Der Protestantenkrieg

Reichstagsbrandprozco

Reichsbischof verpflichtet die ,, Deutschen Christen  " Neue Zeugen

auf die Bibel sands

Der heftig ausgebrochene Protestantenkrieg ist noch längst nicht zu Ende. Der Reichsbischof Müller steht mitten im 3weifrontentrieg( stehe auch die heutigen Deutschen  Stimmen"), denn er muß die wilden Wotansschriften a la Krause abwehren und andererseits die Widerspenstigen auf dem anderen Flügel, die sich nicht gleichschalten lassen wollen, beschwichtigen.

Aus dieser Atmosphäre sind die Erklärungen begreif­lich, die die kirchlichen Behörden dauernd der Seffentlichkeit übergeben. So erläßt der Reichsbischof eine Verfügung gegen Irrlehren", in der es heißt:

Die deutsche Evangelische Kirche, verfassungsmäßig geeint, muß aus den Wirren der Gegenwart der inneren Einigung

entschlossen zugeführt werden.

Das kann nur von Bibel und Bekenntnis her geschehen. Deshalb erwarte und verlange ich,

1. daß alle kirchlichen Vereine und Organisationen ihre Mitglieder ausdrücklich auf die Heilige Schrift und das Bekenntnis ihrer Kirche ver pflichten;

2. daß alle Vereine und Verbände ihr Dasein, ihre Arbeit und ihren ganzen Einsatz nur dem Dienst an der Gemeinde und der Kirche widmen.

Kein Verband darf sich kirchenregiment= liche Befugnisse anmaßen. Die Verbände haben geschlossen hinter ihrer Kirchenführung zu stehen. Ins­besondere haben sie sich der voltsmissionarischen Aufgabe zu widmen. Ihre gesamte Tätigkeit dient dieser Aufgabe, nicht aber dem firchenpolitischen Kampf.

Diese scharfe Sprache steht im Gegensatz zu der Sanftmut, mit der man neuerdings kirchenoffiziell die um die Mar­burger" gescharten Protestanten behandelt. Der Arierparagraf soll vorläufig nicht in Kraft treten. Das geistliche Ministerium der deutschen Evangelischen Kirche   hat am 16. November einstimmig folgendes Gesetz beschlossen:

Bis zum Erlaß eines deutschen   evangelischen Kirchen­gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Geistlichen und der Beamten der allgemeinen firchlichen Verwaltung bleibt die Durchführung der von den deutschen   evangelischen Landes­firchen über den gleichen Gegenstand seit dem 1. Januar 1933 ergangenen Gesetze ausgesetzt.

Die Rechtsgültigkeit einzelner Maßnahmen, die auf Grund der landesherrlichen Geseze getroffen sind, wird hierdurch nicht berührt.

Mit anderen Worten: der Arierparagraf hat vorläufig zu ruhen. Was aber wird mit den gemaßregelten Pastoren? Die Times" vom Donnerstag läßt sich berichten: Bis zu später Abendstunde des Mittwoch hatte Reichsbischof Müller die entlassenen bzw. suspendierten Berliner   Pastoren Nie­

möller und v. Rabenau   nicht empfangen, tros der Bitte einer

Antwort bis mittags auf die Forderungen der 3000 Wider­stand leistenden Pastoren in dem Notbund der ge mäßigten Pastoren und ihrer Anhänger. Unter den Hauptforderungen war die nach der Entlassung von Bischof Hossenfelder, des extremen Führers der national­sozialistischen Deutschen Christen". Obwohl Bischof Hossen­felders Entlassung in Aussicht gestellt wurde, war es doch viel, dies unter den gegenwärtigen Verhältnissen in Deutsch­ land   zu erwarten. Das Endergebnis des Konflikts, so be= richtet der Time3"-Korrespondent, set noch immer sehr dunkel. Aber die Gemäßigten, und mit ihnen eine Zahl guter Nationalsozialisten, haben einen Sieg er rungen, indem sie vom Reichsbischof eine schnelle und scharfe Ablehnung der extremen Forderungen der Deutschen Christen  " sowohl als die sofortige Entlassung von Dr. Krause erreicht haben."

