Pariser   Berichte

Pariser Straßenkalender

Der Abbruch der deutsch  - französischen Handelsvertrags­verhandlungen und die Abreise der deutschen   Delegation nach Berlin   erregen in Paris   großes Aufsehen.

Clément Vautel   vergleicht im Journal" die beabsichtigte Sterilisierung von 400 000 Deutschen  ( Operationen am lau­fenden Band") mit den Geschichten von der Insel des Dr. Kaligari. Der bekannte Glossist spricht von einem ,, kolossalen Sparta  " und sieht in den Rassenplänen Hitlers   ,, die gefähr­lichste Aufrüstung".

Ein Nachkomme des Mignon"-Komponisten Thomas er­schien im Büro der großen Oper und legte geharnischten Protest ein gegen die Aufführung der Oper" Hamlet  " seines Vorfahren, die eine Reihe( übrigens sehr wohltuender) Kür­zungen aufweist. Ein neues Gerichts- Gefecht um ,, Hamlet  " wurde durch das Eingreifen der von Thomas bestimmten musikalischen Sachverständigen und der anderen Erben noch verhindert.

Ein neuer Pariser   Straßenwit nennt den Müller Roche­tallade, der das große Los gewonnen hat und einen überall im Kreise seiner alten Mutter, seiner Frau und seiner zwei Kinder Raoul und René anlächelt, den Müller von, sans­souci", das heißt ,, Sorgenlos". Hierzu ist aber zu bemerken, daß die Geschichte von dem Potsdamer   Müller von Sans­ souci  

eine der frommen Sagen des preußischen Geschichts­

unterrichts ist.

An der Porte de Versailles wurde der 1931 gegründete Salon des Echanges wieder eröffnet, in dem Bilder gegen Kleider und Lebensmittel verkauft werden. Der französische  Unterrichtsminister de Moncie legte dem Verbande der Lebensmittelhändler diese Ausstellung, warm ans Herz".

Damensɗfineider

J. Mastchenko

1. Rue du Marché St. Honoré.. lel. Opera 72-79 Kleider, Mäntel, Umarbeitung, Reparierung

Film Paris

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Neuheiten Der ewige Jude  " mit Conrad Veidt   demnächst im Studio. ,, Don Quichotte",

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der vorlegte Pabst  - Film mit dem berühmten Schaljapin  in der Titelrolle und Dorville als getreuer Sancho Pansa im Rex. ,, Charlemagne  "( das ist aber nicht der Kai­ser, sondern der Spitzname eines Marseillers, der eine Schiffsgesellschaft auf einer einsamen Insel pflegt) mit Raimu   in der Titelrolle erschien in Marivaux  . Bemerkenswert u. a.: Pabst  - Film ,, Du Haut en Bas" in Miracles. Maternelle( der klassische

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Der Reichtum Citroëns

Die Dividende- 65 000 Autos im Krisenjahre!

Die Aktionärversammlung des Großunternehmens Citroen  ,

des gewaltigen Autopalastes, einer wahren Fabrikstadt

draußen an der Seine, hat gezeigt, daß die Marke Citroen  auch in dem größten Krisenjahre nichts an Zugkraft ver­loren hat.

Die Jahresproduktion des Berichtsjahres betrug nicht min­der als 65 485 Wagen, 7000 mehr als im Vorjahre. Die Bilanz hob sich auf fast 2 Milliarden Franken, genau 1 197 817 747, das sind allerdings 11 Millionen weniger.

Der lange Streik, der von den Kommunisten erklärt wurde und scheiterte, hat die Riesengewinne der Weltfirma nicht angezehrt.

Neue Häuser wurden errichtet in Dieppe  , in le Havre  , in Cahors   und in Clermont- Ferrand  .

Die Ausfuhrziffer stieg fantastischer Weise um mehr als ein Drittel, um 35 Prozent.

