Der Mordprozeß gegen die zwei bayrischen Schwestern

Das, höllische Trio" in der Provence

Aix- en- Provence  , 22. Oktober. Der Mordprozeß gegen den Levantiner Sarret und die zwei bayerischen Schweſtern Philomele und Karoline Schmidt( die jetzt als Witwen französische Namen tragen) beaann hinter einer dreifachen Absperrfette unter un­geheurer Aufregung der Bevölkerung. Der erste Rwischenfall ereignete sich, als der Verteidiger de Moro- Giafferi, gegen die von dem, Präsidenten urgeschlagene Verhandlungsweise protestierte. Der Prä­ficent wollte erit den Betrugsfall di Corenzo behandeln, dann die Ermordung des Ctrohmanns Chambon, der übrigens ein früherer Brieſter war, in der einſamen Villa bei Air und die Ermordung der Geliebten dieses Expriesters denn die Berafftura ng en Zubertulofen Maguli Serbin, die übrigens ein sehr hübsches Mädchen war. Herr de Moro- Giafferi inricht sehr scharf, aber höflich dagegen. Das Gericht entſcheidet Sonn nach einer Pause im Sinne der seitlichen Reihenfolge der Ver­rehmungen. Die Maur tung Bar Anklageschrift, die ein ganzes Buch yon all den Ergebnissen der zweieinhalbjährigen Unter­frchung füllt. Soutert Hundeer nieinbalbibrigen un darüber, daß der Gerichtsschreiber die schwere Arbeit in e- nem starken Marseillisch vorträgt.

Der Abenteurer Sarret

Zuerst wird der Abenteurer Sarret aus Triest   ver­hemmen, zweifellos der Haupttäter. Sarret, Sohn iechiſcher Eltern, naturaliſierter rangoje, jest po Jahre alt, breit und werabatter friegsbeschädigt. Dreimal verheiratet. Er leugnet, zu den Schweſtern Schmidt intime Beziehungen unterhalten zu haben. Er habe gut ver­Beſchäfte gemacht. Das weitere will er erit später jagen.

Die Töchter des Gendarmerieoffiziers

Unwichtiges Thema 20­

Von Walter Kell( Paris  )

Zu dem Vielen, was denen drüben im dritten Reich bitter nottut, gehört ein Lancelot. Was das ist? Nun, so­zusagen das leibhaftige Sprachgewissen der französischen  Nation. Doch reden wir lieber nicht in Bildern.

Sie fennen natürlich den Temps"? Das würdige alte

Pariser   Blatt mit den 8 Riefenſeiten, die so bequem und schamhaft auch den größten Mund verdecken, wenn er gähnt? Die Pariser lesen den Temps" allerdings meistens nicht, weil er nämlich die schönsten Schweinereien erst auf der sechsten Seite bringt, und immer zwischen einem solchen Wust von Wissenschaft versteckt, daß einem das Heraus­verdirbt. Dafür lieft aber die Welt den Temps", denn ſeine erste Spalte spiegelt die Ansicht der Regierung wider

fnobeln und überhaupt der feierliche Ton den ganzen Spaß

und seine zweite die der Opposition. So hat man gleich alles hübsch beisammen. Aber ich wollte ja gar nicht vom " Temps" reden, sondern von Lancelot  .

Also, das ist der Mann, der im Temps" allwöchentlich ein oder zweimal die Verteidigung der fran­ zösischen  

Sprache"" auf der britten Seite schreibt. Haben Sie die einmal gelesen? Tun Sie's, auch wenn Sie sonit das ganze Ungeheuer von einem Gude bis zum an­deren überschlagen. So ernst und abgewogen der Temps" ist, so boshaft, sprühend und durchtrieben ist Lancelot  . Wie der sich, zwischen zwei Zitaten aus dem Littre, seine Gegner beim Wickel nimmt und ihm die Flöhe schüttelt! Dabei soll er doch dozieren und die Sprache verteidigen!( Gegen die Snobs, die Banausen und die Herren Techniker" näm­lich.) Das tut er ja auch, aber es hindert ihn feinesmens.

gelegentlich ein paar Tropfen humorvoller Rebensweisheit einzuschmuggeln oder, zwischen den Zeilen, ein paar Gift­pfeile auf seine Gegner abzuschnellen.

