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und es ging luftig her... Die Ritter hatten zwar große| wurden. Den Kaufleuten aber gaben sie das Geleit, zu befürworten, vielmehr die historische Entwickelung a Schlösser, schöne Pferde, viele Jagdhunde und Knechte; so oft sie auf die Messe zogen. Als es nun feine Ritter warten. Die Berathungen währten bis gegen 1 Uhr. aber sie hatten kein Geld. Woher wollten sie Geld haben? und feine Räubereien mehr gab und die Kaufherren So melden am Nachmittage die Depeschen- Bureaus Sie arbeiteten niemals und verdienten also nichts. Aber alle feine Furcht mehr hatten, gingen sie zu ihren Landes­

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" Die historische Entwickelung abwarten" find Gottes Kinder, und wenn es einen Menschen giebt, der herren und sagten ihnen: Wir danken unterthänigst für den akademische Wendung, in einem Augenblicke gebraucht, nicht arbeitet, so ist es Christenpflicht, daß der Andere, bis jetzt geleisteten Schutz, aber wir brauchen ihn nicht mehr, es zu handeln gilt, muß denjenigen Theil des Bolte welcher arbeitet, ihn ernährt. Die frommen Ritter, welche denn die Straßen sind sicher. Die Fürsten   erwiderten dar und es ist der größte Theil des Volkes, seltsam anmuthe Gottes Gebot kannten und ehrten, richteten sich auch darnach, auf: Es freut uns, daß Ihr uns nicht mehr braucht, wir für den sich immer schärfer die Noth historisch entwidel und so oft fie Geld brauchten, nahmen sie es von den brauchen aber Euer Geld, und das Geleit müßt Ihr be- Mag die Phrase von der historischen Entwickelung so: Arbeitsleuten, die welches hatten. Und das machten sie so zahlen nach wie vor, und das ist jetzt altes Herkommen. auch durch den Berichterstatter dem Staatsministeri auf die hohen Thürme ihrer Burgen stellten sie einen armen Nach einiger Zeit bedachten die Fürsten  : Ist es nicht ganz beschlusse als ornamentale Verschönerung aufgesetzt word Knecht mit einem Horn, der mußte Tag und Nacht Acht überflüssig, daß wir den Kaufleuten Husaren zur Begleitung sein, der Sinn des Abwartens bleibt derselbe. 2ft auf t geben und umher schauen und sobald ein Schiff mit mitgeben, da doch die Straßen sicher sind? Die Kosten des Regierung will nicht, oder sie wagt nicht zu wolle Waaren den Rhein   hinauffuhr, oder ein Wagen auf der Geleits fönnten wir ja sparen. Sie hoben also das Geleit Das Ministerium hat verhältnißmäßig lange berathen Chaussee kam, um ihre Ladung auf die Frankfurter Messe   auf und ließen sich statt Geleitsgeld Roll zahlen. und endlich den Agrariern nachgegeben. Die Regierun zu bringen, stieß der Knecht ins Horn. Die Ritter, die das An allen Ein- und Ausgängen des Landes wurden 3011- schwankt, sie muß durch den Volkswillen gezwungen Beichen verstanden, sprangen darauf vom Tische oder aus dem häuser errichtet, und so oft da Waaren vorübertamen, Es wird vielleicht dem Ansehen der Regierung nicht nie Bette auf, ergriffen ihr Schwert und eilten die Burg hinab, mußten sie den alten Raub und das alte Geleit ablaufen, wenn sie gezwungen thut, was sie am besten freiwill Aufhe Schiff und Wagen wurden angehalten, Schiffer, Fuhrleuté welche Abgabe man Zoll nannte. Beklagte sich nun ein be thäte. Aber das mag die Sorge der Regierung sein. D und Kaufherren wacker durchgebläut, Kisten und Raften auf nachbarter Fürst, daß man seine Unterthanen drücke, ant- Volk verlangt, daß die