Die Dividende erreicht den außerordentlichen Satz von 40 Franken für die B- Aktien und 35 Franken für die A- Aktien.

M. André Citroen   hielt eine Rede, in der er das seit 1927 durchgeführte Reorganisationswerk besprach. Er teilte mit, daß bis Ende November die Zahl der verkauften Wagen und die Einnahme schon wieder leicht gestiegen seien. Im Ausfuhrgeschäft sei der Umsatz mit den Filialen und Ver­tretern 20 Prozent höher als im letzten Jahre.

Das kleine Zimmer in der rue Bonaparte

Pariser   Beobachter machten angesichts des Vorweihnachts­besuchs von Benesch in Paris   darauf aufmerksam, daß der tschechische Außenminister 1917 als Emigrant ein kleines Hotel in der rue Bonaparte bewohnte. Das war in der Zeit, in der ein Preis auf seinen Kopf gesetzt war. In dem historischen Hotelzimmer empfing Benesch einige Monate vor dem Waffenstillstand die Noten, durch die die französische  und die englische   Regierung sich zur Errichtung eines freien und unabhängigen tschechoslowakischen Staa­tes verpflichteten. Die ersten Kabinettssigungen der neuen Republik   fanden ebenfalls vor dem Wasserhahn dieses Zim­mers statt zu einer Zeit, wo der neue Staat nur auf dem Papier stand.

Die rue Bonaparte ist uns sehr wohl bekannt. Sie geht von der ältesten Kirche von Paris   ab, von St. Germain- des- Prés  mit dem uralten romanischen viereckigen Turm und dem frühgotischen Schiff. In der rue Bonaparte, der Asylstraße von Benesch, haben auch jetzt manche deutsche Emi­granten gewohnt, ein katholischer Friedensfreund dar­unter. Nach den Geschichten des kleinen Hotels zu urteilen, hat man also noch Hoffnung.

TAYLOR HOTEL_

6. RUE TAYLOR, FARTS  ( 10) Gares Nord et Esr) Telephone Betzarts 17-63 Schöne Zimmer mässige Preise, Wenn Sie ge­mütlich una ruhig wohnen wollen, so steigen Sie im Hote TAYLOR" b

französische   Film) immer noch in Ciné- Opera. Mar- Inserieren bringt Gewinn!

lene Dietrichs Cantique d'Amour" in Max Linder­  

タラ

Pathé  . Tunnel"( nach Kellermann, mit Mad. Renaud) in Marignan.

Der mit der gleichgeschalteten Ufa   befreundete Aubert­Palast gibt zur Zeit den Ludwig- Berger- Film ,, Walser­krieg". An sonstigen deutschen   usw. Filmen laufen der wunderbare Schubert- Film ,, Symphonie inachevée" im Etoile, der Abenteurer- und Uniformen- Film ,, Trenck  " mit Dorothea Wieck   im Dome, ferner Paprika" und ,, Veronika" in mehreren Theatern.

Beachtenswert sind immer die Aktualitäten. Kinos auf den großen Boulevards, auf denen nur Wochen­schauen laufen.

Felix von Weingartner   dirigiert Wagner.

In der Reihe der Wagner- Konzerte, die uns dies doppelte Gedenkjahr überreichlich bescherte, hat auch Felix v. Wein­gartner zwei Wagner- Programme des Orchestre Pasdeloup dirigiert Das verdient besondere Beachtung, weil dieser heute Siebzigjährige der erste war, der 1896(!), als die erste Welle des Wagner- Taumels in Deutschland   und der Welt be­gann, in einer heute und gerade heute wieder lesenswerten Streitschrift sich gegen Bayreuth   bekannte. Ein im wil­helminischen Deutschland   seltener Fall von Zivilkurage.

