Kleine Entente liegt bereits vor. Jnzwischen haben auch Roosevelt und Litwinow gesprochen. Roose. velt hat unmißverständlich von kriegslüfternen Störenfrieden gesprochen und von den durch die„ Führer" ver
Dollfuß im Kampi
führten Nationen. 2 it wino w war noch deutlicher. Er Freiwillige Schutzkorps gegen die Nationalsozialisten
hat Hitler und Neurath das unarische Verhalten vorge worfen und Stellung gegen die Revision der Verträge genommen:
„ Es sind auch solche Entwürfe einer gerechten" Revision bekannt, die die Befriedigung der territorialen Appetite der besiegten Staaten auf Kosten solcher Länder voraussehen, die wie z. B. die Baltischen Länder oder die Sowjet union mit dem Versailler Vertrag nichts zu tun haben und niemanden ungerechtigkeiten angetan haben. Ich weiß nicht, ob diese Vorstellung von Gerechtigkeit und Moral nicht vielleicht von Hottentotten stammt, arischer Herkunft ist sie jedenfalls nicht."
Der Petit Parisien", der dem Außenministerium sehr nahe steht, berichtete in diesen Tagen, daß die Be
Wien, 9. Jan. Das Kabinett Dollfuß ist am Mittwoch nachmittag zu einem außerordentlichen Kabinettsrat zus sammengetreten, in dem ausschließlich neue scharfe Abwehrs maßnahmen gegen die anwachsende nationalsozialistische Bewegung in Desterreich beschlossen wurden. Es sollen starte Abteilungen des freiwilligen Schußkorps aufgeboten werden, um die nationalsozialistische Bewegung zu bekämpfen.- In einem Aufruf der Bundesregierung wird eine Dars ftellung gegeben, die das heutige Verhältnis zwischen der Regierung und der österreichischen Bevölkerung besonders eindringlich und klar beleuchtet.
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dingungen, die Frankreich in der Abrüftungsfrage Hitler Die Presse geknebelt
vorschlägt, im Einvernehmen mit der Stellungnahme nicht allein der Tschechoslowakei , Belgiens und Polens , sondern auch der Sowjetunion formuliert wurden. Nach der Rede Roosevelt und Litwinows schrieb das führende radikale Blatt das„ Oeuvre":„ Wir werden gegen Deutschland durch die Sowjetunion und Amerika unterstützt." Inzwischen ist ein großer Erfolg der französischen Diplomatie auch auf dem Balkan zu erwarten, wo der Beitritt Bulgariens zum Balkanpakt bevorsteht, wodurch sein Austritt aus dem revisionistischen Block besiegelt wird. Ungarn und Italien verlieren dann den eventuellen Verbündeten im Rücken des jugoslawischen Gegners, und dem Herrn Rosenberg, der noch vor kurzem an die Treue der bulgarischen Waffenbrüder appellierte, wird der mit deutschem Blut ge tränkte Weg nach Stambul und Bagdad versperrt bleiben. Das große Ungewisse für die französische Politik bleibt, England. Aber Englands Haltung wird nicht zuletzt durch den Standpunkt der französischen Diplomatie bestimmt werden.