Man stelle sich einmal vergleichsweise vor, was daraus entstände, wenn ein deutscher Professor von einer Redak­tion beauftragt würde, zweimal in der Woche zur Ver­teidigung der Sprache vom Leder zu ziehen! Was das für ein Gemengsel von Uebergelahrtheit, Fachsimpelei und Schulmeistertum würde! Brrrr. Lancelot   macht das ganz anders. Er macht es unglaublich schön.

*

Philomele, heute 45 Jahre, tritt ein wenig nachlässig und feltsam auf. Sie ist in Augsburg   als Gouvernante ausgebildet und kam frühzeitig zu vornehmen Leuten nach Thankreich, au einer Marquise und einer englischen Lady. Gie lernte Garret dadurch kennen, daß sich ihr Geliebter Billette, der sie heiratete, erit von einer anderen Deutschen  scheiden lassen mußte. Dann fing fie mit Ersparnissen und Sarrets Geld ein Haus der Zusammenfünfte" an. Katharina, 37 Jahre, die einst sehr schön war, aber Fariser Theater in der langen Untersuchungshaft gelitten hat, weint

Gottlob, daß ich kein französischer Schriftsteller bin! Nicht

nur, weil dadurch die schöne Sprache Racines vor manchem chaden bewahrt bleibt, sondern vor allem, weil ich so vor

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dauernd. Sie erklärt, die Geliebte von Sarret gewesen zu jein. Sie habe Geheimnisse mit ihm gehabt, habe ihn nicht crlassen können. Sie hat öfter ihrer Mutter geschrieben, die viel Kummer hatte und von nichts wußte.

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Der Mann mit den 130 000 Fr. im Jahr

Dann kommt der Versicherungsagent Siotis dran, ein Neffe von Sarret. Er wehrt sich hauptsächlich dagegen, daß er von der Witwe eines höheren italienischen   Offiziers, die 25 000 Franken Rente hat, ausgehalten werde. Auch Sarrets Tochter, ein junges Mädel, weiß nicht viel auszusagen. Dramatisch wird die Sigung bei der Vernehmung von Dr. Guy. Das ist der Arzt, der den Totenschein für die von Sarret vergiftete junge Tuberkulose ausgestellt hat. Dr. Guy ist Schwerkriegsbeschädigter, Stadtrat von Marseille  , Generalrat, leitender Arzt einer Fliegerkompanie, er ver­diente ungefähr 130 000 Franken im Jahre. Die Rosette eines Offiziers der Ehrenlegion hat er am Tage vor der Verhandlung, beim Eintreten in das Gefängnis abgelegt

( die Angeklagten, außer dem höllischen Trio". waren Eindruck.

Mittwoch, den 25. Oktober

Opera, 8h Les Crepuscules des Dieux( R. Wagner  ). - 8 h 30 Les Honnêttes femmes Comedie Francaise  .

Le Juif Polonais.

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Opera Comique.- 8 h 30 Le Cenerentola( gala ital.). Odeon. 8 h 30 La Colombe poignardée. Il' nest jamais trop tard.

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Caite Lyrique. 8 h 45 Le Pays du Sourire( op. de Fr. Lehar).

Th. de Paris. 8 h 45 Tovaritch( Elivre Popesco, André Lefaure).

Th. Montparnasse. ievsky).

9h Crime et Châtiment( Dosto­

Donnerstag, den 26. Oktober

Opera. Relâche.

inilgibo M 3.

Lanvelot sicher bin. Der sizt wie die Spinne im Netz und wartet bis ihm sein Opfer in die Quere kommt. Kein Satz, kein Wort, kaum ein Buchstabe ist vor ihm sicher. Stets hat er seinen Kanthafen neben sich liegen und holt sich erbarmungslos jede Zeile heran, die nicht hieb- und

stichfest ist. Der Angstschweiß bricht mir aus, wenn ich dran dente, daß Lancelot mich hier leſen könnte. Aber nein, er verteidigt ja nur die französische   Sprache und dies uit fa Gottseidant deutsch  . Sehen Sie, wie boshaft der Mann ist: Neulich hatte er so ein grammatikalisches Hühnchen mit Andre Therive   zu rupfen. Der ist nun nicht bloß ein " Temps". Lancelot   schreibt, wie gesagt, lints open auf

namhafter Kritiker, sondern auch Redaktionskollege vom Seite 3, über zwei wuchtige Spalten. Andre Therive   hin­gegen geht unterm Strich. So hat denn Lancelot  , edel wie er ist, den armen Schlucker laufen lassen. Nein, sagt er, so feige bin ich nicht, vom dritten Stock aus ins Erdgeschoß zu schießen...