Der klassische Beethoveninterpret hat ein neues Wag. ner Ideal aufgestellt und als Dirigent, als Opernchef ver­fochten. In seiner Basler   Schule sollte eine iunge Dirigenten­generation lernen, wie man Wagner für unsere Zeit neu­schaffen ka ohne Bayreuther   Pathos, ohne Zerdehnung der Tempi, klar, straff, ohne Ueberbetonung der theatra­Jischen Geste.

Die Erneuerung hat Sinn und Wert. Die Wiederholung des ewig Gerigen, in diesem Falle das Bayreuther   Schema. überlasse man jenen berufsmäßigen Festveranstaltern, die im ,, dritten Reiche" Kunst und Künstler kommandieren.

Der Codex Sinaiticus   verkauft!

WW.

Aus London   kommt die sensationelle Nachricht, daß die Sowjets den Codex Sinaiticus   an das Britische   Mu­se um verkauft haben für 100 000 Pfund Sterling!

Der Codex Sinaiticus   ist das berühmteste Buch der Welt. Es ist eine Bibel- Uebersetzung aus dem 4. Jahrhundert, die durch Zufall 1844 von Tischendorf in einem russischen Klo ster entdeckt wurde.

Der Premier Macdonald, der wahrscheinlich auch aus religiösen Gründen an dem Codex interessiert war, teilte im Unterhause mit. daß der Kauf mit Unterstützung der Re­gierung gemacht sei, die einen Teil des Kaufgeldes zahle. Der Verkauf dieses berühmten Werkes bedeutet zweifel­los geradezu einen nationalen Verlust für Rußland  .

Wie viel Pariser   wohnen im Hotel?

Großstädte als europäische Musik metropole angetreten hat, diesen seit langem ständig in Basel   wirkenden Geiger Adolf Busch   als Beethovenspieler gefeiert. Ein Sonaten- Abend gemeinsam mit dem Pianisten Serkin  , eine Aufführung des Violinkonzerts mit dem Pariser   Symphonie- Orchester unter Pierre Monteux   wurde zum Triumph dieses großen deutschen   Künstlers, der sich auch menschlich in schwerer Zeit bewährte.

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Die Einheitspreisgeschäfte und die Pariserin

Die neue französische   Steuer

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und die Hintergründe

Ein alter Einheitspreismann, dem sie den Laden in einer norddeutschen Großstadt gleichgeschaltet haben, erzählt mir, wie sich die 300 Verkäuferinnen sammelten und das Horst­Wessel- Lied singen mußten. Als der nationale Erheber mit seiner Rede zu Ende war, war aber die Hälfte der Mädels weg, meistens, weil draußen ihr Bräutigam nicht länger warten wollte. Einige Zeit darauf fand große Weihe der neuen Hakenkreuzfahne mit Tombola und Ball statt. Die Firma mußte die Fahne bezahlen, die jüdischen Angestellten flogen raus, aber die Banken gaben das Geld nach wie vor, das Kapital war im wesentlichen das alte ,, Raffkapital" ge­blieben, und, was die Hauptsache ist, der Einheitsbetrieb besteht weiter. Ob es dem Kleinkrämer ein großer Trost ist, daß die 50- Pfennig- Bazare nun ,, arisch" firmieren, wenn sie Stecknadeln, Gardinenstoff oder Schreibpapier ver­hökern?

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auch Prix Unique ist ein großes Modewort geworden, der französische   Mittelstand redet heftig dagegen, aber die Frauen von der Seine  , stets auf ,, occasions" bedacht, gehen hinein und kommen glücklich mit glitzernden Dingern, wie Broschen zu ein paar Franken. hauchdünner Wäsche, Puder, und wenn ein Hautcreme, Parfüm oder Seifen wieder, deutscher   Emigrant mal Löffel oder Teller braucht, schwebt er häufig auch mit der elektrischen Treppe in der Gegend am Montparnasse- Bahnhof hoch oder stellt sich das schönste Service in dem Einheitsladen an der République zusammen. Angeblich stehen diese oder andere Häuser, wie uns der Einheitspreismann anvertraut, mit alteingesessenem Waren­hauskapital in Verbindung, das von jeher eine Rolle im französischen   Leben gespielt hat.

