Deutsche Stimmen Beilage zur Deutschen Freiheit" Ereignisse und Geschichten

Freitag, den 8. Dezember 1933

,, Hindurch zur Kirche!"

Die Ecklärung des Pfaccec- notbundes im Wortlaut

Der Kampf in der evangelischen Kirche, über den wir regelmäßig berichtet haben, ist von einer Fülle von Erklä­rungen begleitet worden. Die gleichgeschaltete Presse und die Nachrichtenbüros haben nur in kurzen und abge. schwächten Auszügen von ihnen Kenntnis gegeben. Hinter ihnen stand der Büttel und die Zensur, die nunmehr anbe­fohlen hat, von den inneren Vorgängen im Lager der evan­gelischen Kirche so wenig wie möglich zu berichten.

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Ein Freund unseres Blattes schickt uns jetzt auf Umwegen die Erklärung des Pfarrer- Notbundes im Wortlaut zu. Wir sind dadurch imstande, sie unsern Lesern weiterzugeben als einzige deutsche Zeitung. In diesem Dokument stehen Sätze, die aus religiöser Verpflichtung das schärfste über die ,, Deutschen Christen " und ihre Führer sagen, was heute in Deutschland überhaupt an Opposition gegen die herrschenden Gewalten gewagt und gesagt werden kann. Um dieses Wort lauts willen müssen unsere Leser auch schon Bekanntes in Kauf nehmen. Redaktion der Deutschen Freiheit".

,, Hier stehen wie!"

Unsere evangelische Kirche steht in der Zeit des Gerichtes Gottes. Neugermanisches Heidentum ist in unserem Volke aufgestanden und hat vor der Kirche nicht Halt gemacht. Das ist uns allen ein starker Ruf zur Buße. Hätten wir Glieder der Kirche nicht versagt und wären die Kräfte des Evangeliums bei uns lebendig, so hätten wir nicht erleben dürfen, was uns heute mit brennender Scham erfüllt.

Wie stark das Heidentum in die Kirche bereits einge­brochen ist, wird uns allen sichtbar an der Kundgebung des Gaues Groß- Berlin der Glaubensbewegung Deutscher Christen" am 13. November 1933 im Sportpalast. Etwa zwanzigtausend Teilnehmer waren dabei, unter ihnen die Reichsleitung der, Glaubensbewegung Deutscher Christen" mit dem Reichsleiter Hossenfelder, der die Aemter eines Kirchenministers, des Geistlichen Vizepräsidenten des Evan­ gelischen Oberkirchenrates in der Altpreußischen Union und Bischofs von Brandenburg bekleidet, der Präsident des Evan­gelischen Oberkirchenrates Dr. Werner, Bischof Peter, zahl­reiche Oberkonsistorialräte und andere kirchliche Würden­träger, dazu die Abgesandten aller Gemeindegruppen des Gaues Groß- Berlin.

Bischof Hossenfelder hielt die Begrüßungsansprache und verließ danach die Tagung. Dann führte der Gauobmann von Groß- Berlin, Dr. Krause, heftige Angriffe gegen die Grund­

Niederlegung der Schirmherrschaft. Es ist für die Deutsche Evangelische Kirche nicht tragbar, daß ihr Reichsbischof weiter im Kampf um die Grundlagen der Kirche die Partei derer verkörpert, die an der Zerrüttung durch die Miẞach­tung von Schrift und Bekenntnis wesentlich Schuld tragen.

2. Sofortige Entfernung aller Mitglieder kirchlicher Be­hörden aus ihren Aemtern, die gegenüber der Verlegung des Bekenntnisses bei der Sportpalastkundgebung in der öffent­lichen Verteidigung des Bekenntnisses versagt haben oder für die Veranstaltung verantwortlich zu machen sind. Denn so lehren die Reformatoren, daß alle Bischöfe, so entweder selbst Unrecht lehren oder unrechte Lehre und falschen Gottesdienst verteidigen, für sträfliche Leute sollen gehalten werden( Schmalkaldische Artikel 72).

