jahrgang 1983 aber durchaus befriedigen. Unter Zu ge= grundelegung der Zahlennoten 2= gut, 8= mittel, 4: ring lautet die Begutachtung über den Stand der Reben für die wichtigsten deutschen Weinbaugebiete wie folgt: Preußifches Rheingaugebiet 2,6( im Vormonat 2,6), übriges preußifes Rheingebiet 2,6( 2,5), Nabegebiet 2,7( 2,6), Mosel -, Saar- und Ruwergebiet 2,1( 2,2), Ahrgebiet 2,9( 2,8), badische Weinbaugebiete 3,4( 3,4), Rheinhessen 3,1( 2,8). Rheinpfalz Frau Vée, 3,0( 2,9), Unterfranten 2,9( 2,7), Nedarfreis 3,0( 3,1), Jagitfreis 3,0( 3,5), sächsische Weinbaugebiete 2,4( 2,2).
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tember, erbrachte die Lohnsteuer in der Zeit vom 1. April bis 31. Juli 1938 insgesamt 243,6 Millionen Mark, das sind 18,1 Millionen Mark oder 6,9 Prozent weniger als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Danach muß entweder die Arbeitslosigkeit zugenommen oder ein so gewaltiger Lohnabbau stattgefunden haben, daß die 13,4 Millionen, die nach dem Ausweise der Krankenkassen Ende Juli Beschäftigung hatten, weniger Lohn bezogen haben müssen, als die 12.2 Millionen Beschäftigten vom Ende März.
Nationale Schuhwichse und Bockbiermutzen
Jm Reichsanzeiger" werden wieder einige Entscheidungen
Vorsorglich?
Wie Jnpreß" aus zuverläffiger Quelle erfährt, hat der Verlag Dumont- Schauberg, in dem die& ölnische Zei tung" erscheint, sämtlichen Angestellten gekündigt, nachdem bereits vor einigen Wochen Fusionsverhandlungen mit dem Kölner Naziparteiblatt, dem„ Westdeutschen Beobachter", aufgenommen worden waren.
Strammstehen und Mundhalten!
Der Stellvertreter Hitlers , Rudolf Heß , gibt durch Rundschreiben bekannt, daß in letzter Zeit verschiedentlich Reichsreformpläne, Ländereinteilungen usw. in Versammlungen, Zeitungen und Zeitschriften öffentlich diskutiert werden. " Der Führer verbietet hiermit jede öffentliche Diskussion derartiger Probleme und ersucht, ihre Erörterungen in der Presse zu unterbinden."
Roheisenerzeugung rückgängig
Die arbeitstägliche Roheisenerzeugung betrug im September 14 552 To.( August 15 256 und Sept. v. J. 9096 To.), war also um 4,6 Prozent niedriger als im Vormonat. Die Gesamterzeugung betrug 436 573( 472 922 bzw. 272 893) Tonnen. Während die Hämatiteisenherstellung auf 35 845 ( 31; 647 bzw. 20 941) To. stieg, nahm die an Gießereiroheisen auf 28 867( 47 277 bzw. 18 343) To. und die an Thomas- Roheisen auf 270 614( 292 950 bzw. 171 105) To. ab; die Stahleisen-, Spiegeleisen usw. Erzeugung blieb mit 100 358 ( 100 955 bzw. 61 714) To. gegenüber dem August fast unverändert. In Betrieb waren im September 46( August 45) Hochöfen.
davon Kenntnis, daß Sie Wert darauf legen, daß Ihr Cafe nie ein und Royalisten war. Treffpunkt der Nationalsozialisten
Pofte Restante. Wenn Sie Ihre Briefe nach dem Hotel nach kommen lassen wollen, so heißt das: faire suivre". Im übrigen testet ein Brief innerhalb Frankreichs , wenn er mehr als 20 Gramm wiegt, 75 Cts., und bei einem Gewicht von 50 bis 100 Gr. 1 r. Nach dem Saargebiet Inlandsporto. Rundfunkteilnehmer gibt es in Frankreich etwa 1,4 Millionen.
Hans- Reimann - Feindin. Sie meinen, der„ guhde Geenich hätte fich nicht gleichschalten lassen; er soll beim Anblick von Hans Reis mann im Kreise der wilden Tartschen und Handgranaten ausge rufen haben:„ Nu- Ihr seid mir ja scheen beschobene Praunhämbdn". Wie„ Gleichschaltung" auf Französisch heißt, wollen Sie auch wissen? Nun, ungefähr: mise au pas". Auf Sächsisch heißt es Luhmich".
