#albtibes bar peelarious

Für die Freiheit der der Oesterreicher

bis

An das Österreichische Volk!

Wir entnehmen der Wiener Arbeiter- Beitung":

Der Parteitag der österreichischen Sozialdemokratie hat am 16. Oftober beschlossen, einen Parteirat einzusetzen, der. aus sechzig Mitgliedern bestehend, die Tätigkeit des Partei­vorstandes und der Parteivertretung überwachen und zur Fassung wichtiger Beschlüsse berufen sein soll.

Wir sechzig Männer und Frauen, zu Mitgliedern des Barteirates gewählt, sind heute zum erstenmal zusammen­

getreten.

stab said.

Wir find feine Abgeordneten und feine Bundesräte, feine Angestellten der Partei, der Gewerfichaiten oder anderer Arbeiterorganisationen. Wir sind durchweg Arbeiter und Angestellte, die aus den Betrieben und aus den Stempel stellen zu den Eibungen fommen.

An dem Tage, an dem wir zum erstenmal zusammen­getreten sind und unsere wichtige Funktion übernehmen. haben wir das Bedürfnis, einige Worte zu unseren Klassen= genossen, zu den Arbeitern und Angestellten in den Betrieben und in den Stempelstellen.

einige Worte zu dem ganzen werktätigen Volk Defterreichs zu sprechen.

Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Lohndrud bedrücken die öster­reichischen Arbeiter und Angestellten. Unermeßliche Not herrscht in unserem Lande.

Zur wirtschaftlichen Not hat sich politische Bedrängnis ge­fellt. Seit dem Sieg Hitlers in Deutschland ist auch unser Land in eine schwere politische Krise geraten.

Unsere Gegner hoffen,

die lang dauernde wirtschaftliche Not und die lang binge­schleppte politische Krise würden euch, Arbeiter und Ange­stellte, fleinmütig und verzagt machen. Ihre Hoffnungen merden zerschellen an eurer Gesinnungstreue, an eurer Zähigkeit und Standhaftigkeit, an eurem Charakter!

Unsere Gegner hoffen, ihrem Druck auf euch werde es ge­lingen, uniere Partei zu spalten. Sie werden die Erfahrung machen, daß in der Stunde der Bedrängnis jeder Streit in unferen Reihen verstummt und alle Genossen und Ge­noffinnen

einig sind in der geschlossenen Abwehr der Gefahren, die uns bedrohen.

Unsere Gegner klopfen uns, den braven bodenständigen Arbeitern", väterlich auf die Schultern und empfehlen uns, uns von unseren voltsfremden Führern" zu trennen.( Dieselben Methoden wie im Saargebiet. D. R. ) Aber je mehr fie unsere führenden Vertrauensmänner hassen, die wir uns in freter Wahl selbst eingefebt haben, die nach unseren Beschlüssen handeln und uns verantwortlich sind. desto treuer stehen wir zu ihnen.

Unsere Gegner verheißen uns, daß Arbeiter und Ange­stellte auch in einer berufsständischen Ordnung" ein Mit­bestimmungsrecht in Staat und Wirtschaft genießen werden Aber die tägliche Erfahrung zeigt uns umgefehrt, daß unser Mitbestimmungsrecht im Staat und in den Betrieben immer mehr zunichte gemacht wird.

..Sozialistische Revolution" Verboten!

Von nun an: Zeitschrift für Sozialismus.

tr Die Zeitschrift Sozialistische Revolution", herausgegeben vom Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands , Siz Prag, erscheint vom Novemberheft ( Seft 2) an unter dem Titel 3eitschrift für Sozia= lismus". Der Titel Sozialistische Revolution" ist in der Tschechoslowaket verboten worden. An der Tendenz und an dem Inhalt der Zeitschrift hat sich trotz des Wechsels des Titels nichts geändert.