Die Position der französischen Diplomatie ist sehr vor. teilhaft. Sie wird durch die Parole bestimmt: Genf und Abrüstung! Das heißt: Verständigung im Rahmen der Abrüstungskonferenz und des Völkerbundes auf Grund der Nichtzulassung der deutschen Aufrüstung. Indem Frankreich sich mit den Friedensinstitutionen von Genf gleichsetzt, diese in Bewegung bringen will und sie gegen den deutsch - italienischen Sturm und die englische Lauheit perteidigt, gewinnt es für sie die entscheidenden Faktoren der öffentlichen Meinung. Noch günstiger ist die Position Frankreichs in der Frage der Nichtzulassung der deutschen Aufrüstung. Der deutsche Faschismus versuchte zunächst die Sache so vorzustellen, daß er für die Abrüstung und
Wien , 9. Jan. Jede Gegenäußerung zu dem Beschluß des Ministerrates zur Abwehr der nationalistischen Tätigkeit ist der Presse strengstens verboten. Dei Zeitungen sind sogar nochmals darauf aufmerksam gemacht worden, daß die Auflagenachricht über den Aufruf der Bundesregierung an das österreichische Volt nicht als solche gekennzeichnet werden darf. Wiewohl die Auslegung der Bestimmungen ausdrücklich dahin geht, daß zustimmende Aeußerungen nicht als verbotene Zusäße zu dieser Nachricht aufgefaßt werden, haben nicht einmal alle dem Regime Dollfuß nahestehenden Blätter davon Gebrauch gemacht.
Die christlich- soziale Reichspost" glaubt von dem Ende des Nationalsozialismus in Desterreich sprechen zu tönnen.
Die amtliche Wiener Zeitung , billigt den öfterreichischen Nationalsozialisten einen Fanatismus zu, der nach ihrer Meinung einer besseren Sache würdig wäre. Sie ruft zu einem Art Heiligem Krieg auf und erklärt, wer sich in diesem heiligen Feldzug abseits stelle, der erfommuniziere sich selbst aus dem österreichischen Staatsgerband.
Die Neue Freie Presse" meint, es zeige sich, daß nicht einmal das Standrecht, das doch auch für Sachbeschädigung angewandt werden solle, daß nicht einmal diese Waffe, die härteste und unerbittlichste, die eine Regierung zu ge
brauchen vermöge, tmstande sei, die Nationalsozialisten von ihrem Tun abzuhalten.
Diese neue große Aktion, deren Umfang und Bedeutung aus den kurzen Meldungen noch nicht klar ersichtlich ist, richtet sich anscheinend nur gegen die Nationalsozialisten. Es ist der Wille, zunächst die extreme Rechte kampfunfähig zu machen, um dann auch die Sozialdemokratie schachmatt au setzen. Ziel ist der klerikale Austrofaschismus .
Aus dem Aufruf:
Der vom außerordentlichen österreichischen Ministerrat beschlossene Aufruf an das österreichische Volt kündigt eine Art Alarmzustand, nämlich militärisches Vorgehen gegen Unruheftifter und nationalsozialistische Propagandeure, an. Dabei wird zum erstenmal von der Regierung Dollfuß offen eine Berufung auf militante Machtmittel ausgesprochen. Diese sollen, wenn wir den Aufruf richtig interpretieren, von jetzt ab sofort in aller Schärfe und Rüdfichtslosigkeit eingesetzt werden.
In dem Aufruf selbst wird einleitend auf die„ bisher maßvolle Abwehr" nationalsozialistischer Anschläge, ferner auf die in den Weihnachts- und Neujahrstagen erfolgten Gnadenakte hingewiesen und erklärt, daß sich die daran gefnüpften Hoffnungen nicht erfüllt hätten. Im Gegenteil, feit Beginn des neuen Jahres habe eine Welle neuer Terroratte eingesetzt. Es feien nicht weniger als 140 Sprengstoffanschläge in allen Teilen des Bundesgebietes verübt worden, durch die Fremdenverkehr und allgemeine Wirtschaft" geschädigt werden sollten. Die Bundesregierung sei daher entschlossen, nunmehr mit allen, auch den schärfsten Mitteln diesen Aften des Terrors und der Demonstrationen ein für allemal ein Ende zu setzen. Es heißt dann wörtlich:„ Mit heutigem Tage wurden daher starke Abteilungen des Freiwilligen Schutzforps aufgeboten, die gemeinsam mit Polizei und Gendarmerie alle Versuche, dieses verbrecherische Treiben fortzusehen, zunichte machen werden. Jeder Oesterreicher , der diese Abwehr mittätig zu unterstützen bereit ist, arbeitet damit zum Besten des allgemeinen Wohles. Terrorafte, Demonstrationen und Einschüchterungsversuche gegen den friedlichen Teil der Bevölkerung werden nicht zum Ziele fithren!"
