SS. als Polizei

Rote Banditen müssen schrubben"

Man schreibt uns aus dem Reiche: Zu der am 12. v. M. von uns veröffentlichten Darstellung des Manchester Guardian" über die neue Geheimpolizei der Nazis, können wir heute ein illustrierendes Beispiel

bringen.

In Harburg haust seit Monaten der SS. - Sturm unter Führung des berüchtigten Stuf. Großpietsch in der Polizeifaserne, hat dort Unterkunft, Dienstzimmer, verfügt über ein Polizei- Auto. Verhaftete Arbeiter wurden seit langem häufig nicht aur Polizei, sondern in die SS. - Kaserne zum Sturmführer gebracht, wo regelmäßig zum Verhör gedroht und geschlagen wurde.

Aus der Praxis dieses Herrn Großpietsch kann nach verschiedenen illegalen Zeitungen des Bezirks folgendes mitgeteilt werden.

Vor Monaten wurden überraschend Arbeiter unterschied licher Parteieinstellung am Arbeitsamt abgefangen, aus den Wohnungen geholt und unter fortdauernder Prügelet zum Puzzen etlicher Planken und Wände angestellt. Dabei handelte es sich um die Entfernung alter Wahlinschriften. Die Betroffenen waren herausgegriffen worden, weil sie aufällig irgendwelchen S.- Leuten bekannt oder besonders verleumdet worden waren. Gegen die in voller Deffentlich keit an drei Tagen wiederholten Gewaltmaßnahmen und Mißhandlungen, die von Tausenden gesehen und nachher am Körper der Geschlagenen kontrolliert werden konnten, erhoben sich auch im Bürgertum zahlreiche Mißfallens­äußerungen.

Danach wurde die Deffentlichkeit ausgeschlossen, der Rohling Großpietsch aber warnte Gerüchtemacher". In Gewertschaftsversammlungen wurde gegen lautes Murren festgestellt, feinem sei etwas geschehen- obgleich jedermann genau wußte, wem und wie sehr etwas passiert" war.

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Vorübergehend verhaftete Arbeiter haben überein­stimmend erklärt, ebenso sympathifierende Polizeibeamte, daß die SS. bei Vernehmungen und Entscheidungen eine wesentliche Rolle spiele, die nur oberflächlich verschleiert werde durch Hinzuziehung von alten Beamten der politischen Polizei.

Nach dem Parteitage der NSDAP . trat die SS. unter Großpietsch erneut in die Oeffentlichkeit. Angeblich war von " Roten " der Gedenkstein eines bei Kapp- Putsch - Kämpfen ge­töteten Hauptmanns beschmiert worden. Die S. feste daraufhin, wie es im Hamburger Tageblatt" hieß, Roll­dienst" an. Mitten in der Nacht wurden KPD. - und SPD.­Beute, ja auch ein bekannter nur republikanischer Geschäfts­mann( Nichtsude) auf den Straßen aufgegriffen, aus den Betten geholt, teilweise wurden dabei Türen eingeschlagen, da die Genossen nur richtiger Polizei öffnen wollten. Mitten

in eiskühler Nacht wurden die Arbeiter gezwungen, mit Zahnbürsten und bloßen Fingern den Stein zu reinigen". Einer ganzen Reihe wurden mit Taschenmessern und stumpfen Scheren das Kopfhaar abgerissen- geschnitten. Einen Friseur prügelt die Verbrecherhorde, weil er sich wei­gerte, seinen Kameraden das Haar zu scheren.

Quälerei und Reinigungsaktion" an einem Stein, an dem nichts zu reinigen war, wurden in einer folgenden Nacht fortgesetzt. Wieder konnten sich Tausende in den nächsten Tagen überzeugen an den Körpern und Köpfen und Händen der Geschlagenen, Mißhandelten, Angespuckten, daß trotz aller sofort veröffentlichten Ableugnungen doch sehr viel passiert

war.

