sicht weit genug. Die französische   Diplomatie will Hitler   Attentatsversuch auf Max Braun Er ist Nationalsozialist

fprechen lassen. Sie will seine Bedingungen kennen lernen, sie will keine Verantwortung für den Bruch über­nehmen. Ste mill Englands Vermittlung nicht ablebnen, fondern auswirken lassen und durch Hitler   selbst die Illu­fionen der englischen Verständigungspolitiker zerschlagen. Hitler   hat gesprochen. Aber er hat kein Wirtschafts­programm der Zusammenarbeit und keinen Plan zur Wiederherstellung des europäischen   Gleichgewichts vorges schlagen, sondern sein Aufrüstungsprogramm verkündet: 300 000 Mann Reichswehr  , Zulassung der neuen Waffen­arten, sofortige Abrüstung der anderen. Und die SA. oleibt! Das Pariser   Deuvre" berichtet, wie der deutsche Botschafter in Paris   bei der Aussprache mit Boncour die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung der SA. begründet hat: man kann doch unmöglich die Arbeitslosenarmee durch die Auflösung der SA. um 1,5 Millionen Mann ver­größern! Also die Aufrechterhaltung der SA. im Rahmen des Arbeitsbeschaffungsprogramms. Somit hat es sich herausgestellt, daß die deutsch  - französischen Berhand­

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dem Saarstatut entscheidende Ueberwachungsfunktionen über­

nommen hat.

Aber die politische Frage steht heute in zweiter Linie. Mag Braun ist einem feigen und niederträchtigen Anschlag ent­gangen. Wie wir fennen, wird er mit doppelter Energie den Kampf gegen die offenen und gleichgeschalteten Faschisten aufnehmen, ie an ihren Neunkirchener Zöglingen Freude erleben sollen.

Einer der Attentäter, der bereits hinter Schloß und Niegel figt, ist einwandfrei als Angehöriger der national fozialistischen Partei festgestellt. Sein Mitglieds buch befand sich in seinem Befig. Er wohnt im Hause der nationalsozialistischen Neunkirchener Zeitung" und ist in dieser Zeitung auch als Bote beschäftigt. Er ist ein bereits vorbestrafter Mensch und führte auch eine schwere Waffe bei fich, als er verhaftet wurde.

Rosenroter Optimismus

lungen, auf die Hitler drängt, die deutschen   Aufrüftungs: Die Reichsregierung setzt alle Hoffnung auf England

forderungen als Hauptgegenstand hatten. Fühlungnahme mit Frankreich   war für Hitler nur ein Mittel und eine Etappe in seinem Kampfe um die Waffe.

Die Wirkungen blieben nicht aus, für die öffentliche Meinung und für die Außenpolitik. Der gemäßigte Jour", der früher für die deutsch  - französische Fühlungnahme war, verlangt heute die Alarmierung Frankreichs  . Das Deuvre", führendes radikales Blatt, das noch vor wenigen Tagen die deutsch  - französischen Verhandlungen befürwortete, ftellt nunmehr fest, daß diese Verhandlungen in eine Sackgasse hineingeraten sind. Frankreichs   Forde rung auf deutsche   Forderungen ist der Rückgriff auf sein Bündnissystem, ist Boncours Reise nach Prag   und Warschau  .

Hitler   wollte zuviel erreichen. Direkte Verhandlungen mit Paris   waren für den deutschen   Faschismus ein Anlaß zum Generalangriff auf allen Fronten. Indem man mit Frankreich   verhandelte, hat man auch die Verbündeten von dem faschistisch- revisionistischen Block eingesetzt; in dem Hitler die Aufrüstung fordert, verlangt Mussolini   die Aushöhlung des Völkerbundes und die Freimachung des Weges zur Revision der Friedensverträge. Hitler   klopfte in Paris   an und überreichte sein Aufrüstungsprogramm, Mussolini   sollte zu gleicher Zeit aris durch das Bom bardement Genf   treffen. Der europäische   Faschismus hat sein außenpolitisches Programm auf den Tisch geworfen: Aufrüstung und Revision!