3. Entfernung aller Kirchenführer aus ihren Aemtern, die in ihren Erlassen oder durch Anwendung von Gewalt die Gemeinden unter unerträglichen Gewissenszwang gesetzt haben. Denn die Reformatoren lehren( Apologie der Augs­burgischen Konfession): So sollen auch die Bischöfe nicht wider das Evangelium Satzungen machen noch ihre Satzungen wider das Evangelium auslegen. Denn wenn sie das tun, so verbietet uns das Evangelium, ihnen gehorsam zu sein, wie Paulus zu den Galatern sagt( 1,8): So auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht.

4. Die kirchenregimentliche Aufhebung jeder Verpflich tung, die nicht eine Bindung an Bibel und Bekenntnis allein darstellt, wie sie in den Reversen der Deutschen Christen gegeben ist. Denn so schreibt Paulus an die Galater( 5,17): Zur Freiheit hat uns Christus freigemacht. So steht nun aufrecht und laßt euch nicht wiederum in das Joch einer Knechtschaft spannen!

5. Volle Freiheit der Verkündigung des Evangeliums. Sie kann nur in der Wahrheit bestehen. Darum sagen wir der bisherigen Vernebelungspolitik, die da spricht: Friede, Friede und ist doch kein Friede!, Kampf an. Wir fordern

stimmig die gleichen Forderungen an den Reichsbischof ge stellt und die sofortige Einberufung der Provinzialsynode verlangt.

Das Reich muß uns doch bleiben

Was fordert diese Stunde von uns?

Ein klares Bekenntnis vor aller Oeffentlichkeit zu dem Herrn, der da sagt: Wer mich bekennt vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater!"

Wir wissen dabei, daß in den Reihen der Deutschen Christen viele stehen, denen jetzt auch die Augen dafür auf­gehen, wie diese Bewegung in ihrem Kerne vom Gift des neugermanischen Heidentums verderbt ist. Sie werden sich, soweit sie das erkennen, von ihren falschen Führern trennen müssen. Mit uns zusammen werden sie den Kampf gegen alle Selbstverherrlichung des Menschen führen müssen, die

gegen Gottes Ehre streitet.

Wir wollen uns in neuer Treue unter Gottes Wort in den Gottesdiensten unserer Kirche sammeln. Wir wollen uns täg lich unter Gottes Wort stellen, daß es uns stark mache. Der Angriff gegen das Aergernis des Kreuzes steht erst in seinen Anfängen Als Streiter Christi müssen wir in diesen Kampf hinein, wir mögen wollen oder nicht: Gott hat ihn uns auf­erlegt.

Dazu aber bedürfen wir der Buẞe: Nicht vom Menschen her können wir die Richtschnur unseres Glaubens nehmen. Nicht die Bedürfnisse unserer nordischen Seele haben da Geltung. Allein Gottes Wort kann uns die Richtung weisen.

Gottes Wort wirkt in uns den Glauben. Gottes Wort wendet den eigenen Sinn. Gottes Wort führt uns unter die Herrschaft dessen, dem alle Gewalt gegeben ist im Himmel und auf Erden. Das ist die rechte Buße, bei der sich durch Gottes Gnade in unserem Leben und in unserer Kirche das Wort erfüllt: Er muß wachsen, aber ich muß abnehmen! Es geht uns nicht um die Macht in der Kirche, nicht um Kampf gegen kirchenpolitische Gruppen. Es geht uns nicht um die Fragen des menschlichen Ehrgeizes und des irdischen Wollens. Es geht darum, ob Gottes Herrschaft in uns und unserer Kirche mächtig wird. Nur dann haben wir das Recht, mit Luther in starker Glaubenszuversicht fest darauf zu stehen: Das Reich muß uns doch bleiben!

auch für uns volle Freiheit, mit allen Mitteln der Oeffent. Erst Heil Hitler! Dann Jesus

lichkeit zu unserem Volk zu sprechen.

