Deutsɗie Stimmen Beilage zur Deutschen Freifieit" Ereignisse und Geschichten

Dienstag, den 28. November 1933

Hochschule, marsch, marsch!

Das Führerprinzip ist durchgefühet

Der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung hat eine Reihe von Veränderungen der Hoch­schulverfassung durchgeführt. Der Rektor wird auf Vor­schlag des Senats vom Minister ernannt, die Dekane ihrer­seits wieder durch den Rektor. Abstimmungen in Senats­und Fakultätssitzungen finden nicht mehr statt. Der Rektor ist verantwortlich für den gesamten Lehrbetrieb der Uni­

419d6I

Abstimmungen finden nicht mehr statt

-

torte, am Krankenbett, vor Paragrafen und Folianten über den Raub an ihrer Freiheit nein, sie trösten fich nicht nur, son­dern sie bieten in ihrem Fachbereich sofort jedem Neugierigen die dazu gehörige neue Ideologie, die den Verlust an Ge­sinnung und Intellekt mystisch bestätigt.

versität. Zum Senat gehören außer den Dekanen Vertreter ,, Dort wo das Strenge mit dem Zarten"...

der Fakultäten, der Dozentenschaft und des SA.- Hochschul­amtes, sowie in den im Studentenrecht vorgesehenen Fällen Vertreter der Studentenschaft. Für die Fakultäten gilt Ent­sprechendes.

Wenn auch, wie dazu mitgeteilt wird, die eigentliche Hoch­schulreform nicht durch derartige Verwaltungsmaßregeln her­beigeführt werden kann, so gibt diese Verfassungsänderung dem Rektor und den Dekanen doch die Möglichkeit zu einer Führung der Universität im Sinne des nationalsozialistischen Staates.

Hier ist also für Zweideutigkeiten kein Platz mehr. Der Rektor ist Exponent des nationalsozialistischen Staates. Er ,.führt" den Senat. Abstimmungen gibt es nicht. Die Profes­soren werden ernannt. Was für welche, ist nicht zweifelhaft.

Zu Ende ist es mit der Gelehrtenrepublik, mit dem Vor­schlags- und Mitbestimmungsrecht der Fakultäten. Sie lassen sich heute überraschen: Durch die Entscheidung des Mi­nisters und ihres Führers, des Herrn Rektors. Keiner wagt einen Widerspruch. Der Hochschulverband beteuert, mit diesem nationalsozialistischen Staate innig und eins zu sein. Wann kommt der Satiriker, der eine Senatssitzung im neuen Führergeiste veranschaulicht? Müssen die Herren Profes­soren bei ihrem Rektor zum Empfang der Parole antreten? Müssen sie die Studenten in Braun, die einen höheren SA.­Rang bekleiden, mit ,, Heil Hitler  " begrüßen? Da tun sich Fragen des Zeremoniells auf, die freilich bei der geistigen Haltung der deutschen   Wissenschaft leichter zu lösen sind, als es scheint. Die Herren Kollegen trösten sich an der Re­

Die Beschützer

Wer sich.in der SA. anstrengt, bekommt Examens- vergünstigung.

Der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Rust, betont in einem Erlaß, daß infolge der Ereignisse des ersten Jahres der nationalen Erhebung die Schüler und Schülerinnen der Oberprima vielfach geistig und körperlich außergewöhnlich in Anspruch genommen worden seien, und daß der eine oder andere Schüler, der in normaler Zeit das Ziel vielleicht erreicht hätte, auch bei weitherziger Auslegung der Bestimmungen zur Reifeprüfung nicht werde

Im völkischen Feieckleid 260

Nun muß ich mich, mein Vaterland, doch vor Bewegung schneuzen: Wir kriegen alle ein Festgewand mit gestickten Hakenkreuzen.

Wir kriegen auch gleich die Feste dazu mit Musik, Theater und Märschen, d und hören jedem Quatschkopf zu

auf festgeleimten Aerschen. Sofern du dies nur recht verstehst, zählt man dich zu den Helden, und wenn du auf den Abtritt gehst, hast du dich abzumelden.