Mussolinis Hilfe Lat Hitlers Stellung bei den deutsch­französischen Berhandlungen erschwert. Sie hat mit einem Schlag die offene Verbindung zwischen dem Aufrüstungs­programm des deutschen   Faschismus und dem Revisions­programm des italienischen   Faschismus in Süd- Ost- und Mittel- Europa   hergestellt. Damit wurde der außen­politische Plan Hitlers   durchkreuzt, Frankreich   unter allen Umständen von seinen Verbündeten im Osten zu trennen. Denn der deutsche   Faschismus mollte nicht nur mit Frank­ reich   verhandeln, er wollte auch Frankreichs   Bündnis­system auflockern, Warschau   durch Sondervereinbarungen weglocken, dann auch Fühler nach Prag   und Bukarest  ausstrecken. Aber in dem Augenblick, als der deutsche Faschismus den italienischen zur Hilfe ruft, wirft er seinen eigenen Plan über den Haufen. In dem Augenblick, als Mussolini   durch seinen Feldzug gegen den Völkerbund und die Forderung eines Direktoriums der Großmächte die mittleren Staaten, Polen   und die Kleine Entente  , aus den Entscheidungen der europäischen   Politik ausschließen will, lehnt sich der Osten und der Süd- Osten Europas   an Frankreich   an und erhebt sich gegen den italienischen   und gegen den deutschen   Faschismus. Wir sind einig, um den Frieden zu verteidigen, wir sind auch einig und vorbereitet für den Fall des Krieges. Wir wollen nicht die Revision, die Revision bedeutet den Krieg" diese Erklärung Titulescus im Namen der Kleinen Entente   gilt nicht nur Rom  , sie gilt auch Berlin  . Jede deutsch  - italienische Offensivpolitik führt zur Konsoli dierung des französischen   Bündnissystems, zur Stärkung Frankreichs   im Östen Europas  . Ein Bariser Blatt hat die Reise Boncours nach Brag und Warschau   die Jn­spektionsreise rund um die deutsche   Grenze" genannt. Boncour wird in Warschau   und Prag   nicht nur Hilfe gegen die Revisionsansprüche Deutschlands und Jtaliens leisten, er wird dort auch auf die Unterstüßung gegen die deutschen  Aufrüstungsforderungen rechnen können.

So werden die deutsch  - französischen Verhandlungen durch die allumfassende europäische   Krise gelähmt, die Hitler und Mussolini   gemeinsam entfachen. Direkte Ver­

Das halbamtliche deutsche   Nachrichtenbüro verbreitet fol­gende Meldungen über die Haltung Englands:

London  , 16. Dez.( Eig. Meld.) Der zu kurzem Aufenthalt Berlin   hat gestern den an der Abrüstungsfrage inter­nach London   gekommene britische   Botschafter in essierten britischen   Kabinettsmitgliedern über seine Be= sprechungen mit dem deutschen   Reichskanzler berichtet. Dieser Bericht hat, wie der in enger Fühlung mit dem Foreign Office stehende diplomatische Korrespondent des Daily Telegraph  " berichtet, in London   einen äußerst günstigen Eindruck gemacht. Es scheine, daß die Haltung Deutschlands   aeeignet sei, die Verhandlungen zwischen den europäischen   Mächten wirfiam in Gang zu bringen, zumal in den beiden Fragen der Abrüstung und der Sicherheit auch Verständnis für die französische   Auffassung fest= zustellen sei.