Diese Forderungen sind bereits von anderer Seite aufge­nommen worden: am 18. November traten in Dortmund 1000 Gemeindeälteste, Gemeindeverordnete und Pfarrer aus der Provinz Westfalen zusammen. Die Versammlung hat ein­

wahrheiten unserer Kirche. Er forderte Befreiung von allem Hermyna Zue Mühlen

Undeutschen im Gottesdienst und im Bekenntnismäßigen, Be­freiung vom Alten Testament mit seiner jüdischen Lohnmo­ral, von diesen Viehhändler- und Zuhältergeschichten. Mit Recht habe man dieses Buch als eines der fragwürdigsten Bücher der Weltgeschichte bezeichnet. Er forderte, daß unsere Landeskirche sich damit beschäftigt, daß alle offenbar ent­stellten und abergläubischen Berichte des Neuen Testament entfernt werden, und daß ein grundsätzlicher Verzicht auf die ganze Sündenbock- und Minderwertigkeitstheologie des Rabbiners Paulus ausgesprochen wird. Judenblütige Menschen gehören nicht in die Deutsche Volkskirche, weder auf die Kanzel noch unter die Kanzel. Wir müssen uns hüten vor der übertriebenen Herausstellung des Ge­kreuzigten. Unsere heiligen, blutbedüngten Stätten müssen uns mehr sein als ferne Stätten in Palästina. Nicht knech­tische Menschen. sondern stolze Menschen wollen wir haben. Die enge Verwandtschaft des nordischen deutschen Geistes mit dem heidnischen Jesusgeist werde sich zeigen. Eine Ent­schließung, die auf diesen Ausführungen sich aufbaut, wurde, da ein Laie Widerspruch erhob, nach Feststellung des Ver­sammlungsleiters mit 19999 Stimmen angenommen.

Auch Träger hoher Kirchenämter..

Nicht nur die Massen innerhalb der Glaubensbewegung Deutscher Christen haben zu dieser furchtbaren Verhöhnung der Bekenntnisgrundlagen unserer Kirche Beifall gespendet, auch Träger der hohen kirchlichen Aemter haben sich daran beteiligt. Sie haben ihre Pflicht, das Bekenntnis unserer Kirche durch ein furchtloses Zeugnis für Christus öffentlich zu verteidigen, in unverantwortlicher und unerträglicher Weise verlegt. Erst nach 36 Stunden ist ein Einspruch von ihnen an die Oeffentlichkeit gelangt, nachdem die ungeheure Erregung des bekenntnistreuen Teils unserer Gemeinden im ganzen Reich offenbar geworden war. Was hier im Sport­palast geschehen ist, ist nur der weithin sichtbare Ausdruck des christusfremden Geistes. der, in der Glaubensbewegung Deutscher Christen seit ihrer Begründung vorhanden, immer stärker in ihr selbst und durch sie in der ganzen Kirche zur Macht gekommen ist. Der Reichsleiter Hossenfelder hat die innere Einstellung des von ihm selbst zum Gauobmann be­rufenen Dr. Krause kennen müssen. Er hat ihn trotzdem auf diesen wichtigen Posten gestellt. Dr. Krause war auf der Brandenburgischen Provinzialsynod der Wortführer der Deutschen Christen für alle ihre radikalen Vorlagen. Wenn der Reichsleiter ihn unter dem Zwang der Stunde auch von seinem Amte entfernt hat, so hat er für ihn den Pfarrer Tausch eingesetzt, der nicht nur ohne jeden Widerspruch gegen die Ausführungen von Dr. Krause nach dessen Vor­trag 60 Fahnen der Glaubensbewegung Deutsche Christen geweiht hat. sondern sich auch erneut zu den 10 Richtlinien der Deutschen Christen mit ihren schriftwidrigen und be­kenntniswidrigen Forderungen feierlich bekannt hat. Der Kurs ist der alte geblieber

