Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschen Freihei treignisse und Sesultaten

Samstag, den 4. November 1933

TAMOTO Ave Căsar, mocituci te salutant...

Weigelt schrie

Plauderstündchen eines Fememörders

Es ist für die nichtdeutsche wie auch für die deutsche   Um­welt des dritten Reiches" immer wieder gut, sich klar zu machen, wes Geistes Kind eigentlich jene Herren sind, denen gegenwärtig auf Gedeih und Verderb ein Sechzigmillionen volt ausgeliefert ist. Zwar tann man diese Herren an ihren heutigen Taten klar und eindeutig beurteilen. Aber da gibt es in jedem Lande maßgebende Teile der Bevölkerung, die in ihrer geradezu fantastischen Objektivität, d. h. Gutgläubig­feit anzunehmen bereit sind, alle diese Meldungen aus Deutschland   seien sicher tendenziös übertrieben oder aber, wenn die Herren des dritten Reiches" wieder einmal der Unmenschlichkeit überführt wurden, glauben die Objektiven gerne an Mißverständnisse, die sich hoffentlich nie mehr wiederholen würden und so fort.

Nichts ist übertrieben. Die Grausamkeit der heu­tigen deutschen Machthaber beruht nicht auf Mißverständ­nissen, sondern auf Veranlagung. Zum Beweise dieser Be­hauptung wollen wir heute das Buch Gesinnungs- und Kampfgenossen der Hitler und Göring  , der Röhm und Heines zitieren. Das Buch heißt: Die Geächteten  ". Sein Verfasser ist der am Mord von Rathenau  beteiligte Ernst v. Salomon  . In dem nachstehend zitierten Rapitel schildert der Verfasser den mißglückten Fememord an einem Kameraden, dem Oberleutnant Weigelt.

Es war nicht schwer, Weigelt zu einem Ausflug ins Ge birge zu bereden.. Wir gingen durch den Kurpark... Weigelt in die Mitte nehmend und auf die entscheidende Sekunde wartend...

Weigelt schob fröstelnd den Arm unter den meinen und strebte ununterbrochen schwaßend vorwärts... Er stolperte und hing schwer in meinem Arm. Ich riß mich rüde los. Schluß mit der Komödie!

An einer Stelle, da der Weg durch Busch und Park sich bicht an einen See heranschob, blieb Weigelt stehen und horchte auf das Klickern, mit dem das Wasser an das Ufer schlug. Er brachte plötzlich seine Augen nah an Kerns Gesicht und fragte zögernd, kläglich fast, ob wir ihn wohl in diesen See zu werfen die Absicht hätten? Dann fing er an zu lachen. Kern fuhr zurück, dann murrte er, dies sei in der Tat ein Gedanke, der Erwägung wert. Weigelt aber... fang und johlte... hüpfte munter... Wissend um die Gefahr, be= trog er sich um ihre Nähe. Ich verspürte einen Augenblick Mitleid mit ihm...

Kern schnellte die Faust in den Himmel und ließ sie mit ber Wucht des Hammers auf Weigelts Schädel nieder­sausen. Weigelt knickte zusammen und rührte sich nicht. Der Hut rollte den Abgrund hinunter und die Brille klirrte zer­splitternd gegen einen Stein...

Ich beugte mich über Weigelt. Der hob den Kopf, gurgelte bumpf, versuchte, sich aufzurichten. Ich kniete an ihm nieder. In seinen weitaufgerissenen Augen stand das Unbegreifen. Er erkannte mich, bäumte sich plötzlich hoch und stand tau­melnd, ehe Kern sich wenden konnte... Weigelt befreite sich mit einem Rud von meinem flammernden Griff, sein Arm, wegschnellend, pfiff hoch; dann traf mit voller Wucht der federnde Knüppel mein Gesicht. Ich fühlte, wie der Nasenknorpel brach. Heiß und rot strömte der Saft in in Augen und Mund. Blind tastete ich vor, griff einen Körper, verbiß mich in harte Knochen, durch den dicken Stoff des Mantels den Ellenbogen spürend. Du Aas," feuchte ich, du Aas..." Weigelt schrie gellend um Hilfe.