Gelegentlich dieser Aktion war schon von SS .- Leuten aus­geplaudert worden, daß sie demnächst viele Leute ins Kon­zentrationslager bringen werde. Wie gesagt, so geschah es. Ohne weitere Feststellungen, ohne Nachweise illegaler Tätig­keit oder staatsfeindlicher Aeußerungen wurden von der SS ., unter schamhafter nachträglicher Mitwirkung der Staatspolizet, einige Dußend Leute verhaftet und nach wenigen Tagen in ein bis heute unbekanntes Konzen­trationslager abgeführt. Angehörige und Frauen, die am Bahnhof dem Transport aufgelauert hatten, um Wäsche und Rauchwaren zuzustecken, erzählten, daß alle Verhafteten von der SS . geprügelt worden seien, etliche mit sichtbarer Wirkung, feiner wisse, warum er verhaftet worden sei. In welcher Art Großpietsch seine Polizeitätigkeit auf­faßt, dafür noch einen Beweis.

Im Nachbarort Marenstorf schoß der NS .- Gemeindevor­steher Schneider auf einen armen Teufel, der zu 80 Prozent Kriegsbeschädigt ist. Der warf sich hin und wurde nicht getroffen. Ursache war eine Auseinandersetzung über Für forgeangelegenheiten. Der Bedrohte zeigte den Fall an, Schneider wurde, auch aus vielen anderen Gründen und

offenfundiger Unzulänglichkeit, abgefeßt. Großptetsch und er erschienen nun bei dem Invaliden, holten ihn ab, schlugen ihn, bedrohten ihn mit Pistolen, schoffen über den mit ver­bundenen Augen Dastehenden, ließen ihn sein Grab graben, um herauszukriegen, ob er wisse, wo die illegale Zeitung her­gestellt werde, die den stadt- und dorfbekannten Vorgang natürlich auch registriert hatte. Der wußte nichts. Aber zu Hause müssen sie jetzt für ihn aufpassen, daß er sich nicht in Verstörung und Angst das Leben nimmt.

Das ist Großpietsch, abgebrühter Schinder, vor dessen Kom­

Unternehmungen verkaufen werde, dann sei man die Schul­den los. örtlich: Alle öffentlichen Betriebewer den wieder abgebaut."

Famos! Der Mann hat den Stein der Weisen gefunden! Er verschachert, was die Marristen gespart haben. Da aber gerade die öffentlichen Betriebe eine starke Stüße der fom­munalen Finanzwirtschaft waren, wird es schwer halten, einen Ersatz zu finden, wenn die lumpigen paar Millionen von den Nazis durchgebracht sind. Den Stein der Weisen haben sie, aber was nutzt er, wenn der Weise fehlt? Endlich die richtige Methode gefunden

Dem Polizeipräsidenten von Oldenburg gebührt die Palme des Steges im Kampfe gegen den toten Margismus. Als kürzlich einige Straßen der Stadt mit oppositionellen Flugblättern belegt waren, ohne daß die Täter entdeckt wer­den konnten, nahm die Polizei fünf Arbeiter für je einen Monat in Haft. Vor einigen Tagen waren indes wieder mehrere Straßen mit Flugblättern belegt worden und wieder

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waren die Verbreiter entkommen. Darauf sind zehn Arbeiter für zwei Monate eingesperrt worden. Zugleich ließ die Poli­zei bekanntmachen, sie würde die Repreffalien bei jeder neuen Flugblattverteilung verdop= pe In. Das nächste Mal kämen 20 Arbeiter für 4 Monate in Haft usw.

Natürlich! Daß die Nazi nicht schon längst auf diesen ein­fachen und allein wirksamen Gedanken gekommen sind, ist direkt ein Verbrechen gegen das dritte Reich"! Daß nach einer bestimmten Zeit schließlich feine Arbeiter mehr vorhanden sein könnten, weil alle im Gefängnis sizen, ist eine mar­ristische Unterstellung.

Giftgas ist ein einträgliches Geschäft

Von der Firma Detter heißt es, sie habe ihre chemischen Werkstätten völlig auf Giftgasproduktion umgestellt und sei äußerst start beschäftigt. Das Geschäft ist einträglich, und zum Beweis hat die Firma 500 000 Mart für das Arbeitsbeschaf= fungsprogramm Hitlers gespendet. Eine Hand wäscht die andere. Wie du mir, so ich dir. Ernährst du meinen Juden, ernähre ich deinen Juden. Giftgas ist eine schöne Sache.

mando Polizei ihre Schußverpflichtung zu verleugnen bat, Was bedeutet das?

der in blutrünstigen Phantasien schwelgt und prahlt. Er ist kein Einzelfall, sondern die typische Erscheinung und Er­rungenschaft des neuen Reiches, gelobt und angehimmelt von der Nazi- Presse.