Die englische   Regierung wird, wie der Daily Telegraph  " meiter berichtet, bis Donnerstag nächster Woche sich sozu­fagen in Permanenz mit der Abrüftungsfrage beschäftigen. Auch während der Weihnachtsferien des Parlaments und der Abwesenheit des Außenministers soll der Meinungs­austausch mit Frankreich   und Deutschland   fortaefeßt und in Zusammenarbeit mit Italien   eine grundsätzliche Verein­baruna herbeigeführt werden. Die Veröffentlichung von Einzelheiten über die jetzt hier sehr günstig beurteilten Ver­Handlungen wird in London   abgelehnt, da man sich mit Recht auf den Standpunkt stellt, daß die Verantwortung aunächst bei den Regierungen liegt und nicht in Form aus­führlicher Presseinformationen auf die Oeffentlichkeit ab­gewälzt werden kann. Der Pariser Temp8" hat vorgeftern eine längere Uebersicht über die Einzelfragen gebracht, doch ist diese Darstellung nicht vollständig und nicht ganz zu­treffend.

In einem Leitartikel begrüßen mehrere Blätter den Ge­

danken eines neuen Nichtangriffspaktes zwischen Deutsch  land und seinen Nachbarn. Ein derartiger Patt habe gerade als Wiederholung von Locarno   augenblicklich seine beson dere Bedeutung. Die allgemeine Auffassung wird vom " Daily Telegraph  " dahin formuliert, daß jezt nur zwischen einem vertraglich gesicherten System regulierter Rüstungen und einem Chaos ungeregelter Aufrüstung zu wählen sei.

Englische Reserve

London  , 16. Dez. Die Times" veröffentlicht zwei Auffähe ihres Pariser   Korrespondenten mit Material über die deutsche   Aufrüstung. In einem eigenen Zeitauffa empfiehlt sie die Rückkehr zu dem Macdonald- Entwurf, und sie verweist auch darauf, daß die Reichsregierung bereit ſet, eine Rüstungskontrolle grundläglich anzunehmen. Einen Anhaltspunkt für das Entgegenkommen, das England an Deutschland   vorschlägt. bietet vielleicht folgender Saß der Times":

Wenn das Anrecht Deutschlands   auf Gleichheit in der Praxis anerkannt werden soll, dann ist sein Anspruch, selber über seine eigenen Bedürfnisse hinsichtlich seiner Defensivrüstungen zu entscheiden, vernünftig und tatsächlich unwiderlegbar, und es ist für andere Länder kaum möglich. Verhandlungen auf der Basis einer " defensiven" deutschen   Wiederaufrüstung abzuschlagen, wenn sie nicht selber bereit sind, die Gleichheit durch den bei weitem wünschenswerteren Prozeß der Abrüstung herbeizuführen."

Der Außenminister Sir John Simon wird mit Zustim mung des Kabinetts auf seiner Urlaubsreise nach Capri   auch Paris   berühren und dort Gespräche mit Paul- Boncour  haben. Vor der Rückkehr Simons sind Fortschritte nicht au

erwarten.

Dr. Sack hat das Wort

Zuerst verteidigt er sich!

Berlin  , 16. Dez. Die Samstagverhandlung des Reichs­tagsbrandprozesses beginnt sofort mit dem Plädoyer des RA. Dr. Sa ct, des Verteidigers des Angeklagten Torgler. Als uns, führte er aus, am 27. Februar abends die Kunde wurde, daß der Reichstag   in Brand gesetzt war, da war wohl jeder von uns Deutschen  , ob er sich mehr oder weniger als deutscher politischer Mensch fühlte, betroffen. Er mußte betroffen sein, denn er mußte sich sagen: Wie it ist die geistige Verwir rung in Deutschland   gekommen, daß das höchste Gut, das der Deutsche   hat, nicht sicher war vor der Hand eines Frevlers. Für jeden politisch denkenden deutschen   Volksgenossen war es flar: Jest ist der Zeitpunkt gekommen, daß endlich dieser geistigen Verwirrung gesteuert werden muß. Auf der einen Seite hat das sofort unser Führer erfannt, auf der anderen Seite der Polizeiminister, der sich sagte, daß hier nicht nur Prävent vmaßnahmen erlaubt sein müssen, sondern daß er die Pflicht habe, durchzugreifen. Der Prozeß hat gezeigt, daß auch im neuen Staat Adolf Hitlers   die Richter unabhängig fein sollen Der Prozeß wird uns zeigen, daß das Wort, das Hitler am 23. März gesprochen hat, daß dieser neue deutsche  Staat ein Rechtsstaat auf nationalem Boden ist, durch die nachfolgenden Geschehnisse geheiligt worden ist. Insofern ist dieser Prozeß deutsche   Geschichte, ein Prüfftein für uns