Katastrophale Reichsbanklage

Unter der bescheidenen Ueberschrift Konsolidierte Reichs­banklage" bringt die Presse den Ausweis vom 15. November, der eine wirklich erschreckende Wendung anzeigt. Bereits im letzten Bericht war unter den Deckungsmitteln ein winziger Posten von Wertpapieren erschienen, der noch nicht 30 000 Mark ausmachte. In dieser Woche werden unter dieser neuen Kategorie der Deckungsmittel 194,8 Millionen Steuergutscheine gemeldet!

Beider zeigt auch der übrige Teil des Ausweises wenig Erfreuliches. Die Handelswechsel und schecks haben um 235,5 Millionen abgenommen. Wenn auch ein Rückgang in der Monatsmitte zu den normalen Erscheinungen gehört, so zeigt sein Ausmaß doch eine erschreckende Schrumpfung der Wirtschaft an.

Als Schacht vor einigen Wochen seine neue Währungs- Tiefster Devisenstand

politik ankündigte, daß er auf Grund des geänderten Reichs­bankgesetzes Wertpapiere zur Deckung hereinnehmen werde, war das sicherlich der Beweis für die außerordentlich schwie­rige Lage des Instituts. Damals wurde aber allgemein angenommen, daß diesem Zwecke ausschließlich erstklassige

Papiere, vor allem Pfandbriefe, dienen würden. An Steuer­gutscheine hat niemand gedacht, wer war so fühn, anzu­nehmen, daß die Reichsbank die Währung durch Papiere, deren Deckung in den fünftigen Steuereinnahmen des Reichs besteht, sichern" würde!

Berlin  , 18. Nov. Zu Beginn der Samstagfißung wird der Beschluß über die zahlreichen neuen Beweisanträge vers kündet. Auf Antrag des RA. Dr. Sa d sollen zahlreiche neue Zeugen vernommen werden, u. a. über die Frage, wann und Hertz in den letzten Februartagen von Berlin   fortgereift ist. Ueber das Funktionieren der Hausanschlüsse im Reichs­ tagsgebäude  , über die Anwesenheit des Abg. Torgler im Reichstage am Brandtag usw. Schließlich sollen die über den Seugen Grothe vorhandenen Aften herangezogen werden. Eine Reihe weiterer Beweisanträge wurde abgelehnt, u. a der Antrag Dimitroffs, ihm Akteneinsicht zu gewähren und die stenografischen Protokolle direkt zuzuleiten.

Es folgt dann die Vernehmung des Zeugen Paul Kempner  , der aus der Untersuchungshaft vorgeführt und unter Aus sezung der Bereidigung vernommen wird. Er erklärt auf Befragen, daß er Mitglied der KPD  . sei, und zwar ſeit

Anfang 1926.

Hiters Weg zum Krieg" Göbbels   dementiert das amtliche Dementi

Die Enthüllungen des Petit Parisien" über die kriege rischen Ziele von Hitlers   Außenpolitik werden in der ganzen Weltpresse außerhalb Deutschlands   besprochen. Man hält das Dokument trotz dem deutschen   Dementi überall für echt. Die " Times" schreibt, daß ihr Pariser Korrespondent aus glaub­

stact ist echt.

Nachdem die Reichsregierung im ersten Schreden von freier Erfindung" gesprochen hat, gibt sie in einem neuer­lichen Dementi zu:

Aus dem in der französischen   Preffe veröffentlichten Elaborat geht deutlich hervor, daß es sich hierbei um eine Zusammenstellung von Säßen aus Reden und Schriften

böswilligen Absicht, mit dieser Veröffentlichung die deutsche  Außenpolitik in Mißkredit zu bringen und Deutschland   zu schaden. Der Herausgeber biefer Lügenmeldungen ist ent weder einer böswilligen Täuschung zum Opfer gefallen

oder selbst ein Verleumder.