Rote Banditen müssen schrubben!," schrieb auch ein ehe­mals volksparteiliches Blatt. Das Publikum sähe mit Ver­achtung und geballten Fäusten auf das Berbrechergesindel", das durch die wadere SS. vor dem gärenden Volkszorn ge­schützt werde. In Wirklichkeit bebt allen guten Bürgern das Herz vor Angst. In Wirklichkeit hat das Volk einen ge­fährlichen Zorn auf die wohlgenährte anmaßende Bande, die deutsche Arbeiter ärger denn Kulis behandelt, die stadt­bekannte Geschäftsleute, bloß weil sie ehrliche Linke waren, schindet und quält.

Der Alltag Im dritten Reich"

Wir nehmen zur Kenntnis...

im

In der Berliner Preffe find manchmal nicht nur die Boykottdrohungen gegen die nichtgleichgeschalteten Schrifts steller, sondern auch etwa über die Wirkungen der neuen lite­rarischen Tendenzen zu lesen. Was sehr erbaulich sein kann. Da heißt es z. B. im Berliner Tageblatt" bezüglich des gleichgeschalteten Nachwuchses der Dichter und Romanciers, daß deren Produktion ein bedeutsames Wert noch nicht auf­weisen könne, weshalb man schleunigst durch öffentliche Mittel dem Verfall der deutschen Literatur vorbengen möge: Es ist die höchste Zeit Schaffen der Vergangenheit, und der Vorrat geht zur Neige!"

noch leben wir von dem

-

Wir nehmen dankbar zur Kenntnis, daß unsere, der demos fratischen Schriftsteller Werke noch immer das literarische Leben auch des dritten Reiches erhält." Aber der Vorrat geht zur Neige..." ja, ist das ein Wunder? Wo doch Deutsch­ lands Usurpatoren den Geist in die Emigration geschickt haben und die marschierenden Beine" der braunen Banden die Köpfe der Nation zertreten.

Wir nehmen ferner mit größter Aufmerksamkeit zur Kennt nis, daß nach demselben Blatt die Theaterkrise zur Theater­pleite wurde:" Da wird ein Stüd, das gekonnt ist, mit aller notwendigen Sorgfalt einstudiert und werden für die Auf­führung die besten Kräfte verpflichtet. Die Erstaufführung ist auch ein Erfolg und die Kritik ist begeistert. Aber nach drei Tagen rauft sich der Kassierer die Haare und mit den unverkauften Billetts kann man noch nicht mal Karten Ipielen..."

Und Berlin war einmal die Theaterstadt der Welt! Frei­lich fämpfte man damals mit dem Geist und nicht mit der Stlavenpeitsche.

Das ist der Höhepunkt!

In dem bei Bremen gelegenem alten Land", das man auch das gelobte Land" nannte, haben die Bauern ein fettes Haar in der mageren Hitler - Suppe entdeckt. Manche Gerüchte strafbarer Art sollen von dort her ihren Weg in die Deffent­lichkeit gefunden haben. Da die SA . ohnehin wenig zu tun bat, wurde sie eines Tages zu umfangreichen Haussuchungen abkommandiert. Leider war belastendes Material nicht zu entdecken. Immerhin: Sie brachte sechs Bauern im Triumph ins Gefängnis, weil sie in dem Verdacht stehen. Sympathien für die Marristen" zu haben.

Das ist föstlich: weil sie in dem Verdacht stehen, Sym­pathien für die Marristen zu haben!

«

Volks- und Landesverräter*

Hochverrat ist im dritten Reich" etwas Todeswürdiges. Schlimmer noch ist der Landes- und Volfsverrat. Besonders mos die Nazi darunter verstehen!

Was ist nun ein solches Verbrechen?

Der Minister Ruft ganz recht, derselbe Mann, dem vor Jahren der Staatsanwalt bestätigte, daß er verrückt und des­halb nicht zu bestrafen sei dieser heutige Minister erklärte in einer Rede in Hannover : Wer am 12. November nicht zu

Hitler steht, wer an diesem Tage nicht die ihm vorgezeigte Pflicht tue, der ist nicht nur ein Sochverräter, sondern ein ganz gemeiner Volks- und Landesverräter."