Wir fordern:

Dem Reichsbischof sind im Namen von 3000 Pfarrern unserer Kirche unter anderem folgende Forderungen über­reicht worden:

1. Sofortige Trennung des Reichsbischofs von der Glaubensbewegung Deutsche Christen durch öffentliche

Eine Fünfundsechzigjährige

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Hermynia Zur Mühlen , die Tochter eines österreichischen Diplomaten aus hohem Adel, wurde, da ihre Eltern meist im Ausland lebten, von ihrer englischen Großmutter, einer sehr klugen, dem Kinde die Schattenseiten des Lebens, die weniger bevorzugte Lage anderer Menschen nicht verhehlen­den Frau, erzogen. Frühzeitig erlebte sie den Konflikt vor. nehmer Seelen, die, selber in glänzenden Verhältnissen lebend, an den sozialen Unterschieden leiden. Der Blick und das Verständnis der Großmutter für alles Menschliche, die Vorurteilslosigkeit der alten Frau übten einen tiefen Ein­fluß auf die Entwicklung der Enkelin aus.

Nach einer glücklichen Zeit großer Reisen nach Afrika und Asien verbannte ein schweres Lungenleiden Hermynia Zur Mühlen nach Davos . Hier reiften in den Jahren der Zurück­gezogenheit ihre ersten schriftstellerischen Arbeiten. Sie be­gann auch, sich mit großer Einfühlungsgabe als Uebersetzerin fremdsprachiger Werke zu betätigen.

Heute steht die Dichterin auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. ,, Reise durch ein Leben" ist ihr Meisterwerk, die reiche Gabe einer Frau, die es mutig versucht, das Gitter adeliger Standesvorurteile zu durchbrechen, einer adeligen Oesterreicherin, die einen bürgerlichen Preußen heiratet, nach einem tragischen Zerwürfnis mit ihrem Mann in die Freiheit eines unsicheren, selbständigen Lebens hinausge­

Der Kongreẞ der nationalsozialistischen Kirchenver. tretungen Schleswig- Holsteins hat allen evangelischen Pfarrern Anweisung erteilt, den Gottesdienst mit dem Ruf: ,, Heil Hitler " zu beginnen und zu beenden...

,, mutter, dann melde ich dich!"

Erlebtes aus Berlin

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Aus Berlin wird dem ,, Neuen Vorwärts" eine Episode berichtet, die scheinwerferartig den Geist des neuen Deutschland " beleuchtet.

Ein Ehepaar, das sich noch nicht gleichgeschaltet hat und der immerhin gemäßigteren Stahlhelm- Richtung treu ge blieben ist, hat einen achtjährigen Sohn, der aber schon ,, im weltanschaulichen Gegensatz" zu seinen Eltern steht und der Hitler- Jugend angehört. Dieser hoffnungsvolle junge Deutsche pflegte bisher immer mit einem gleichaltrigen jüdischen Knaben zu spielen. Kürzlich aber kam die Mutter gerade hinzu, wie ihr heldisches Söhnchen diesen bisherigen jüdischen Spielgefährten in der unflätigsten Weise be­schimpfte und ihm zum Schluß erklärte, nicht mehr mit ihm zu spielen, weil er ein ,, Judenschwein" sei. Die Mutter war darüber sehr empört und machte ihrem Sprößling energisch Vorhaltungen und sagte zum Schluß. Diesés häßliche Wort darfst Du auf keinen Fall mehr gebrauchen. Der Junge ist genau so ein Mensch wie wir alle und außerdem ist es ein sehr anständiges Kind!"

Worauf ihr der vom neuen, deutschen Geist" erfüllte achtjährige Sohn die Drohung zurief: ,, Mutter, wenn Du das noch einmal sagst, melde ich Dich!"

stoßen wird und in der Zeit des Krieges, der Revolution und Zeit- Notizen

der Inflation das Schicksal dieser Einsamkeit ertragen muß.

