Der Todeskampf cincs früheren..Weltblattes"

Die Belegschaft gegen die Verleger

Wäre nicht das Schicksal, das Hunderte von Menschen an das große Pressesterben in Hitlerdeutschland verknüpft: die Auseinandersetzungen zwischen dem Verlag der Kölnischen Zeitung  

" und dem des Weſtdeutschen Beobachters" böten

Stoff zu einer Tragikomödie. Täglich behauptet die Köl­ nische Zeitung  ". sie sei national bis auf die Knochen. Sie habe das Schidial, jetzt von einem anderen westdeutschen Blatte,

das noch nationaler als fie selbst sein wolle, derart behandelt

zu werden, nicht verdient. Am Mittwoch fährt der West­deutsche Beobachter" allergröbites Geschüß auf. Interessant ist daran eine Bemerkung über die bereits gemeldete vorübergehende Beschlagnahme der Kölnischen Zeitung  ". Das Blatt jagt darin, daß sich der Kölner   Polizeipräsident veranlaßt oesehen habe, die Beschlagnahmung wegen be­wußter Irreführung der Oeffentlichkeit und wegen bös= williger Herabseßung der nationalsozia listischen Gaupreise zu verfügen. Man ist also so weit, daß eine Volemit um die Existenz, gerichtet gegen ein * ationalsozialistisches Blatt, genügt, um ein Blatt

vom

Sie können

zusammen nicht kommen..

Keine Fortschritte in den den sch- französischen Vorbesprechungen

Kein deutscher   Schritt in Paris  

Paris, 7. Dez. Die Havasagentur veröffentlicht folgende Mitteilung: Nach einer im Ausland verbreiteten Meldung soll die deutsche Regierung gestern nachmittag am Quai d'Orsay formelle Verhandlungsvorschläge unterbreitet haben. In autorisierten Kreisen weiß man von einem solchen Schritt nichts und sieht diese Nachricht als jeder Grundlage entbehrend au.

cinitiaen Range der Kölnischen Zeituna" zu beschlagnahmen! pnische Fühler

Die Interna der gescheiterten Verschmelzungsverhand­lungen die in aller Deffentlichkeit von beiden Seiten aus­gewalzt werden, interessieren nicht. Schlimm ist freilich für den Verlag DuMont Schauberg  , daß ihm jetzt die eigene Belegschaft in den Rücken fällt. In einer Betriebsver­Sammlung die nach dem Westdeutschen Beobachter" von faft 800 Angehörigen der etwa 1000 Mann starken technischen Belegschaft besucht war wurde der Betriebsrat auf­gefordert. die Firma M. DuMont Schauberg   zur Wieder­aufnahme der abgebrochenen Verhandlungen mit dem, West­deutschen Beobachter" zu ersuchen. Lediglich die anwesenden Redakteure erklärten sie könnten aus formalen Gründen der Entschließung nicht zustimmen. Mit 35 Versammlungs­teilnehmern verließen sie das Lofal. Später beschwerte sich der Betriebsratsvorsitzende darüber, daß man die Betriebs­vertretung von den Vorgängen überhaupt nicht unterrichtet habe. Es handelt sich um das Schicksal von 2900 Angehörigen des Betriebes. Wie erschütternd es um den Verlag stehen muß. erwies die Bemerkung des Betriebsratsvorsitzenden:

" Die Firma kann keine Garantien dafür geben, daß sie nicht überhaupt über furz oder lang wegen unrento= bilität des Unternehmens schließen muß. und damit die gesamten Betriebsangehörigen erwerbslos werden."

Zum Schluß überreichte der Westdeutsche Beobachter" der Kölnischen Zeitung  " eine sehr bittere Pille. Wenn die Köl­ nische Zeitung  " von ihrer uationalen Gesinnung spreche, nun, am 23. März fei in der großen Reichstagsfibuna auch einer aufgestanden und habe für sich beansprucht, national zu sein: Das sei der sozialdemokratische Parteivorsitzende Otto Wels   gewesen!