So, da wissen wir es! Und wir ahnen, was den Armen ge= schieht, die sich am 12. November nicht den Kriegsparolen der Nazis anschließen wollen.

Die Herren im eigenen Hause"

In der Reihe neudeutscher Urteilssprüche dürfte eine Ent scheidung des Berliner Arbeitsgerichtes vorn an stehen. Ein

Letzte Ereignisse machen es notwendig, darauf hinzu­weisen, daß alle öffentlichen Veranstaltungen, soweit sie von den Leitungen der Gesamtverbände angesetzt werden, dem Führeramte und soweit sie von Untergliederungen der Ver­bände veranstaltet werden, dem zuständigen Bezirksleiter der Deutschen Arbeitsfront gemeldet werden müssen, damit ein Nebeneinander vermieden wird. Das Führeramt der Deutschen Arbeitsfront ist angewiesen, jede nicht vorher an= gemeldete Versammlung rücksichtslos zu verbieten.

Der Führer der Deutschen Arbeitsfront . edge. Dr. Robert Len.". Die Frauen fühlen sich vergessen. In der Kölnischen Zeitung " vom 15. Oftober konnte man nachfolgenden Brief einer deutschen Frau lesen:

Es wäre an der Zeit, daß sich die Regierung etwas mehr mit der deutschen Frau und ihren brennenden Problemen be­schäftigen würde, die die soziale Situation im dritten Reiche" geschaffen hat. Haben die Regierenden in Berlin vergessen, daß es die Frauen waren, denen ste einen großen Teil ihres Sieges verdanken? Unter diesen Problemen ist meiner Ansicht nach das schwierigste das der verheirateten Frau, die ihrem Berufe nachgeht. Ich denke dabei vor allem an die Frauen, die ihrem Beruf mit Liebe nachgehen, die in ihrer Arbeit nicht wie viele andere eine Last und ein notwendiges Uebel sehen. Und von diesen Frauen verlangt man, daß fie auf ihre Arbeit verzichten, nur weil sie einen Mann gefunden haben, mit dem sie ihr Leben teilen wollen? Man bringt diese Frauen in einen großen seelischen Zwiespalt zwischen ihrem Beruf und ihrer Ehe...."

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Arbeiter hatte sich gegen die Arbeitsordnung, die von dem Nazi- Betriebsrat mit dem Unternehmer abgeschlossen worden war, aufgelehnt. Er wurde sofort fristlos entlassen. Darauf verklagte der Arbeiter den Unternehmer. Das Ar­beitsgericht entschied, daß die Entlassung zu Recht er folgt sei, denn der Unternehmer habe sich im Rahmen der neuen Vorschriften gehalten. Wer aber gegen die Regierung opponiere, verliere das Recht auf Arbeit.

Der Meinung sind wir auch. Wo fäme man auch hin, wenn jeder Arbeiter über seine eigene Arbeitskraft mitentscheiden wollte. Die Herren sind wir, die Unternehmer. Die Zeit der marristischen Mißwirtschaft ist gottlob vorüber! Raus mit den Meckerern!

Auch eine« Sanierung"

Wie alle deutschen Städte, befindet sich auch Flensburg in schweren finanziellen Kalamitäten. Aber der neue Nazi­bürgermeister weiß sich zu helfen: vor den Handwerfern der Stadt erklärte er, daß die Stadt alle ihre wirtschaftlichen

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Das Deutsche Auslandsinstitut hat eine Rifte auslän­discher Zeitungen zusammengestellt, die nicht deutschfeindlich" find. Nur in solchen darf der Deutsche in Zukunft inserieren. Was der deutschen Zensur entgangen ist....

In einem Bericht der Deutschen Algemeinen Zeitung" über die Vorführung des Filmes Hitlerjunge Quer" in Aachen sind folgende Zeilen zu finden, die wahrscheinlich der scharfäugigen Zensur des Herrn Göbbels entgangen sind:

Der große Charakterdarsteller George hat hier eine Glanzleistung vollbracht. Sein Berliner Proletarier" hinterläßt einen tiefen Eindrud. Aber meriwürdigerweise fanden die Aachener Zuschauer diese Darstellung eines Ars beiters außerordentlich komisch. Sie amüsierten fich fönigs lich."

Die guten Aachener haben den Zweck dieses Göbbels 'schen Propagandaproduktes gründlich mißverstanden.