Alles vergebens, dachte ich, er wehrt sich, der Schweine hund... Ich raffte mich mühsam, sah Kern stolpern, sah Weigelt über ihm. Nun trat ich ihm den Stiefel in den Bauch. Er brüllte:" Hilfe, Mörder!" Er stieß schrill das 1-1-1- i in die Nacht...

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Dann war ich an ihm, schlug ihm die Finger um den Hals, griff ihm die Augen, trachte ihm die Faust in die Zähne, erstickte den Schrei. Die Zähne wollte ich ihm in den Rachen schlagen, er spie mir röchelnd eine breite Suppe Blutes ins Gesicht. Das fuhr mir in den offenen Mund, ich quetschte die Zunge an den Gaumen und schmeckte, indes der Efel mich jach überfiel, den rinnenden Schleim, dick, süß, unerträglich warm. Dann facte Weigelt zusammen. Erschöpft, geschüttelt taumelte ich zurück.

Schon war Weigelt wieder hoch. Kern hieb ihn augenblick­lich wieder zu Boden. Ich glaubte, daß ich etwas sagen müsse und keuchte: Verdammt zäh!" Kern stieß Weigelt mit dem Fuße an. Der war plötzlich auf den Knien und hob bettelnd die Arme. Kämpf!" schrie Kern...

Weigelt rannte plößlich dahin, wo Licht war, an das Ge­länder des Sees... Ich warf mich an ihn, umpreßte ihn mit beiden Armen; er sprudelte mir wieder Blut an meinen Mund...

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Weigelt schrie. Und jeder seiner Schreie stachelte die rote Wut. Wir stürzten vor; er zappelte, er schlug, er trat. Kern packte sein zum Stoß erhobenes Bein und riß es hoch, und zerrte, und plößlich glitt der ganze Körper Weigelts über das Geländer, stürzte rauschend fuhr der Schatten ins Wasser, die Sprißer sprangen neßend uns in die Gesichter. Ich hing über das Geländer gebeugt. Das Wasser warf Blasen. Doch etwas userab tauchte das Gesicht Weigelts auf. Der Mund hob sich entseßlich verzerrt aus dem Wasser, die Arme schlugen durch die Luft... Und dann brach aus dem Wasser das Geschrei der letzten Angst, Gott beschwörend,

Germanische Walpurgisnacht

Einst macht ein roter Cäsar tabula rasa tit mit all dem faulen völkischen Firlefanz! Dann tanzt der Alte Frizz mit Gustav Wase und Tim mit Tell den letzten Totentanz! Dann tritt der letzte Hitler Mussolini  , dem ersten Sündenbock, vor Wut den Fuß, der Teufel selbst spielt auf wie ein Tartini  , daß Held für Held zur Hölle humpeln muß! Wie Göbbels  , im archaischen Knielaufschema, ist jeder selbst ein rennend Hakenkreuz! Gerädert auf des Roten Anathema, rollt so zum Orfus all der Sput und Speuz!

Doch sieh! wer peitscht zu paar die römischen Säue" Ists nicht Arminius  , der Cheruskerheld?

Der Schlaufopf, der! Erfinder deutscher Treue! Er nahm vom roten Cäsar Pförtnergeld!

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Doch einer steht schon aufrecht in dem Limbus die andern friechen rings um ihn zum Thing: ein Göße, überlebensgroß mit Nimbus, der einst das ganze deutsche   Volk umfing! Da staunen selbst die Mullahs und Abdullahs, wie deutsche Treue alles über. tört, wenn Hindenburg   mit allen Affen Sullas den letzten Eid auf die Verfassung schwört! Dann weicht von dieser Erde die Beschwerde dann ruht auch bald des roten Cäsars Schwert Denn auf der ganzen, runden, sauberen Erde lebt man von Heldentreue" unbeschwert!

Hans Mühleftein.