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Die gute Kölnische Zeitung  ", nationalliberal und Bis­marc treu, der Großbourgoisie des Rheinlandes dienstbar, im Monopolbesis des echten Patriotismus und immer scharf gegen die Sozialdemokratie fie erlebt es also am Ende ihrer Tage, mit dem von ihr so gehaßten Otto Wels   auf die gleiche Stufe nationaler Unzuverlässigkeit gestellt zu werden! Dabei hatte das Blatt schon vor zwei Jahren zur Verbreitung faschistischer Ideen den Sonntag- Morgen" gegründet.

Alles haben die Herren DuMont Schauberg   und ihre Re­dakteure verdient. Das nicht!

Sterilisation!

Isiguided sim and son* Ueber einen Strafprozeß, der in Duisburg   stattgefunden hat, wird unter der Ueberschrift Duisburger   Gericht verfügt Sterilisation" folgende Meldung verbreitet:

Vor der Duisburger   Straffammer hatte sich ein dreiund­dreißigjähriger Arbeiter zu verantworten, der sich unsittlich an Schulmädchen vergangen hatte. Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu einem Jahr und acht Monaten Gefängnis und verfügte die Anwendung der Sterilisation, stellte sie aber vorläufig in den Willen des Verurteilten. Die zur Sache gehörte 28jährige Ehefrau des Angeklagten erklärte sich mit der vom Gerichtsarzt befür­worteten Maßnahme einverstanden. Der Angeklagte hatte erklärt, daß sein Vergehen aus einem unentrinnbaren und unerklärlichen Zwang erfolgten, gegen den er selbst machtlos sei."

Es ist auffallend, daß dieses Urteil ergeht, noch ehe das Sterilisationsgesetz in Kraft getreten ist. Außerdem sind für diesen Eingriff nur die Erbgesundheitsgerichte und nicht die Strafgerichte zuständig.

Litwinow   in Berlin Berlin  

, 7. Dez. Der sowjetrussische Volkskommissar des Aeußeren, Litwinow  , traf heute morgen aus Rom   kommend mit dem fahrplanmäßigen Münchener Zuge um 8 Uhr auf dem Anhalter Bahnhof   in Berlin   ein. Zu seiner Begrüßung hatten sich eingefunden der russische Geschäftsträger in Berlin  , Botschaftsrat Bessonom sowie der größte Teil der Beamten der russischen Botschaf.. Im Auftrage der Reichs­regierung begrüßte Legationsrat v. Tippelskirch. der Referent für Rußland   im Auswärtigen Amt  , den russischen Außenminister,

Die spanische Krise

Paris  , 7. Dez. Wie Havas aus Madrid   berichtet, hat der Führer der spanischen republikanischen Konser­vativen Maura eine Anfrage ablehnend beantwortet, die ihm Lerroux übermitteln ließ und besagte, ob er bereit sein würde, in ein Kabinett Lerroux einzutreten.

Paris  , 7. Dez. Havas berichtet aus Madrid  , in einer Be­sprechung der spanischen   Rechtsparteien wurde beschlossen, daß der Augenblick für die Bildung einer

Trotz dieses energischen Dementis aus Paris   steht fest, daß Vorbesprechungen über die Möglichkeit deutsch­

französischer Verhandlungen stattfinden. Allerdings scheint

man sachlich über eine allgemeine Fühlungnahme, wie sie zwischen dem Reichskanzler und dem tranzösischen Botschafter Francois- Poncet   erfolgt ist, noch nicht hinausgekommen zu sein. Nebenher laufen eifrige Verhandlungen zwischen Paris  und London  , die erst zu gewissen Ergebnissen über Vorfragen führen müssen, ehe überhaupt in sachliche Verhandlungen zwischen Berlin   und Paris   eingetreten werden kann. Einer Klärung dieser Fragen sollte auch der Besuch des britischen Botschafters beim Reichskanzler dienen. Ob diese Unter­haltung die sehr schwierigen Besprechungen einen Schritt weiter gebracht hat, darf man bezweifeln.

