Yais ni do 45
Moses, cin Lichtbild sittlicher Größe
brado Kampfpredigten des Kardinals Faulhaber
Kardinal Faulhaber, der Oberhirte der Erzdiözese München Freising, bält zur Zeit an der Michaelshoffirche bei großem Andrang der Gläubigen einen Ad= vents predigtaytlus ab über das Thema„ Christentum und Judentum". In der ersten Predigt hatte der Kardinal den Angriffen auf das Alte Testament gegenüber festgestellt, daß zwischen den heiligen Schriften des Alten Testaments und den Talmudschriften der späteren Zeit ein großer Unterschied bestehe. Er hatte auf den religiösen, lithurgischen und erzieherischen Wert in den alttestamentlichen Büchern hingewiesen und die Beibehaltung der biblischen Geschichte in der deutschen Schule gefordert. In der zweiten Predigt beleuchtete er dann die fittlichen Werte des Alten Testament 8. Die 10 Gebote vom Sinai," so führte der Kardinal hierzu aus,„ find die ewigen Grundwerte der sitt lichen Weltordnung, die ewigen Grundgefeße für jede Volksgemeinschaft, die ewigen Maßstäbe für alle Staatsgefege und Rechtsurkunden, die ewigen Edsteine für jedes fittliche Familienleben. Das Zehn- Gebot vom Sinai ragt in seinem sittlichen Wert himmelhoch über alle Geseze des außerbiblischen Altertums empor."
Kardinal Faulhaber beleuchtete weiter den Wert, den die fittliche Tugend der Wahrhaftigkeit im Alten Testament habe, die Bedeutung des Buches der Sinnsprüche und die Speisegefeße des Alten Bundes.„ Erzvater Joseph war," so fuhr der Kardinal fort,„ fein Getreide mucherer, wie vielfach behauptet wird. Er hatte als Werkmann der Vorsehung in den fetten Jahren das überflüssige Getreide in den Scheunen des Königs aufgespeichert und dann in den mageren Jahren an das Volf verteilt und es so vor dem Hunger bewahrt. Das war fein Getreidewucher, weil es Volksrettung ohne Selbstbereicherung war. Ein Lichtbild fittlicher Größe ist Moses , der größte Gefeßgeber der alten Welt. Am größten war Moses , als er sich bereit erklärte, sein Leben für sein Volf zu opfern. Ein Bild fittlicher Größe ist auch Sio b, der Dulder."
Neben den vielen Lichtern, so fuhr der Kardinal fort, gebe es allerdings auch tiefe Schatten. Der schwerste Vorwurf gegen die alttestamentliche Sittenlehre ist der Vorwurf der Lohnmoral. Das vierte Gebot sei abzulehnen, so heißt es, weil es auf den Lohn des Wohlergehens und langen Lebens spekuliere. Dem hält der Kardinal ent gegen: Gewiß wäre es ein Hochstand der Sittlichkeit, aus reiner Liebe zu Gott und zum Guten ohne iede Hoffnung auf Barzahlung oder Zukunftswechsel den Weg der Tugend zu wandeln. Zu solcher Höhe werden sich aber nur die Heiligen erschwingen. Auch in der Schule wird ein kluger Erzieber nicht gleich mit den höchsten sittlichen Beweagründen tommen. Die Durchschnittsmenschen brauchen in müden und
schwachen Stunden einen Halt an den Verheißungen des Herrn.