Panik in die Herzen jagend, Flut, Himmel, Erde, Wald un Der Wirtschaftsphilosoph

Menschen anrufend zu Zeugen namenloser Qual. Und Kern zerschoß den Schrei; er knallte übers Wasser...

Weigelt ruderte mit langem Arm seitlich dem Ufer zu. Ich wand Kern die Pistole aus der Hand und rannte auf der steilen Böschung... fiebernd unterm Zwange des Tötens an jene seichte Stelle, an die sich Weigelt retten wollte.

Er ragte halben Leibes aus dem Wasser. Bei meinem Kommen hob er beide Arme. Ich packte seinen Rock, weit vorgebeugt, und setzte ihm langsam die Pistole an die Schläfe. Er stöhnte schwer. Er hob mir sein blutendes Gesicht ents gegen, gleichsam ergeben sich an die falte Mündung schmiegend. Er murmelte leise; schwer formten sich die Worte in seinem zerschlagenen Mund. Er hob mühsam die Augen, blidte mir völlig leer ins Gesicht und hielt die Hände zitternd hoch. Er wimmerte; ich hatte Mühe, ihn zu verstehen. Er sagte: Bitte, bitte, bitte, bitte!" Er holte gequält Atem und sagte: Gnade, Erbarmen..." Er murmelte: Leben,

leben!"

Ich spuckte ihm die Worte gleichsam ins Gesicht. Du Hund, du Schwein, du Verräter!" Er klagte leise, mit pfeifendem Ton: Ich will nichts verraten... Ich will alles tun, was Ihr wollt. Laßt mich leben, leben.

Ich nahm langsam Druckpunkt. Du Erbärmlicher," sagte ich. Du hast verraten! Du sollst..." Aber dann wurde ich unendlich müde. Ich sah ihm stumpf in das verzerrte Gesicht und sagte: Lauf!" Er stammelte leise etwas, das ich nicht verstand. Ich drehte mich um und ging langsam zurück."

Soweit der Bericht Salomons über den mißglückten Mord

an dem Oberleutnant Weigelt. Der von Salomon erwähnte Kern ist einer der Rathenaumörder, denen das offizielle Deutschland   unlängst an der Burg Saaleck   eine Ehrentafel weihte.

Nein, nein, es gibt keine Mißverständnisse in bezug auf das dritte Reich". Alles, was dort geschieht, ist so gemeint, wie es geschieht. H. B.

Die wahren Nordlinge sind das nicht!

Hitlers   Völkischer Beobachter" hat, wie uns unser kosmischer Berichterstatter meldet, in dem nachstehen­den Leitartikel zu den Wahlen in Norwegen   Stellung genommen:

Ein Heulen geht durch die marxistische Zeitungsmente. In einem angeblich nordischen Land haben die Bolichewiken einen Wahlsieg errungen. Norwegen  , so mauschelt die rote Asphalt­preffe, liefere zusammen mit Dänemark   und Schweden   den Beweis, daß der nordische Mensch Marrist sei und von Hit­lers Volksbewegung nichts wissen wolle. Oho, meine Herren! So weit ist das deutsche   Volk denn doch noch nicht, daß es sich einfach von jedem dahergelaufenen Lumpen beschwindeln läßt. Wir sind in der Lage, dieses Lügenneß mit einigen wuchtigen Streichen zu zerschmettern.

Sind denn die Schweden  , Norweger und Dänen, die sich

bolschewistisch zu zersehen. Es gelang ihnen, aus einem Volt, das einmal einen Gustav IV. besaß, der sich durch den Bei­namen Adolf zur nationalsozialistischen Idee bekannt hatte, einen willenlosen Haufen zu machen, der sich dem Marrismus in die Arme warf. Ja, es kam so weit, daß einzelne, einsam aufragende nordische Gestalten, wie der uns unvergeßliche Jvar Kreuger, Selbstmord begehen mußten, um die skandinavische Schande nicht länger mit anzusehen.