Kornzölle fallen, daß die Herrscha Und wenn das Vol geschlagen und Alles herausgenommen. Darauf sagten die wortete der diesseitige: Herr Bruder, macht es mit meinen der Agrarier gebrochen wird. Ritter: Viel Glück zur Frankfurter Messe  , ihr Herren, und Unterthanen, wie ich es mit den Eurigen mache; laßt Euch überall seinen Willen zum Ausdruck bringt, so wird d kehrten mit ihrem Fange jubelnd zur Burg zurück. Und auch Mauth   von ihnen zahlen. Schaafe wollen geschoren sein, Herrschaft der Agrarier selbst innerhalb des gegenwärtige Der kleinere Theil d weil sie auf diese Art ihr Brot verdienten, nannte man sie sonst gedeihen sie nicht." Reichstags gebrochen werden. Raubritter. Die Waaren verkauften sie dann um Jetzt werdet Ihr deutlich einsehen, daß Ihr Ochsen agrarischen Reichstagsmehrheit ist in Wahlkreisen gewäh einen Spottpreis an Juden und so hatten sie Geld. Die seid, wenn Ihr Euch über die Mauth   beklagt. Habt Ihr in denen Agrarier dominiren. Der größere Theil läuft Juden verkauften den geplünderten Kaufleuten ihre eigenen es ehemals nicht noch viel schlimmer gehabt? Sonst wurdet den Agrariern nur mit, im Gegensatz zu den Intere Waaren wieder und darauf zogen sie zur Frankfurter Messe   Ihr beraubt und gemißhandelt, jetzt werden Eure Kisten der Wähler. Wieviel Zentrumsleute sind in industriell 60 Korn und Alles war gut. So ist die Mauthentstanden, mit Ordnung geöffnet, man nimmt Euch mit Höflichkeit Wahlkreisen gewählt!- und was damals die Raubritter waren, das Euer Geld ab, und Ihr bekommt keine Schläge mehr. Die Sozialreform hatte in letzter Zeit soviel be nach No­sind heute die Zöllner. Zwar werdet Ihr noch jetzt, wie zu den Zeiten der Raub mit zu thun, die Kontraktbrüchigkeit" der bösen Jetzt gebt weiter Acht. Die Kaufherren überlegten ritter todtgemacht, wenn Ihr die Mauth   nicht bezahlen beiter unter angemessene Strafe zu stellen, daß sie endlich bei sich: Wäre es nicht gescheidter, wir gäben den wollt und Euch zur Wehre setzt; Ihr werdet aber nicht von diesen ethischen Anstrengungen vorläufig Es ist nur zu wünschen, daß das Vo viele W Rittern lieber gleich jo viel baar Geld, als sie für unsere mehr wie damals todt gehauen, welches grob war, sondern erholen muß. Waaren von den Juden bekommen? Diese Spitzbuben todt geschossen, welches höflicher ist und gar nicht wehe thut; ein Einsehen in die Sache bekommt und seine vorla Lassen sich von uns zweimal so viel bezahlen, als sie selbst und da Ihr auf Befehl Eures gnädigen Landesherrn todt Forderung einer Suspension der Getreidezölle wieder bezahlen. So wäre die Hälfte Profit und die Prügel wären geschossen werdet, so ist das noch eine Ehre für Euch. fcheiden in die Tasche steckt. Das bischen Hunger wird auch gespart. Sie schickten also dem Ritter Kunz eine Deputation, Wenn Ihr aber fragt: Warum nimmt unser gnädigster doch noch ertragen lassen, das deutsche Bolt ist ja die trug ihm vor: Herr Ritter, Ihr seid ein ehrlicher Mann, Landesherr, der doch so reich ist, uns armen Teufeln früher her nicht verwöhnt, und wenn Herr v. Capi Ihr habt uns nie etwas zu Leid gethan; aber Euer Nach ihre paar Pfennige weg; warum müssen wir das Pfund sowie das preußische Junkerthum keinen Nothstand erlen bar, der Ritter Ruprecht, ist ein Spitzbube und ein Zucker mit dreißig Kreuzer bezahlen, das uns noch vor acht nun so können sie schließlich ja auch Recht haben. Räuber, der, so oft wir