Frankreich für die Aufrüftung auftritt. Indessen hat der Berlin verlangt weitere Auskünfte von Paris
Aufrüstungsvorschlag Hitlers gezeigt, daß das„ dritte Reich" sich mit der schweren Rüstung Frankreichs abzufinden bereit ist, wenn es selbst zusätzliche Aufrüstung er hält. Durch diese Selbstentlarvung hat es sich in eine sehr peinliche Lage versetzt. Frankreichs Gegenvorschlag war ebenso geschickt wie wirksam: Bereitschaft zur zusätzlichen Abrüstung bei der Garantie der Nichtaufrüstung Deutsch lands . In den französischen Bedingungen, die FrancoisPoncet Hitler überbrachte, erscheint wiederum die Auflösung der SA. im Vordergrunde und daneben die Internationalisierung der Luftfahrt. Hier liegt der springende Punkt. Die große militärische Hoffnung und Chance des deutschen Faschismus ist die Luftwaffe. Nach Görings Auf faffung liegt Deutschlands Zukunft in der Luft. Frank reich will dagegen die Luftentmilitarisierung und ist bereit, wie die gut informierten Quellen versichern, die Hälfte seiner Luftflotte abzubauen, falls Deutschland die Internationalisierung der Luftfahrt akzeptiert. Diese Abrüstungspolitik bietet Frankreich drei wichtige Vorteile: Sie ist am besten geeignet, als Prüfstein der wahren Absichten des deutschen Faschismus zu dienen; sie bietet die besten Chancen auf die breiteste internationale Unterstützung: die außenpolitisch beftinformierte publizistische Kraft der französischen Publizistik Genevievè Tabouis von ,, Deuvre" teilt mit, daß sie die Unterstützung Englands bereits gefunden hat; schließlich wird eine solche Abrüstungspolitik auch im Innern des Landes am besten verstanden werden.
Dieser innenpolitische Faktor darf nicht unterschätzt werden. Eine Regierung der bürgerlichen Linken, wie sie heute Frankreich hat, ist imstande, eine Sicherheitspolitik im Rahmen der Friedens- und Abrüstungspolitik, nicht der Aufrüstungspolitik zu treiben. In dem Augenblick, wo der deutsche Faschismus seine Aufrüftung der Abrüstung Frankreichs vorzieht, wird er auch die pazi fistischsten und verständigungsbereitesten Radikalen gegen fich haben. Die Forderung nach den direkten Verhandlungen mit Deutschland ist von jenem Teil der Radikalen unterstützt worden, der alle Möglichkeiten der Verständis gung ausschöpfen wollte. Heute erklärt Jacques Kanser, der Führer der Jungradikalen, der aus pazifistischen Gründen am energischsten für Verhandlungen und Ver ständigung eintritt, daß auch die beschränkte und kon
trollierte Aufrüstung Deutschlands nur die verkappte Form des Kurses auf die allgemeine Rüstung sein wird. Gegen diesen bewaffneten und präventiven Frieden, den Hitler vorschlägt, den befristeten Frieden in Waffen, der nur so lange dauert, bis man mit der Aufrüstung fertig wird, wird sich Frankreich mit allen Mitteln wehren.
Schon im Januar kann die Entscheidung fallen. Wird es zu keinem Kompromiß kommen, dann bleiben nur zwei Wege möglich: Entweder Sanktionen gegen Deutschland , wenn England mitmacht; oder allgemeiner Kurs auf die Aufrüstung mit allen sich daraus ergebenden Folgen.