Dentiche, in uns zu gehen, und ein Prüfftein nach anken. Man hat versucht, den Oberreichsanwalt in eine schiefe

handlungen mit Frankreich   sind in den letzten Wochen der 8 Tote- 63 Verletzte sie

große Trumpf des deutschen   Faschismus gewesen. Wird. der Trumpf ausgespielt, werden die Verhandlungen er gebnislos verlaufen, dann verliert Hitler   auch jene Res serve, auf die er noch vor sechs Wochen greifen konnte..

Geschützdonner

An Frankreichs   Ostgrenze

Luxemburg  , 16. Dezember. In den südlichen Gebietsteilen Luxemburgs   war Freitag langdauernder Geschüßdonner vernehmbar. Er rührte vom Probeschießen her, das in den neuen französischen   Befestigungen westlich Thionville   ver­anstaltet wurde.

Ein Betriebsunfall

h. b. Jn Burg brachte ein Hitlerjunge eine- Tränengas­bumbe mit in die Fortbildungsschule. Durch eine ungeschick­lichkeit platzte dieses eigenartige Spielzeug und setzte die Räume unter Giftgas, so daß der Unterricht abgebrochen werden mußte. Die Polizei hat sich diefer peinlichen Sache angenommen und strenge Ermittlungen über die Herkunft der Bombe angeordnet. Es steht nicht zu erwarten, daß diese Nachforschungen von Erfolg gekrönt sein werden. Denn auf das Nächstliegende, eine Durchsuchung des Hitlerjugend­heimes vorzunehmen, dürfte die Polizei nicht kommen.

Die Nazi in Ungarn  

treten getarnt auf: ihr Gefchrei aber verrät fie. So hat die Segierung die Gründung des Ungarländischen Deutschen Volksbildungsvereines" in Güns   verboten.

Die Eisenbahnkatastrophe bei Posen  

Lage zu bringen und auch die erkennenden Richter vor der Welt in eine schiefe Lage zu bringen. Man hat letzten Endes jeden Dreckkübel, den man hatte, über mich ausgegossen. Man hat gesagt, daß ich ein Doppelspiel triebe, daß es nur darauf ankäme, Torgler   zu verraten, weil zwei Weltanschauungen uns trennen, nämlich meinen Klienten, den Kommunisten Torgler   von mir, dem nationalsozialistischen Verteidiger. Diese Leute konnten sich nicht vorstellen, daß ein anständiger Nationalsozialist es über sich bringt, anständig, fair, forreft einen Menschen von entgegengesetter Gesinnung zu ver­teidigen. Dr. Sack verliest ein Telegramm, das ihm in der letten Nacht von dem sogenannten Verteidigungskomitee zu gegangen ist: Antrag des Oberreichsanwalts gegen Torgler  beweist. daß Sie mit der Führung Ihrer Verteidigung, ins­besondere mit der Ablehnung jeder politischen Verteidigung Ihren Mandanten an die Anklagebehörde und Regierung verraten haben."

Ich, erklärt Dr. Sad, habe kein Bedenken, dieses Tele­gramm damit zu bekräftigen, daß ich sage, ich würde mir selbst als schlechter Verteidiger Torglers vorkommen, wenn ich alle dem nachgesangen wäre, was man versucht hat, an mich heranzutragen. Alle diese Momente haben, was beabsichtigt war, nicht vermocht: Mißtrauen zwischen den Kommunisten Torgler   und dem nationalsozialistischen Verteidiaer aufäen. Dr. Sack spricht weiter.

o In einer Bäckerei

Posen  , 16. Dez. Ueber das Eisenbahnunglück vor den Toren Polens   find erst im Laufe der Nacht amtliche Meldun gen veröffentlicht worden. Darin wird festgestellt, daß ins­gesamt 71 Opfer zu beklagen find, nämlich acht Tote, zehn Schwerverletzte und 53 Leichtverlegte. Unter den Todes: opfern find sechs Kinder und zwei Erwachsene,

Das Unglüd ist auf eine Nachläßigkeit eines Stellwerks vorstehers zurückzuführen, der seit mehr als 14 Jahren sein Amt versieht. Er ist sofort verhaftet worden.