Das zeigt ein Blick in das soeben erschienene Heft 2. Eine Betrachtung über den 9. November von Historicus ist bemerkenswert, weil sie das Versagen der Boltsbeauftragten vor allem darin sieht, daß sie teine neue wirklich republika­nische Macht geschaffen haben, nachdem durch die Demobil­machung des Heeres ein machtpolitisch leerer Raum ent­standen war. Konrad Heiben, der Verfasser des interessanten Buches über die Geschichte des National fozialismus, beschäftigt sich mit der Zukunft der deutschen Sozialdemokratie. Er fommt zu dem Schluß: die Bewegung ist unsterblich die Partei kann nur in verwandelter Form weitereristieren. Karl Kautsky setzt sich mit der Broschüre von Miles Neu beginnen" auseinander. Er diskutiert leb­haft gegen den kritischen Teil, erkennt dagegen das praktische Aftionsprogramm an. Entscheidend ist für ihn der Gedanke. daß Hitler nur überwunden werden kann im Kampf um die Demokratie. Er sieht das Gebot der Stunde in der Zu fammenfassung nicht nur aller proletarischen, sondern aller demokratischen Sträfte gegen den Faschismus. Das Heft ent hält ferner Aufsäge von Vandervelde und Breitscheid über die Krise des französischen Sozialismus, einen Aufsatz von

Wofür fämpfen wir?

Wir kämpfen für die Freiheit.

Terbai

Für die Freiheit eines jeden, seine Gesinnung zu befunden und zu betätigen! Für das demokratische Selbst bestimmungsrecht des ganzen Volfes im Bunde, in den Ländern und in den Gemeinden!

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Wir kämpfen für die Unabhängigkeit Oesterreichs . Für die Unabhängigkeit unseres Landes von allen fremden Mächten von dem faschistischen Deutschland ebenso wie von dem faschistischen Italien . Für die Neutralisierung Oesterreichs , damit unserem Lande der Friede gesichert werde und damit es, dem politischen Streite der Großmächte entrückt, in enge wirtschaftliche Verbindung mit den Nachbar­staaten treten könne.

Wir kämpfen um Arbeit.

Wir fordern die Verwirklichung des Arbeitsbeschaffungs­programms der Gewerkschaften, das den Weg weist. 3 wet­Arbeit hunderttausend Arbeitslosen

schaffen.

zu

Wir kämpfen um unsere sozialen Rechte. d Arbeiter und Angestellte sollen nicht rechtlose Untertanen der Betriebsherren sein. Freie Gewerkschaften und freige­wählte Betriebsräte und Personalvertretungen sollen ihnen das Mitbestimmungsrecht in den Betrieben sichern, in denen sie arbeiten.

Jeden Tag bedroht den Arbeiter und Angestellten die Not der Arbeitslosigkeit. Jeber tranfheitsfall in feiner Familie wird ihm zur Katastrophe. Nur Ausbau der Arbeits­lofenfürsorge und der Sozialversicherung fönnen dem Arbeiter und Angestellten sein Recht aufs Dasein fichern.

Wir kämpfen um den Sozialismus.

Es gilt, die Welt von der fapitalistischen Gesellschafts­ordnung zu befreien, in der nur um des Profits willen pro­duziert wird und darum die Rohstoffe, die Maschinen. die Produktion nicht hinreichenden Profit abwirft. Es gilt, Arbeit Arbeitsfräfte ungenust bleiben und verderben, sobald die und Eigentum, die der Kapitalismus getrennt hat, wieder zu vereinen, die Scheidung der Gesellschaft in gegenfäßliche Klaffen. deren Interessen einander feind find, aufzuheben und badeirch die Welt von dem Klassenkampf der unvermeid­lichen und unabwendbaren Folge diefer Scheidung, zu be= freien. Es gilt, eine Gesellschaft zu schaffen, in der ea weder Reiche noch Arme, weder Herren noch Knechte geben soll. Darum tämpfen wir um die Bodenreform, um die Auf­teilung des Herrenlandes auf Landarbeiter und Bauern­föhne; die Arbeitenden auf dem Lande sollen Eigentümer des Bodens werden, den sie bearbeiten. Darum fämpfen wir um die Sozialisierung der großen Betriebe im Bankwesen, in der Industrie, in der Forstwirtschaft, im Handel und Verkehr; die großen Betriebsstätten sollen Ge­meineigentum aller Arbeitenden werden.