Hermynia Zur Mühlen gibt dem Problem der sozialen Un­gleichheit keine oberflächliche, billige und sentimentale Lösung. Das Gitter, welches das Kind einst mutig durch­brochen hatte, schließt sich noch einmal um die alternde Frau. Dieser Mut zur Wahrheit, die Kraft, das wirkliche Leben ohne Beschönigung darzustellen, gibt der Dichterin Hermynia Zur Mühlen eine Bedeutung, die weit über die­jenige einer Unterhaltungsschriftstellerin hinausgeht.

Daß sie es aber auch versteht, das Bedürfnis nach leichter und heiterer Unterhaltung zu befriedigen, beweist ihr humoristischer Eheroman ,, Nora hat eine famose Idee". Hier wird der Gegensatz von Schein und Wirklichkeit, von Kon­vention und Leben in sehr unterhaltsamer und satirischer Weise behandel:

Gesinnung

Wir merken sie uns, die Herren mit Geist

und der neu- nationalen Gesinnung. Die man jetzt gleichgeschaltet heißt, die kluge Feiglingsinnung.

Den Dichterfürsten und den Troß der Denker und Literaten.

Sie haben den Geist wie ein altes RoB verkauft und sich selbst verraten. Wir vergessen es nie, wie sie schnell bereit der Gewalt und der Dummheit dienten, die Gesinnung wechselten wie ein Kleide und das Hakenkreuz sich verdienten. Es hilft ihnen nichts, denn jeder Verrat macht sie ärmer und kleiner, viel kleiner. So wurde ein ,, Hauptmann" in der Tat im Alter noch ein ,, Gemeiner".

Verboten

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wurden laut Kriminalpolizeiblatt 1710/13 folgende Druck­schriften: Weltfront gegen imperialistischen Krieg und Faschismus"( Paris ); L'action économique et politique" ( Hayange, Frankreich );, Grasliger Grenzbote"( Graslit, Tschechoslowakei ); Politische Unzulänglichkeiten, Denk­schrift von Wilhelm Gohr"( Danzig ); ,, The Jewish Chronicle" ( London ): Erich Maria Remarque , Im Westen nichts Neues ( Gestapa, Aktenzeichen: II D 815/33); Deutsche Aktion", Herausgeber F. A. Ludwig Sendker, Hannover ( Gestapa II D 224/210); Dr. M. Bottema ,,, Hitler Hervormer of Mis­dadiger"( Amsterdam ): Luzickosrbsky Vestnik"( Prag Zeitung der Lausitzer Wenden); Der Bund "( Wien ); Die Sprite"( Rybnik , Polen ); der slovenische Familienkalender ,, Druzinska Pratika"( Laibach); die Schweizer Zeitungen: ,, Der Landbote und Tagblatt der Stadt Winterthur " ,,, Aar gauer Volksblatt"," Solothurner Anzeiger"( dessen Verbot ist nicht ausgesprochen gewesen, sondern wurde nur still­

schweigend gehandhabt). Basler Volksblatt"," Züricher Volkszeitung" sind wieder zugelassen.

Gegen die humanistische Universität

hat der Alfred Bäumler , Ordinarius der politischen Päda­gogik an der Universität Berlin, ein Buch erscheinen lassen: ,, Männerbund und Wissenschaft". In dem Buch wird ein Bild der künftigen Hochschule prophezeit, deren Träger der ,, soldatische Typus sein wird, während die humanistische Universität vom Gebildeten" getragen wurde. Bäumler hat recht, vom Gebildeten soll keine Rede mehr sein.

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eid menschlich zu Fischen!

Wie das Büro des Vereins Deutscher Zeitungsschreiber meldet, ist durch die preußische Polizeiverordnung der Thomas Eck. Schug der Fische vor Quälereien neu geregelt worden.