Die Einheitspreisgeschäfte in der Modestadt Paris   haben zweifellos etwas Einschmeichelndes, sie sind viel einladender als die Berliner  , die Verkäuferinnen sind gleich auf Reklame mit den ausliegenden Waren zurechtgemacht, und die Aus­wahl geschieht nur zu praktischen Zwecken. Außerdem können die Frauen dort ,, naschen" und nette Geschenke kaufen, arbeitende Leute können dort für wenig Geld gut essen, und die Musik spielt den ganzen Tag.

Das etwa sind die Gründe der Beliebtheit der Prix Uni­ques, die den in Paris   noch immer sehr stark am Leben befindlichen Krämern, Drogisten, Käsehändlern, Gemüse­und Kurzwarenleuten viel Nüsse aufgeben. Obwohl zum Beispiel mancher französische   Papierwarenhändler selbst

PARIS  - ETOILE

o, RUE D'ARMAILLE

CHEZ KORNILOFF

Berlihm durch seine vortreffliche Küche u. seine Spezialitären Stark besucht von deutschen   Gästen Téléphone Etoile$ 2-49

Das Knirschen der Robinets" im Hotel ist für den ,, un­echten Pariser  ", das heißt den zugereisten Ausländer, die gewohnte Morgenbeschäftigung. Aber auch eine Armee Fran­ zosen   und sogar richtige Faubourgiens wohnt im Hotel.

Nach einer neueren Statistik gibt es in Paris   nicht weniger als 19 431 Hotels in mancher Straße stehen sie ja Haus bei Haus, und ein Heerlager von 269 000 Hotel­zimmern steht zur Verfüorung leer sind aber wohl die wenigsten.

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Von diesen 269 000 Zimmern sind 58 000 von Aus. ländern belegt der reinste Turm zu Babel aller Völker­schaften von Chinesen, Negern, Marokkanern bis zu Ameri­kanern und Deutschen   baut sich hier auf.

Im ganzen kann man wohl rechnen, daß sich weit über eine halbe Million Pariser   in der Obhut der Hotels befindet, und darunter auch die Mehrzahl der Deutschen  . 7200 deutsche Emigranten sind nach An­gaben des Pariser Polizeipräsidenten in Paris   eingetroffen. Von diesen sind etwa 800 in den vier Flüchtlingskasernen, ein Teil in anderen Heimen untergebracht, ein ganz kleiner Teil dürfte eigene Wohnung haben. Der größte Teil feiert Weihnachten mit kleinem Tannenbaum im Pariser  

Hotel.

Adolf Busch   spielt Beethoven

Ueber all den auch künstlerisch so ,, aufbauenden Taten der nationalen Erhebung" mochte man im Frühjahr eine kurze Meldung weniger beachten, die besagte, der Geiger Adolf Busch   habe alle seine deutschen   Verpflichtungen gelöst, er werde in Zukunft nicht mehr in Deutschland   konzertieren. Und doch war dies eine jener wenigen Tatsachen, die die Geschichte einmal zur Ehrenrettung der deutschen  Künstlerschaft dieser Zeit verzeichnen wird. Denn da hatte einer, der kein Jude, kein Marxist war, von seinem Vater­land, so wie es jetzt aussah, genug. Während das Mittelmaß seine Zeit gekommen fühlte, verzichtete ein deutscher   Mu­siker, der einer der größten Geiger dieser Zeit ist, freiwillig darauf, in jenem Land, das bis dahin seine Heimat war, w iterhin sein Publikum zu finden.