Wirft man uns vor, daß wir den Klassenkampf führen?

Alle Klassen kämpfen für ihre Klasseninteressen und werden ar fie fämpfen, solange die Gesellschaft in lassen, deren Interessen einander entgegengesetzt sind, gespalten bleibt. Nur die Verwirklichung des Sozialismus tann die Schei­Sung der Gesellschaft in einander feindliche Klassen beseitigen und dadurch dem Klassenkampf ein Ende bereiten. Wirft man uns vor, daß wir gottlose Menschen,

Feinde der Religion seien?

Es sind Freidenfer, es sind aber auch gläubige Christen in unseren Reihen. Wenn viele Arbeiter dem Christentum feind find, ist es nicht die Schuld jener, die, wie der Papst selbst in seiner Enzyklika Quadragesimo anno fagt, die Reli­gion vorzuschüßen suchen als Wandschirm, hinter dem man fich mit seinen ungerechten Machenschaften verstecken und durchaus gerechten Forderungen der Arbeiterschaft entziehen will"?

Wirst man uns vor, wir seien vaterlandslos?

Wir haben unser Vaterland, die österreichische Republik, von den Tagen ihrer Begründung an geliebt und behütet wie eine Mutter ihr Kind. Wir haben sie in Kärnten und im Burgenland mit unserem Blute verteidigt. Wir verteidigen heute ihre Unabhängigkeit.

Wirft man uns vor, daß wir durch das feste Band der internationalen Solidarität

mit den Arbeitern aller Länder vereint find?

In den Verwaltungsräten der fapitalistischen Aktiengesell­schaften, in den Leitungen der internationalen Kartelle fizzen auch in Desterreich Kapitalisten aus allen Ländern bei sammen. Die Faschisten aller Länder stehen einander bei. Der Kampf gegen den Kapitalismus und gegen seine faschistischen Söldner muß international sein wie der Kapitalismus selbst. Was will man also von uns? Ist es nicht das Recht der Arbeiterklasse, die einen so gewaltig großen Teil des ganzen Volkes bildet, auf dem Boden der Demokratie, auf der Grundlage der Freiheit und des gleichen Rechtes aller das Schicksal des ganzen Volkes mitzubestimmen?

An dem Tag, an dem wir zum erstenmal als Parteirat der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei versammelt sind, er­tlären wir sechzig Arbeiter und Angestellte, die wir aus den Betrieben und aus den Stempelstellen zusammengekommen find,

im Namen der organisierten Arbeiter und Angestellten Desterreichs:

Wir wünschen, daß die politische Krise baldmöglichst im Geifte der Verfassung entwirrt" werde, wie es der Bundes präsident am 7. März verheißen hat. Wir sind bereit, an einer verfassungsmäßigen Entwirrung der politischen Krise mitzuwirken. Wer aber glaubt, den österreichischen Arbeitern und Angestellten das Schicksal der deutschen und der italie= nischen Arbeiterklasse bereiten zu können der rechne mit unserer Entschlossenheit, die Rechte, die unsere Väter und wir in jahrzehntelangen Kämpfen erobert haben, mannhaft zu verteidigen!

Wien , Dezember 1933.