Emigrant E. Der„ Dortmunder General- Anzeiger"( Nr. 279) fordert den„ Millionär" Leon Blum auf, sein Vermögen an Ar beiter zu verteilen, denn die marxistische Doktrin fordert die„ Ent eignung des Privateigentums". Sie fragen, ob das Bosheit oder Dummheit geschrieben hat. Wahrscheinlich beides. Die blödeste Spießervorstellung vom„ Teilen" als einer marxistischen Forderung Icbt wieder auf, selbst bei nationalsozialistischen Führern. Daß Politik eben ein gutes Geschäft ist für den, der es versteht", werden Sie doch nicht bestreiten wollen? Darin hat der G. A. recht, denn er kennt ungezählte Nazis, von Hitler und Göbbels bis zu Sprenger und Kaufmann, die durch ihre Politik" im Handumdrehen reiche Leute geworden sind.
St. Valery. Sie haben vollkommen recht. Auch unser Wunsch ist, zu Antiquabuchstaben überzugehen. Leider ist das augenblicklich aus technischen Gründen, die wir Ihnen im einzelnen nicht darlegen tennen, nicht möglich auch die Wochenausgabe gehört zu den Plänen, die wir nicht aus dem Auge lassen. Sie hängen mit dem Ausbau der Deutschen Freiheit" zusammen, der nicht ganz so einfach ist. Immerhin danken wir Ihnen herzlich für Ihre An regung. Sie ist uns eine wertvolle Hilfe.
W. N. Amfterdam 7. Ihr Aufsatz zeugt von guter Beobachtung und selbständigem Denken. Wenn wir ihn ablehnen, geschieht es nur, weil er viel Widerspruch und eine lange Diskussion hervor rufen würde. Das möchten wir vermeiden.
Anonym Hotel Bachaumont Paris. Brief und Zeitungsausschnitte werden bearbeitet.
Dr. S. Für die Bilder von den Bücherverbrennungen in Nürn berg danken wir Ihnen. Die Verbrennung guter deutscher Literatur geschah unter dem Motto:
Ins Feuer mit dem Schmutz und Schund,
dran machte fich der Jud gesund.
Sie haben recht: Nie hat ein Fabrikant von Schundliteratur an feinen Schmöfern auch nur den zehnten Teil von dem verdient, was der deutsche Reichskanzler für sein Schundbuch„ Mein Kampf " einfäckelt. Es ist auch das erste Schundwerk, das in Deutschland unter behördlichem Druck verbreitet wird." Dran machte sich wer wohl?- gesund."
Paris . Sie senden uns ein Rundschreiben des Aerztlichen Ver eins Nürnberg:„ Die Vorstandschaft hat beschlossen, sämtliche Nürn berger Aerzte zur Teilnahme an einen Gasschutz- Lehrkurs in der Ecsschuß- Lehranstalt Nürnberg einzuberufen; die Herren Kollegen, die jeweils einberufen werden, erhalten gesonderte Mitteilung" Die ven Ihnen mitgeteilte Ergänzung, daß Juden sich nicht beteiligen dürfen, versteht sich von selbst.
F. H., Genf . Auf uns treffen Ihre Vorwürfe nicht zu. Wir haben solche Lobsprüche nicht ausgeteilt. Ihre Bitterkeit verstehen wir.
veröffentlicht. Für unzulässig erklärt werden u. a. rote Pa= piermüßen( Bockbiermüßen) mit Hakenkreuz im weißen Feld, ferner Anstecknadeln mit dem Bildnis des Reichskanzlers und einer Hakenkreuzfahne als Verzierung, drei Postkarten mit Reimen, ferner Süßwaren mit Hafenkreuz und schwarzweiß- roter Flagge und Kopfbildern des Reichspräsidenten , Friedrichs des Großen, der Königin Luise und Bismarcks, weiter Blechdosen für ein Schuhpuzmittel mit dem Aufdrud: " Deutscher Schuhput" und der farbigen Abbildung eines grüßenden SA.- Mannes, schließlich ein Bastband in schwarzweiß- roter Farbe mit schwarzem Hakenkreuz bedruckt.
Betriebe wandern aus
Die Kölnische Volkszeitung" vom 27. September berichtet über„ Betriebsauswanderung":
3wanzig deutsche" Unternehmer haben vom englischen Innenministerium die Erlaubnis erhalten, in England Betriebe zu eröffnen, deren Erzeugnisse nicht mit denen bereits bestehender englischer Firmen fonfurrieren. Es handelt sich babei um Gewerbezweige, in denen bisher noch halbwegs Lohnende Exportmöglichkeiten für deutsche Unternehmer beBanden."
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