Gewiß steht einer neben dir

Mit Schere und Pistole

und mustert erst mal das Papier... ( Es gibt ja auch frivole.) Würdig ist diesem Studio nur das Papier der Sbirren. Warum die Aufsicht? Sowieso wird darin niemand irren.

M. I. Grant.

zugelassen werden können. In diesen Fällen will der Minister Teudt nordet die Bibel auf

jedoch genehmigen, daß die zum Ostertermin 1934 nicht zu­gelassenen Schüler und Schülerinnen an einem späteren Ter­min 1934 die Prüfung ablegen können. Der Zeitpunkt wird sich nach den Bestimmungen über die künftige Gestaltung des Schuljahres richten und von dem Minister rechtzeitig festgelegt werden.

Der tiefe Sinn ist also der: wer SA.- und SS.- Dienst hatte, wer marschierte, im Gelände übte, Marxisten prügelte und bewachte, braucht sich um seinen sozialen Aufstieg auf der Examensstufenleiter nicht besorgen. Onkel Rust beschützt die im Dienst der nationalen Erhebung Angestrengten vor Examensnot. Wissen ist schließlich Nebensache. Vaterland braucht heroische Krieger, die von Soldaten zu Soldaten er­zogen wurden. Da reifen sie fürs Leben. Auch ohne Examensreife, die ein Ueberbleibsel jüdisch- liberalistischer Lebensauffassung ist.

Oesterreichische Schriftsteller betreuen den goldenen Harfnee

Aus Wien   wird berichtet: Gegen die in letzter Zeit sich mehrenden Herabwürdigungen namhafter Persönlichkeiten des deutschen Geisteslebens in einem gewissen Teil der hie­sigen Presse, besonders gegen unerhörte Verunglimpfungen Gerhart Hauptmanns   in der ,, Wiener Allgemeinen Zeitung", wendet sich ein Aufruf deutscher   Dichter und Schriftsteller Oesterreichs  , in dem es heißt: Dieser Tage ist Gerhart Hauptmann   in einer Wiener Zeitung   Gegenstand gehässiger Angriffe gewesen, in welcher Alfred Kerr   unter der Ueber­schrift ,, Gerhart Hauptmanns   Schande" das Bekenntnis dieses Mannes zu Deutschland   in den Kot zerrt, ihn der Feig­heit und Lüge zeiht und ihm schmierige Schwäche" und ,, Wurmstichigkeit in tiefster Seele" vorwirft und ihn zuletzt als ,, ehrlos, ehrlos, ehrlos" bezeichnet. Die Besudelung und Beschimpfung großer, weltgültiger deutscher   Künstlernamen häufen sich jetzt, und keiner, dem Kunst und Künstlerschaft als höchster Ausdruck deutschen Volkstums erscheint, ver­mag dies länger zu ertragen. Wir unterzeichneten deutschen Dichter und Schriftsteller Oesterreichs   schließen uns hiermit zu nachdrücklichster Abwehr derartig schmutziger Herab­setzungen und Verdächtigungen deutschen   Bekenntnisses und deutschen   Wesens zusammen. Bruno Brehm  , Robert Hohl­ baum  , Mirko Jelusich  , Max Mell  , Hermann Heinz Ortner  , Friedrich Schreyvogel  , Guido Zernatto  , Franz Karl Ginzkey  , Friedrich Perkonig  , Dr. Franz Spunda  , K. H. Wagger.