Faulhaber kam dann auf einzelne sittlich anstößige Erzählungen und Texte des Alten Testaments zu sprechen und betonte hierbei: Die Heiligen Schriften haben diese allzu menschlichen Dinge erzählt, ohne das Unsittliche daran qutzuheißen. Die Heilige Schrift ist für fittlich reife Menschen geschrieben. Die Vollbibel gehört also nicht in die Hand der unreifen Schuljugend." Was die Fluchpsalmen und Rachelieder des Alten Bundes betrifft, so erklärt hier= zu Faulahber:„ Wir stehen hier: Christus hat mit diesen Racheliedern aufgeräumt... Wir stehen hier vor jenem Gese der christlichen Sittenlehre, das die germanische Lehre am schwersten fassen will. Mit dem Gebot der Feindesliebe werden zwar das Gebot der Selbstliebe und das Recht der Selbstbehauptuna nicht aufgehoben. Im Reich Christt aber gibt es neben der Tatkraft auch eine Lei= denskraft, eine Tugend der Geduld, die oft mehr fittliche Kraft und Größe in sich schließt als die Tugend der Tatkraft. Wir haben feine andere Wahl: Entweder find wir Jünger Christi oder wir fallen in das Judentum der biblischen Vorzeit und seine Rachelieder zurüd."
ble entpregenden Mustabrungen uns
Baben fa wfederholt die entsprechenden Ausführungen und Erlasse unseren Lesern mitgeteilt. Hoffentlich fügt sich iezt auch Herr Baldur von Schirach dem Willen der obersten deutschen Staatsführung!
Soweit die Saarbrüder Landes- Zeitung". Natürlich wissen die Herren ganz genan, daß die oberste Staatsführung" hinter den Ley und Schirach steht und das Kontordat zu umgehen versucht. Nationalsozialismus fennt weder Ehrenwort, noch Vertrag, noch Eid gegenüber einem Gegner. Wo er glaubt, seine Macht erfolgreich einsetzen zu können, hören Treu und Glauben auf. Das hätte auch der Vatikan wissen können troß Herrn von Papen. Die katholische Kirche wird dem Kulturkampf nicht ausweichen können.
werden zwar das Gebot der Selbstliebe und das Red Der Papst spricht
Wenn der Erzvater, der seinen Bruder um das Recht der Erstgeburt betrogen hat, als Erbile cher und Betrüger gelte, so sei dazu zu sagen: Wie clles, was in der Vorzeit aufgeschrieben wurde, ist auch diese biblische Geschichte zu unserer Belehrung" aufgeschrieben. Der Allmächtige kann auch die Bosheit der Menschen für seinen Heils plan zum Guten lenken und ist, wenn er die Träger der Verheißung und die Stammväter des Gesalbten auserwählt, nicht an die Vorrechte der Erstgeburt, an das Diftat von Fleisch und Blut gebunden." Die der Lüge geziehene Judith von Bethulia bleibt trob ihrer Lüge ein Vorbild der weiblichen Jugend, nicht weil sie gelogen, sondern weil fie ihr Volk und Vaterland geliebt hat. Ebenso bleibt der Verfasser des Predigerbuches ein Vorbild für die männliche Jugend, nicht weil er in seiner Jugend die Wege der Genußsucht und des Unglaubens gegangen, sondern weil er von diesen Frrwegen zum Glauben an den Schöpfer sei= ner Jugend zurückaefunden hat."
Zum Schluß stellte dann der Kardinal fest:„ Christus hat die sittlichen Werte der Vorzeit im Evangelium aufge= wertet. Wir haben fein Recht, für unrein zu erklären, was Christus für rein erklärt und in fein Evangelium übernommen hat. Wohl aber dürfen wir und müssen wir von dem Schatten der alttestamentlichen Sittenlehre uns frei= machen. Die Losung unserer Tage:„ Los vom Alten Testa ment " fann also für uns nur bedeuten: 203 von den Schatten des Alten Testaments !"