Die Herren Staatsräte der Göbbelsschen Musikfront" mochten sich an diesem mutigen Künstler rächen, sie möchten ihn als Volksverräter, vielleicht sogar wie es schon in als einem westdeutschen Heldenblatt geschehen ist schlechten Künstler in ihrer Presse begeifern. Die Welt außerhalb der deutschen   Gefängnismauern wird das wenig stören. Sie urteilt, was in Deutschland   so selten geworden ist, nch Leistung, und sie wertet, was im ,, dritten Reich" unmöglich ist, nach Charakter.

So hat Paris  , das längst das Erbe aller einstigen deutschen  

Porte Champeriet

Hotel Grill- Room Berthier

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wieder ein kleines Warenhaus darstellt und Zwirn, Spitzen, Seife, Puder und sonst was führt. Immerhin war der Zorn des Mittelstandes so groß geworden, daß jetzt die Kammer ein übriges tat und zu den allgemeinen Warenhaussteuern, die natürlich auch die Prix Uniques tragen müssen, 1 Prozent auf den Umsatz daraufknallte Aber wohlbemerkt war das ein Beschluß der Linken, während die Maßnahme vom besitzenden Bürgertum als Maßnahme der Staatswirtschaft und des ,, Sozialismus" abgelehnt wird.

Das kommt einem Menschen, der die deutschen   Verhält­man lese aber zum nisse gewohnt ist, ungewöhnlich vor Beweis dessen einen Prix- Uniques- Artikel des ,, Temps", des Blattes von Besitz und Bildung. Da wird in klarem Fran­zösisch die( offenbar von Hitler   eingeschleppte) Behauptung abgestritten, daß die Einheitshäuser Waren ausländischer Herkunft auf den Markt werfen. Das Kapital ist nach diesen Feststellungen fast ganz französisch, und die Waren stammen nur zu 2 bis 3 Prozent aus fremden Zonen. Die Hauptursache des Erfolgs. dieser Gattung von Geschäftsläden ist ihre Billig­keit. Auf die einfachste Weise verbilligen die Firmenleiter den Betrieb: vor allem durch wohlfeil eingekaufte Artikel, die sie nach Art von Massen- und Serienfabrikation in ganz wenigen Typen einer Art auf den Markt werfen. Das Per­sonal wird eingeschränkt, die Kunden bedienen sich selbst, Pakete, Einwickeln, Umtausch gibt es nicht, und besondere Spezialausbildung in Warenkunde ist auch nicht mehr er­forderlich

So ungefähr hat das Hauptblatt des französischen   Bürger­tums das Geheimnis der Ueberlegenheit dieser Warenhäuser vor den andern herausgestoßen, zugleich aber auch die Grenze ihrer Wirksamkeit. Die Stärke der Einheitsläden, nämlich daß sie nur eine kleine Anzahl von Artikeln bis zu 15 oder 20 Franken im Preise abgeben. ist zugleich ihre Schwäche. Denn Dinge von auserlesenem Geschmack und höchster Qualität sind es natürlich nicht, die sie führen. Aber wenn der kleine Mann sich Qualitätswaren einkaufen will, so kann er das Geld dafür gerade durch den Einkauf billiger Marken­artikel im täglichen Leben sparen. Und der Geschmack kommt auf diese Weise, nach Auffassung des großen Blattes, auf seinem eigensten Gebiet zu seinem Recht, während er sich in einem Kragenknopf oder einem Rasierzeug nicht mit Notwendigkeit auszusprechen brauche.

Das Für und Wider einer neuen Mode- Einrichtung scheint uns hier vom liberalen Standpunkt aus klar und interessant dargelegt. Im übrigen aber scheint das Problem, daß Madame in den Champs Elysées  ( in denen früher überhaupt Läden verboten waren) sehr gerne im Grillroom sitt und vorher eine Seidenbluse oder einen Stoff zu einem Rock, das Meter zu 10 Franken, kauft... mit der allgemeinen Ertwicklung vom laufendem Band, Stoppuhr. Standardisierung und Welt­krise zusammenzuhängen und ein kanisches Problem Baptiste. zu sein,