Grausige Lawine
Einsturz einer Friedhofsmauer
Paris , 9. Jan. Die Aeußerungen der Deutschen Diplo. Chautemps vor der Kammer
matischpolitischen Korrespondenz zur französischen Denkschrift werden von der gesamten französischen Presse als richtung gebend für die deutsche Antwort gewertet und demgemäß start beachtet. Man folgert daraus, daß Deutschland das Angebot Frankreichs für unzulänglich hält, aber vor einer endgültigen Stellungnahme um weiteren Aufschluß über diese und jene Frage ersuchen wird. Journal" sagt, man sehe, wohin die deutschen Gedankengänge führten, und knüpft daran die Behauptung, Deutschland erstrebe eine Luftflotte, die ebenso start set wie die aller seiner Nachbarn zusammen. Trotz der höflichen Formeln und tröstlichen Versicherungen der offiziellen Auslaffung in der deutschen Korrespondenz, fährt das Blatt dann fort, trete deutlich zutage, daß Deutsch : land fich nicht den Anregungen der französischen Denkschrift anschließen werde. Sehr flar bringe dies auch die„ Kölnische Zeitung " zum Ausdruck, wenn sie schreibe, daß die französischen Vorschläge alles in allem für Deutschland u nannehmbar seien.
Andererseits unterstreicht, Volonte" in ihrem Kommen tar, daß Deutschland offenbar die Fortsetzung der Verhand lungen wünsche. Zwischen Deutschland und Frankreich gebe es also gegenwärtig feine Schwierigkeiten hinsichtlich des Verfahrens, wenn auch hinsichtlich der Kernfrage noch längst keine Einigung in Aussicht stehen. Aber man habe auf beiden Seiten den Wunsch nach Verständigung, und dieser Wille sei in einem solchen Falle das Entscheidende.
Figaro" fordert den Abbruch der diplomatischen Verhand Iungen. Man müßte darauf gefaßt sein, erklärt das Blatt, daß Deutschland neue Zugeständnisse fordere. Die von der franzöfifchen Regierung gemachten Zugeständnisse gingen bereits über den Rahmen des Zulässigen hinaus.
Professor Dessauer
Paris, 9. Januar. Ministerpräsident Chautemps wird be reits in der Donnerstag- Sigung der Kammer die Inter pellationsdebatte über den Stavisky- Skandal annehmen, so erklärt Havas in einer Auslassung zum gestrigen Kabinetts rat. Chautemps wird die schleunige Einbringung einer Reihe von Gesezentwürfen zur Verbesserung und Ergänzung der Gerichtsbarkeit, die sich bei den letzten Ereignissen als unzulänglich erwiesen habe, ankündigen. Das Parlament werde neue Schußmaßnahmen für die Sparer au verabschieden haben. Auch das Gerichtsverfahren soll einer eingehenden Reform unterzogen werden, damit die andauernde Vertagung von Prozessen vermieden wird. Schließlich soll die Leitung der Polizei in ganz Frankreich fünftig in der Hand des Direktors der allgemeinen Sicherheitspolizei zentralifiert werden.
Doch Kabinettsumbildung?
Paris , 9. Januar. Der durch den Rücktritt Dalimters frei gewordene Posten des Kolonialministers wird nach allgemeiner Auffassung Arbeitsminister Lamoureux übertragen werden, während der Minister für die Handelsmarine, Frot, das Arbeitsministerium übernehmen und selbst durch den Unterstaatssekretär im Innenministerium, Bertrand, ersetzt werden würde. Nichtsdestoweniger will der offiziöse Petit Parisien" die Möglichkeit einer großen Kabinettsumbildung nicht völlig ausschalten und spricht in diesem Zusammenhang von der Möglichkeit, daß Herriot das Außenministerium übernehmen könnte.