Betreuung von 60000 Emigranten

on ask is ondes Beginn des Hilfswerks

Der Verwaltungsrat des Hilfswerkes für die Flüchtlinge aus Deutschland versammelte sich zum ersten Male in Lau­ sanne , das man als Tagungsort gewählt hatte, um auch nach außen hin jede Verbindung mit dem Völkerbund zu ver­meiden. Außer dem Oberkommissar James Macdonald waren 12 Delegierte aus 12 Ländern erschienen, darunter Lord Robert Cecil für England. Auf Vorschlag des Ober­fommissars wurde Lord Robert Cecil der Vorsiz im Verwal­tungsrat angeboten. Er nahm das Amt jedoch aus Rücksicht auf sein Alter nur für diese Tagung an.

Sodann erstattete der Oberkommissar einen ersten Bericht über die Lage der Flüchtlinge sowie über die Aufgaben des Verwaltungsrats. Er bezifferte die Ge­samtzahl der Flüchtlinge auf 60 000, von denen 80 Prozent Jiraeliten feien, 16 000 von den 60 000 seien Nicht deutsche, meist Polen , die im letzten Jahr Deutschland verlassen hätten. Auf die einzelnen Länder sollen sich die Flüchtlinge wie folgt verteilen: Frankreich 25 000, Palästina 6500, Polen 6000, Tschechoslowakei 5000, Holland 5000, England 3000, Belgien und Schweiz je 2500, Standinavien 1500, Desterreich 800, Saargebiet und Luxemburg 500, andere Länder einschließlich Vereinigte Staaten 1000. Die Anwesenheit der Flüchtlinge im gegenwärtigen Augenblick belaste die Wirtschaft der verschiedenen Staaten besonders start. Man müsse deshalb

Wagner über Kriegstendenzen im Faschismus, Gloffen und Studenten- Militär

Buchbesprechungen.

Die Zeitschrift ist zu beziehen von der Drnd- und Verlags­anstalt Graphia, Karlsbad , CSR .

Deutsche in der Tschechoslowakei

Der tschechoslowakische Fürsorgeminister Dr. Czech erklärte im Budgetausschuß zur Frage der Ausländerbeschäftigung, daß in der Tschechoslowakei rund 250 000 Ausländer anfäffig seien, darunter 40 174 Reichsdeutsche. Dagegen lebten im Ausland 844 000 tschechoslowakische Staatsbürger, von denen allein 283 000 auf Deutschland entfielen.

Der Abrüstungspräsident

Auf eine Anfrage erklärte John Simon gestern im Unterhaus, daß das Gehalt des Präsidenten der Ab­rüstungskonferenz insgesamt 71 945 Schweizer Franken be­trage, von denen 63 750 Franken das eigentliche Gehalt ausmachten, während für Reiseunkosten und Aufwands. gelder 4130 bzw. 4065 Franken ausgeworfen seien zu dieser Summe fomme noch der Betrag für das Sekretariat des Präsidenten, der auf 41 484 Franken festgesetzt sei.

Blaugas wirkt schneller

Der Staat Kolorado bat nach einer stürmischen Debatte im Kongreß den Vollzug der Todesstrafe durch den Strang abgeschafft und den Antrag auf Vollzug der Todesstrafe durc Blaugas angenommen. Ausschlaggebend für diesen Beschluß war die Hinrichtung des Mörders Walter Jones, die nach der ärztlichen Feststellung mehr als vierzehn Minuten dauerte, ehe der Tod eintrat.

Da die Teilnahme der deutschen Studenten am Wehr­sport" obligatorisch eingeführt worden ist, kann ohne Ueber= treibung davon gesprochen werden, daß jeder förperlich taug­liche deutsche Student gegenwärtig militärisch ausgebildet wird. Nach dem amtlichen Bericht vom Juli d. J. betrug die Zahl der" Wehrsport"-Studenten bereits 30 000. Im gleichen Bericht heißt es, daß für die Wehrsport"-Ausbildung der Studenten eines einzigen Semesters bis Juli d. J. in Ber­Iin allein 160 000 Reichsmart Staatszuschuß geleistet wor= den is

Die Kinderuniforme.

find jetzt amtlich geregelt worden in einem Utas, der den Titel führt: Vorschrift und Vorbild für die Bekleidung und Ausrüstung der Hitler- Jugend , des Deutschen Jungvolks in der HJ., des Bundes Deutscher Mädel und der Jung­mädel im BDM , in der GJ." Der Mist fostet einzeln 1,25 Reichsmart, bei Bezug von mindestens 20 Exemplaren 1, Reichsmart. Das Vorwort schrieb, wie könnte es anders sein, Baldur von Schirach .