Eine Londoner   Havas- Meldung behauptet, der Reichskanzler habe dem englischen Botschafter seinen Wunsch nach Verständigung mit Frankreich   wiederholt. Man gebe in London   zu verstehen, daß Berlin   eine Antwort von Paris   erwartet. In der Meldung heißt es wört­lich: Die Dinge liegen hier in Wahrheit so, daß England, nachdem es zur Methode direfter französisch- deutscher   Be­sprechungen geraten, sich nicht einzumischen hat, was aber die

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Londoner   Regierung nicht hindert, die Verhandlungen ( négociation) Schritt für Schritt zu ver folgen und darüber genau unterrichtet z

sein."

Dieser Meldung, aus der man die indirekte Schlußfolge­rung bereits im Gang befindlicher direkter deutsch  - fran zösischer Verhandlungen wollte entnehmen können. wird hier in den maßgebenden Pariser   Kreisen ieder amtliche Charakter abgestritten. Es handele sich um die Privatmeldung des Havas- Korrespondenten und befize cineswegs Verbindlichkeit der amtlichen Noten des Havas­büros. Im übrigen träfen die Behauptungen. die von deutsch  - französischen Verhandlungen wissen wollen, nicht zu. Es sei verfrüht, von Verhandlungen( négociation) an sprechen.

Berlin   warfet

London  , 7. Dez. Reuter meldet zu der einstündigen Unter­redung, die der britische   Botschafter gestern mit dem Reichs fanzler über die Abrüstungsfrage hatte, die deutsche Regie­rung warte jetzt auf einen Schritt der neugebildeten fran­zöfifchen Regierung in der Frage der Verhandlungen, da sie den Standpunkt vertrete, daß die fürzlichen Besprechungen zwischen dem deutschen   Reichskanzler und dem französischen  Botschafter in Berlin   eine Antwort der französischen   Re­gierung erforderten.

Konferenz der Großmächte?

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Paris  , 7. Dez. Der Korrespondent des Echo de Paris" London   meldet seinem Blatte, man rechne dort damit, daß binnen kurzem eine Konferenz der Großmächte zusammen­berufen werde, und zwar wahrscheinlich in London  .

Frankreichs   Mißtrauen

Herriot   vor dem Auswärtigen Ausschuß

Paris  , 7. Dez. Ueber die Sigung des Kammerausschusses für auswärtige Angegelegenheiten wird berichtet:

Der Abgeordnete Fribourg   hatte zunächst die Stellung­nahme des Ausschusses zu seinem Bericht über das Saar­problem wie folgt zusammengefaßt:

versicherungen von der Neichsregierung erhielt, fie durch die Tatsachen schnell widerlegt worden seien. Wenn alle Welt in Frankreich   eine Annäherung mit Deutsch  land wünsche, so dürfe man doch nicht den Völkerbund aus dem Auge verlieren, der dem Frieden schon so viele Tienste geleistet habe und der fortbestehen müsse.

Reine direkte Verhandlungen mit Deutsch  land über die Saarfrage, Durchführung der Bolksabstimmung 1935 gemäß den Bestimmungen des Ver­sailler Vertrages, Schuß der Saarländer   gegen Gewalt­tätigkeiten der nationalsozialistischen Partei, Sicherung der Freiheit und der geheimen Stimmabgabe bei der Volks­abstimmung. Der Abgeordnete nahm weiter Stellung zur A brüstungsfonferenz und den Ursachen ihres Nichterfolgs. Er verlangte vor allem aenauen Aufschluß über die Erklärungen, die der englische   Außenminister Sir John Simon bei seiner Begegnung mit Paladier über die Probezeit abgegeben habe. Er wies darauf hin, daß Kriens   Berliner   Auffassungen

Zum Schluß hat der Ausschuß seinen Beschluß vom vorigen Mittwoch bestätigt, der verlangt, die Aufmerksamkeit der Regierung auf die Notwendigkeit zu lenken, beim Völkerbund zu intervenieren, damit der adrbevölkerung die Rechte und Sicherhe ten sowie die volle Abstimmungsfreiheit, di erinden Verträgen festgelegt sind, ge­währleistet werden.

minister Daladier   bereits angedeutet habe, daß die da­mals eingegangene Verpflichtung nicht mit den späteren Erklärungen Sir John Simons im Unterhause überein­stimme.