Prälat Testa
Der verfemte Katholik wird Ehrenmitglied eines Er kommt wieder ins Saargebiet internationalen Kongresses
Der italienische Staatsminister und Reichssenator Graf Volpi di Misurata bat in seiner Eigenschaft als Präfident des ersten internationalen Kongresses für ElektroRadiobiologie Professor Dr. Friedrich Dessauer, Radiobiologie Professor Dr. Friedrich Dessauer, Frankfurt , zur Teilnahme an dem Kongreß eingeladen und ihn zum Ehrenmitglied des Kongresses ernannt. Der Kongreß, der die Forschungen über Strahlungswirkungen auf
organische Materie fördern will, findet auf Veranlassung der Internationalen Gesellschaft für Radiobiologie im September dieses Jahres in Venedig statt. Dem Ehrenfomitee gehören außer Professor Dessauer folgende Reichsdeutsche an: Profeffor Dr. Emil Abderhalden , Berlin , Professor Dr. A. Behnken, Direktor des Physikalisch- Chemischen Reichsinftituts Berlin , und Profeffor Dr. Lichtwig, Direktor des Rudolf- Virchow - Krankenhauses Berlin .
Vor vierzehn Tagen hat ein politischer Sonderstaatsanwalt den der Korruption beschuldigten Profeffor Dr. Dessauer als Schädling des Vaterlandes und als Landesverräter bingestellt, der von dem ganzen Wolfe verurteilt sei. Sein Freispruch wurde vom Skandal der nationalsozialistischen Presse, die diesen prominenten katholischen Führer im Zuchthaus sehen wollte, begleitet. Heute wird Professor Dessauer Ehrenmit glied einer hochangesehenen internationalen Gesellschaft, präsentiert und präsidiert von einem italienischen Minister.
London , 9. Jan. In Londonderry ( Nordirland ) ereignete fich gestern ein unheimlicher Vorfall. Die seitliche Stüßmauer eines an die katholische Kirche Long Tower grenzenden Friedhofs, der sich neun Meter über dem Niveau, einer anliegenen Straße befindet, brach plöglich in einer Breite von 15 8 Tote Meter ein. Dabei stürzten mit lautem Getöse große Mengen von Erdmaffen wie eine Lawine herab, vermischt mit menschlichen Schädeln und Gebeinen, geborstenen Särgen und zerbrochenen Grabsteinen. Ein Passant wurde durch einen herabstürzenden Grabstein am Kopf verletzt. Auf dem Friedhof sind mehrere irische Heilige bestattet
Rom , 9. Januar. Bei der Stadt Segni hab ich ein folgenschweres Kraftwagenunglück ereignet, bei dem sechs Arbeiter ums Leben kamen und 14 verlegt wurden. Der Kraftwagen hatte sich überschlagen und war in eine tiefe Schlucht gestürzt, Bersagen der Bremsen soll die Urlade des Unolids icin
Paris , 9. Jan. Havas meldet aus Rom : Migr. Testa, der mit einer Mission im Saargebiet betraut war, wurde am Montag vom Papst empfangen, dem er eingehend Bericht er. stattete. Die Mission Testas ist anscheinend noch nicht beendet. Er dürfte nach furzem Aufenthalt in Rom erneut ins Saargebiet zurückkehren.
Unverbesserliche
Selbst das Konzentrationslager hat sie nicht geheilt
Weimar , 8. Jan. Vor dem Oberlandesgericht in Jena hatten sich vier Kommunisten aus Waltershausen wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu verantworten. Der Hauptangeflagte war im Mai 1988 aus dem Konzentrationslager entlaffen worden, nachdem er einen entsprechenden Revers unterzeichnet hatte. Das hielt ihn aber nicht ab, schon im folgenden Monat wieder Flugblätter herzustellen, die Be schimpfnugen des Reichskanzlers und der Reichsregierung enthielten. Auch später betätigte er sich noch weiter durch Verbreitung von Flugblättern, als Mitglied einer Schmierfolonne und als Anführer von Jungfommunisten seines Wohnortes. Er wurde jetzt zu 2 Jahren 3uchthaus und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt. Seine drei Mitangeklagten famen mit Gefängnisstrafen davon.
Der Verantwortliche
Er begeht Selbstmord