Der Leser weiß, worum es sich handelt. Gegenstand dieser Entrüstung aus Oesterreich   ist jener Aufsatz Alfred Kerrs wider Gerhart Hauptmann  , der in der ,, Deutschen Freiheit" veröffentlicht wurde und auch in Wiener   Blättern erschien. Diese Oesterreicher, Mystiker und Apostelspieler mit besten Dollfuß- Beziehungen. haben es nötig. Sie haben nicht ein Wort verloren, als man ihre Kollegen in Deutschland   ver­trieb, peitschte, in die Konzentrationlager schleppte. Sie blieben stumm, als die Besten des deutschen   Schrifttums, vor denen die Herren aus Wien   einstmals katzbuckelten, ins Aus­land gejagt, ihrer Existenz beraubt, ihrer deutschen   Staats­zugehörigkeit für verlustig erklärt wurden. Das duldeten sie, ohne daß ihr Herz und ihr Gewissen zu schlagen be­gann. Jetzt aber wird Gerhart Hauptmann   angegriffen, Wohlgemerkt: mit dem Wort. Kein realistischer Knüppel ist über seinen Rücken gesaust. Geschrieben hat es Alfred Kerr  , d. Hauptmann alles verdankt; viel mehr, als irgend einer weiß. Er schrieb scharf und schonte nicht den Mann, der sich selbst und sein Werk verriet, um des Mammons willen. Kerr schrieb aus enttäuschter Liebe. Das haben die Schreyvogels ur Hohlbaums nicht begriffen.

Es dünkt uns, daß ihre Schmähung wider Alfred Kerr   nicht diesen, sondern Gerhart Hauptmann   trifft. Denn der hat diese Verteidiger verdient.

Die internationale Nationale

Die Herrenreiter des deutschen   Geistes in Aktion

Der Vorstand und Ausschuß der deutschen   Gruppe des PEN.- Clubs billigt n in der Vorstandssitzung die Haltung des deutschen   Vertreters in der Londoner Exekutiv- Komitee­Sitzung einstimmig und beschlossen, sofort eine Generalver­sammlung der deutschen   Gruppe einzuberufen. Die General­versammlung soll die Umgründung der deutschen   Gruppe des PEN.- Clubs zu einem zwischenstaatlichen Weltverband natio­naler Schriftsteller vornehmen und die nationalen Schrift­steller aller Länder einladen, sich für eine wirkliche Ver­ständigung zwischen den Völkern und für gemeinsame geistige Zusammenarbeit in dem Weltverband zu sammeln. Eine Kommission, der Hermann Eris Busse  , Hanns Martin Elster  , Carl Hänsel  , Edgar von Schmidt- Pauli   angehören, wurde zur Vorbereitung des Weltverbandes und der General­versammlung eingesetzt.

Ein paar in der..Welt" unbekannte Nichtskönner wollen zur Rechtfertigung deutschen   Geistes einen internationalen

Stammtisch gründen. Man soll sie bei diesem Vergnügen nicht stören. Der PEN.- Club wird finden, daß die Deutschen  selbst in der Charakterlosigkeit, mit der sie Freiheit und Gewissen auf den Hakenkreuzaltären zu opfern bereit sind, ein großes Volk sind.

Nationale Dramaturgie

Hermann Lepel schreibt in der Basler National- Zeitung"

99

,, Frei von jüdischer Umklammerung"

In den letzten Wochen haben die Deutschen Christen be gonnen, das Christentum mit dem Blutmythos gleichzu schalten. Das Alte Testament stößt auf immer heftigeren Widerspruch, da seine Autoren über keine arische Groß­mutter verfügen und auch das Neue Testament soll, obwohl die Rassenschnüffler Christus die arische Großmutter zu billigen, von allen jüdischen Bestandteilen gereinigt werden. Nun wird im, Börsenblatt für den deutschen Buchhandel ein Buch angekündigt, in dem der Versuch unternommen wurde, Teile der Bibel aufzunorden; dafl Buch heißt: ,, Gott  lieder für deutsche   Menschen und wird mit folgenden Wor

ten angepriesen:

99

,, Aus den 150 Psalmen hat Wilhelm Teudt  , der Ver fasser der Germanischen Heiligtümer", 75 Gottlieder für deutsche   Menschen geschaffen, frei von jüdischer Um klammerung, Belastung und Verbiegung. Der Verfasser ging hierbei von der Erkenntnis aus, daß auch im Alten Testament der Bibel eine Uroffenbarung zu finden ist, die uns als nordisch beeinflußt oder geprägt anmutet. Was unvereinbar ist mit dem relgiös- sittlichen Empfinden der deutschen   Seele, wurde abgestreift... Der Wert dieser Veröffentlichung liegt darin, daß hier zum erstenmal der Versuch gemacht wird, ein Stück des Alten Testamentes  mit dem völkischen Geist des neuen Deutschland   in Ein­klang zu bringen ein Schritt, dessen Bedeutung gar nicht abzusehen ist."