Es wurde vom Ausschuß eingehend über eventuell mit der Reichsregierung aufzunehmende direkte Besprechungen diskutiert. Hierbei äußerte der Abgeordnete Guernut den Wunsch, über die Besprechungen des französischen   Bot­schafters Francois- Poncet   mit Reichskanzler Hitler  in Berlin   genau unterrichtet zu werden..

Der Abgeordnete barnegaran von der Gruppe Marin vertrat, von einigen seiner Fraktionsaenoffen unterstüßt, den Standpunkt, daß der Völkerbund nicht mehr dieselbe Autorität befize. da in ihm Nationen wie Deutsch­ land  , die Vereinigten Staaten, Japan   und Rußland   nicht vertreten seien und Italien   nur aus Höflichkeit in ihm bleibe. Wegen des Rücktritts Deutschlands   scheine es unmöglich, Verhandlungen im Rahmen des Völkerbundes aufzunehmen. Der Redner übte scharfe Kritik an dem Viermächteabkommen und sprach sich für direkte Besprechungen mit Deutschland  unter ganz bestimmten Bedingungen aus.

Der französische   Unterhändler müsse durch die Regierung der nationalen Einigung unterstützt sein, die die not: wendige Autorität besitze und Vertreter aller Parteien umfasse.

Außerdem müsse das Prestige und die Stärke des französi­ schen   Heeres wiederhergestellt werden. Ferner seien die Bande zwischen Frankreich  , Polen   und der Kleinen Entente  enger zu knüpfen. Unter diesen Umständen würden für die fünftigen Beziehungen zwischen Frankreich   und Deutschland  Verhandlungen, bei denen die Saarfrage zugleich mit den übrigen wirtschaftlichen und sonstigen Problemen erörtert werden, sehr vorteilhaft sein.

Der Vorsitzende des Ausschusses Herriot   erklärte, es sei größte Vorsicht aeboten, die Zeit werde dafür Sorge tragen, daß eine Annäherung an Deutschland   erreicht werde, doch müsse darauf aufmerksam gemacht werden, daß jedesmal, wenn die französische   Regierung Friedens

Rechtsregierung nicht gekommen sei und daß Das Neueste

die Rechtsparteien zwecks Rückkehr zum normalen Leben die Bildung einer Regierung der Mittelparteien erleichtern wollen, die den bei den letzten Wahlen zum Ausdruck ge= tommenen Willen des Volkes in die Tat umzusehen verstehe.

Sabotage in Frankfurt  

Eine Spezialkommission wurde von der Geheimen Staats­polizei in Frankfurt   a. M. eingesetzt zum Untersuchen verschiedener Sabotageakte, die das größte Aufsehen und Er­staunen erregten: 225 Tonnen Benzin waren am Auslaufen in den Main   cine Pokomotive war halb zerstört worden. Die Polizei verdächtig rerschiedene Arbeiter der Deutsch­Russischen Petroleum- Cet ichit( GROP) in Frankfurt  . Diese Gesellschaft soll haup.sächlich tommunistische Arbeiter haben.

Baby.

Der Wiener   Strafrechtslehrer Prof. Dr. Graf v. Gleis: pach hielt Mittwoch abend an der Berliner   Universität seine Antritt vorlesung.

Gegen den Wiener   Universitätsprofessor Othmar Spann   ist eine Disziplinaruntersuchung eingeleitet eingeleitet worden, weil er mehrfach am Dollfuß- System Kritik geübt haben soll.