வால்

In einem Vortrag des Leiters der Kommission für Wirt schaftspolitik der Reichsleitung der NSDAP.  , Bernharb Köhler, über das Thema: Das dritte Reich  " und der Kapitalismus  " erschien eine Blütenlese folgender verwirrter, parteiamtlicher Gedanken": Der Kapitalismus   sei keine Eigentumswirtschaft, sondern eine Enteignungswirtschaft. Der Kapitalismus sei die Herrschaft über die Arbeit, dadurch habe er auch die Arbeit enteignet. Wir haben niemals ein Hehl daraus gemacht," sagte Herr Köhler, daß wir von keinerlei Kompromissen etwas wissen wollen und daß wir einen grundlegenden und gründlich wurzelnden Sozialismus zur Gestaltung zu bringen haben... In einem Staat, der start ist... ist es nicht notwendig, der Wirtschaft eine künstlich gebundene Form zu geben. Das Eigentum muß Grundlage selbstverantwortlicher Wirtschaftsführung sein. Das Eigentum ist die Grundlage einer wirklichen Kultur, weil Kultur immer wieder aus der Kraft einer einzelnen Persönlichkeit geboren wird und nicht aus einer wesenlosen Masse heraus..."

Von einer tiefen philosophischen Erkenntnis zeugt dieser Saz: Es gehört zu den selbstverständlichen Aufgaben der Wirtschaft, daß sie wirtschaftlich arbeite."

Weiter heißt es: Kapitalismus   besteht nicht darin, daß einer Eigentum hat... Sozialismus ist keine Wirtschafts­form, sondern eine sittliche Verpflichtung..."

Gelb muß die Karte sein

Der geächtete jüdische Student

Wie das VDZ.- Büro meldet, wird gegenwärtig an der Berliner   Universität die Weiterzulassung nichtarischer Studenten neu geregelt. Folgender Anschlag gibt darüber nähere Auskunft: Reichsdeutsche Studierende nichtarischer Abstammung, die bisher einen Ausschlußbescheid nicht er. halten haben, werden aufgefordert, sich im Senatssaal einzu finden zwecks Aufnahme eines Vermerks in das Studienbuch über die Zulassung zum Weiterstudium an der Universität. Erst wenn ein solcher Vermerk in das Kollegbuch eingetragen ist, ist ein Belegen von Vorlesungen in der Quästur ge stattet." Nachdem die unerwünschten Elemente zum größten Teil vom Studium ausgeschlossen worden sind, soll nämlich für die weiterhin zugelassenen Nichtarier ein Rechts­zustand geschaffen werden. Die nichtarischen Studie. renden werden einen gelben Ausweis er halten, während der einheitliche Ausweis für alle Studierenden in grauer Farbe künftig nur den Ariers vorbehalten bleibt

das Eintopfgericht mit mahlenden Kaubewegungen und Ein Geschäft mit Jakow Trachtenberg  

Das deutsche   Volk aber und seine herrlichen Führer, die Händen in den Hosentaschen zu sich nehmen, sind die wahren Erben des Nordtums. Karo.

in, weiß der Studud, was für einer Verblendung von Soziale Eine Macx- Gedächtnisbibliothek in London  

demokraten regieren lassen, überhaupt echte Norden? In der Tat, es hat den Anschein, als wären sie uns blutnahe. Doch betrachten wir einmal nur die geografische Lage Stan­dinaviens. Liegt es nicht am nächsten zum Pol? Ist es daher verwunderlich, wenn diese Völker vom Pol beeinflußt werden? Nein! Wir haben es eben nicht mit nordischen, sondern mit polischen Menschen zu tun.