In der Tat: wenn man das Alte Testament mit dem völ kischen Geist des dritten Reiches" in Einklang bringt, wird man bald entdecken, daß die ganze Weltliteratur nichts an deres ist als eine Umklammerung. Belastung und Verbie gung von Hitlers   ,, Mein Kampf  ".

,, Während der Staat von Weimar   sich damit begnügte, die Deutsches Blut im Leibe

von ihm subventionierten Bühnen dem breiten Volk zugäng­lich zu machen und im übrigen die Gestaltung des Spielplans der künstlerischen Einsicht der Intendanten überließ, bemäch­tigt sich das ,, dritte Reich" des deutschen   Theaters als eines politischen Instruments. Der Theaterdirektor wird zum politischen Beamten, der im Kampf um die Durchsetzung des nationalsozialistischen Programms in vorderster Front ficht, gemäß den Worten des Ministerpräsidenten Göring  : ,, Jeder Theaterintendant hat die große Rede des Führers auf dem Nürnberger   Parteitag als sein Vokabular zu betrachten, nach dem er sich stets zu richten hat." Damit wird auch der Spiel­plan der Bühnen zur politischen Angelegenheit; als oberster Vorgesetzter in Spielplan- Fragen fungiert in Berlin   der Reichsdramaturg Dr. Rainer Schlösser  , dessen Aufgabe es ist, ,, die Anwendung der nationalsozialistischen Grundsätze in der Theaterwelt durchzuführen". Er erteilt auch den ,, Unbedenk­lichkeitsvermerk" für alle strittigen Bühnenwerke; dieser Unbedenklichkeitsvermerk bezieht sich ebenso auf die Tendenz des Stückes, wie auf den Stammbaum des Autors, wie auch auf die Uebereinstimmung zwischen Reichspolitik und Spielplangestaltung. So ist in diesen Tagen Paul Josef Cremers Tragödie ,, Frankreich   am Rhein  ", die bereits von sieben Bühnen zur Uraufführung angenommen war, durch spezielle Regierungsverfügung abgesetzt worden aus anderen, persönlichen Gründen wurden während der General­probe Arnolds Schwank ,, Da stimmt was nicht" und Willy Speyers neues Stück abgesetzt.( Speyer   ist Jude. Das erklärt

Sie kommen schon übers Jahr"

Man schickt uns das Original- Programm eines Deutschen Abends" in der Pfalz  . Hier sang man, wie der gedruckte Text erweist, nach der Melodie: ,, Muß i denn" dieses Lied:

Muß i denn, muß i denn zum Elsaß hinaus, Ländlein hinaus und du mein mein Herz bleibst hier? Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiederum komm, wiederum komm, geh i nie mehr fort von Dir! Am grünen Rhein  , am Wasken stein warst du die schönste Heimat, mein! Auf dem Fleck, schmal Gepäck, mußt i weg in der Nacht, weg in der Nacht, mein Sinn hangt all an Dir!

All dein Trut ist nix nuts an der Maas  , an der Ill, Maas  an der Ill, lieber Hans im Schnakenloch! All dein Haß ist ja, daß er nicht weiß was er will, weiß was er will, Ale­mannisch bleibst du doch! In deinem Leib das deutsche   Blut zieht stärker als Gebirg und Flut. Wenn du einst wieder weinst nach den Schwestern im Reich, Schwestern im Reich dann wird noch alles gut!

-

Uebers Jahr, übers Jahr, über dreißig Jahr, hundert Jahr komm ich wieder übern Rhein  ! Bist du dann bis auf Thann das Ländelein noch, Ländelein noch, dann soll die Hochzeit sein! Dein Wesen treibt dich meinem zu du weiß und rotes Ländlein du; schwarze Nacht, weißer Schnee, rote Beeren im Laub, Beeren im Laub, dann hat Europa Ruh!