Warum ist das Zivilflugwesen unrentabel?

Diese Frage beantwortet Handelshochschul- Profeffor Karl C. Thalheim im ABC der Volkswirtschaft"( Leipzig , See­mann) so:" Deutschland ist... dadurch benachteiligt, daß das Verbot des Militärflugwesens es ihm unmöglich macht, dieses als Schrittmacher für den zivilen Luftverkehr zu benußen. Aus diesen Gründen sind die Flugfrachtfäße sehr hoch und nur für wenige Qualitätswaren tragbar" Was wir als Beispiel der neuen wissenschaftlichen Logik der Welt nicht verhehlen wollen.

versuchen, die Flüchtlinge auf die verschiedenen Länder, in denen sie noch nicht anwesend seien, zu verteilen.

Aus dem Bericht ging hervor, daß die Hilfstätigkeit der nichtkonfessionellen Vereinigungen weniger wirksam gewesen seien als die der jüdischen. Das Flüchlingsamt habe sich nicht direkt mit der Unterstüßung des Einzelnen zu befassen, die weiter Sache der Vereinigungen bleibe. Seine Aufgabe sei vielmehr, einmal die Koordinierung der Tätigkeit der privaten Vereinigungen, dann die Führung von Ver handlungen mit den Regierungen. Ziel diefer Ver handlungen sei insbesondere, den Flüchtlingen ihre Aus­weispapiere zu verschaffen. Oberkommissar und Ver­waltungsrat sollen sich dafür einsetzen, das nötige Geld zu verschaffen, doch soll die eigentliche Sammlung und Ver­teilung der Unterstüßungsfonds weiterhin Sache der privaten Vereinigungen sein.

Nach dem Bericht des Oberkommissars vertagte sich der Verwaltungsrat auf heute nachmittag, um dann in nicht­öffentlicher Sigung mehrere tonstitutionelle Fragen zu erledigen. Es ist geplant, neben dem Verwaltungsrat noch einen beratenden Ausschuß zu schaffen, der aus 16 Mitgliedern bestehen soll. Acht Mitglieder sollen jüdischen Organisationen angehören, acht andere sich aus Vertretern der christlichen Organisationen und der verschiedenen Ge­werkschaften zusammensetzen.

Prohibition aufgehoben

Jm Land, wo Milch und Honig fließt ( Weil man sie in die Flüsse gießt), Probierte fühn ein Optimist, Die ganz verfahr'ne Karre Herauszuziehen aus dem Mist Mit einem blauen Aare. Der Adler hat es nicht geschaffen, Ein Kazenjammer fiel ihn an Bersuch mas halt mit einem Affen, United States of Ranaan!" Herr'n der Kinostars and stripes! Ein Sprichwort gilt im Reiche Scheibbs , Bald gilts für euch in USA. :

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Saufft stirbst. Saufft net- stirbst aa.

Im Land, wo hell der Reichtum fließt ( Soweit man ihn zn Mörsern gießt), Wo jeder rechtsgerichtet ift ( nft wird er hingerichtet),

Sat Rauschgift, das zu Kopfe schießt, Den Klaffenkampf geschlichtet.

* 8 trinkt vom nationalen Fusel Der Stempelamtaristokrat,

Schlotherr und Junker schrei'n im Dusel: Gerettet find Besitz und Staat! Rapitalismus, fiebertoll.

Säufft du dich mit Faschismus voll... In Grinzing heißt es hie und da: Saufft stirbst. Saufft net

Profit, fauf!

stirbst aa.

Jura.