Natürlich ist gelogen, daß der Inhalt des Dokuments Jahre lang zurückliegt. Die unwahrhaftigkeit des Dementis geht schon darans hervor, daß es die Existenz von deutschen  Propagandaſtellen im Auslande ableugnet. Wer so offen­fundige Tatsachen bestreitet, macht sich einfach lächerlich.

Was

steht drin?

Göbbels   verleugnet einen Artikel

Aus Berlin   wird halbamtlich gemeldet:

In der heutigen Ausgabe der Saturday Review" in London   wird ein Artikel unter der Ueberschrift Deutsch­lands Ziele- Deutschland verlangt mehr Gebiet" erscheinen, der mit Dr. Göbbels   gezeichnet ist. Wie Reichs minister Dr. Göbbels   persönlich mitteilt, bat er den Artikel nicht geschrieben und sich auch niemals im Sinne der unter Mißbrauch seines Namens erscheinenden Behaup tungen geäußert.

Laut dem neuesten Reichsbankausweis stellt sich diesmal die Devisenbilanz ungünstig vor. Der Dedungsbe= stand ging zum erstenmal seit Beginn des Transferaufschubs zurück, und zwar um 9,5 auf 405,5 Millionen Reichsmart. S Orzt Sarrau?

Der Bestand an Devisen verminderte sich um 10,6 auf 7,9 Millionen Reichsmark; er hat damit den bisher tiefste it Stand erreicht. Der Goldbest and hat sich um 1,1 auf 397,6 Millionen Reichsmart erhöht.

70 Freiheitskämpfern droht Ermordung

Alarm und Schreckensruf aus dem Konzentrationslager Sonneburg  

Der Zentralvorstand der Roten Hilfe" bittet uns um den Abbrud folgender Mitteilungen:

Ein Schreckens- und Alarmruf aus der faschistischen Folter­hölle Sonnenburg läßt uns das Blut in den Adern er­starren: 70 politische gefangene Kommunisten, Sozialdemo­fraten sollen in der nächsten Zeit meuchlings im dortigen Konzentrationslager abgeknallt werden. Täglich dringt be= reits das Schreien der gequälten und gemarterten Anti­faschisten über die Zuchthausmauern dieses Schreckensge­bäudes. Und nun hat ein SS.- Mann, Mitglied der dortigen Wachmannschaft, der sich noch einen Funken menschlichen Gefühls bewahrt hat, unter strengstem Vertrauen einigen Gefangenen erklärt:

Seht Euch vor! Eine große Provokation ist geplant. Sturmführer Hammel und SS.  - Mann Gurzte( ein berüch­tigter Mörder) sagten: es müsse bald eine große. Sache steigen, es käme dabei nicht darauf an, daß 50 bis 70 Margisten über den Haufen geknallt werden."

So die absolut glaubwürdige Mitteilung eines SS. Mannes. Tausende haben die braunen Henker bereits in Deutschland   erschlagen, erwürgt, erdrosselt, aufgehängt, zer­stückelt, ins Wasser geworfen oder Auf der Flucht er­schossen". Tausende von blühenden Menschenleben haben sie die Glieder zertrümmert, die Schädel aufgeschlagen, die Nieren zertreten Und nun droht in Sonnenburg ein neues faschistisches Blutbad.

70 Freiheitskämpfer, die schon monatelang aufs Grausamste gequält werden, sollen wie Vieh abgeschlachtet werden.

70 Familienväter, Arbeiter, Intellektuelle, Rommuniften und Sozialdemokraten sollen die Mörderkugeln der braunen Verbrecher treffen.

70 Familien will man den Ernährer, Vater, Mann, Bräu­tigam, Sohn oder Bruder rauben.

Volksgenossen, Arbeiter. Bauern, Frauen, Mädchen, In tellektuelle!