Besonders furchtbar ist eine Familie durch das Unglück betroffen, der vor zwei Jahren zwei Söhne ertranten und die nunmehr auch die übrigen drei Söhne verloren hat.

Zu dem schweren Eisenbahnunglück wird noch gemeldet, daß sich die Zahl der Todesopfer wahrscheinlich noch erhöhen wird, da 20 Personen, darunter die Mehrzahl Kinder, noch in den Krankenhäusern mit so schweren Verletzungen liegen. daß an ihrem Auffommen gezweifelt werden muß. Außer­dem dürften sich unter den Trümmern des Zuges noch meh­rere Tote befinden. Die Schuldfrage ist noch nicht einwand­frei geklärt, jedoch nimmt man an, daß der Lokomotivführer infolge des herrschenden dichten Nebels das Haltesignal übersehen und überfahren hat. Sofort nach dem Bekannt­werden des Unglücks eilten ron den benachbarten Dörfern die Bewohner herbei, um die erste Hilfe zu leisten. Unter den Müttern, die ihre Kinder suchten oder sie nur noch tot wiedersahen, spielten sich berzzerreißende Szenen ab. Die zertrümmerten Eisenbahnwagen mußten mit Schweiß­apparaten aufgeschweißt werden, um die darin ein geklemmten Rinder zu befreien.

Drei Gesellen durch Kohlenoxydgase getötet Berlin  , 16. Dez.( E'g. Meldg.) In einer Bäckerei in der Dornröschenstraße in Köpenick   ereignete sich in der vergange nen Nacht ein schwerer Unglücksfall Die drei dort beschäftig­ten Bäckergesellen Sturt Pezold, Johann Mairy und Kurt Eschenhagen, wurden heute morgen in ihrer Behausung im Dachgeschoß von ihrem Meister. der sie weden wollte, leblos aufgefunden. Die Feuerwehr stellte Wiederbelebungsversuche an, die jedoch bei allen drei Personen vergeblich waren. Ihre Leichen wurden in das Schauhaus geschafft. Wie die Ermitt lungen ergaben, hatten die Bäckergejellen in ihrer Wohnung, die feinen Ofen hatte, einen fleinen Holzkohlenofen aufgestellt. Durch Kohlenoxydgase, die sich über Nacht entwickelten, wur den alle drei betäubt und getötet.

Hitlerjugend   dringt im Schulbetrieb vor

Zwischen dem Gebiet Nordmark der HJ. und der Ober­schulbehörde Schleswig- Holstein   wurde vereinbart: Schul­wandertage können von der HJ.   durchgeführt werden, wenn genügend Schüler in der HJ.   organisiert sind und die zu­ständigen Führer die Gewähr für eine straffe Durchführung des Wandertages übernehmen. Dasselbe gilt für die Spiel nachmittage, die im allgemeinen unter der Aufsicht pon Lehrern stattfinden. Diese Spielnachmittage fönnen eben­falls von der HJ.   übernommen werden.

Alles können sie brauchen

h. b. In Helmstedt   wurde am 1 Dezember die Gemeinschaft der Sieben- Tage- Adventisten auf Veranlassung der Kreis­direktion aufgelöst. Die Mitgliederverzeichniffe, Raffenbücher, ein Betrag in Höhe von 70- Reichsmart, eine Reihe von Einrichtungsgegenständen und ein Harmonium wurden be­

schlagnahmt

Und das ausgerechnet in der Adventszeit!