vorbeikommen, uns mißhandelt und Tagen nur achtzehn gekostet? So zeigt Ihr wieder, daß Hunger ist ein subjektives Gefühl, und über Gefühle la Recht, sic beraubt. Wir kommen also, Euch einen Vorschlag zu Ihr Ochsenköpfe seid. Behält denn unser gnädigster Landes- sich nicht streiten. Ruhe bleibt die erste Bürgerpflicht. machen. So oft wir an Eure Burg kommen, begleitet uns vater Euer Geld für sich? Ei bewahre! Das braucht er mit einem Fähnlein bis vor die Burg Eures bösen Nach- nicht, er hat mehr als genug. Aber mit Eurem Gelde er­barn vorüber, beschützt uns und duldet nicht, daß er uns be- nährt er die Nachkommen jener Raubritter, die wie ihre raube und zu Grunde richte. Für Euren guten Willen Vorfahren nicht arbeiten und nichts erwerben, als Müßig geben wir Euch jedes Mal hundert Goldgulden. Ritter gänger an seinem Hofe leben und für die Ihr, da sie Euch Kunz erwiderte: Ihr seid kluge Leute und ich will es be- nicht mehr berauben dürfen, wie billig, sorgen müßt. Und denken, heute Abend gebe ich meinen Nachbarn einen nicht blos für diese Räuberbrut braucht unser gnädigster Schmaus, habt Ihr nicht vielleicht ein Fäßchen Bachmacher Landesfürst Euer Geld, sondern auch seine vielen Soldaten auf Eurem Schiff? Die Kaufhrrren holten das Fäßchen, zu bezahlen. Und jetzt seid mir keine Esel und fragt: wozu gingen darauf zum Ritter Ruprecht und sagten ihm: Herr braucht er so viele Soldaten? Das habt Ihr ja am Ritter, Ihr seid ein ehrlicher Mann u. s. w., u. s. w... Freitag selbst gesehen, wozu er sie braucht! Hätte er keine So gingen die Kaufherren von einem Ritter zum anderem, Soldaten gehabt, hätte er ja mit Euch nicht fertig werden von Rüdesheim   bis Bonn  .... Die Handelsleute hatten es tönnen, als Ihr die Mauth   gestürmt! Nun sagt Ihr aber jetzt viel besser als früher. vielleicht: Aber wäre keine Mauth   da, wären wir ruhig So währte das einige Jahrhunderte lang. Endlich geblieben, sind wir ruhig, braucht man keine Soldaten; merkten die Kaiser, Könige, Herzöge, Fürsten  , Landgrafen  , hat man keine Soldaten, braucht man unser Geld nicht; die Vorfahren Tschetwertj Winterkorn geerntet wurden. unserer gnädigsten Landesherren, daß braucht man unser Geld nicht, ist die Mauth unnöthig. Ju sie lange dumm gewesen. Sie dachten: Ei, die Ritter dem, was Ihr da saget, ist etwas Berstand, und ich sehe, verdienen ein schön Stück Geld an den Bürgers- und Ihr seid gar nicht so dumm, wie Ihr aussehet. Aber, Landleuten, find wir nicht rechte Narren, daß wir es nicht liebe Kinder, Ihr müßt noch etwas bedenken. Unser selbst verdienen? Wer ist Herr im Lande, wir oder die gnädigster Landesvater braucht nicht blos seine Soldaten Ritter?. Sie sagten also zu den Kaufleuten: Ihr gegen Euch, seine Kinder, sondern er braucht sie auch gegen untersteht Euch nicht mehr, Euch von den Rittern los- Fremde, den äußeren Feind.... Jetzt habe ich Euch er­zukaufen. Das Geld, das Ihr ihnen gegeben, gebt Ihr flärt, was die Mauth   ist; mun geht und bessert Euch." zukünftig uns selbst, und dagegen beschützen wir Euch gegen So schrieb ein bürgerlicher Liberaler 1832 über die jede Gewalt. Die Kaufleute mußten des zufrieden sein, und Böllnerei. den Rittern wurde von den Landesherren untersagt, sie zu beunruhigen. Diese ließen sich aber nicht wehren und wenn die Kaufleute vorüberkamen und nicht zahlten, wurden sie wie früher geplündert und todtgeschlagen. Sie mußten also,