In Obermaßen   bei Dortmund   wurde ein SA. Mann von einem Mann niedergeschossen und seiner Geld= tasche mit 12 000 RM. Lohngeldern beraubt. Der Täter ent: fam auf einem Fahrrad.

In der Sizilianischen Provinz Caltanissetta  famen fünf Personen bei dem andauernden Unwetter uma Leben. Auf fast allen Eisenbahnlinien mußte der Betrieb eingestellt werden.

Berlin  , 7. Dez.( Eig. Meldung.) Die gestrige Sitzung des Auswärtigen Ausschusses der französischen   Kammer gibt ein Bild der Schwierigkeiten, unter denen die Außenpolitik Frankreichs   infolge der unsicheren parlamentarischen Vers hältnisse leidet. Die gegenwärtige französische   Regierung iſt vielleicht die schwächste von allen die in den letzten Monaten aufeinander gefolgt sind. Ihre wesentliche Sorge ist die heute in der Kammer beginnende Aussprache über den Finanzplan, der noch in dieser Woche so oder so er ledigt werden soll. Bisher haben sich aber nur die Radikalen für die Regierung ausgesprochen, wiederum in der Hand der Sozialisten, vor allem der Neusozialisten, mit denen Chaumtemps gestern über die kritischen Artikel des neuen Finanzplanes verhandelt hat Es ist unter diesen Umständen kein Wunder, daß die Regierung in der auswärtigen Politik alles vermeidet, was ihre Bemühungen um eine parlamen tarische Mehrheit stören könnte. Sie hat nicht die Bewe­gungsfreiheit, um irgendwelche Initiativen zu ergreifen, selbst wenn sie im französischen   Interesse lägen. Sie hat deshalb nichts gegen den Beschluß des Kammerausschusses einzuwenden gewagt, daß in der Saarfrage keine unmittel baren Verhandlungen mit Deutschland   stattfinden, und die Dinge troß aller für das deutsch  - französische Verhältnis un­erwünschten Rückwirkungen ihren im Versailler Vertrag vorgesehenen Verlauf nehmen sollen. Ebenso wie der Ver­sailler Vertraa bildet der Völkerbund   eine wesentliche Stüße der gegenwärtigen schwachen Regierung und der hinter ihr stehenden Linksparteien. Es ist bezeich nend, daß der rechtsstehende Abgeordnete barnegaray die Unmöglichkeit hervorheben mußte, im Rahmen des Völker­bundes Verhandlungen mit Deutschland   aufzunehmen. während der Ausschußvorsißende Herriot auch bei dieser Gelegenheit seine Völkerbundsorthodoxie betonte. Rölliges Unverständnis für die Notwendigkeiten eines Gedankenaus­tausches auf diplomatischem Wege zeigte der linksstehende Abgeordnete Guernut von der Piga für Menschenrechte, der über die Verhandlungen des französischen   Botschafters in Berlin   schon jetzt genau unterrichtet sein wollte.

Auf dem Bahnhof Suchsdorf am Kaiser Wilhelm: Kanal wurden in der Nacht zum Donnerstag zwei Eisen: bahnbeamte, ein Schaffner und der Stationsvorsteher von einem Zuge überfahren und sofort getötet.

Terror an der Saar  

Gegen sozialdemokratische Geschäftshäuser

Auf die Geschäftsstellen des Verlages der Volksstimme in Dudweiler   und Reunfaben wurden Attentate verübt. In Dudweiler   drangen Täter in die Geschäftsstelle ein und durchwühlten alleinife. In Neunkirchen   wurde gegen 3 Uhr früh die grrf Sch.ile durch Steinwürfe zertrümmert. Auch zwei Schüsse wurden abgegeben. Die Polizei faundet nach den Tätern. C2 scheint, daß die Täter von Dudweiler  mit den von Neunkirchen   identisch sind und alle von einer gentralen Stelle dirigiert wurden.