Semitische Einflüsse haben diese Völker heruntergebracht, ihre Rasse bis zur Unkenntlichkeit vermanscht, so daß der tote Marxismus dort traurige Auferstehung feiern konnte. Die Spuren Judas   sind noch nicht so verwischt, als daß man ihnen nicht folgen könnte. Der Name Jütland  ( aus Jüdland  , Judenland) spricht Bände. Die nach Norwegen  und Schweden   eingewanderten Hebräer nannten die Ge wässer zur Erinnerung an ihre eigentliche Heimat Jordan, woraus später Fiordan, Fiord   wurde. Viele Städtenamen meisen noch heute auf die rege jüdische Handelstätigkeit hin. Wie bei allen Juden, geht das meiste auf Borg aus, zum Beispiel Karlsborg, Helsingborg  , Göteborg  .

So haben es die Juden verstanden, das reine nordische Asentum systematisch zu durchseuchen. Sie scheuten sogar nicht davor zurück, die Mitternachtssonne für die Zwecke des Nachtlebens auszuschroten, um so die Skandinavier fultur

Bekanntlich hat die Hitler  - Regierung als Beweis für die Lügen haftigkeit der antifaschistischen Agitation ein Sammelwerk durch den Ingenieur Jatow Trachtenberg herausgeben lassen, in dem alle möglichen Stellen bestätigen mußten, daß den Juden in Deutsch  

Eine Marx- Gedächtnisbibliothek in London   land nichts geschehe. Als Entgelt durfte der ruffiſche Emigrant

Die seltsame Tatsache, daß London  , die Stadt, in der Karl Marr den größten Teil seines Lebens verbrachte, außer seinem Grab keine Marr- Erinnerungsstätte besitzt- ein Antrag, an seinem letzten Wohnhaus eine Gedächtnistafel anzubringen, wurde vor einigen Jahren vom Gemeinderat abgelehnt-, ist nun endlich aus der Welt geschafft worden.

Trachtenberg sein Blättchen Das Problem der USSR.  "( Berlin  , Grunewald  , Douglasstraße 32) weiter herausgeben. Trachtenbergs Mist erscheint mit der Formel Streng vertrauliche Druckschrift. Die Auslieferung erfolgt direkt an ausgewählte Bezieher." So hat sich Jatow Trachtenberg die persönliche Pressefreiheit gerettet.

Ein Komitee, bestehend aus Gewerkschaftern und Vertretern Aufruf

von sozialistischen   Organisationen, hat das Haus Nr. 37 in Clerkenwell Green erworben, arbeitslose Bauarbeiter und Zimmermaler haben es instand gesetzt und Vertreter von 57 Arbeiterorganisationen haben dieser Tage die Stiftungs­urkunde der Karl- Mary- Gedächtnisbibliothek und-Schule feierlich beschlossen. Das Haus ist selbst eine historische Stätte, die in der Geschichte der englischen Arbeiterbewegung eine Rolle gespielt hat: es beherbergte den Verlag der ersten von H. N. Hyndman   gegründeten sozialistisch- marristischen Organisation in England und Keir Hardie  , Edward Car­ penter  

und andere bekannte Gestalten des englischen Sozia­

lismus gingen dort aus und ein. Die jest gegründete Marr­Bibliothek soll sämtliche Werke Karl Mary' im Original und in sämtlichen Uebersetzungen sowie die marristische und anti­marxistische Literatur in allen Sprachen sammeln. Außerdem sollen marxistische Kurse veranstaltet werden

Streitschrift für Menschenrechte, Prag   2, Krakovska 18, Eringt in seinem 1. Novemberheft u. a. nachstehende Beiträge: " Wann kommt der gächste Krieg?" von Gregor Bienstock; Die Oslo- Entente" von Otto Burgemeister; Enthüllungen über Son­nenburg"; Die Nationalethik der Braunen"; Hitler   erklärt der Welt den Krieg" von Wolfgang Bretholz  ; Boykott gegen Hitler  . Deutschland  " von Petersen. Erhältlich in allen großen Buchhand lungen. Probenummern durch den Verlag.

Die Strafe

Schiebertanz auf Horst- Wessel- Lied

Freiburg. In Tettnang   wurde ein junges Paar für fünf Tage in Schußhaft genommen, weil es in einem Gastho aus die Melodie des Horst- Wessel  - Liedes einen Schieber getanzt hatte.