-

alles. Red. d. Deutschen Freiheit".) Die Besetzung aller Zeit- Notizen

maßgebenden Theaterposten durch politische Persönlich­keiten nimmt auch jetzt noch ihren Fortgang: eben wurde der Münchener Schauspieldirektor Weichert mit seinem Stabe ,, beurlaubt" und durch einen Nationalsozialisten ersetzt.

Das Ziel der neuen Dramaturgie ist das, heroische Theater", das Theater, das im Zuschauer einen bestimmten politischen Willen im Sinne der Regierung freimacht; wichtig ist, in welcher Stimmung der Zuschauer das Haus verläßt, heißt es in einer neuen, vom Reichsministerium begutachteten Schrift ,, Nationale Dramaturgie" von Paul Beyer; die Freude am Theaterspiel an sich, die Gestaltung unpolitischer Themen, die Probleme der menschlichen Privatsphäre werden wie im heutigen Rußland   als billige Flucht in die Romantik" ent­schieden abgelehnt. Das deutsche   Theater ist von nun an Sache des Staates; einige Theater, so in Osnabrück  , so in Görlitz  , erhalten den offiziellen politischen Titel eines ,, Grenz­landtheaters",- in Frankfurt   bekommt das Publikum vor dem., Fidelio" eine durch Lautsprecher übertragene politische Rede Görings zu hören, in ganz Thüringen   wird auf Weisung des Ministeriums aus Anlaß des Theatertags in sämt­lichen Klassen der Volks-, Mittel- und höheren Schulen eine Schulstunde ausschließlich dem Thema Theater gewidmet. Für den Bühnenautor des dritten Reiches" aber ist seine poli­tische Einordnung wichtiger als sein allenfallsiges Talent: ,, Begabung ist eine Irrlehre... Das Uebrige sind ein paar Handgriffe, die man nach den ersten drei vergeblichen Dramen bald heraus hat" heißt es in der erwähnten

Schrift Paul Beyers, der Ministerialrat Laubinger( Präsident der Reichstheaterkammer) in einem Vorwort den offiziellen Segen gibt."

Londoner   Schriftenreihe

-

Von der in London   gegründeten Gruppe Freunde Europas  " sind sieben Broschüren in folgender Reihenfolge erschienen: J. L  . Garwin: ,, Hitler   und Waffen", Ein deutscher   Diplomat: ,, Hitler  , Deutschland   und Europa  "; Wickham Steed  : ,, Die europäische Zukunft"; Professor Einstein  :., Europas   Gefahr; Europas Hoffnung"; Sir Austen Chamberlain  : ,, Reden über Deutschland  "; außer dem zwei Studien ,, Deutschlands Wiederaufrüstung" und ,, Die militärische Vorbereitung der deutschen Industrie". Verboten

wurden nach Kriminalpolizeiblatt 1703 und 1704: Das Flug­blatt: Die junge Garde, Nummer 18",, Freier Gedanke" ( Tetschen  ),., Rabkor- Rabotschny Korrespondent"( Paris  ), De Nieuwe Pers"( Amsterdam  ). ,, Kattowitzer Post"( Katto­ witz  ), La Tribune des Jeunes"( Warschau  ),..Die Samm­lung"( Amsterdam  ), das Verbot der, Neuen Züricher Zei­tung" und des Karlsbader Tagblatts" ist aufgehoben; nach Kriminalpolizeiblatt 1705 und 1706 wurden verboten: Der neue Weg"( Brünn  ). Der Landgasthof", Heft 44, Heraus­geber Wilhelm F. Beese, Berlin- Wilhelmshagen  ( Gestapa, II E 1); Luxemburger Volk"( Luxemburg  ); Die zweite Re­volution"( Prag  ), Hugo Bettauer   Die Stadt ohne Juden  ", Verlag Löwit, Wien  : Johannes Müller( gleichgeschaltet!); ..Nationale Revolution", Verlag der Grünen Blätter, Elmau  ; Erlebnisse eines eines kriegsfreiwilligen Arztes"; Berlin  , Koch und Schätzle; Edgar von Schmidt- Paule( gleich­geschaltet!) Hitlers   Kampf um die Macht", Berlin  , Stilke; Erwin Topf ,,, Die grüne Front", Berlin  , Rohwolt,