Zum Schutze der katholischen Jugend
Der beginnende Kulturkampf
Wir haben die Dokumente der Lev und Baldur Schirach veröffentlicht, die eine Vernichtung der katholischen Jugendbewegung erstreben. Die fatholische Saarbrücker Landeszeitung", die zwar gleichgeschaltet ist, aber im Saargebiet noch nicht der Göbbelszensur unterliegt, schreibt zu der Nazioffensive gegen die katholische Jugend:
... Daß man katholischen Organisationen die Daseinsberechtigung abspricht, ist für uns nichts Neues. Zur Zeit des Kulturkampfes ist es uns genau so gegangen. Wir erinnern uns noch genau, daß damals seitens des Rektors der Bonner Universität, des Professors der protestantischen Theologie Kamphausen, gegenüber den katholischen Stu dentenkorporationen akurat dasselbe geschah. Damals hieß es fogar, die katholischen Studentenforporationen provosterten schon durch ihre Existenz. Aber die fatholischen Studentenforporationen haben sich damals ebenso wenig an die Meinung des Herrn Rettors Ramphausen gestört, wie sich heute die katholischen Jugendorganisatio= nen an die Meinung des Herrn Baldur von Schirach stören werden. Herr Baldur von Schirach möge sich hübsch um seine Hitlerjugend und die ihm anvertraute Jugend der Deutschen Arbeitsfront fümmern. Von den katholischen Jugendverbänden möge er die Hände weglaffen. Hier fehlt ihm jede Kompetenz. Die katholischen Jugendverbände gründen ihre Eristenz auf eigenes, durch das Konkordat ausdrücklich sanktioniertes Recht, und lassen sich weder von Herrn Baldur von Schirach noch von irgend einem Dritten an der Freude dieser Daseinsberechtigung und ihrer vollen Ausnübung stören.
Dafür, daß die fonfessionellen Jugendverbände in Deutsch land genau dieselbe Daseinsberechtigung wie die Hitlerjugend und die Jugend der Deutschen Arbeitsfront haben, * önnen wir Zeugen aufrufen, die eine ganz andere Autorität befizen, wie Herr Baldur von Schirach . Da ist zunächst die wohl auch für Herrn Baldur von Schirach noch maẞgebende Autorität des deutschen Reichskanzlers Adolf Hitler . Von diesem heißt es im„ Trierer Nationalblatt" ( 20. 10. 38):
„ Es ist der Wille des Führers, daß alle Organisationen der NSDAP . mit den fonfessionellen Verbänden in friedlicher und versöhnlicher Weise verhandeln bzw. arbeiten."
Wie darf sich da Herr Baldur von Schirach , der doch nur ein fleiner Unterführer ist, herausnehmen, dem Willen des obersten Führers entgegenzuhandeln! Oder betrachtet er es etwa als ein friedliches und versöhnliches Arbeiten, wenn er den fatholischen Jugendverbänden die Daseinsberechtigung abspricht?
Reichskanzler Adolf Hitler war der eine Partner des Sonfordats, der andere war der Hl. Vater Papst Pius XI . Seiner Auffassung über die Daseinsberechtigung der katho lischen Jugendverbände hat er flaren Ausdruck in seiner Ansprache an den Pilgerzug des Katholischen JungmännerVerbandes im Oktober d. J. gegeben. Er erklärte in dieser Ansprache, daß er die Mitglieder des Katholischen Jungmänner- Verbandes mit allen seinen räften för= dern, verteidigen und schüßen werde. Und gegen Schluß feiner Ansprache führte er u. a. aus:
Gine großartige Vision entwickelt sich vor uns: Wir feben alle diefe Mitglieder, diese Tausende und Tausende Mitglieder des Katholischen Jungmännerverbandes Deutschland 3. Wir sehen sie alle mit ihnen, die Sie hier vertreten. Wir sehen hinter diesen Bannern, die da vor uns stehen, alle die anderen Banner der fatholisch en Jugend. Wir fegnen fie alle!
Und Kardinal Pacelli , dessen hervorragende Mitarbeit an dem Zustandekommen des Konkordats befannt ist, richtete an den gleichen Katholischen Jungmänner- Verband in einer dieſem gewährten Audienz eine längere Ansprache, in der er laut Junge Front"( Nr. 46) u. a. folgendes ausführte:
„ Nicht nur euretwillen erwartet und fordert ihr die gleichberechtigte Zulassung eurer jungen und leistungsdurstigen Kräfte zur Bauhütte der Zukunft, sondern um des Werfes selbst willen, und zwar aus der eurem Glauben entspringenden Erkenntnis heraus, daß auch hierfür das Wort gilt:„ Wenn der Herr das Haus nicht baut, bauen die Bauleute vergebens."...