Nun werden Sie vielleicht wissen wollen, wer Lancelot  eigentlich ist? Auf Ehrenwort, ich weiß es selber nicht. Ich will es auch nicht wissen. So kann ich ihn mir vorstellen, wie's mir behagt. Ich denke mir, daß es ein vornehmer alter Herr ist, mit weißem Bart, schütterem Haar und einem lustigen Zwinkern um die Augen. Der richtige Gottvater der französischen   Grammatik, halt! Vielleicht ist es aber auch ein junger Mann mit sportlichen Allüren, oder so ein kleiner Dicker in den mittleren Jahren....

Wer er auch sei, eine Lancelot   bräuchten die wirklich, da drüben. Zwar weiß ich, offengestanden, nicht, ob er solche Sprachungeheuer wie Hitlers   Mein Kampf  " oder Göbbels  Romane auch siegreich zu bestehen vermöchte, aber vielleicht gelänge es ihm, wenigstens zu erreichen. daß man nicht wieder einen solchen Saß zu lesen bekommt:

Nur dunkelhäutige Kinder mit runden Augen und schwarzem Haar entwandten sich den Schößen der Frauen, deren Leidenschaftlichkeit die Nordmänner verfielen Das stand vor ein paar Wochen in Gottfried Feders Deutscher Wochenschau"!

Wenn da nicht bald ein Lancelot kommt! Ach was, die werden schon mit ihm fertig. Die stecken ihn kurzerhand in ein Konzentrationslager...

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Comedie Francaise.  - 2h Phedre, Le Malade Imagi. Die nächsten Konzerte

naire, 8 h 30 L'Arlesienne.

Opera Comique  , 8 h La Tosca, Cavaleria Rusticana. Odeon. 2 h 30 L'Etourdi, Il ne faut jurer de rien,

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2 h 15 Tartuffe.

8 h 30 Le Marchand de Venise. Trocadero. Caite Lyrique. Fr. Lehar  ). Th. de Paris. Lefaure).

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8 h 45 Le Pays du Sourire( op. de

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8 h 45 Tovaritch( Elivre Popesco, André

9h Crime et Châtiment( Dosto­

Th. Montparnasse. ievsky).

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auf freiem Fuß). Guy macht einen vollständig verstörten Tariser Kino- Programm

Die Ermordung des früheren Priesters

Katharina erklärt dann mit fester Stimme, Sarret habe den Expriester und dessen Geliebte, Madame Ballan­dreaux in der Villa nacheinander erschossen. Die Bade­anne, in die das Vitriol geschüttet wurde, habe sie ge­holt, auch das Motorrad, mit dem Sarret nach dem Ende des Chambon dessen Gelteste herbrachte. Mit dem Morde selbst habe sie nichts zu tun, wenn sie auch in Sarrets Ge­fellschaft geblieben sei. Vorsißender: angezeigt?" Katharine: Weil er zu uns, zu meiner Schwester und mir gesagt hat: Wenn ihr ausplaudert, werde ich erklären,

r: Und warum haben Sie Sarret nicht

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ß dort oben eine Liebesszene stattgefunden hat, daß die Frau euch überrascht hat und daß es ein gegenseitiges Töten war". Und er fügte hinzu: Ich seid Deutsche  . Ihr seid in Frankreich   in einer faulen Situation. Ich aber bin ein ge­wichtiger Mann. Ich werde Glauben finden, und ihr wandert alle beide nach Montpellier   ins Loch, wo ihr eure Tage beenden werdet"."

Moro Giafferi: Diese Aufzählung schreit nach Wahrheit.  "-

Katharine erklärt weiter, sie habe nur den Inhalt der Gimer entfernt, als Sarret das Vitriol anwendete. Philomele: Wir waren Werkzeuge in den Händen diefes Manne. der uns bedrohte."