Der Schreckensschrei aus der Todeshölle Sonnenburg ist nur durch Zufall aus der hermetisch abgeschlossenen 3wing­burg des Konzentrationslagers an unser Ohr gelangt. Die Rote' Ife", die Schuß- und Hilfsorganisation der Hundert tausende in den deutschen   Gefängnissen und Konzentrattons­lagern gefangen gehaltener politischer Häftlinge, ruft die arbeitenden Massen Deutschlands   und die der ganzen Welt auf zum fofort'gen Handeln gegen diese feige Mordan­drohung der breumen nechte.

Werftätige Menschen in Deutschland   und der ganzen Welt! Der blutige Ernst dieser Stunde, unfere tiefe, bange Sorge um das Los unserer Brüder treibt uns, diesen Appell an Euch zu richten. Echon zweimal haben die Nazi- Kommandeure dieses Lagers versucht, ihre blutige Provokation durchzu­

führen, um bet diesen Gelegenheiten einige Dußend einge ferferter Freiheitshelden über den Haufen zu schießen.

Schon am 18. Juli sollte eine bestialische Quälerei die polt­tischen Gefangenen zu einer Meuterei aufreizen. Damals wurde ein viehischer militärischer Drill inszeniert, 130mal: Hinlegen" und Aufsteh n", Dauerlauf bis zum Um­fallen, so daß Dußende von Gefangenen blutend und ohn mächtig, zerschlagen und zerschunden, von Krämpfen und Fieberwahn befallen an den Gefangenen vorüber und ins Lazarett geschleift wurden.

Die braunen Bestien wollten die Gefangenen bis aufs Blut reizen und durch ein bereitstehendes Rollkommando mit Karabinern und Maschinengewehren in den wehrlosen Gefangenentrupp hineinfeuern zu können.

Nur durch die eiserne Disziplin und kaltblütige Zurück­weisung der Provokation wurde an diesem Tage das ge­plante Blutbad verhindert. Das zweltemal wurde im Sep

tember die gleiche Schinderei organisiert. Wieder sanken Dugende ohnmächtig zu Boden, wieder wurden sie geschlagen und getreten. Wieder füllte sich das Lazarett mit Miß­handelten. Aber wieder prallte der geplante Versuch, eine neue Meuteret zu entfachen, an der übermenschlichen Diszi­plin der Gefangenen ab.

Jetzt will der SS  - Kommandant von Sonnenburg, Breu ning, mit seinem Sturmführer Hammel eine neue furcht= bare Provokation ersinnen um endlich seine SS  - Banditen den zweitenmal verhinderten Blutrausch zu verschaffen.

Neuer Dienstanzug der SA.

Die Braunen werden grün

Berlin  , 16. Nov. Vom 15. November d. J. an ist für die Dienstmüße, den Dienstrock und die Stiefelhose der SA.­Leute eine neue, die olivgrüne Farbe, eingeführt worden. Der neue Dienstanzug wird auch von allen Stahlhelmern" getragen, soweit sie auf Grund der bekannten Reglung" in die SA. eingegliedert sind. Leute, die aus dem Stahlhelm" hervorgegangen sind, können auf dem linken Aermel des neuen Dienstanzugs einen Stahlhelm auf schwarzem Grunde tragen. Dem Vernehmen nach werden die Mitglieder des Kernstahlhelms also die eigentlichen Frontsoldaten, soweit sie nicht in die SA. eingegliedert sind weiterhin die alte feidgraue Uniform beibehalten.

Die alte Kleidung der SA  , die braune Hemdbluse, wird unabhängig von der neuen Reglung bei besonderen Anlässen, bei Aufmärschen vor dem Führer selbst, zur Geltung fommen. Im übrigen wird die braune Farbe auch insofern bei dem neuen Dienstanzug zur Mitwirkung gelangen, als unter dem olivgrünen Dienstrod ein einfaches braunes Hemd getragen werden wird.