Gegen den ,, unchristlichen Geist" des Hitlertums Die päpstliche Zeitung„ Osservatore Romano " schreibt zu dem deutschen Sterilisationsgesetz:
" Die Ausführungsverordnung, so wie sie vorliegt, bildet in ihrer brutalen Einfachheit das eindrucksvollste Dokument des un christlichen, unmenschlichen und barbarischen Geistes der durch Zwang herrschenden Grundsäße."
Die völkische Rassenlehre lehnt das Blatt des Heiligen Stuhles mit folgenden Worten ab:
„ Das Bischöfliche Ordinariat Mainz veröffentlichte unterm 9. Dezember eine Erklärung, welche besagte, daß der Standpunkt der Kirche in der Sterilisierungsfrage eingehend in der Enzyklika Casti Connubii dargelegt worden war. Eine Lehre, die den kirchlichen Anschauungen zuwiderläuft, darf von Katholiken nicht verbreitet wer den. Wenn trotzdem eine ähnliche Zumutung an sie gestellt wird, müssen die Katholiken antworten, daß die verant wortlichen Staatsbehörden den Grundsay anerkannt haben, in religiösen Dingen dürfe ein Zwang nicht ausgeübt werden."....
„ Die Streitigkeiten über die Rassenfragen haben das politische Gebiet verlassen; die Rassefanatiker find zum Angriff auf die Religion übergegangen. Es gibt in Deutsch = land Leute, die sich evangelische Christen nennen und die doch die Bücher des Alten Testamentes verleugnen möchten. Andere achten nicht einmal mehr die Person Jesu , weil Christus von einer Jüdin geboren wurde. Wieder andere möchten die Geburtsregister Jesu fälschen und aus ihm einen Arier aus Galiläa machen. Sie vergessen, daß Jesus nicht in Galiläa- einem Land gemischter Nasse-, sondern zu Bethlehem in Judäa geboren wurde. Jesus ist ein Sohn Davids. Er ist ein reiner Abkömmling jüdischer Rasse." In einem anderen Aufsatz weist der„ Osservatore Romano " Angriffe auf das Vaterunser in dem Buche eines Professors Gebhardt zurück.
Die Gegensätze zwischen Hitlertum und Katholizismus find unversöhnlich, und die katholische Kirche hat schwere Schuld auf sich geladen, als sie versuchte, aus politischen Gründen die Gegensätze zu verwischen.
aus der eurem Glauben entspringenden Erkenntnis her Die Katholikenverfolgung
In diesen Räumen, wo ich euch empfange, ist vor furzem das Konkordat unterzeichnet worden, bei dem der Vater der Christenheit auch gerade eurer in Liebe und Sorge gedacht und staatliche Schutzbestimmungen erwirft hat, die euch und euren Gemeinschaften Lebensraum und Betätigungsfeld sichern sollen. Möge Christus..., der Sturm und Wellen gebietet, die Fluten bannen, die im Gegensatz zu de m beim Konkordatsabschluß ausgesprochenen Willen der obersten deutschen Staatsfüh= rung an verschiedenen Stellen gegen das Friedenswerk angestiegen sind."
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Daß unser gesamter deutscher Episkopat in dieser Frage genau die gleiche Haltung einnimmt, ist bekannt. Wir
Das tägliche Gefängnisurteil gegen einen katholischen Priester
Gestern hat die Große Strafkammer den katholischen Priester Josef Schmitz zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Warum? Weil er Gegner des Nationalsozialismus war. Dem verurteilten katholischen Prie ser wird, vorgeworfen, daß er im Juni aus Anlaß der bevorstehenden Fronleichnamsprozession im Kirchenblatt die Gläubigen gebeten habe, ihre Häuser einfach zu schmücken und nicht mit politischen Fahnen, die mit der Fronleichnamsprozession nichts zu tun hätten.