Sarret hörte schweigend diesem Reinwasche- Versuch zu. Er wird seine Antwort sehr überlegen.

vom 20. bis 26. Oktober 1933

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Agriculteurs. La Maternelle( nach Léon Frapiés Roman).

Aktualitäten- Kino L'Auto( 31, Bd. des Italiens  ). Ununterbrochen von 10 Uhr bis Mitternacht. Dorble Seus interdit Sketch. La Question du Pacifique, Match Rugby Ives du Manoir. Bonaparte. La Maternelle( nach Léon Frapiés Roman). Cinéma des Champs- Elysées  ( 118, Champs­Elysées). Jennie Gerhardt( Sylvia Sidney  ), amerikan. Fassung, franz. Untertitel.

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Ciné- Opéra. La Maternelle( nach Léon Frapiés Roman).

9

Platinum

Ciné- Plage Marbeuf( 34, rue Marbeuf). blonde( Jean Harlow  ), französische Untertitel. Ermitage Club des Ursulines  . Cavalcade( engl. Originalfassung, franz. Untertitel). Lord Byron  ( 122, Champs- Elysées  ).

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Privatleben

Heinrichs VIII.( Ch, Laughton  ), englische Originalfassung, französiche Untertitel.

Madeleine, Paramount  .

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Le chant du Nil( Ramon Novarro  ).

Un soir de Révellon( Meg Lemonnier  ). Panthéon  ( 13, rue Victor  - Cousin). Mata Hari  ( Greta Garbo  , Ramon Novarro  ). Parnasse Studio( 11, rue J.- Chaplain). Dostojewsky ( Sowjetfilm). La Terre a soif  .

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Raspail 216. Prospérité( Marie Dressler  ), Original­fassung, franz. Untertitel.

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Studio Caumartin. Back Street( franz. Untertitel). Liebelei( nach Arthur Studio Etoile( 14, rue Troyon). Schnitzler  ) mit Magda Schneider.  ( Deutsche   Original­fassung.) Ununterbrochen von 14.30 Uhr bis 19 Uhr; abends um 21 Uhr.

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Ursulines. The Phantom President( amerik. Original­fassung, franz. Untertitel); L'Homme à la barbiche. Washington Palace( 14, rue Magellan). lifetime( Jack Oakie  , Sydney Fox), franz, Untertitel.

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Once in a

Donnerstag, 26. Qkt.: Salle Pleyel Gieseking.

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grand pianiste

Grand tenor Richard Samstag, 28. Okt.: Salle Pleyel Tauber( au progr. R. Strauß, Fr. Lehar  ). Montag, 30. Okt.: Théâtre des Champs- Elysées- Choeur de la Grande Synagogue de Berlin. Freitag, 3. Nov.: Salle Gaveau niste) au programme Bach, List. Dienstag, 7, Nov.: Sté Philarmon. Wanda Landowska  ( Clavessins).

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,, Der Antifaschist"

In dem Verlage Der Antifaschist", Straßburg  ( France  ), er scheint ab 1. November 1933 das neue Wizzblatt Der Antifaschist" in vierzehntägiger Folge. Wie uns dazu berichtet wird, ist es nicht nur der Wunsch des Verlages, sondern zahlreicher auslän­discher Kreise gewesen, auch zum Humor ein Blatt herauszu­bringen, das in Deutschland   längst teine Heimat mehr hat. Alles, was in Deutschland   an Wizen und Anekdoten erzählt wird, muß geheim geschehen, weil sonst Gefahr besteht, daß der Erzähler ins Kenzentrationslager oder ins Gefängnis kommt. Ab 1. November wird sich das neue, einzige unabhängige deutsche   Wizzblatt vor­stellen. Die Einzelnummer kostet 1,25 Fr. in französischer Wäh­rung und ist vom Verlag in Straßburg  ( France  ), 81 Rue St. Getthard zu beziehen. Auch Wiederverkäufer wenden sich an den Verlag.( Siehe auch Inserat.)

Washington Club( 14, rue Magellan).- Dienstag, Werbt für die ,, Deutsche reiheit"!

Donnerstag, Samstag und Sonntag, 3 Uhr und 9.30 Uhr: Grand Slam( Lor. Young), franz. Untertitel.