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In Rußland   nimmt man auf das große Grund Das Roggen- Au befizerthum weniger Rücksicht. fuhrverbot freuzt die Interessen desselben mindeste eben so sehr, als die Suspension der Getreidezölle Deutschland die Profite des deutschen   Agrarierthums schm Aber während man im konstitutionell Deutschland   die Suspension nicht zu beschließen wagt, das despotische Rußland   das Ausfuhrverbot dekretirt. Im Grashdanin" werden zur Begründung deffelb einige interessante Mittheilungen gemacht:

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wollten Sie Ruhe haben, die Ritter auch bezahlen. Unsere Politische

Berlin  , den 15. August.

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Nach den Daten der letzten Jahre mußte man 115 125 Millionen Tschetwertj Wintertorn als eine Mittele rechnen, während Rußland   in diesem Jahre nicht mehr 90 Millionen Tschetwertj, d. h. nur 72-75 pCt. einer Mitt ernte, erwarten fonnte. Es seien dies Verhältnisse, wie Rußland   nur 1880 und 1883 gehabt, wo 92, bez. 871/2 Mill nun vergegenwärtigen, daß zur Besäung der Felder im uro päischen Rußland   etwa 25 Millionen Tschetwertj Winfor

gnädigsten Landesherren erfuhren dies und dachten bei sich: Unsere Kaufleute geben für jede Ladung Waaren den Rittern hundert Goldgulden und uns hundert Goldgulden, wäre es Das Staatsministerium trat heute Vormittag 11 Uhr nicht flüger, fie gäben uns zweihundert Goldgulden und unter dem Vorsitz des Reichskanzlers von Caprivi   zu einer den Rittern gar nichts?. Sie zerstörten alle Raub- Sigung zusammen, welcher sämmtliche Minister und Unter­burgen, nahmen die Ritter gefangen und führten sie an Staatssekretäre beiwohnten. Das Ministerium entschied sich ihren Hof, wo sie durch gutes Futter bald zahm gemacht dahin, vorläufig die Aufhebung der Getreidezölle nicht

fühlen. Ich konnte meine Hände drin waschen.

mir, er ist noch nicht todt, denn sie versprachen mir, wenn das Blut zu sehen, und es warm auf meinen Fingern zu er sterben sollte, während ich Sie hole, die Rouleaux her­unter zu lassen. Kommen Sie, Heilsarmee!"

Bit," flüsterte eine Stimme im Innern des Hauses. ,, Sprecht nicht so laut. Er hört Euch sonst."

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erforderlich sind, mithin zur Ernährung der Bevölkerung 65 Millionen Tschetwertj übrig bleiben, während nach statistischen Daten etwa 78 Millionen Tschetwertj Rogg zur Ernährung der Bevölkerung erforderlich sind. Wenn auch die ganze Roggenernte dieses Jahres im bleiben würde, so würde dennoch für die Ernährung, völkerung sich ein Manko von 13 Millionen Tschetwertj Rogg herausstellen. Hierzu kommt noch, daß auch der Winterwe einen Ausfall von 3/2 Millionen Tschetwertj oder

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34 Millionen Bud aufweist, so daß das ganze Manto die Jahres sich auf etwa 150 Millionen Pud beziffert. Allerding existiren noch bedeutende Getreidereferven aus früheren Jahre aber gerade für Roggen repräsentiren dieselben ein Minimum

In diesen Reserven überwiegt der Weizen, und sich von

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der bäuerlichen Bevölkerung. Der empfindliche Ausfall a Roggenernte schafft mithin eine weit schwierigere Position

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in den Jahren 1880 und 1883. Dieser Lage gegenüber bleibe das Roggenausfuhrverbot das einzige Mittel. Sie haben denjenigen Vertreter im Reichsta den sie verdienen, nämlich die Wähler in   Neuha

Juden, die das Blut haffen und es niemals vergießen. bin kein Jude, ich bin ein Engländer. Legt mich zu  Heilsarmee! Wendet Euch nicht von mir. Ich konnte Niemand Auderem sagen; betet jetzt, aber sprecht nicht Blut, ich kann-"

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" Seine Zunge hielt an und eine glasige Haut legte Er wird kein Wort mehr sprechen," sagte die Todt tarifs, d

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Sie war unbemerkt ins Zimmer getreten und na

Er erhob den Kopf mit einer momentanen Kraft anstrengung, um Rapitän Lobe anzuschauen, doch bald fiel er wieder schwer hinunter und fuhr fort: Als ich Sie in Ihrer Kapelle sprechen hörte, da fühlte Rapitän Lobe schaute den Hausflur entlang und ge­wahrte am äußersten Ende desselben eine Stube, deren ich, Sie würden sich nicht von mir abwenden, und ich kann über seine Augen. Thür halb offen stand. Er folgte der Frau, die auf den nicht sterben mit dieser Sünde auf meinem Gewissen.- mehr. Die Die Leute Leute müssen frau. Spigen ging, um den sterbenden Mann zu sehen. Eine Der Durst wuchs immer Uhr im daneben liegenden Zimmer tickte Laut, Fleisch essen, und Jemand muß die Thiere tödten. alles Andere war durch die Nähe des Todes in Aber zu tödten und immer wieder zu tödten macht einen nun ihren Plaz am Bette ein, während sie ihre Schweigen gehüllt, denn der Mann war wirklich ein Menschen zum Kannibalen; es flößt ihm einen Durst nach Finger um den Puls des todten Mannes legte. Er stirbt," hörte Kapitän Lobe sie sprechen. Sterbender auf den ersten Blick sah man es ihm an. Blut ein, und ich fühlte zuletzt, daß nichts meinen Durst Der schwer arbeitende Athem, die aschene Farbe des Ant- löschen könne, als Menschenblut, Menschenfleisch." Kapitän Lobe fühlte einen kalten Schauer über seinen schnell." lizes, der nasse Körper verriethen deutlich genug, daß er nicht viele Stunden, vielleicht viele Minuten mehr zu leben Rücken laufen, und seine Arme einen Augenblick zittern.