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Protestantischer Glaubenskampi
Die Rheinische Korrespondenz", das in Essen erscheinende Organ des Evangelischen Presseverbandes für das Rheinland, bringt folgenden Artikel:
Die firchenpolitische Lage innerhalb der evangelischen Kirche hat es bisher noch nicht dazu kommen lassen, daß die Auseinandersetzung mit der Deutschen Glaubensbewegung" mit voller Kraft aufgenommen wurde.
Wie stehen die geistigen Fronten?
Hauers„ deutscher Glaube" wurzelt in der Ueberzeugung,
Alle Sendungen für VERLAG UND REDAKTION
der
,, Deutschen Freiheit"
sind zu adressieren:
daß der Mensch etwas in sich trägt von göttlicher Kraft. Im Lauschen auf das Gesetz in ihm", auf die innere Stimme, die völkisch und rassisch bedingt ist, findet er Gottes Offen= barung. Aller Glaubenswahrheit, die von außen- also auch in der Gestalt Jesu und in der Heiligen Schrift an ihn herantritt, steht er innerlich ungebunden gegenüber. Er ift fret, fie anzunehmen oder abzulehnen, je nachdem ob sie mit dem, was er als göttliche Stimme in sich trägt, zu sammenstimmt oder nicht. Im Menschen selbst liegt Quelle und Maßstab feines Glaubens.
Einen solchen Weg, vom Menschen aus zu Gott zu kommen, fennt christlicher Glaube nicht. Für ihn gibt es nur einen Weg von Gott zum Menschen. Er weiß, daß eine Kluft zwischen Gott und Mensch liegt, und daß der Mensch deshalb nicht in seiner eigenen Seele Gott finden kann. Er braucht dazu Gottes Offenbarung, und die ist ihm geschenkt in Jesus Christus und der Botschaft von ihm. Daran ist der Christ unauflöslich gebunden. Denn das Evangelium bleibt gleich zu allen Zeiten, unter allen Rassen. Jesus als Gottes Sohn läßt sich nicht begreifen oder fritifieren von der Raise her, denn Gott steht jenseits der menschlichen Rassebedingtheiten. Die Wahrheit des Evangeliums ist nicht abhängig von Erfolg oder Mißerfola, sondern davon, daß Gott in ihm spricht. Und als Gottes Wort ist es grundsäßlich verschieden von jeder Religion, die aus der Seele des Men= schen aufsteigt.
So ist es der tiefe Gegensatz: Sier der religiös- schöpferische, vielleicht sehr tiefe, fehr edle, aber eigenmächtige Mensch- dort der an Gott und seine Offenbarung in Christus ge= bundene Mensch. Glaube gegen Glaube. Welches der wahre Glaube ift, das läßt sich nicht verstandesmäßig be= weisen. Sier heißt es nur, die inneren Genenfäße flar an sehen( und dann persönlich zu entscheiden). Wohl aber lassen fich die Gefahren aufzeigen, die für die„ Dentiche Glaubensbewegung" in ihrer inneren Struktur liegen. Wenn man den Angelpunkt des Glaubens in die menschliche Seele verleat, wie will man sich dann schüßen vor Selbsttäuschung, vor Willfür und Individualismus? Ist damit Religion nicht wieder Privatsache?" Und wie läkt sich auf diesem Grund eine Gemeinschaft bauen? Ist dann nicht der Atheismus der folgerichtige Wen für den, der eben die göttliche Straft nicht in fich spürt? All diese Fragen zeigen, wie wenig gefestigt in seinem inneren Bestand die Deutsche Glaubensbewegung ift und ihren Grundlagen nach sein kann.