B

Frankr chs Finanzsorgen

Die franzöfifchen Sosialisten haben erklärt, bie neuen Gejeße noch weniger annehmen zu können, als die der Regierung Daladier  . Die Finanzkommission der Kammer hat beschlossen, das Projekt zu beraten, wird wahrscheinlich aber starke Abänderungen vornehmen. In den Wandelgängen der Kammer beurteilt man die Au sichten der Regierung Sarraut äußerst ungünstig Ihr Sturz sei nach Ansicht sehr vieler Parlamentarier nicht mehr zu umgehen.

Eine Abordnung der Beamtenvereinigung sprach fich gegen die Regierungsvorlage aus.

En'ente oder Ente?

Frankreich   und Spanien  

Paris  , 18. Nov. Nach einer Meldung des Petit Parifien aus Madrid   behauptet das rechtsstehende Blatt El Debate, die Regierung Azana   habe den Hafen Mahon   der französ fischen Flotte in einem Konfliktsfall zur Verfügung gestellt. Ste habe sich ferner zum Bau des Gibraltar  - Tunnels ents schloffen um Frankreich   den Transport seiner afrikanischen Truppen zu ermöglichen El Debate stüßt diese Erklärungen mit Bitaten aus einer französischen   Militärwochenzeitschrift und bemerkt dazu, dieser Beschluß der Regierung Azana be weise, daß die spanischen   Sozialisten im Dienste Frankreichs  vor allem ihrer franzöfifchen Gesinnungsgenoffen ständen. Der Beschluß hebe die Neutralität Spaniens   auf. Wie solle man fortan glauben, daß die Sozialisten Anhänger des Friedens seien?

Die franzöfifche Botschaft in Madrid   dementiert die Aus­führungen des Blattes und bestreitet auch, daß eine Militär­entente zwischen Frankreich   und Spanien   bestehe.

Nordamerika  - Rußland Diplomatische Beziehungen aufgenommen

Paris  , 18. Nov. Zur Anerkennung Sowjetrußlands durch die Vereinigten Staaten   schreibt der Petit Parifien: Man stellt mit Ueberraschung fest, daß die gestern abgeschloffenen Abkommen keine Vereinbarung über den künftigen wirt schaftsaustausch und die zur Förderung russischer Anfäufe notwendigen Kredite enthalten. Der Anerkennung der Sow­jets durch die Vereinigten Staaten fommt   eben in erster Linie eine große polttische Bedeutung zu. Es handelt sich um eine Annäherung in dem Augenblick, in dem die japanische Politik in der Mandschurei   und der Wunsch der japanischen Regierung, thre Flotte zu verstärken, in den Bereinigten Staaten Befürchtungen wegen der Erhaltung des Gleich gewichts der Kräfte im Pazifik auslösen.

Washington, Präsident Roosevelt   und Litwinow   haben gestern die normalen diplomatischen Beziehungen zwischen den von ihnen vertretenen Ländern wieder aufgenommen. Das Staatsdepartement hat drei russischen Konsuln aus der 3arena eit amtlich mitgeteilt, daß die Vereinigten Staaten   sie nicht mehr als Beamte, Rußlands   betrachter

könnten.

Der FD- Zug Brelin- Paris ist heute vormittag 10 Uhr bei dem Orte Borgih bei Uchtspringe   auf einen Arbeitszug aufgefahren. Die Lokomotive des D- 3uges ist umgestürzt, der Backwagen entgleift. Die ersten Wagen des Arbeitszuaes find zertrümmert worden. Anscheinend find von den Are beitern, die sich im Arbeitszus befanden, mehrere getötet und schwer verlegt worden. Unter den Ballagieren heb FD- Zuges befinden sich nur einige Leichtverlette; auch das Lokomotivpersonal des FD- Buges ift gleichfalls nur unerheb lich verlegt worden.