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Eins, Zwei, Drei, Vier; er stirbt schwer, doch er fti Eine Minute blieb Kapitän Lobe stehen, und scha Er stirbt schwer, aber er stirbt schnell," flüfted

habe. Sein Kopf lag auf dem Kissen, und als Kapitän Doch der sterbende Mann erhob die flehenden Augen zu auf den unglücklichen Mann, dann verließ er das Ha

Lobe in die Thür trat, versuchte der Sterbende den Kopf ihm und die fürchterlichen Worte fielen nieder an sein Ohr zu erheben, doch alle Kraft schien aus seinen Muskeln ge- in dicker, heiserer Stimme, halb zurückgedrängt durch das die Todtenfrau. wichen und er fiel zurück. Nahen des Todes.

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In einer Sekunde war der kleine Rapitän am Bette, Es war an einem Morgen, ich stand am Schlacht- Mit den Hopfensammlern nach Rent und der Kopf des sterbenden Mannes ruhte auf seiner haus" und wartete auf den Fleischerjungen, der mir Ein Besuch vor dem ersten Frühstück an den Dod Schulter. meine Arbeit bringen sollte. Ich hatte mein Messer in ein Nachmittag auf dem Polizeigericht und Abends " Ich wußte, Ihr würdet kommen," sprach der Mann. der Hand und seine Klinge war scharf. Niemand war Weichte eines Mörders, das war so ganz die Art " Ich wußte, Ihr werdet vor mir nicht zurückschrecken. Sagt da, nur ich allein. Da plötzlich kam ein elend aus Beise, wie Kapitän Lobe seine Tage verbrachte, wenn nicht gerade in der Kaserne" von Whitechapel predi fie als oder einer Ansprache des Oberhauptes in Ereter­Todtenwächterin. war noch elender durchs Trinken, Die Frau verschwand und schloß die Thür hinter sich. fie so den Gang auf und kam lauschte. Aus den öffentlichen Versammlungen, die Betet nicht," flüsterte der Sterbende. Hört!" dieser Durst nach Blut wie ein Blitzschlag über mich. Ich Herzen der meisten Heilsarmeemitglieder so wohl thun w

ihr, sie soll weggehen." fuhr er fort und zeigte auf die sehendes Weib

und

ab schwankte,

" Trommeln und Umzüge sind in ihrer Art schon

mußte ihren Hals fühlen, ihren Kopf zurückstoßen, ich mußte ihren Geist auffrischen, machte er sich nicht viel. ihr Blut sehen, Kapitän. Es war nicht mehr ich, es war

ein Feind in mir, der es that; aber ich fand mich plötzlich gut," sagte er, ich weiß auch wirklich nicht, wie wir

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Kapitän Lobe beugte sich nieder, und an sein Ohr fielen die Worte, eines nach dem anderen, unterbrochen von Reuchanfällen, die das Leben aus dem Sprecher zu ziehen schienen. über sie gebeugt stehen, und der Durst war verflogen. Ich sie vorwärts fommen sollten, wenn wir die Klaffe Män Erst war es mir schrecklich, Heilsarmee. Selbst in war allein mit der todten Frau, ganz allein im Gange. und Frauen in Betracht ziehen, mit denen wir zu meinem Schlaf hörte ich die Lämmer blöken ich konnte Ich wußte, ich war kein Wahufinniger, ich war nur ein haben; aber ich liebe es, unsere eigenen Leute fingen es nicht ertragen, sie nach jenen Platz zu treiben. Doch ich Mensch, der seinen Durst nach Blut genährt hatte, bis er hören. Dann fühle ich mich zu Hause, das macht mich gewöhnte mich daran.- Ich vermochte dort mein Essen nichts Besseres als ein Wilder war! Ich ging an meine glücklichsten." zu nehmen, und ich kam soweit, daß ich auf dem Schlächter- Arbeit zurück und Niemand ahnte, wer den Mord auss wagen schlafen konnte. So schien das Geschäft immer mehr geführt hatte. Doch konnte ich nun nicht mehr schlachten. Ich verließ den Platz und verbarg mich hier unter den mit mir zu verwachsen und ich liebte es. Es verlangte mich,

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( Fortsetzung folgt.)

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